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Probleme mit AMD 780G Mainboards und 125W TDP Prozessoren
- Ersteller pipin
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Nach einem <a href="http://www.anandtech.com/mb/showdoc.aspx?i=3279&p=2" target="b">Artikel</a> bei AnandTech scheinen die meisten Mainboards mit AMD 780G Chipsatz von den Herstellern mit nur mit 3- oder 4-Phasen Stromversorgung konzipiert worden zu sein, was den Einsatz eines Phenoms mit einer TDP von 125 Watt nahezu unmöglich macht.
Im AnandTech-Test versagten die 3-Phasen Mainboards einen Start mit dem AMD Phenom 9850 komplett oder gingen sogar kaputt. Bei den 4-Phasen Mainboards war ein Betrieb teilweise möglich, allerdings quittierten diese dann bei jeglichem Overclocking den Dienst.
J&W, deren Mainboards in Deutschland immer noch nicht erhältlich sind, will ein 5-Phasen Mainboard mit dem 780G Chipsatz herausbringen, das den Einsatz eines Phenom 9850 oder 9750 erlaubt.
Jeder der einen Phenom 9850 mit einem AMD 780G Mainboard betreiben will, sollte sich also vorab informieren, ob der Mainboardhersteller den Prozessor auch für den Einsatz auf diesem Modell validiert hat. Das ASRock A780FullDisplayPort soll nach unseren Informationen zum Beispiel für den Phenom 9850 validiert werden.
Andererseits sind auch Besitzer von Mainboards mit AMD 770 Chipsatz auch nicht auf der sicheren Seite, da einige Hersteller bislang maximal einen Phenom 9600 in den Listen der kompatiblen Prozessoren führen. Hinzu kommt dann noch die Tatsache, dass AMD den Phenom 9750 auf der eigenen <a href="http://www.amd.com/us-en/Processors/ProductInformation/0,,30_118_15331_15332%5E15347,00.html" target="b">Webseite</a> mit einer TDP von 125 und 95 Watt führt, der in der 125 Watt Version auch zu Problemen führen dürfte.
Zu Informationszwecken haben wir einen Sammelthread <a href="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=337403"> AM2+ Mainboards - Validierung 125W CPUs</a> eingerichtet, bei dem wir Euch um Mithilfe beim Eintragen der Daten bitten.
Im AnandTech-Test versagten die 3-Phasen Mainboards einen Start mit dem AMD Phenom 9850 komplett oder gingen sogar kaputt. Bei den 4-Phasen Mainboards war ein Betrieb teilweise möglich, allerdings quittierten diese dann bei jeglichem Overclocking den Dienst.
J&W, deren Mainboards in Deutschland immer noch nicht erhältlich sind, will ein 5-Phasen Mainboard mit dem 780G Chipsatz herausbringen, das den Einsatz eines Phenom 9850 oder 9750 erlaubt.
Jeder der einen Phenom 9850 mit einem AMD 780G Mainboard betreiben will, sollte sich also vorab informieren, ob der Mainboardhersteller den Prozessor auch für den Einsatz auf diesem Modell validiert hat. Das ASRock A780FullDisplayPort soll nach unseren Informationen zum Beispiel für den Phenom 9850 validiert werden.
Andererseits sind auch Besitzer von Mainboards mit AMD 770 Chipsatz auch nicht auf der sicheren Seite, da einige Hersteller bislang maximal einen Phenom 9600 in den Listen der kompatiblen Prozessoren führen. Hinzu kommt dann noch die Tatsache, dass AMD den Phenom 9750 auf der eigenen <a href="http://www.amd.com/us-en/Processors/ProductInformation/0,,30_118_15331_15332%5E15347,00.html" target="b">Webseite</a> mit einer TDP von 125 und 95 Watt führt, der in der 125 Watt Version auch zu Problemen führen dürfte.
Zu Informationszwecken haben wir einen Sammelthread <a href="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=337403"> AM2+ Mainboards - Validierung 125W CPUs</a> eingerichtet, bei dem wir Euch um Mithilfe beim Eintragen der Daten bitten.
p4z1f1st
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Ja, wenn da natürlich am Spannungswandler gespart wird, machts *plopp*...
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So hab grad den sprachlichen Aussetzer im ersten Satz mal korrigiert.
Ansonsten zum Thema: Um mal einen Vergleich zu bringen - im Highend werden schon Mainboards mit 8-Phasen angeboten. Hintergrund ist natürlich, dass so ein Design das Mainboard verteuert.
Sollte sich das ASRock Mainboard als vollkommen kompatibel erweisen, sammeln die wirklich weiter Pluspunkte, wenn man schon an die Kompatibilität mit den AM2 Mainboards denkt.
Ansonsten zum Thema: Um mal einen Vergleich zu bringen - im Highend werden schon Mainboards mit 8-Phasen angeboten. Hintergrund ist natürlich, dass so ein Design das Mainboard verteuert.
Sollte sich das ASRock Mainboard als vollkommen kompatibel erweisen, sammeln die wirklich weiter Pluspunkte, wenn man schon an die Kompatibilität mit den AM2 Mainboards denkt.
Drohne
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Das sind natürlich wieder so gute meldungen, daß ich mir wirklich langsam die Frage stelle, wer oder was bei AMD noch arbeitet ... Daß Mainboardhersteller für den Mist, den sie verbrechen selber verantwortlich sind, ist wohl verständlich, aber hätte AMD nicht auch ein Interesse daran das Billig-Image, das sich immer deutlicher abzeichnet, wieder loszuwerden und auf klare und stabile Produkte zu pochen? Oder ist deren wirtschaftliche Lage schon so desolat, daß man alles nimmt oder verkauft?
Man kann sicher nicht sagen, daß der K10-Bug und dessen Leistungsschwäche gegenüber der Konkurrenz nun mit den Qualitätsproblemen bei den Mainboards und Chipsäzten zu tun hat (man denke an die miese Leistung der 790FX Chipsätze und die noch immer vakante SB700, die ja auch schon Fehler bei der Geburt hat/hatte), aber möglicherweise ist die Ursache beider Problemfelder die selbe ...
Schade, schade, ich hatte gehofft es hat jetzt ein Ende ...
Man kann sicher nicht sagen, daß der K10-Bug und dessen Leistungsschwäche gegenüber der Konkurrenz nun mit den Qualitätsproblemen bei den Mainboards und Chipsäzten zu tun hat (man denke an die miese Leistung der 790FX Chipsätze und die noch immer vakante SB700, die ja auch schon Fehler bei der Geburt hat/hatte), aber möglicherweise ist die Ursache beider Problemfelder die selbe ...
Schade, schade, ich hatte gehofft es hat jetzt ein Ende ...
rkinet
Grand Admiral Special
Es war absehbar dass die hohen Anforderungen einer 125-140 Watt CPU in Budget-Designs nicht umsetzbar sind.Das sind natürlich wieder so gute meldungen, daß ich mir wirklich langsam die Frage stelle, wer oder was bei AMD noch arbeitet ...
...
Schade, schade, ich hatte gehofft es hat jetzt ein Ende ...
Hier hat AMD es versäumt den Herstellern einen AM2+ 'light' als Referenz vorzuschlagen.
Selbst 95 Watt CPUs kommen nur auf rund 80A, was seit So.939 im Mainstream üblich ist. Nehmen die CPUs noch mehr Strom auf, dann steigen die Probleme bei den Wandlern und auch die Layer auf dem Board sind am Limit.
Ein AM2+ 'light' mit 80 A statt 110 A hätte einiges entschärft für die Mainboardhersteller.
Und 80A reichen bei 1,10V noch für 88 Watt zzgl. I/O Versorgung aus für die meisten absehbaren 45nm CPUs.
unbekannt verzogen
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Es hat schon seinen Sinn wenn die Hersteller bei µATX-Boards z.B. Phenoms mit 125W TDP nicht in der Kompatibilitäts-Liste führen. Dann ist das Board einfach nicht für jene CPUs geeignet/gebaut. Was gibt es da noch zu Diskutieren, Expermentieren, Rütteln oder Verurteilen?
Sollen die Hersteller jetzt auf Teufel komm raus pauschal alle Low-End/Mainstream-Board mit >5-6 Phasigen Spannungswandler ausstatten und die ganzen "kleinen" Boards somit zu Stromschleudern verkommen lassen? Was hätte der Hauptteil der µATX-Kundschaft, der ohenhin nie einen Phenom 125W TDP verbauen möchte davon? Ne höhere Stromrechnung? Ein schlechteres Gewissen weil sein System im Idle sinnlos mehr Strom verballert?
Wer unbedingt einen 125 W TDP Quad verbauen möchte, soll sich gefälligst (vorher) informieren und zu einem speziellen µATX mit vielen Phasen greifen. Dann müssen Stromsparer nicht faule Kompromisse wegen ner Handvoll Enthusiasten eingehen.
Man kann Problem auch an den Haaren herbeiziehen. Kritik übrigens auch...
Sollen die Hersteller jetzt auf Teufel komm raus pauschal alle Low-End/Mainstream-Board mit >5-6 Phasigen Spannungswandler ausstatten und die ganzen "kleinen" Boards somit zu Stromschleudern verkommen lassen? Was hätte der Hauptteil der µATX-Kundschaft, der ohenhin nie einen Phenom 125W TDP verbauen möchte davon? Ne höhere Stromrechnung? Ein schlechteres Gewissen weil sein System im Idle sinnlos mehr Strom verballert?
Wer unbedingt einen 125 W TDP Quad verbauen möchte, soll sich gefälligst (vorher) informieren und zu einem speziellen µATX mit vielen Phasen greifen. Dann müssen Stromsparer nicht faule Kompromisse wegen ner Handvoll Enthusiasten eingehen.
Man kann Problem auch an den Haaren herbeiziehen. Kritik übrigens auch...
yahlov
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Gibts infos drüber ob es Probleme mit dem 690G/SB600 gibt?!
unbekannt verzogen schrieb: Sollen die Hersteller jetzt auf Teufel komm raus pauschal alle Low-End/Mainstream-Board mit >5-6 Phasigen Spannungswandler ausstatten und die ganzen "kleinen" Boards somit zu Stromschleudern verkommen lassen? Was hätte der Hauptteil der µATX-Kundschaft, der ohenhin nie einen Phenom 125W TDP verbauen möchte davon? Ne höhere Stromrechnung? Ein schlechteres Gewissen weil sein System im Idle sinnlos mehr Strom verballert?
Wer unbedingt einen 125 W TDP Quad verbauen möchte, soll sich gefälligst (vorher) informieren und zu einem speziellen µATX mit vielen Phasen greifen. Dann müssen Stromsparer nicht faule Kompromisse wegen ner Handvoll Enthusiasten eingehen.
Bedeutet das, dass Boards mit mehr Phasen automatisch mehr Strom verbrauchen? Sorry für die möglicherweise naive Frage von einem Nichtprofi, der allerdings ein hohes Interesse am Stromsparen hat.
cumec
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Gibts infos drüber ob es Probleme mit dem 690G/SB600 gibt?!
Es gibt keine Probleme mit den Chipsätzen! Einige Mainboardhersteller haben ihre Boards nicht für die großen Modelle ausgelegt. Da kann auch AMD nix für. Aber eine Überschrift in der AMD mal wieder was angekreidet werden kann verkauft sich nunmal besser...
Ob dein Board die großen CPUs aufnehmen kann erfährst du beim Hersteller. Wie immer...
gruß
cumec
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Das Problem ist ja im Grunde nicht die Anzahl der Phasen der Spannungswandler, sondern einzig und allein die Dimensionierung dieser, mehr kleine Spawas sind sogar günstiger für die Hersteller als wenige große.
Schlicht und ergreifend wird da also wieder am falschen Ende gespart, wie damals mit den abplatzenden Elkos, wo es auch nicht immer die Billighersteller, sondern gerade die "Großen" getroffen hat. Gerade MSI hat ja schon ein paar AM2/AM2+ Bretter die nicht für die 125W TDP X2s validiert waren, wegen der Stromversorgung.
Schlicht und ergreifend wird da also wieder am falschen Ende gespart, wie damals mit den abplatzenden Elkos, wo es auch nicht immer die Billighersteller, sondern gerade die "Großen" getroffen hat. Gerade MSI hat ja schon ein paar AM2/AM2+ Bretter die nicht für die 125W TDP X2s validiert waren, wegen der Stromversorgung.
Nosyboy
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Naja, im Zeitalter der 35W CPU's sehe ich da in Zukunft eigentlich keine grossen Probleme.
Bedeutet das, dass Boards mit mehr Phasen automatisch mehr Strom verbrauchen? Sorry für die möglicherweise naive Frage von einem Nichtprofi, der allerdings ein hohes Interesse am Stromsparen hat.
Das kann man so nicht sagen. Prinzipiell ist es so, dass die Phasen bei proportional geringer Auslastung weniger effizient arbeiten. Um so näher die Phasen am optimalen Lastbereich arbeiten, um so weiter steigt auch der Wirkungsgrad.
DonL_
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Ich finde diese Meldung mehr als bedenklich!
Mitlerweile muß man selbst als gestandener "Profi" im PC Zusammenbau genau darauf achten, was man empfiehlt und vorallendingen "was" man verbaut!
Ich kann die Meinungen nicht teilen, dass sich die Leute gefälligst sehr genau informieren sollen was sie kaufen und welche CPU nun geht oder nicht geht!
Mitlerweile erinnert das Problem mit den Phasen und und den Spannungswandlern bei der Spiderplattform an die Anfänge des Slot Athlons und der der ersten Sockel A Lösungen von VIA! Man muß sämtliche Review drauf haben und einen Kunden oder Bekannten komplett ausquetschen, was er mit dem PC mal vorhatt oder nicht. Das kann aber nicht Sinn und Zweck der Veranstaltung sein. An die Zigtausende von OEM PCs mit Billignainboards hat anscheinend überhaupt niemand gedacht, wenn Kunde auf ein stärkeres CPU Modell aufrüsten will und plötzlich geht es nicht; wer bekommt dann den schwarzen Peter?! AMD!
Das ist einer der seltenen Fälle, bei den ich mich Drohne anschließe, dort muß AMD seine Hausaufgaben gegenüber den Mainboard-Herstellern wesentlich besser machen!
Mitlerweile muß man selbst als gestandener "Profi" im PC Zusammenbau genau darauf achten, was man empfiehlt und vorallendingen "was" man verbaut!
Ich kann die Meinungen nicht teilen, dass sich die Leute gefälligst sehr genau informieren sollen was sie kaufen und welche CPU nun geht oder nicht geht!
Mitlerweile erinnert das Problem mit den Phasen und und den Spannungswandlern bei der Spiderplattform an die Anfänge des Slot Athlons und der der ersten Sockel A Lösungen von VIA! Man muß sämtliche Review drauf haben und einen Kunden oder Bekannten komplett ausquetschen, was er mit dem PC mal vorhatt oder nicht. Das kann aber nicht Sinn und Zweck der Veranstaltung sein. An die Zigtausende von OEM PCs mit Billignainboards hat anscheinend überhaupt niemand gedacht, wenn Kunde auf ein stärkeres CPU Modell aufrüsten will und plötzlich geht es nicht; wer bekommt dann den schwarzen Peter?! AMD!
Das ist einer der seltenen Fälle, bei den ich mich Drohne anschließe, dort muß AMD seine Hausaufgaben gegenüber den Mainboard-Herstellern wesentlich besser machen!
U
User002
Guest
Untervolten? Hilft das in dem Fall weiter
http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=335856
Der Phenom lässt sich teilweise ganz gut untervolten. Vorausgesetzt das BIOS hat die Einstellungen, und mit Hilfe verschiedener Software...Nur bei Dauervollast bzw. Stresstests wirds bei den billigeren Boards kritisch...
Grüße!
mmoses
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Hmmm, aber irgendwie auch nachvollziehbar das der 780G nicht die avisierte Plattform für die Highendvierkerner ist ...... einen Fünfliterturbomotor schraubt man ja auch nicht in die Karoserie eines Astra
Mmoe
Mmoe
neax
Grand Admiral Special
Hi,
wer hier "geschludert" ist egal für den Kunden, der mit seinm 780G seine nagelneue CPU nicht betreiben kann. Schade und sehr unschön.......
Greetz
neax
wer hier "geschludert" ist egal für den Kunden, der mit seinm 780G seine nagelneue CPU nicht betreiben kann. Schade und sehr unschön.......
Greetz
neax
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Hmmm, aber irgendwie auch nachvollziehbar das der 780G nicht die avisierte Plattform für die Highendvierkerner ist ...... einen Fünfliterturbomotor schraubt man ja auch nicht in die Karoserie eines Astra
Mmoe
Klar. Aber willst du jedem x-beliebigen Kunden zumuten, dass er unterscheidet muss, wenn ein 780G Mainboard mit Phenom ready beworben wird, welche TDP der Prozessor hat?
Hätte man die 125W CPUs als Phenom FX deklariert, hätte man ein für viele Leute verständlicheres Unterscheidungsmerkmal gehabt.
Das Problem ist ja auch, dass der 9850 nicht so teuer ist, so dass er gerade auch von Leuten erworben wird, die nicht jedes Review auswendig können.
Saulus
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Der Phenom ist der neue P4. Nur das bei intel zumindest dafür gesorgt wurde das die Bretter genug Saft hatten.
Denniss
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- 400W Pure Power 11
- Tastatur
- Cherry
- Betriebssystem
- Win7 x64
- Webbrowser
- FF + SM
Der Phenom ist der neue P4. Nur das bei intel zumindest dafür gesorgt wurde das die Bretter genug Saft hatten.
Gedächtnisverlust ?
Der Prescott lief wohl kaum auf allen Platinen mangels ausreichend dimensionierter Stromversorgung.
Nun, vielleicht sollte der Kunde auch einfach lernen, dass man nunmal nicht alles einfach zusammenstöpseln kann. Oder mehr, die Unterhaltungsindustrie suggeriert in iherer Werbung mal nicht die Einfachheit der Geräte.Ich finde diese Meldung mehr als bedenklich!
Mitlerweile muß man selbst als gestandener "Profi" im PC Zusammenbau genau darauf achten, was man empfiehlt und vorallendingen "was" man verbaut!
Denn ein PC ist nunmal, wie jede Schaltung, nicht ganz so einfach.
Ich werde nie einen Prozessor ü80W verbauen, slange es Alternativen gibt. Ich bin da eher froh, wenn dadurch der Preis klein gehalten wird.Schlicht und ergreifend wird da also wieder am falschen Ende gespart, wie damals mit den abplatzenden Elkos, wo es auch nicht immer die Billighersteller, sondern gerade die "Großen" getroffen hat. Gerade MSI hat ja schon ein paar AM2/AM2+ Bretter die nicht für die 125W TDP X2s validiert waren, wegen der Stromversorgung.
Und dass es jetzt keine kompatiblen Boards gibt, heißt nicht, dass es nie welche geben wird, actio=reactio.
Dann muß der x-beliebige Kunde zum Fachhändler gehen und sich beraten lassen.Klar. Aber willst du jedem x-beliebigen Kunden zumuten, dass er unterscheidet muss, wenn ein 780G Mainboard mit Phenom ready beworben wird, welche TDP der Prozessor hat?
Außerdem lebt auch P3D von solchen Kunden, Stell dir mal vor, es hätte nie PC-Probleme gegeben
MfG Micha
Ich meine wenn ein Board AM2 liefert müssen alle AM2 CPUs darauf laufen, bei AM2+ dann alle AM2+ CPUs... genau hier hätte man darauf achten müssen, daß die kleinen CPUs sicher auch mit den schwächer ausgelegten Boards laufen, neuere werden aber stärker, dafür passende Boards müssen also darauf ausgelegt werden, ohne Rücksicht darauf, daß es auch später stromsparende Modelle geben wird.
Am schlimmsten finde ich, daß die Stromversorgung von AM2 auf AM2+ doch eh überarbeitet wurde um den Speicher- und CPU-Spannung getrennt regeln zu können - als das bekannt gegeben wurde dürfte klar gewesen sein wie viel Saft die neueren brauchen werden.
Meine Meinung ist, daß AMD die Spezifikationen für Boards mit dem AMD Sockel festlegt und jetzt schnellstens einen neuen Sockel nachschieben muss - den AM2+XP oder so, damit der Boardkunde schon am Karton seiner CPU erkennt, daß er im Board geht. Alles andere wird wieder die Meinung vom damals schüren: "AMD=schwierig und instabil". Denn: sehen wirs wie es ist: AMD wird am Ende die Suppe auslöffeln müssen - die Boardhersteller gehen einfach weiter zum nächsten Chipsatz und wenn nur noch Intelboards Geld bringen macht es denen auch nix aus... verkaufen sie eben doppelt so viele davon. Besonders sauer werden sicher die Kunden sein die extra einen AMD-Chipsatz gekauft haben um Inkompatibilitäten zu vermeiden und dann geht er trotzdem nicht...
DAS kann sich AMD nicht auch noch leisten.
Am schlimmsten finde ich, daß die Stromversorgung von AM2 auf AM2+ doch eh überarbeitet wurde um den Speicher- und CPU-Spannung getrennt regeln zu können - als das bekannt gegeben wurde dürfte klar gewesen sein wie viel Saft die neueren brauchen werden.
Meine Meinung ist, daß AMD die Spezifikationen für Boards mit dem AMD Sockel festlegt und jetzt schnellstens einen neuen Sockel nachschieben muss - den AM2+XP oder so, damit der Boardkunde schon am Karton seiner CPU erkennt, daß er im Board geht. Alles andere wird wieder die Meinung vom damals schüren: "AMD=schwierig und instabil". Denn: sehen wirs wie es ist: AMD wird am Ende die Suppe auslöffeln müssen - die Boardhersteller gehen einfach weiter zum nächsten Chipsatz und wenn nur noch Intelboards Geld bringen macht es denen auch nix aus... verkaufen sie eben doppelt so viele davon. Besonders sauer werden sicher die Kunden sein die extra einen AMD-Chipsatz gekauft haben um Inkompatibilitäten zu vermeiden und dann geht er trotzdem nicht...
DAS kann sich AMD nicht auch noch leisten.
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Terminatrix
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Wie sieht es denn bei älteren AM-Boards aus? Passt es da mit der Stromversorgung?
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