Über kurz oder lang werden wohl alle Virtualisierungssoftwares die Erweiterungen der Prozessoren nutzen. Sie es nun Vanderpool von Intel oder Pacifia von AMD. In der aktuellen c't (9/2006) gibt es auf Seite 38 auch einen interessanten Artikel zu den Lösungen von Microsoft, VMware und XenSource. Danach wird es von Microsofts VirtualServer 2005 R2 demnächst sogar eine kostenlose Version geben, wie sie VMware mit seinem GSX Server bereits anbietet. XenSource schlägt dagegen einen anderen Weg ein und möchte künftig wohl auch kommerzielle Varianten der Virtualisierungssoftware anbieten.