Probleme neuer Boards (anandtech)

Der 780a basiert auf der MCP72XE. Zusätzlich wird der nForce 200 verbaut.

Stimmt, kleiner Zahlendrehen ;) Aber eigentlich (sollten) beide Chipsätze nicht viele Gemeinsamkeiten haben. De rnForce 780a verfügt ja schließlich auch über eine IGP, während die i Variante ein nForce 680i + nForce 200 ist. Mich würde es zumindenstens stark wundern wenn nVidia bei den a-Produkten mit ähnlichen Krankheiten wie der den ersten Intels zu kämpfen hat.

Gruß
ASrock_USer
 
Stimmt, kleiner Zahlendrehen ;) Aber eigentlich (sollten) beide Chipsätze nicht viele Gemeinsamkeiten haben. De rnForce 780a verfügt ja schließlich auch über eine IGP, während die i Variante ein nForce 680i + nForce 200 ist. Mich würde es zumindenstens stark wundern wenn nVidia bei den a-Produkten mit ähnlichen Krankheiten wie der den ersten Intels zu kämpfen hat.

Gruß
ASrock_USer

Stimmt, in der Theorie sollten die Chipsätze grundverschieden sein. Aber wer weiß, NV ist immer mal wieder für eine Überraschung gut. ;D
 
Allmählich nervt mich diese "langlebigkeit" von Sockeln. Was bringt mir physische Gleichheit, wenn die elektische nicht passt?8-(
Naja ist doch schon immer so, wenn ich ich da an die ganzen Socket A Geschichten denken, da lief der A1400 auch nicht auf jedem board ..

Intel war dann der Meister .. S478 mit VRM a,b,c,d ....

Gaanz früher gabs mal VRMs zum Austauschen, das fände ich heute auch noch ganz cool, aber rechnet sich wohl nicht mehr. Am Allerbesten wärs es, so ein Modul zusammen mit dem Sockel auf eine Karte zu packen, und das dann zu verkaufen. So wies AsRock gemacht hat.

ciao

Alex
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat NV irgendwie versäumt ULI in die neusten Chispätze zu integrieren, scheinbar ja sonst würden die Probleme nicht bestehen, ein Kollege von mir ein OC-System fertig gekauft mit 780i Mobo, für Intel. allerdings fährt er kein Raid.
 
Nichts gegen Nvidia, aber ich hatte bisher bei allen Intel-CPUs auch Mobos mit Intel-Chipsätze, lief besser als die Billigboards bei Kollegen mit Via/Sis
 
Hehe, pipin hat den Artikel ja jetzt auch auf der Hauptseite, da haben wir jetzt 2 Threads die sich um das Thema drehen. Ich habe mich schon immer gewundert wie man News einschickt...
 
Nichts gegen Nvidia, aber ich hatte bisher bei allen Intel-CPUs auch Mobos mit Intel-Chipsätze, lief besser als die Billigboards bei Kollegen mit Via/Sis

ist nen SLI Mobo, :o für ca 1700 Euro gekauft wenn ich mit nicht verhört habe, mit 5 Jahren Garantie.

Ja da haste richtig gehört.Ich hab mir einen bei der seite www.combatready.de zusammengestellt.Drin steckt ein Q6600 übertacktet auf 4*3,2 Ghz auf einem EVGA 780i SLI Mainboard mit einer XFX 8800 GTX XXX OC version.4*1024 MB DDR2 1066 Arbeitsspeicher von Mushkin,500GB Festplatte von Samsung 7200u/min,Vista Home Premium 64 bit.Und das alles in einem Thermaltake Shark gehäuse in Silber mit 5 Jahren Garantie trotz übertaktung.
 
Hort sich auch recht teuer an *buck*
 
Das dachte ich mir auch, für unter 1000 Euro sollte schon locker so ein Rechner drin sein, gut aber das Vista 64 Bit wird sicher auch noch was gekostet haben, und die Garantie muß ja auch irgendwie finanziert werden, falls doch mal die OC Kiste schlapp macht. Wobei die Komponenten schon nicht billig sind, das Board ist extrem teuer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dafür steckt der billigste Quad von Intel drin ;)
 
Dafür steckt der billigste Quad von Intel drin ;)

in dem Board hätte man sicher auch einen Penryn reinstecken können, sofern das EVGA Mobo einen recht hohen FSB packen kann, leider konnte ich mir kein Bild davon machen mit welchen Einstellungen die Kiste läuft.

Entweder der FSB ist auf 400 x 8, und Ram angepaßt ...... da soll man bei NV flexibler sein, oder die Kiste läuft mit 356x9 und Ram 1:1 oder passend zum Ram per Teiler.
 
Hi,

ich hab mal auf die Internetseite von ASRock gekuckt. Dort stehen in der CPU Support List vom ASRock A780FullDisplayPort Sowohl die neuen B3-Phenoms mit 125W TDP als auch die X2s 6000+ und 6400+ und der FX-62 als unterstützt drin. Wenn das mal keine Kundenirreführung ist. Oder Anandtech hat falsch getestet*chatt*.

Positiv ist anzumerken das die CPU-Liste vollständig ist und ich glaube alle CPU-Modelle aufführt. Davon können sich die großen Hersteller mal ne Scheibe abschneiden! Bemerkenswert ist außerdem das der 5400+ Brisbane unterstützt wird, das ist bei den anderen Herstellern der Branche teilweise (noch) nicht der Fall. Auch der neue 5600+ Brisbane wird schon unterstützt!

Zudem werden (laut Website) alle freigegebenen CPUs bereits im Auslieferungsbios unterstützt.

EDIT:http://www.asrock.com/mb/cpu.asp?Model=A780FullDisplayPort&s=n
Irgendwie hab ichs nicht so mit den Links diese Woche...

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ich hab mal auf die Internetseite von ASRock gekuckt. Dort stehen in der CPU Support List vom ASRock A780FullDisplayPort Sowohl die neuen B3-Phenoms mit 125W TDP als auch die X2s 6000+ und 6400+ und der FX-62 als unterstützt drin. Wenn das mal keine Kundenirreführung ist. Oder Anandtech hat falsch getestet*chatt*.
G


Habe das ASrock mit einem 9850 hier und es läuft bestens - auch OC ist drin.

Gruß
Asrock_USer
 
Ich habe nach einer kurzen Support-EMail ebenfalls fuer meine vergleichsweise uralten Boards vollen Phenom-Support :

http://www.asrock.com/mb/cpu.asp?Model=ALiveXFire-eSATA2&s=AM2

Nicht schlecht fuer ein 45 Euro-Board mit einem konkurrenzlos niedrigen Stromverbrauch ;D
Selten, dass man noch Boards findet, die vom 1600MHz Single-Core bis zum 2500MHz Quad-Core einfach alles aufnehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ASRock_User:

Dann hat Anandtech wohl wirklich falsch getestet oder du hast Glück gehabt mit deinem Board-oder sie Pech mit ihrem*lol*.

@FalconFly: *zustimm*

MfG
 
Oder wie bei manchen frühen Sockel 775 Mainboards von Gigabyte, wo man durch ein U-Plus Modul aus einer 3-Phasen, eine 6-Phasen Spannungsversorgung machen konnte.

Die Leistungsfähigkeit anders als die Freaksites immer wieder behaupten absolut nichts mit der anzahl der Phasen zu tun, ganz im Gegenteil, optimlaen Wirkungsgrad hat man bei möglichst wenig Phasen.
Mehr Phasen machen das ganze nur billiger weil man z.B. weniger Elkos als Pufferspeicher braucht, 2 schwächere Transistoren billiger aber auch schlechter sind als 1 stärkerer und sogar zwei kleinere Spulen sind billiger als 1 grössere aber bessere...

Das z.B. 3 Phasen durchaus auch ohne Probleme ausreichen sieht man z.B bei Intelboards, da gibt es haufenweise P35 Boards mit 3 Phasen die auch mit allen alten 130W Pentium 4 Herdplatten laufen, sogar die billigsten ab 40EUR schaffen das...
 
@ASRock_User:
Dann hat Anandtech wohl wirklich falsch getestet oder du hast Glück gehabt mit deinem Board-oder sie Pech mit ihrem*lol*.
Weder noch. Das Asrock Board war ja gar nicht in Betrieb bei Anandtech. Wie kann`s da ausgefallen sein?

Gruß Tomato
 
@Tomato:

Natürlich war das Board bei Anandtech in Betrieb. Auf die verwendeten Boards und die Testresultate wird auf Seite 3 des Artikels eingegangen. Lern erstmal richtig Lesen!

@all:

Hier noch ein Update zum ursprünglichen Artikel. Dort wird unter Anderem auf das Hinzufügen der B3-Phenoms zur Supportlist des GA-78GM-S2H und des A780FullDisplayPort eingegangen:http://www.anandtech.com/weblog/showpost.aspx?i=427

MfG
 
Natürlich war das Board bei Anandtech in Betrieb. Auf die verwendeten Boards und die Testresultate wird auf Seite 3 des Artikels eingegangen. Lern erstmal richtig Lesen!
Anandtech Post Cards from the Edge - AMD 780G schrieb:
..We stopped testing the 125W TDP processors at this point, although we could have continued with the boards from ASRock, Jetway, and Biostar. ..
Lern erstmal richtig lesen (und schreiben)!

Das ASRock scheint bisher wohl das 125W-stabilste ATi 780G Board zu sein, hast du zufällig noch einen X4 9850, ASrock_User? Dann könntest du mal die AM2 Boards testen, ein paar davon sind ja schon offiziell mit B3 Bios versehen und die anderen Biosse kriegt man sicher vom Support.
 
Die Leistungsfähigkeit anders als die Freaksites immer wieder behaupten absolut nichts mit der anzahl der Phasen zu tun,...
Die U-Plus Module konnten darüber hinaus auch noch den Ausfall oder die Überlastung der Spannungswandler auf dem Mainboard abfangen.

Also redundante Spannungswandler. Auch wenn das nicht sonderlich sinnvoll ist. Aber es passt gut ins Konzept von Gigabyte. Siehe Dual BIOS.
 
@Tomato:

Sorry, das mit dem Lesen lernen nehme ich zurück. Im ursprünglichen Test steht nicht das das ASRock getestet wurde. Das steht erst im Update. Du konntest nicht wissen das das Board bei Anandtech getestet wurde weil das erst im Update steht und das kanntest du noch nicht. Nimms mir bitte nicht übel! Allerdings bleibt meine Kernaussage richtig: Das Board wurde bei Anandtech getestet!

@kiri:

Ok, habs zurückgenommen. Im Update schreibt Anandtech aber das ihre Testresultate zu diesem Board denen des Gigabyte-Boards ähneln. Ohne zusätzliche Kühlung stürzt das (ASRock-)Board in zufälligen Abständen ab:

Next up is ASRock; they added the Phenom 9850BE to their CPU Support list this week for the A780FullDisplayPort. ASRock has stated to us that they are officially supporting the 9850BE at stock and overclocked settings. They based this qualification on their board passing AMD’s internal CPU test tool, SST version 4.7.4, without any problems or errors. However, our test results have been similar to the Gigabyte board. We have not noticed any stability or shutdown problems to date with additional cooling over the PWM/MOSFET area, even with the processor overclocked slightly to 2.7GHz. Like the Gigabyte board, the A780FullDisplayPort has recovered from the shutdowns after a cooling off period.

Random shutdowns have occurred without extra cooling utilizing the same applications tested on the Gigabyte board. ASRock just sent a revised BIOS that has additional tuning and support for the 9850BE that we will test later today. ASRock believes strongly that the retail heatsink is the problem. It appears not enough airflow is generated in a radial pattern to properly cool the MOSFETS. We will perform testing today with a new Thermaltake low profile fan/heatsink to test this theory.

Das getestete Gigabyte GA 78GM-S2H ist wohl das hochwertigste Board im Test, hat eine 4-Phasen-Stromversorgung und ist nach leichtem übertakten des 9850BE auf 2,7 GHz nicht mehr benutzbar. Es lässt sich noch einschalten, kann aber keinen POST mehr durchführen. Das ASRock-Board ist zwar von der Qualität gar nicht mal so schlecht aber garantiert nicht besser als das Gigabyte. Daher müsste man meiner Meinug nach von den Testresultaten des Gigabytes noch ein Paar kleine Abstriche machen und dann wären es die Testresultate des ASRocks. Ich muß dir also widersprechen. Das Gigabyte ist das Board was meiner Meinung nach im Test am besten abschneidet. Das ASRock liegt aber dichtauf.

In dem Update zum ursprünglichen Artikel wird die Vermutung geäußert das das Problem der 780G mikroATX-Boards 125W TDP-CPUs auf mangelnde Kühlung der Spannungswandler zurückzuführen ist. sie schreiben das sie das ASRock noch mal mit einem neuen Thermaltake Low-Profile Lüfter testen wollen.

Mfg

P.S. Was habe ich falsch geschrieben? Ich kann keinen Rechtschreibfehler in dem Zitat entdecken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die U-Plus Module konnten darüber hinaus auch noch den Ausfall oder die Überlastung der Spannungswandler auf dem Mainboard abfangen.

Also redundante Spannungswandler. Auch wenn das nicht sonderlich sinnvoll ist. Aber es passt gut ins Konzept von Gigabyte. Siehe Dual BIOS.

Genau das ist der wirkliche Vorteil mehrere Phasen.
Zwar steigt mit jeder Phase die gesamtverlustleistung im Wandler, nur verteilt sie sich eben auf mehr einzelne Bauteile, im Ergebniss werden die also kühler laufen, was meisst für kleinere und überproportional billigere Bauteile ausgenutz wird, oder eben mehr Reserven im tausch gegen schlechteren Wirkungsgrad.
 
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