CeBIT: Solid State Disks sind im Kommen

Nero24

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Bereits im Januar haben wir ausführlich über eine relativ neue Technologie <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1168355598">berichtet</A>, die derzeit langsam in den Markt tröpfelt und mittelfristig (endlich) die bewährte aber betagte Festplatte ablösen könnte. Die Rede ist von der Solid State Disk oder kurz SSD. Wer mehr über die Technik der SSD wissen möchte, sollte unseren <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1168355598">letzten Artikel</a> ebenso wenig verpasst haben, wie den <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Solid_State_Disk" TARGET="_blank">Wikipedia-Artikel</a>.

Wirklich neu ist die Technik an sich - Speicherung von Daten auf nichtflüchtigen NAND-Flashspeicherbausteinen - nicht mehr, aber erst jetzt ist es möglich Laufwerke mit ausreichender Kapazität (größer 30 GB) mit ausreichender Transferrate (ca. 60 MB/s lesend) zu einem marktfähigen Preis darzustellen. In Sachen Zugriffszeit waren die SSDs aufgrund des völligen Fehlens mechanisch bewegter Teile schon immer eine Klasse für sich. SanDisk hat sich dabei in den letzten Monaten als einer der Vorreiter entpuppt. So haben die Amerikaner heute eine neue 2,5" SSD <a href="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=301976">vorgestellt</a>, die - anders als das im Januar präsentierte Modell - nun auch in Desktop-PCs mit SATA-Anschluss eingesetzt werden kann. Das 1,8" Modell dagegen war nur für Notebooks geeignet. Die 32 GB 2,5“ SanDisk SSD ist ab sofort für Computerhersteller verfügbar mit einem Einstiegspreis von $350 für Großaufträge. Die SanDisk SSDs werden vom 15. bis 21. März 2007 auf der CeBIT in Hannover, in Halle 23, Stand B28 vorgestellt. Am 16. März wird eine Sonderpräsentation im Rahmen der PressExpoUSA @ CeBIT 2007 Veranstaltung stattfinden.

Doch SanDisk ist natürlich nicht alleine. Erst gestern hat SUPER*TALENT schon mal die Verfügbarkeit seiner SSD zumindest <a href="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=301929">angekündigt</a>. Hier soll die Bandbreite von 16 GB bis 128 GB reichen. Über Preise und technische Daten spricht man hier zwar noch nicht, aber im April sollen die ersten Modelle für Wiederverkäufer verfügbar sein.
 
Kann man drauf Betriebssysteme installieren und benutzen,egal welche?
 
Wenn ich richtig informiert bin: JA!
Die SSDs werden vom Controller schließlich als ganz normale ATA bzw. S-ATA Platten erkannt.
 
Wenn man sich aber Erfahrungsberichte der ersten Anwender so anschaut, dann scheint das wohl leider doch nicht so reibungslos abzulaufen. Da werden die "Platten" (wir brauchen ein neues Wort!) dann entweder gar nicht erkannt, oder hin und wieder nicht mehr. Jetzt sofort auf den Zug aufzuspringen wäre daher, neben dem noch sehr hohen Preis, nicht so eine gute Idee. Ich würde noch ein gutes Jahr warten. Dann sollen die Preis deutlich runtergegangen sein und die Technologie mittels BIOS-Updates etc. besser integriert worden sein.
 
In den letzten Tagen überschlagen sich ja die News zu neuen SSD-Ankündigungen. Ich freu mich! 32 GB wären schon mehr als genug fürs Notebook, und auch der große PC wäre sicher über eine 8 GB als Systemplatte sehr erfreut. 350 Euro für die gebotene Leistung sind ein Knaller ( sofern dann auch die tatsächlichen Random-Access-Zugriffszeiten stimmen und nicht wie bei den Billig-SSDs im millisekundenbereich liegen )
 
In den letzten Tagen überschlagen sich ja die News zu neuen SSD-Ankündigungen. Ich freu mich! 32 GB wären schon mehr als genug fürs Notebook, und auch der große PC wäre sicher über eine 8 GB als Systemplatte sehr erfreut.
Diese 'Platten' wären auch bei Firmenrechnern interessant.
Viele Daten hängen da eh im Netz, während der Client nur wenig wirklich lokal nutzt.

Im Mobilmarkt könnten die Kleinen auch oft ausreichen.
Beim Desktop und dem Downloadhunger eher nicht, hier wären sie als intelligenter Cache aber von Bedeutung.
 
Ich träume von ner 120er SSD mit 70 MB lesen / sec. für 200 € im Notebook.. Power pur, kein Surren, keine Wärme, weniger Strom..
 
ICh werde zar noch etwas warten aber wenns gut läuft bin ich dabei.

Morpheus
 
Ich träume von ner 120er SSD mit 70 MB lesen / sec. für 200 € im Notebook.. Power pur, kein Surren, keine Wärme, weniger Strom..
Na das wird noch ne Weile dauern :-/
Ich wär aber auch mit ner 40er SSD zufrieden (Laptop != Spielgerät ;) )
 
Ja 40 GB würdens auch tun, besser 80. Mehr brauch ich netmal für meine virtuellen Maschinen.
 
Nero24 schrieb:
Bereits im Januar haben wir ausführlich über eine relativ neue Technologie berichtet, die derzeit langsam in den Markt tröpfelt und mittelfristig (endlich) die bewährte aber betagte Festplatte ablösen könnte. Die Rede ist von der Solid State Disk oder kurz SSD.

Den ersten Test einer SSD habe ich in ct wann gelesen? Wars Anfang oder Mitte der 90er?

Sie ist bezahlbar geworden. Neu ist sie deshalb aber trotzdem nicht.

Aber zu den SSD selbst: Erfreulich dass die langsam Richtung bezahlbar wandern. Aber was ist aus den Pseudo-SSDs mit gepuffertem RAM geworden? Würde mir für einen Fileserver völlig reichen und wäre theoretisch deutlich preiswerter zu realisieren.
 
Flashspeicher erzeugt auch Wärme.

Wie wird denn eigentlich das Problem der nur begrenzt oft beschreibbaren Flashspeicher gelöst?
 
In den letzten Tagen überschlagen sich ja die News zu neuen SSD-Ankündigungen.
Überhaupt nicht. Es wird praktisch das Wiedergekäut, was auf der CES im Jänner angekündigt wurde.

Einziger Unterschied, dass es jetzt auch Platten in 3,5" gibt, was gleich 128 GB zulassen, anstatt Anf nächstes Jahres (=nächste Strukturverkleinerung --> Verdopplung der Speichermasse bzw. Halbierung des Preises.)

Auf der CES kündigte A-DATA auch schon 128-GB für AFAIK Endes des Jahres an.
 
Den ersten Test einer SSD habe ich in ct wann gelesen? Wars Anfang oder Mitte der 90er?

Sie ist bezahlbar geworden. Neu ist sie deshalb aber trotzdem nicht.
Ja - und?
Wirklich neu ist die Technik an sich - Speicherung von Daten auf nichtflüchtigen NAND-Flashspeicherbausteinen - nicht mehr, aber erst jetzt ist es möglich Laufwerke mit ausreichender Kapazität (größer 30 GB) mit ausreichender Transferrate (ca. 60 MB/s lesend) zu einem marktfähigen Preis darzustellen.
 
a) Indem immer diie Zellen mit der geringsten Nutzung neu beschrieben werden ( bei Flashspeicher ist Fragmentierung keine allzu ausschlaggebender Faktor)
b) durch Verwendung neuerer Technologien - 10.000 Schreib/Lesezyklen wie bei den ersten CompactFlashkarten ist schon längst passe - derzeit sind wir bei rund 1 Millionen, die SSDs bieten sicher auch nochmal mehr.
c) Reservezellen
d) ggf: Ausblenden von tatsächlich defekten Zellen.

Lebensdauer somit auch bei heftigster Benutzung: teilweise über dem von konventionellen Festplatten
 
Zuletzt bearbeitet:
Nero24 schrieb:

[Zitat]
Bereits im Januar haben wir ausführlich über eine relativ neue Technologie berichtet
[/Zitat]

Das war der erste Satz. Und diese Aussage ist falsch.


Wirklich neu ist die Technik an sich - Speicherung von Daten auf nichtflüchtigen NAND-Flashspeicherbausteinen - nicht mehr, aber erst jetzt ist es möglich Laufwerke mit ausreichender Kapazität (größer 30 GB) mit ausreichender Transferrate (ca. 60 MB/s lesend) zu einem marktfähigen Preis darzustellen.

Diese Aussage ist ebenfalls falsch, allerdings erst beim zweiten Blick. Größer 30 GB und 60 MB lesend sind _heute_ eine ausreichende Kapazität und übliche Transferraten. Vor 10 Jahren waren ganz andere Kapazitäten üblich und ausreichend und auch die Transferraten lagen um einiges drunter. Und auch vor 10 Jahren schon konnten die - zu der Zeit im Sinn des Wortes unbezahlbaren - SSD ausreichende Kapazität bieten und wenn ich mich nicht irre sogar Transferraten die im oberen Bereich lagen.

Ich werd langsam alt, das äußert sich darin dass ich jetzt nicht im Keller verschwinde und c't 12/96 und ct 1/95 rausholen. Wenn Du Wert drauf legst kann ich das aber nachholen.
 
[Zitat]Das war der erste Satz. Und diese Aussage ist falsch.
[..]
Diese Aussage ist ebenfalls falsch, allerdings erst beim zweiten Blick. Größer 30 GB und 60 MB lesend sind _heute_ eine ausreichende Kapazität und übliche Transferraten. Vor 10 Jahren waren ganz andere Kapazitäten üblich und ausreichend und auch die Transferraten lagen um einiges drunter. Und auch vor 10 Jahren schon konnten die - zu der Zeit im Sinn des Wortes unbezahlbaren - SSD ausreichende Kapazität bieten und wenn ich mich nicht irre sogar Transferraten die im oberen Bereich lagen.

Ich werd langsam alt, das äußert sich darin dass ich jetzt nicht im Keller verschwinde und c't 12/96 und ct 1/95 rausholen. Wenn Du Wert drauf legst kann ich das aber nachholen.
Hm, also irgendwie habe ich das Gefühl, Du willst mich entweder absichtlich mißverstehen oder Du bist der Prototyp des selektiven Lesers ;)

Eigentlich ist es müßig hier mal wieder Wortklauberei zu betreiben, aber an der Aussage, dass die SSD-Technologie gegenüber der Festplatte relativ neu ist, kann ich nichts falsches entdecken. Das erste der heutigen SSDs ähnliche Produkt kam meines Wissens nach wie Du schon sagtest Mitte der 90er Jahre auf den Markt. Aber schon damals war die Festplatte ein Dinosaurier und heute, 12 Jahre später, ist sie es - noch immer das selbe Grundprinzip nutzend - erst recht.

Und was die zweite Aussage betrifft, so hast Du Dich ja bereits selbst korrigiert, denn meine Aussage "aber erst jetzt ist es möglich Laufwerke mit ausreichender Kapazität (größer 30 GB) mit ausreichender Transferrate (ca. 60 MB/s lesend) zu einem marktfähigen Preis darzustellen" beinhaltet ja die AND-Verknüpfungen Kapazität+Transferrate+Preis. Und insbesondere letztes war damals noch völlig vom anderen Stern. Insofern verstehe ich nicht so ganz, worauf Du mit Deinen Aussagen eigentlich hinaus willst *noahnung*
 
a) Indem immer diie Zellen mit der geringsten Nutzung neu beschrieben werden ( bei Flashspeicher ist Fragmentierung keine allzu ausschlaggebender Faktor)
b) durch Verwendung neuerer Technologien - 10.000 Schreib/Lesezyklen wie bei den ersten CompactFlashkarten ist schon längst passe - derzeit sind wir bei rund 1 Millionen, die SSDs bieten sicher auch nochmal mehr.
c) Reservezellen
d) ggf: Ausblenden von tatsächlich defekten Zellen.

Lebensdauer somit auch bei heftigster Benutzung: teilweise über dem von konventionellen Festplatten
dann such mir doch bitte mal bei samsung ne nand- bzw. onenand-zelle raus, die 1 millionen schreibzugriffe ermöglicht. ich finde da nämlich nichts. die vornehmlichen möglichkeiten, eine möglichst lange lebensdauer sicherzustellen, sind imho einerseits optimierte controller sowie möglichst viele reserve-zellen. nur hab ich da die befürchtung, dass da bei möglichen preisspiralen nach unten ähnlich wie früher bei festplatten die qualität drunter leidet.

denn schon heute gehen so einige eher unbekannte ssd-anbieter extrem sparsam mit der dokumentation und den spezifikationen ihrer produkte um, so dass ich eben nicht immer und überall sagen lässt, welche bausteine mit wie vielen möglichen löschzyklen dort verwendet werden.

das gleiche sieht man ja nun z.b. auch schon seit längerem beim preisverfall von usb-sticks, auch dort tummelt sich immer mehr minderwertige ware zu schleuderpreisen.

Hab einen Flashriegel hier, dass auch schon intensiv gearbeitet hat, aber bis eine Zelle 100.000 Zugriffe abbekommt, dürfte doch sicher dauern.
ich kenn mich mit flash-speicher nicht allzu gut aus, aber hersteller wie samsung definieren das nach löschzyklen, und bei wikipedia findet man folgende informationen.
http://de.wikipedia.org/wiki/NAND-Flash

NAND-Flashes arbeiten grundsätzlich Page- und Blockorientiert. Eine Page besteht in der Regel aus einer Zusammenfassung von 512 Bytes. Mehrere Pages werden zu einem Block gruppiert. Die Größe von Blöcken liegt üblicherweise bei 16 KB.

Pages können nur 2 - 3 mal beschrieben werden; weitere Schreibvorgänge sind erst nach einem erneuten Löschen möglich. Aufgrund der Gruppierung ist ein Löschen einer Page jedoch nur über ein Löschen des Blockes möglich, in welchem sie liegt. Wie bei Flash-Speichern üblich, können die Bits in den Bytes nur von 1 nach 0 gekippt werden. Der umgekehrte Weg ist nur über einen Löschvorgang zu erreichen.

die c't hat dazu mal folgendes geschrieben
c't Ausgabe 2/2006 - Seite 190 - Kasten "Stick kontra Festplatte"

Haltbarkeit

Das gewichtigste Problem ist aber die Lebensdauer der Chips, denn die Zahl der Schreibvorgänge ist begrenzt: Gängige Bausteine sind für 100 000 Schreibzyklen ausgelegt, manche Hersteller sichern sogar nur 10 000 zu.

...

Aktuelle Betriebssysteme (Windows, Linux) mit virtueller Speicherverwaltung führen nämlich ständig Schreibzugriffe auf die so genannten Swap-Files aus; viele Anwendungen (Web-Browser) puffern Daten in temporären Dateien, Server-Dienste protokollieren ihre Arbeit in Log-Dateien. Unter Windows haben wir die Zahl der Schreibzugriffe bei typischem Einsatz mit dem MMC-Snap-In "Leistung" (performance.msc) protokolliert. Beim Tippen in einer Textverarbeitung erfolgt alle zwei bis drei Sekunden ein Schreibzugriff, das Abspeichern einer Datei oder das Öffnen einer Webseite verursacht 20 bis über 100 Schreibvorgänge. Selbst bei nur einem Schreibzugriff alle zwei Sekunden ist der Grenzwert eines typischen USB-Speicherstäbchens bei acht Stunden täglicher Arbeit nach 55 Werktagen erreicht.

Mit Spezial-Controllern, die die Zugriffe mit einer optimierten Schreibstrategie auf unterschiedliche Flash-Zellen verteilen, wollen Firmen wie Bitmicro, Memtech oder SanDisk mehrere Millionen zuverlässige Schreibvogänge auf ihren Solid State Disks (SSDs) sicherstellen. Unser Beispiel-PC erreicht aber bei 200 jährlichen Arbeitstagen schon nach zwei Jahren über zehn Millionen Schreibzyklen - damit sind selbst die vergleichsweise extrem teuren Spezial-SSDs nicht für Standardanwendungen attraktiv.
[/quote]
.....
 
@Markus Everson

Mitte der 90er Jahre gab es solid state disks ja aber mit ram, Batteriepuffer und Festplatte zum Abspeichern bei Stromausfall.

Das alles hat aber nichts mit FLASH Speicher und SSD zu tun gehabt.
Von solchen Flash-Speichergrößen konnte man in den 90er'n nur träumen.

lg
__tom
 
@Nero24:

Nach gründlichem Nachdenken bin ich zu der Ansicht gekommen dass Du vollkommen Recht hast.

Die SSD ist eine neue Technik die es seit 10 Jahren gibt und sie bietet nunmehr erstmals, so wie schon vor 10 Jahren, ausreichende Kapazität und Transferraten.

Gut dass wir darüber geredet haben, ich wäre sonst weiter der irrigen Meinung gewesen dass SSD absolut nichts neues sind und dass....na Schwamm drüber.
.
EDIT :
.

tomturbo schrieb:
Mitte der 90er Jahre gab es solid state disks ja aber mit ram, Batteriepuffer und Festplatte zum Abspeichern bei Stromausfall.

Das ist korrekt.

Das alles hat aber nichts mit FLASH Speicher und SSD zu tun gehabt.

Mit FLASH nicht, mit SSD aber sehr wohl. SSD ist ebensowenig an FLASH Speicher gebunden wie Monitor an LC-Panels.

Von solchen Flash-Speichergrößen konnte man in den 90er'n nur träumen.

Ja, vollkommen richtig. Und auch der Preis war weit jenseits von Gut und Böse. Was nichts daran ändert dass es SSD waren.
 
naja vielleicht bewegt es ja einige softwareunternehmen etwas mehr auf linux zu setzten!
 
In einem sehr interessanten Gespräch mit SuperTalent zeigten sie auch größere SSD "Platten" mit bis zu 128 GB. Das größte Modell (128GB) wird mit einem Preis von 1000 Euro.
Zugleich wurde auch die Lebensdauer deutlich erhöht. USB Sticks speichern zu gewöhnlich die Daten an selbiger Positon ab, weshalb nach 10.000 bis max. 100.000 Speichervorgängen der Stick "erschöpft" ist. Die SSD Modelle von SuperTalent speichern die Daten aber an unterschiedlichen Stellen ab, weshalb die Lebensdauer maßgeblich erhöht wird.

Ebenfalls eine sehr interessante Aussage war, dass die Preise nach der CeBIT fallen werden. Wie auch im DRAM Markt (Samsung kündigte eine Preissenkung von 20% an) werden die Wettbewerber auch im SSD Markt die Preise kontinuierlich anpassen, weshalb offenbar mit einer durchschnittlichen Preissenkung von ca. 20 bis 30 % zu rechnen ist.
 
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