Intel meldet Rekordzahlen für das dritte Quartal 2007
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Für das Jahr 2007 meldet Intel mit 10,1 Milliarden US-Dollar einen Umsatzrekord für ein drittes Quartal. Allein im vierten Quartal 2005 wurde mit 10,2 Milliarden US-Dollar ein höherer Umsatz erreicht.
Mit einem Netto-Gewinn von 1,9 Milliarden US-Dollar erzielte man eine Steigerung zum Vorjahresquartal von 43 Prozent. Gegenüber dem zweiten Quartal 2007 stieg der Gewinn sogar um 46 Prozent.
Rekorde vermeldet Intel auch bei den Stückzahlen von Prozessoren, Chipsätzen und Flashspeicher, allein bei den Mainboards gab es einen Rückgang.
Für das vierter Quartal 2007 erwartet Intel einen Umsatz zwischen 10,5 und 11,1 Milliarden US-Dollar bei einer deutlich verbesserten Bruttomarge, die sich positiv auf den Gewinn auswirken dürfte.
<b>Quelle:</b> <a href="http://biz.yahoo.com/bw/071016/20071016006434.html?.v=1" target="b">Intel Posts Record Third-Quarter Revenue</a>
Mit einem Netto-Gewinn von 1,9 Milliarden US-Dollar erzielte man eine Steigerung zum Vorjahresquartal von 43 Prozent. Gegenüber dem zweiten Quartal 2007 stieg der Gewinn sogar um 46 Prozent.
Rekorde vermeldet Intel auch bei den Stückzahlen von Prozessoren, Chipsätzen und Flashspeicher, allein bei den Mainboards gab es einen Rückgang.
Für das vierter Quartal 2007 erwartet Intel einen Umsatz zwischen 10,5 und 11,1 Milliarden US-Dollar bei einer deutlich verbesserten Bruttomarge, die sich positiv auf den Gewinn auswirken dürfte.
<b>Quelle:</b> <a href="http://biz.yahoo.com/bw/071016/20071016006434.html?.v=1" target="b">Intel Posts Record Third-Quarter Revenue</a>
neax
Grand Admiral Special
Hi,
Greetz
neax
Wen wundert es? Die Konjunktur ist relativ gut und man hat gute Produkte. Damit konnte man AMD wieder auf Abstand halten.
Greetz
neax
Bernieserver
Fleet Captain Special
Tippfehler!
Wahrscheinlich meinst Du 2006 und nicht 2005 im ersten Satz
Gruß
Bernhard
Wahrscheinlich meinst Du 2006 und nicht 2005 im ersten Satz
Gruß
Bernhard
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nein, wieso? den allzeit-rekord-umsatz hat intel im vierten quartal 2005 eingefahren. nach diesem rekord von 2005 ist das aktuell abgelaufene quartal demnach das zweitbeste in intels firmengeschichte.
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Aber nur dem Umsatz nach. 2/00 8,3 Mrd.Umsatz, 3,5 Mrd. Gewinn. Jaja, das waren Zeiten.
LehmannSaW
Vice Admiral Special
Bei Intel wurden für dieses Ergebnis in den letzten 9 Monaten 11800 Arbeiter entlassen.. das sind 1300 im Monat oder 43 am Tag....
Super gemacht ... Super Meldung ... Sch... Firma mit sch... Politik
AMD macht es nicht viel besser, jedoch werden auch keine 1,86 Milliarden US-Dollar eingefahren, dort gehen eher 600 Millionen flöten.
Super gemacht ... Super Meldung ... Sch... Firma mit sch... Politik
AMD macht es nicht viel besser, jedoch werden auch keine 1,86 Milliarden US-Dollar eingefahren, dort gehen eher 600 Millionen flöten.
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deformator
Commodore Special
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Was ist das denn für ein Kommentar?
Wenn genausoviel und genauso gute Produkte, mit der halben Belegschaft hergestellt werden können, dann "MUSS" die Belegschaft nat. reduziert werden, um wettbewerbsfähig zu bleiben, und um den Gewinn zu optimieren.
Eine Firma ist schliesslich kein Sozialamt.
Wenn genausoviel und genauso gute Produkte, mit der halben Belegschaft hergestellt werden können, dann "MUSS" die Belegschaft nat. reduziert werden, um wettbewerbsfähig zu bleiben, und um den Gewinn zu optimieren.
Eine Firma ist schliesslich kein Sozialamt.
prinz_will
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Eine Firma trägt aber auch eine gewisse soziale Verantwortung.
Und bei Intel gehen die Entlassungen ja weiter.
Intel plant weitere Entlassungen
Es ist schon sehr unglücklich auf der einen Seite Rekordgewinne zu verzeichnen und auf der anderen 10% der Mitarbeiter zu entlassen.
deformator
Commodore Special
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Soziale Verantwortung?
Wovon träumst du denn
Das war mal..., in der Nachkriegszeit, wo der Boss morgens den Mitarbeitern noch die Hand geschüttelt hat. Bei einer heutigen Firma, wo die Manager ihren Job richtig machen, sieht das ganz anders aus.
Die Belegschaft ist nat. auf das Nötigste zu reduzieren, weil es der mit Abstand grösste Unkostenfaktor ist. Allerdings darf dabei (bei einer Firma wie Intel) die Forschung nicht leiden. Aber das werden die wohl auch wissen.
Ich habe mal gehört, dass die Firma Catsan 6 Mitarbeiter hat, da sprudeln die Gewinne, so eine Firma ist gesund.
Wovon träumst du denn
Das war mal..., in der Nachkriegszeit, wo der Boss morgens den Mitarbeitern noch die Hand geschüttelt hat. Bei einer heutigen Firma, wo die Manager ihren Job richtig machen, sieht das ganz anders aus.
Die Belegschaft ist nat. auf das Nötigste zu reduzieren, weil es der mit Abstand grösste Unkostenfaktor ist. Allerdings darf dabei (bei einer Firma wie Intel) die Forschung nicht leiden. Aber das werden die wohl auch wissen.
Ich habe mal gehört, dass die Firma Catsan 6 Mitarbeiter hat, da sprudeln die Gewinne, so eine Firma ist gesund.
prinz_will
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Doch, davon träume ich nicht nur:
Ein Unternehmen trägt auch die Verantwortung für seine Mitarbeiter.
So (sollte) das auch heute noch sein. Und da ist mir Intel als Unternehmen höchst unsympathisch.
Gewinn - Entlassungen
Gewinn - Anklage der Europäischen Kommission wegen wettbewerbswidrigem Verhalten und illegaler Taktiken
- da dreht sich mir der Magen um.
Aber Menschen sind verschieden.
Ein Unternehmen trägt auch die Verantwortung für seine Mitarbeiter.
So (sollte) das auch heute noch sein. Und da ist mir Intel als Unternehmen höchst unsympathisch.
Gewinn - Entlassungen
Gewinn - Anklage der Europäischen Kommission wegen wettbewerbswidrigem Verhalten und illegaler Taktiken
- da dreht sich mir der Magen um.
Aber Menschen sind verschieden.
deformator
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Ja, was willst du denn machen, als Firma, wenn ein Nachfolgeprodukt bei der Produktion nur noch halb soviel Mitarbeiter benötigt? Die Mitarbeiter weiter beschäftigen und nur noch halb so lange arbeiten lassen, oder was?
Als Firma muss man heute immer darauf bedacht sein, die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern, flexibel und anpassungsfähig sein. Dazu gehört vor allem auch, die Unkosten zu reduzieren. Wenn es die Sklaverei wieder gäbe, würden die Firmen das sicher nutzen, ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben. Moral ist da nicht. Wer das erwartet, sieht die Dinge nicht realistisch.
Als Firma muss man heute immer darauf bedacht sein, die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern, flexibel und anpassungsfähig sein. Dazu gehört vor allem auch, die Unkosten zu reduzieren. Wenn es die Sklaverei wieder gäbe, würden die Firmen das sicher nutzen, ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben. Moral ist da nicht. Wer das erwartet, sieht die Dinge nicht realistisch.
I
ITpassion-de
Guest
Welches börsennotiertes Unternehmen kann es sich denn leisten Mitarbeiter zu bezahlen auf die es nicht angewiesen ist. Wo bleibt da denn die Verantwortung gegenüber den Aktionären mit dessen Geld der ganze Spaß finanziert wird?
Wer in einer Welt durch die rote Brille lebt sollte sich dann lieber einen Job im Streichelzoo oder bei der Caritas besorgen, denn die haben schliesslich für alle was.
prinz_will
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Da sind wir uns ja vollkommen einig. Dennoch muss man ja nicht damit konform gehen oder es gut finden.
Wie es in der Realität aussieht, ist mir schon klar
Mir persönlich müssen die Geschäftspraktiken von Intel ja nicht gefallen - und diese Meinung wollte ich nur äussern.
Und mir geht es dabei nicht um Intel (es gibt ja genug andere) - aber um Intel geht es hier nunmal.
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aha, und du weisst also genau, dass intel auf diese mitarbeiter nicht angewiesen ist? arbeitest du bei intel im personal-management?
vielleicht sollte man mal hinterfragen, ob die heutige form des kapitalismus der weisheit letzter schuss ist. und nur weil die zustände so sind, wie sie sich heute darstellen, heisst das noch lange nicht, dass man daran auf dauer nicht etwas ändern und verbessern kann. der spruch mit der "roten brille" ist ziemlich billig und abgehalftert. und würde mal eher sagen, dass diejenigen, die bestimmte zustände und entwicklungen einfach so kritiklos hinnehmen und dann solche sprüche klopfen, einen etwas eingeschränkten horizont haben.
I
ITpassion-de
Guest
Ich arbeite zwar nicht für oder bei Intel aber ich gehe einfach mal fest davon aus das sie niemanden Entlassen welcher entscheidend für die Produktion der Produkte oder den darauf folgenden Ablauf verantwortlich ist. Da die Kostenreduktion ja nur dann Sinn macht wenn dadurch die aktuellen prozesse nicht gefährdet sind. Und soviel Managmentfähigkeit spreche ich einem Unternehemn welches knapp 40 Jahre am Markt ist einfach zu.
Danke das du mir meine geistigen Fähigkeiten absprichst nur weil ich eine andere politische Meinung vertrette, was das über dich aussagt kannst du dir ja selbst denken
.Aber wer weiß vielleicht geben ja die großen Wirtschaftsnationen den Quatsch mit dem Geld und so auf. Und dann werden wieder Muscheln getauscht, kannst ja schon anfangen deine paar Euros zu verbrennen.....
LehmannSaW
Vice Admiral Special
Hier wird immer wieder darüber gesprochen, dass Intel Wettbewerbsfähigkeit bleiben muss und daher 10% Ihrer Belegschaft entlassen "muss".
Da sie sonst keine Gewinn mehr einfahren können....? Ich bitte Euch ! ! !
Die Produkte aus der Core 2 Ära sind doch super, die Teile gehen Weg wie warme Semmeln. Da bekommt einer den Hals nicht voll genug, dass ist das Problem.
Es ist ja auch klar, wenn ich die angestrebten „1000 Euro Prozessoren“ für 250 über den Ladentisch reichen muss, da ich die Konkurrenz platt machen will
Intel ist und bleibt absolut Wettbewerbsfähig, glaubt mir. Die Produkte sind Super aber es war bestimmt nicht nötig so viel zu entlassen, es scheint mir eher „die Verantwortung gegenüber den Aktionären“ zu sein, um ein super Quartalsergebnis abliefern zu können.
Toll finde ich diese Aktion trotzdem nicht.... und daher die Meldung ebenso nicht.
Ich glaube mich an eine Film erinnern zu können, in dem ein Dialog ungefähr so lautete „Wir müssen die Wirtschaft ankurbeln und 500000 entlassen. Am besten bei einem der kleineren Unternehme, eines der Taxi unternehmen vielleicht? Der Bösewicht daraufhin „Entlasst eine Millionen“
Da sie sonst keine Gewinn mehr einfahren können....? Ich bitte Euch ! ! !
Die Produkte aus der Core 2 Ära sind doch super, die Teile gehen Weg wie warme Semmeln. Da bekommt einer den Hals nicht voll genug, dass ist das Problem.
Es ist ja auch klar, wenn ich die angestrebten „1000 Euro Prozessoren“ für 250 über den Ladentisch reichen muss, da ich die Konkurrenz platt machen will
Intel ist und bleibt absolut Wettbewerbsfähig, glaubt mir. Die Produkte sind Super aber es war bestimmt nicht nötig so viel zu entlassen, es scheint mir eher „die Verantwortung gegenüber den Aktionären“ zu sein, um ein super Quartalsergebnis abliefern zu können.
Toll finde ich diese Aktion trotzdem nicht.... und daher die Meldung ebenso nicht.
Ich glaube mich an eine Film erinnern zu können, in dem ein Dialog ungefähr so lautete „Wir müssen die Wirtschaft ankurbeln und 500000 entlassen. Am besten bei einem der kleineren Unternehme, eines der Taxi unternehmen vielleicht? Der Bösewicht daraufhin „Entlasst eine Millionen“
deformator
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Köstlich!
Aber ein kapitalistisches Kartenhaus kann auch zusammenbrechen. Wie bei der beim Bürgerkrieg in Amerika, oder die Französischen Revolution. Diese Revolution hat die Struktur un Europa immens verändert, bis heute.
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schon mal star trek gesehen?
das fünfte elementIch glaube mich an eine Film erinnern zu können, in dem ein Dialog ungefähr so lautete „Wir müssen die Wirtschaft ankurbeln und 500000 entlassen. Am besten bei einem der kleineren Unternehme, eines der Taxi unternehmen vielleicht? Der Bösewicht daraufhin „Entlasst eine Millionen“
deformator
Commodore Special
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Warum soll man Mitarbeiter weiter beschäftigen, wenn sie nicht nötig sind?
Das ist ja wirklich wie Geld verbrennen.
?Das ist ja wirklich wie Geld verbrennen.
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definiere "nötig"? ich kenne das aus einem großen unternehmen, die dank externer unternehmensberater und prozessoptimierer einen nicht unerheblichen teil der belegschaft wegrationalisiert hat. indem eine gruppe ganz einfach durch mehrarbeit stärker belastet wurde, wurden im gegensatz andere überflüssig.Warum soll man Mitarbeiter weiter beschäftigen, wenn sie nicht nötig sind
Das ist ja wirklich wie Geld verbrennen.
ist jetzt zugegeben stark vereinfacht ... aber es zeigt ein grundsätzliches problem der heutigen zeit => wie verteilt man arbeit gerecht?
LehmannSaW
Vice Admiral Special
Warum soll man Mitarbeiter weiter beschäftigen, wenn sie nicht nötig sind
Das ist ja wirklich wie Geld verbrennen.
Warum wurden sie dann erst eingestellt, und Stück für Stück entlassen?
Das Quartalsergebnis ist jedenfalls hervorragend, nur Schade um die Leute, die an diesem mitgewirkt haben (vielleicht auch nicht und Sie haben nur 11000 Putzfrauen entlassen und nun wird die Stube dreckig) und nun von einem neuen Umsatzrekord erfahren.
Ein dickes Dankeschön an cruger
Genau, mir fiel der Name nicht gleich ein.
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Hier noch das Transskript zum Conference Call:
http://seekingalpha.com/article/50122-intel-q3-2007-earnings-call-transcript
Interessant ist Intel macht keinerlei klare Aussagen zum Marktanteil. Eventuell positiv fuer AMD.
Noch etwas aus einem Börsenforum zu Intel (Dank an Klaus):
http://seekingalpha.com/article/50122-intel-q3-2007-earnings-call-transcript
Interessant ist Intel macht keinerlei klare Aussagen zum Marktanteil. Eventuell positiv fuer AMD.
Noch etwas aus einem Börsenforum zu Intel (Dank an Klaus):
deformator
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Ganz einfach, weil damals evtl. diese Leute für die Produktion nötig waren und heute eben nicht mehr.
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die "eingesparten" Personen, sind mitnichten in der Produktion beschäftigt.
deformator
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Habe ich ja auch nicht geschrieben
Ich habe geschrieben, dass diese Leute evtl. für die Produktion nötig waren, nicht dass sie direkt in der Produktion tätig waren.
Ist aber auch schnuppe. Wenn die eingesparten Leute nicht mehr nötig sind, um das zu erreichen, was Intel sich da vorstellt, dann wäre es irrational, diese Leute weiter zu beschäftigen. (Geld verbrennen)
Wie würde man das sehen, wenn man von so einer Firma Aktien hätte?
Würde man gerne auf den Gewinn der Aktie verzichten, nur weil die Firma unnötige Leute weiter beschäftigt? Ich denke nicht. Und so handeln die Firman nat. auch, verständlich.
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