AMD zeigt Pacifica auf der LinuxWorld

pipin

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Auf der LinuxWorld in Boston (3. - 6. April) wird AMD erstmals öffentlich seine Virtualisierungstechnik (Codename Pacifica) präsentieren.

AMD Virtualization wurde bereits laut Aussage von AMD auf Novells BrainShare Event in Salt Lake City (19. - 24. März) mit OpenSUSE 10.0 und Xen 3.0.2 (von XenSource) demonstriert.

<b>Links zum Thema:</b><ul><li><a href="http://www.linuxworldexpo.com/" target="b">LinuxWorld</a></li><li><a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1139325706" target="b">AMD gibt Verfügbarkeit seiner Virtualisierungspezifikationen bekannt</a></li><li><a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1112195067" target="b">AMD stellt Virtualisierungsplattform "Pacifica" vor</a></li></ul>
 
Es macht Sinn Pacifia gerade mit einem Linux System zu demnonstrieren. Denn Pacifia wird wohl zu Beginn vermehrt im professionellen Umfeld genutzt werden. Auf den wenigsten Desktop Rechnern werden wohl Virtualisierungen in absehbarerer Zeit ernsthaft genutzt werden, sodass es zu begrüßen ist, dass man nicht Windows für die Demonstration verwendet. Immerhin ähnelt ja Linux auch mehr UNIX welches noch auf vielen Servern und Workstation Verwendung findet, wenn dort nicht bereits Linux selbst installiert ist.

Dann werden vermutlich auch die Unterschiede zwischen Pacifia von AMD und Vanderpool von Intel demnächst bekannt werden, soweit es überhaupt welche gibt. Steht eigentlich auch schon ein Präsentationstermin für Presidio fest? Denn von dem Vorhandensein dieser Sicherheitslösung dürften ja auch viele Desktop Rechner profitieren. Ich vermute aber einmal, dass Presidio erst einige Wochen nach LaGrande von Intel vorgestellt werden wird.
 
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zu den Unterschieden zwischen Pacifica und Vanderpool: http://tecchannel.de/technologie/prozessoren/432777/
Auf Grund des integrierten Memory-Controllers und HyperTransport bei AMD CPUs ist bei AMDs Pacifica im Vergleich zu Vanderpool durchaus mehr möglich. Intel muss daher wohl einen Teil der Funktionalität in die eigenen Chipsets verlegen.
 
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