Intel mit Overclocking-Technologien für den X38 Chipsatz
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Der für Oktober erwartete neue High-End Chipsatz X38 wird laut DigiTimes auch zwei neue Technologien unterstützen, die vor allem für Overclocker bzw. den sogenannten Enthusiasten interessant sein dürften.
Extreme Memory kommt einem auf den ersten Blick bekannt vor, hatte doch NVIDIA im Rahmen seine SLI Ecosystems auch das SLI-Ready Memory Programm eingeführt. Bei Intel wird es ebenfalls speziell gekennzeichnete und zertifizierte Speichermodule geben, die bei Extreme Memory zum Einsatz kommen. Momentan arbeitet man mit Kingston und OCZ an entsprechenden Speichern. Der Spaß dürfte allerdings nicht ganz billig werden, da die Technologie nur für DDR3 vorgesehen ist und dementsprechende Kosten verursachen dürfte.
Unterstützung soll Extreme Memory allerdings auch beim P35 Chipsatz, sowie in der nächsten Generation von Centrino Plattformen erfahren.
Das Intel Extreme Tuning Utility soll eine Schnittstelle zwischen Betriebssystem und BIOS darstellen, da es Veränderungen des BIOS direkt aus dem Betriebssystems heraus möglich machen soll. Den Mainboardherstellern wird es dabei überlassen mit welchen Funktionen sie das Extreme Tuning Utility ausstatten.
<b>Quelle:</b> <a href="http://www.digitimes.com/mobos/a20070807PD213.html" target="b">Intel to push two new technologies with X38 chipset</a>
Extreme Memory kommt einem auf den ersten Blick bekannt vor, hatte doch NVIDIA im Rahmen seine SLI Ecosystems auch das SLI-Ready Memory Programm eingeführt. Bei Intel wird es ebenfalls speziell gekennzeichnete und zertifizierte Speichermodule geben, die bei Extreme Memory zum Einsatz kommen. Momentan arbeitet man mit Kingston und OCZ an entsprechenden Speichern. Der Spaß dürfte allerdings nicht ganz billig werden, da die Technologie nur für DDR3 vorgesehen ist und dementsprechende Kosten verursachen dürfte.
Unterstützung soll Extreme Memory allerdings auch beim P35 Chipsatz, sowie in der nächsten Generation von Centrino Plattformen erfahren.
Das Intel Extreme Tuning Utility soll eine Schnittstelle zwischen Betriebssystem und BIOS darstellen, da es Veränderungen des BIOS direkt aus dem Betriebssystems heraus möglich machen soll. Den Mainboardherstellern wird es dabei überlassen mit welchen Funktionen sie das Extreme Tuning Utility ausstatten.
<b>Quelle:</b> <a href="http://www.digitimes.com/mobos/a20070807PD213.html" target="b">Intel to push two new technologies with X38 chipset</a>
fogzone
Grand Admiral Special
wenn das die einzigen neuerungen sind lohnt es sich nicht auf den x38 zu warten.
So schlecht finde ich ich die Idee nicht! Man könnte z.b mit einem E6850 mit der einstellung 6x 266 Mhz (1600 Mhz) booten und Stromsparend arbeiten (office, Surfen usw) und bei bedarf (spiele, codieren) direkt unter windows auf 9 x 333 Mhz oder mehr FSB umstellen. Mit SoftFSB und RMclock kann man nicht alles einfach einstellen (z.b ist Vcore bei RMClock immer noch bei C2D sys auf 1,325V begrenzt).
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du hast ja mindestens noch pci-express 2.0. und erstmals bei intel wird es wohl 2 peg-slots mit voller 16x anbindung geben. gemunkelt wird ja auch, dass der x38 offiziell sli unterstützen könnte.
dazu kommt, dass intel mit dem x38 angeblich erstmals von eigener seite aus overclocking unterstützen wird und deshalb intels vorgaben für das mainboard-design und die bauteil-bestückung entsprechend deutlich höher ausfallen sollen als bei den mainstream-chipsätzen.
Blutschlumpf
Admiral Special
Naja, die Schnittstelle ist ja keine schlechte Idee.
Die Speicherzertifizierung -> Schwachsinn
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