CeBIT: Fujitsu-Siemens mit skalierbarem PRIMERGY BX 630

Nero24

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Kunden des auf AMD Opteron-basierten PRIMERGY BX630 Bladeserver können nun bei Fujitsu-Siemens aus vier Zwei-Socket-Servern einen Acht-Socket-Server machen, indem sie mit dem HyperTransport Link einfach die Blades miteinander verbinden. Fujitsu Siemens Computers ist der bisher nach eigenen Angaben einzige IT-Hersteller, der dieses Features der Direct Connect Architecture der Opteron-Prozessoren dazu nutzt. Klassische Clusterbildung erfolgt normalerweise via Ethernet. Je nach Bedarf und Auslastung kann dann zwischen Zwei-, Vier und Acht-Socket-Betrieb hin- und hergewechselt werden, ohne dass dafür neue Hardware erforderlich wäre.<ul><img src="/news_images/bx630_1.jpg" border="1"></ul>Die 2+2+2+2 Performance kommt einer nativen Acht-Wege-Maschine gleich. Beim Einsatz von Dual-Core AMD Opteron Prozessoren bietet dieses Blade-Konzept somit selbstredend 16 physikalische Prozessor-Cores in einem Acht-Socket-Server für einen Arbeitsspeicher bis zu 128 GB. Diese Architektur, die Scale-Out und Scale-Up-Technologie in einem Ansatz zusammenführt, soll IT-Managern ermöglichen, durch verbesserte Serverauslastung und Flexibilität ein belastbareres und dynamischeres Data Center zu schaffen. Durch seine Anpassungsfähigkeit soll der PRIMERGY BX630 hier zum "idealen Kandidaten für weit gefächerte Einsatzmöglichkeiten" werden, sei es für Terminalserverfarmen, hochverfügbare Datenbanken oder für Applikationsserver in Rechenzentren.<ul><img src="/news_images/bx630_2.jpg" border="1"></ul>
 
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