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AMDs Marktanteil sinkt erneut
- Ersteller Nero24
- Erstellt am
★ Themenstarter ★
Einer <a href="http://www.idc.com/getdoc.jsp;jsessionid=GDWUODJ12SN14CQJAFDCFFAKBEAVAIWD?containerId=prUS21263208" TARGET="_blank">Studie</a> des Marktforschungsunternehems <a href="http://www.idc.com" TARGET="_blank">IDC</a> zur Folge hat AMD erneut Marktanteile gegenüber dem Hauptkonkurrenten Intel verloren.
Basierend auf Stückzahlen hielt demnach Intel einen Anteil von 78,9 Prozent inne, während AMD auf lediglich 20,9 Prozent kam - ein Verlust von 2,2 Prozent für AMD, ein Gewinn in gleicher Höhe für Intel. Dabei fielen 99,8 Prozent der Stückzahlen auf AMD und Intel, die restlichen 0,2 Prozent teilten sich die übrigen CPU-Hersteller. AMD verlor dabei in allen Marktsegmenten: Desktop (-1.0 Prozent), Mobile (-3,3 Prozent) und Server (-1.6 Prozent).
Für das gesamte Quartal 1 2008 meldet IDC einen Rückgang des Umsatzes von satten 7,5 Prozent für den Markt. Das erste Quartal ist traditionell ein schwaches. Am heftigsten traf es dabei die Desktop-Sparte, die 11,9 Prozent Verlust bei den Stückzahlen hinnehmen musste. Auch das mobile Segment (-5,9 Prozent) und die Serversparte (–6.0 Prozent) hatte nur wenig mehr zu lachen.
Auffällig ist jedoch der Vergleich mit dem 1. Quartal 2007. Hier legte das Mobile Segment um satte 42,8 Prozent zu, was dazu führt, dass in etlichen Märkten bereits mehr Notebooks, als PCs verkauft werden. Der klassische Personal Computer wie man ihn bisher kannte ist mittelfristig also vom Aussterben bedroht.
Basierend auf Stückzahlen hielt demnach Intel einen Anteil von 78,9 Prozent inne, während AMD auf lediglich 20,9 Prozent kam - ein Verlust von 2,2 Prozent für AMD, ein Gewinn in gleicher Höhe für Intel. Dabei fielen 99,8 Prozent der Stückzahlen auf AMD und Intel, die restlichen 0,2 Prozent teilten sich die übrigen CPU-Hersteller. AMD verlor dabei in allen Marktsegmenten: Desktop (-1.0 Prozent), Mobile (-3,3 Prozent) und Server (-1.6 Prozent).
Für das gesamte Quartal 1 2008 meldet IDC einen Rückgang des Umsatzes von satten 7,5 Prozent für den Markt. Das erste Quartal ist traditionell ein schwaches. Am heftigsten traf es dabei die Desktop-Sparte, die 11,9 Prozent Verlust bei den Stückzahlen hinnehmen musste. Auch das mobile Segment (-5,9 Prozent) und die Serversparte (–6.0 Prozent) hatte nur wenig mehr zu lachen.
Auffällig ist jedoch der Vergleich mit dem 1. Quartal 2007. Hier legte das Mobile Segment um satte 42,8 Prozent zu, was dazu führt, dass in etlichen Märkten bereits mehr Notebooks, als PCs verkauft werden. Der klassische Personal Computer wie man ihn bisher kannte ist mittelfristig also vom Aussterben bedroht.
Auffällig ist jedoch der Vergleich mit dem 1. Quartal 2007. Hier legte das Mobile Segment um satte 42,8 Prozent zu, was dazu führt, dass in etlichen Märkten bereits mehr Notebooks, als PCs verkauft werden. Der klassische Personal Computer wie man ihn bisher kannte ist mittelfristig also vom Aussterben bedroht.
Siehe auch die Diagramm in der Puma-Launch-Präsentation:
http://www.amd.com/us-en/assets/content_type/DownloadableAssets/Puma_Press_Presentation.pdf
(Die News dazu vermisse ich btw noch.

127.0.0.1
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Das glaube ich eher nicht. Man darf bei all' diesen Statistiken mitnichten vergessen, das mobile Computer noch etwas relativ selten verbreitete Hardware sind (im Vergleich zu Personal Computern). Mittlerweile kosten diese tragbaren Geräte meist nur unwesentlich mehr, als leistungsgleiche Desktop Systeme und da greifen die Kunden zu.Der klassische Personal Computer wie man ihn bisher kannte ist mittelfristig also vom Aussterben bedroht.
Wenn sich die Neukäufe der Konsumenten gelegt haben, wird sich das prozentuale Verhältnis wieder einpendeln. Außerdem darf ein wichtiger Faktor nicht vergessen werden: Reicht mir die Leistung meines Desktop PCs nicht mehr aus, habe ich oftmals die Wahl ihn aufzurüsten (CPU, Speicher, Festplatte, Grafikkarte etc.), diese Option habe ich bei einem Laptop nur sehr eingeschränkt (optimale Abstimmung der Stromversorgung und thermische Verhältnisse verhindern meist Upgrades des Prozessors, Speicher kann nur begrenzt aufgerüstet werden, Festplatten passen i.d.R. auch nur 2 hinein).
Kommen mir nun zur Statistik:
Ein Laptop müßte (ich greife eine beliebige Zahl aus der Luft) etwa 2-3 Mal neugekauft werden um jeder potentiellen Ausbaustufe eines Desktop PCs mithalten zu können.
Meine Meinung.

Zuletzt bearbeitet:
★ Themenstarter ★
Das kann ich so nicht bestätigen. Wenn man mal die paar Hardcore-Gamer und Overclocker/Bastler ausnimmt, die natürlich immer einen Desktop fordern werden, habe ich im letzten Jahr bereits mehr Notebooks als PCs verkauft. Schulen, die früher einen Schulungsraum mit PCs haben wollten, verlangten nun nach einem mobilen Schulungsraum mit Notebooks. Kunden, die früher einen PC zum Surfen und Tippen haben wollte (insbesondere die, die in Wohnzimmern stehen), verlangten nun größtenteils nach einem Notebook. Von den weiblichen Kunden mal ganz abgesehen, die grundsätzlich zu Notebooks griffen, weil die Teile eben cool aussehen, während PCs was völlig unschickes sindmitnichten vergessen, das mobile Computer noch etwas relativ selten verbreitete Hardware sind (im Vergleich zu Personal Computern).

Das sind meine Beobachtungen des letzten Jahres und die Zahlen dieser Erhebung dort oben überraschen mich insofern nicht wirklich, da sie sich mit meinem Praxiserfahrungen decken.
MSMaster
Commodore Special
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@127.0.0.1
Kann mich deiner Meinung nur anschließen.
Außerdem wird bei den ganzen Zahlen oft eines Vergessen: Das ganze in Relationen zueinander zu setzen.
Oft wird nur gesagt der Markt für X hat um 50 Prozent zugelegt, ohne da aber die absoluten zahlen zu nennen.
Wenn also z.b. vorher 1 Mio Notebook verkauft worden, und später 1,5 Mio, dann hat der Absatz zwar richtig um 50% zugelegt. Wenn aber sagen wir mal im gleichen Zeitraum statt 50 Mio Desktop PCs jetzt 55 Mio verkauft wurden, sind das zwar prozentual "nur" 10% zuwachs, aber in Relation zueinander gesehen sind dann immer noch mehr als 3x so viele Desktop PCs als Notebooks verkauft worden.
Von daher gilt wohl immer noch: "Trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast"![Augen rollen (sarkastisch) :] :]](https://www.planet3dnow.de/vbulletin/images/smilies/rolleyes.gif)
Kann mich deiner Meinung nur anschließen.
Außerdem wird bei den ganzen Zahlen oft eines Vergessen: Das ganze in Relationen zueinander zu setzen.
Oft wird nur gesagt der Markt für X hat um 50 Prozent zugelegt, ohne da aber die absoluten zahlen zu nennen.
Wenn also z.b. vorher 1 Mio Notebook verkauft worden, und später 1,5 Mio, dann hat der Absatz zwar richtig um 50% zugelegt. Wenn aber sagen wir mal im gleichen Zeitraum statt 50 Mio Desktop PCs jetzt 55 Mio verkauft wurden, sind das zwar prozentual "nur" 10% zuwachs, aber in Relation zueinander gesehen sind dann immer noch mehr als 3x so viele Desktop PCs als Notebooks verkauft worden.
Von daher gilt wohl immer noch: "Trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast"
![Augen rollen (sarkastisch) :] :]](https://www.planet3dnow.de/vbulletin/images/smilies/rolleyes.gif)
http://www.heise.de/newsticker/Notebooks-heizen-den-europaeischen-PC-Markt-an--/meldung/106830Wenn also z.b. vorher 1 Mio Notebook verkauft worden, und später 1,5 Mio, dann hat der Absatz zwar richtig um 50% zugelegt. Wenn aber sagen wir mal im gleichen Zeitraum statt 50 Mio Desktop PCs jetzt 55 Mio verkauft wurden, sind das zwar prozentual "nur" 10% zuwachs, aber in Relation zueinander gesehen sind dann immer noch mehr als 3x so viele Desktop PCs als Notebooks verkauft worden.
Markstar
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Nun ja, wenn aber mehr Notebooks als Desktops verkauft werden, ist das schon ziemlich absolut.@127.0.0.1
Kann mich deiner Meinung nur anschließen.
Außerdem wird bei den ganzen Zahlen oft eines Vergessen: Das ganze in Relationen zueinander zu setzen.
Oft wird nur gesagt der Markt für X hat um 50 Prozent zugelegt, ohne da aber die absoluten zahlen zu nennen.
Ich bin da auch eher Nero24's Meinung. Man muss ja bedenken das die Leute, die sich hier rumtreiben, die Ausnahme sind. 95% der Kunden gehen in den Laden, suchen sich was schickes aus und wenn sie merken das ihr System zu langsam ist (sei es weil sie tatsächlich höhere Anforderungen haben oder nur weil Window zugemüllt ist und mal eine Neuinstallation vertragen könnte), gehen sie in den Laden und kaufen sich etwas neues.
Die meisten wollen Laptops, selbst ältere Generationen lassen sich davon begeistern, da sie nun bequem während der Werbung beim Tatort ihre Emails checken können o.ä..
Tja, und was soll ich zu AMD sagen...ich habe noch die Aktien, dennoch hätte ich mir fast ein Intel-System zusammengestellt, da der Prozessor einfach das bessere Preis-/Leistungsverhältnis hat. Nur Dank des 780G, also einer günstigen Plattform, die wenig Strom verbraucht und dennoch diverse Leckerbissen bietet, ist es dann doch der Underdog geworden. Ich bereue meinen Kauf nicht, doch wenn das so weitergeht wird das nächste System auch bei mir wohl von Intel kommen.
Bushwacker
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Das stationäre PCs aussterben, glaube ich nicht. Desktops mag ich die nicht nennen, denn bei mir stehen die üblicherweise unter dem Tisch.
Das Verhältnis zwischen den aktuell verkauften Typen von PCs verwundern mich nicht wirklich. Früher waren PCs normalerweise etwas, was von den männlichen Personen gekauft wurde. "Technik, die begeistert", könnte man das um- und beschreiben. Design war dabei nicht ausschlaggebend.
Heute ist die Technik etwas Normales, der Fokus liegt auf Design und Lifestyle. Die Jungs bekommen ihre Technik in mehr oder minder kleinen Gehäusen auch mit schicker Beleuchtung, man braucht keine 25kg mehr zu LAN-Partys zu schleppen und die Mädels den Notebook in zum Outfit passenden Farben. Und wir alle haben ja schon in einschlägigen Kaufempfehlungen gesehen, dass man heute nur modern ist, wenn man - immer - online sein kann.
Soweit ich in die Statistik eingegangen bin, so war es auch auf der Notebook-Seite. Allerdings ist das Notebook nur die Ergänzung zu den anderen stationären PCs. Und hier komme ich wieder zum Ausgangspunkt: Viele meiner Bekannten, insbesondere die mit Familie, besitzen mehrere PCs. PCs zum Spielen, PCs zum Surfen, PCs zum Umhertragen. Solange ein PC nicht defekt ist, wird der Alte auch nicht entsorgt. Wenn ein Neuer angeschafft werden soll, ist üblicherweise der Familienrat einzuberufen. Und das in den Fällen bei inzwischen bezahlbaren Preisen ein Notebook herauskommt, kann doch nciht wirklich verwundern...
Das Verhältnis zwischen den aktuell verkauften Typen von PCs verwundern mich nicht wirklich. Früher waren PCs normalerweise etwas, was von den männlichen Personen gekauft wurde. "Technik, die begeistert", könnte man das um- und beschreiben. Design war dabei nicht ausschlaggebend.
Heute ist die Technik etwas Normales, der Fokus liegt auf Design und Lifestyle. Die Jungs bekommen ihre Technik in mehr oder minder kleinen Gehäusen auch mit schicker Beleuchtung, man braucht keine 25kg mehr zu LAN-Partys zu schleppen und die Mädels den Notebook in zum Outfit passenden Farben. Und wir alle haben ja schon in einschlägigen Kaufempfehlungen gesehen, dass man heute nur modern ist, wenn man - immer - online sein kann.
Soweit ich in die Statistik eingegangen bin, so war es auch auf der Notebook-Seite. Allerdings ist das Notebook nur die Ergänzung zu den anderen stationären PCs. Und hier komme ich wieder zum Ausgangspunkt: Viele meiner Bekannten, insbesondere die mit Familie, besitzen mehrere PCs. PCs zum Spielen, PCs zum Surfen, PCs zum Umhertragen. Solange ein PC nicht defekt ist, wird der Alte auch nicht entsorgt. Wenn ein Neuer angeschafft werden soll, ist üblicherweise der Familienrat einzuberufen. Und das in den Fällen bei inzwischen bezahlbaren Preisen ein Notebook herauskommt, kann doch nciht wirklich verwundern...
Welches Board hast du verwendet, wenn ich fragen darf? Welches Netzteil? Welche CPU?Tja, und was soll ich zu AMD sagen...ich habe noch die Aktien, dennoch hätte ich mir fast ein Intel-System zusammengestellt, da der Prozessor einfach das bessere Preis-/Leistungsverhältnis hat. Nur Dank des 780G, also einer günstigen Plattform, die wenig Strom verbraucht und dennoch diverse Leckerbissen bietet, ist es dann doch der Underdog geworden. Ich bereue meinen Kauf nicht, doch wenn das so weitergeht wird das nächste System auch bei mir wohl von Intel kommen.
AMD sehe ich in einer guten Position, da sie ein System aus einer Hand anbieten können und damit völlig selbstständig sind. Der Kauf von ATI war nötig um auf Dauer gegen Intel zu bestehen. Angesichts der knappen Resourcen, die im Vergleich zu Intel, zur Verfügung stehen, macht AMD seine Sache gut.
Mir persönlich reicht die Leistung eines S939-Systems mit schnellen Festplatten und schnellem DDR1 völlig aus.
89 Watt im Idle (C&Q off, Opteron165@2,5 GHz-1,4V) mit 2 Platten und einer X800. 150 Watt im Idle mit (C&Q off, Athlon64X2 4200@2,9 GHz-1,425V) mit 4 Platten (davon 2 im Raid0) und GeForce 8800 GTS512. Alles ohne Bildschirm.
Wobei beim 2. System die Graka sehr für den Mehrverbrauch verantwortlich ist.
Wenn mir jemand sagt, wie man die Nvidia im 2D Betrieb sparsamer macht, wäre ich ihm sehr verbunden.


Und ausserdem werden in den nächsten 5 Jahren die Grakas zur aufwendigeren Rechnerei benutzt. Von daher ist mein 754 000 000 Transitoren-Bolide ja noch lange konkurrenzfähig.

Und wenn ich ein supergünstiges supersparsames System möchte, dann baue ich mir ein AMD-System mit dem 780G, einem Stromspar-Athlon und einem effizienten 300 - 330 Wattnetzteil zusammen. Bei Bedarf kann man hier auch eine hoffentlich in naher Zukunft erscheinenden sparsamen Version eines ATI/AMD-Transistorboliden-Grafikanzeigedevices zurückgreifen.
Auch um Mobilbereich sieht es in Zukunft für AMD nicht schlecht aus.
{Ironie=true}
Im Zuge der Neugründung vieler Feinstaub-Clubs, eröffne ich hiermit den
"I don't need INTEL"-Club und protestiere gegen E10, gegen Schwarzweiße Präsidenten in der USA, gegen eine dopingfreie chinesische Olympiade 2008, gegen ein freies Tibet, gegen Senkung der Milchpreise.
{Ironie=false}

Zuletzt bearbeitet:
neax
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Hi,
Der Puma muss es richten oder zumindest Puma II. Strategisch zahlt sich hier einmal (mehr) der Kauf von ATI aus. Die Grafik ist OK die Turions hinken da noch etwas.
Greetz
neax
Auffällig ist jedoch der Vergleich mit dem 1. Quartal 2007. Hier legte das Mobile Segment um satte 42,8 Prozent zu, was dazu führt, dass in etlichen Märkten bereits mehr Notebooks, als PCs verkauft werden. Der klassische Personal Computer wie man ihn bisher kannte ist mittelfristig also vom Aussterben bedroht.
Der Puma muss es richten oder zumindest Puma II. Strategisch zahlt sich hier einmal (mehr) der Kauf von ATI aus. Die Grafik ist OK die Turions hinken da noch etwas.
Greetz
neax

Starsky
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Der klassische Personal Computer wie man ihn bisher kannte ist mittelfristig also vom Aussterben bedroht.
Fände ich persönlich schade, nichts geht über einen schnieken rechner ( bzw case ) - damit meine ich nicht diese weihnachtsbaum-artigen ungetüme sondern einfach ein ansprechendes schlichtes aber schickes design. So ein popel notebook ist eher was für unterwegs. Aber ist halt geschmackssache.

Markstar
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Jetway HA06 (siehe hier), 4850e, bequiet 350W. Meine Aussage, das das nächste System wohl Intel wird war allerdings nicht auf mein jetziges System bezogen, sondern bezüglich der wahrscheinlichen Marktsituation in 2-3 Jahren.Welches Board hast du verwendet, wenn ich fragen darf? Welches Netzteil? Welche CPU?
Im Moment sehe ich AMD im HTPC-Sektor klar vorne, doch einem effizienten Nehalem mit integrierter Grafikeinheit (oder von mir aus auch stromsparender externer Grafikkarte) wird es äußerst schwer für AMD, insbesondere wenn man das hohe Taktpotential der Intel-CPUs mit einbezieht. Klar kommt Intel nur sehr schwer (und wenn nur mit großen Abstrichen) an die 42W Verbrauch meines Rechners heran (was ja auch das Ziel meiner Zusammenstellung war), doch hätte mir schon eine CPU vom Schlag eines E7200 gewünscht, welche ähnlich stromsparend ist, dafür aber schneller und noch ordentlich Raum nach oben zum Übertakten hat, falls ich dann noch mal die Performance brauche.
Jup, AMD Chipsatz und Intel CPU - da hätte ich sofort zugeschlagen und nicht erst ewig überlegen müssen.

Jetway HA06 (siehe hier), 4850e, bequiet 350W. Meine Aussage, das das nächste System wohl Intel wird war allerdings nicht auf mein jetziges System bezogen, sondern bezüglich der wahrscheinlichen Marktsituation in 2-3 Jahren.
Im Moment sehe ich AMD im HTPC-Sektor klar vorne, doch einem effizienten Nehalem mit integrierter Grafikeinheit (oder von mir aus auch stromsparender externer Grafikkarte) wird es äußerst schwer für AMD, insbesondere wenn man das hohe Taktpotential der Intel-CPUs mit einbezieht. Klar kommt Intel nur sehr schwer (und wenn nur mit großen Abstrichen) an die 42W Verbrauch meines Rechners heran (was ja auch das Ziel meiner Zusammenstellung war), doch hätte mir schon eine CPU vom Schlag eines E7200 gewünscht, welche ähnlich stromsparend ist, dafür aber schneller und noch ordentlich Raum nach oben zum Übertakten hat, falls ich dann noch mal die Performance brauche.
Jup, AMD Chipsatz und Intel CPU - da hätte ich sofort zugeschlagen und nicht erst ewig überlegen müssen.![]()
Du suchst ne eierlegende Wollmilchsau, zufällig ist grad eine durch meinen Garten gerannt. Leider war sie zu schnell um eingefangen zu werden.

42 Watt im Idle?
Markstar
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Jo, genau die suche ich! Ich glaube die gehört sowieso mir, meine ist nämlich weg!Du suchst ne eierlegende Wollmilchsau, zufällig ist grad eine durch meinen Garten gerannt. Leider war sie zu schnell um eingefangen zu werden.![]()

Jup (4*200@0.8V, IGP@200MHz).42 Watt im Idle?
Ich bekenne mich schuldig, nach 8x AMD ist nun erstmals seit meinem P2 damals wieder Intel bestellt. 45nm zu gute n Preisen gegen einen Phenom bei dem ab 2,6GHz der Tod lauert - da war die Wahl einfach nicht anders zu entscheiden. Mein S939 System ist zwar mit 2x2,9GHz schnell genug aber leider instabil und nicht hinzukriegen, etwas neues muss her und ich warte auf die AMD Alternative einfach schon ZUU lange.
Ich bekenne mich schuldig, nach 8x AMD ist nun erstmals seit meinem P2 damals wieder Intel bestellt. 45nm zu gute n Preisen gegen einen Phenom bei dem ab 2,6GHz der Tod lauert - da war die Wahl einfach nicht anders zu entscheiden. Mein S939 System ist zwar mit 2x2,9GHz schnell genug aber leider instabil und nicht hinzukriegen, etwas neues muss her und ich warte auf die AMD Alternative einfach schon ZUU lange.
Tja, da wirste wohl ein Problem bekommen, wenn du vor den Himmeltoren stehst.
Wer vom Teufel kauft, kommt nicht in den Himmel! Da hilft auch das beichten nix.

Was war denn instabil? Hast du jetzt Reste übrig. Du sprichst mit einem potentiellen Abnehmer!
Markstar
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Seit kurzem gibt es bei Anandtech eine Preview über Nehalem. Im Fazit sprechen sie genau das an was ich auch meinte - AMD schafft es schon derzeit nicht, auf hohem Niveau mit Intel mitzuspielen, in Zukunft sieht es aber noch schlechter aus wenn AMD nicht noch eine Riesenüberraschung aus dem Hut hervorholt.
BTW, wie sendet man eigentlich News ein?
BTW, wie sendet man eigentlich News ein?
SPINA
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AMD braucht keine ebenso schnellen Prozessoren anzubieten, wie Intel, solange sie preisgünstiger sind. Die Zielgruppe, die immer nach dem letzten Quentchen Leistung letzt, ist eben verhältnismäßig klein. Der Masse an Käufern reicht es, wenn ihre Anwendungen halbwegs vernünftig ausgeführt werden und das bekommt bisher jeder Athlon 64 X2 hin. Wichtiger ist, die Zuverlässigkeit der Plattform. Hier muss AMD noch nachbessern. Einige der hauseigenen Chipsätze haben schließlich noch kleinere Makel. Aber das ist nichts, was nicht in den Griff zu bekommen sein sollte und dann wird der Deneb sich ganz gut gegen den Nehalem behaupten können. Zwar wird er das Geschwindigkeitsrennen kaum gewinnen können, aber mehr als 20 Prozent sollte er nicht zurückfallen und kann voraussichtlich dennoch einen erheblichen Kostenvorteil für sich verbuchen. Man sollte eben immer das Preis-/Leistungsverhältnis im Blick behalten und nicht allein auf die Leistung schielen....in Zukunft sieht es aber noch schlechter aus wenn AMD nicht noch eine Riesenüberraschung aus dem Hut hervorholt.
Über folgenden Link: http://www.planet3dnow.de/vbulletin/newthread.php?do=newsBTW, wie sendet man eigentlich News ein?
Markstar
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Das Problem ist doch nicht das AMD mal 20% langsamer ist, sondern wenn Intel diesen Abstand kontinuierlich vergrößern kann. Und genau danach sieht es zur Zeit (auch mittelfristig) aus und hat mich (so wie wohl viele andere) dazu bewegt, dieses mal noch zu einem AMD-System zu greifen. Denn irgendwann kommt der Punkt wo Intel, aufgrund ihrer erdrückenden Überlegenheit, dann auch in den anderen, bisher von AMD "gehaltenen", Gebieten den Vorteil hat. Ich sehe die Entwicklung ähnlich wie bei VIA, die zwar ganz stromsparende Prozessoren herstellen, diese aber mittlerweile im Vergleich sooo langsam sind, das es dann auch wieder keinen interessiert.AMD braucht keine ebenso schnellen Prozessoren anzubieten, wie Intel, solange sie preisgünstiger sind. Die Zielgruppe, die immer nach dem letzten Quentchen Leistung letzt, ist eben verhältnismäßig klein. Der Masse an Käufern reicht es, wenn ihre Anwendungen halbwegs vernünftig ausgeführt werden und das bekommt bisher jeder Athlon 64 X2 hin. Wichtiger ist, die Zuverlässigkeit der Plattform. Hier muss AMD noch nachbessern. Einige der hauseigenen Chipsätze haben schließlich noch kleinere Makel. Aber das ist nichts, was nicht in den Griff zu bekommen sein sollte und dann wird der Deneb sich ganz gut gegen den Nehalem behaupten können. Zwar wird er das Geschwindigkeitsrennen kaum gewinnen können, aber mehr als 20 Prozent sollte er nicht zurückfallen und kann voraussichtlich dennoch einen erheblichen Kostenvorteil für sich verbuchen. Man sollte eben immer das Preis-/Leistungsverhältnis im Blick behalten und nicht allein auf die Leistung schielen.
Wenn Intel in der Lage ist, für (rein aus der Luft gegriffene) 150W einen 6GHz Prozessor mit angemessenem Yield herzustellen, AMD aber nur 4GHz bei 125W hin bekommt (und das bei gleich Leistung pro Takt, wo sich das Verhältnis ja auch mittlerweile umgedreht hat), kann Intel einfach mal so eben 1/3 des Taktes wegnehmen und hat, da ja die Verlustleistung bei höheren Taktraten überproportional zunimmt, wahrscheinlich einen sehr viel stromsparenden Prozessor auf der Hand. Und da die Taktansprüche für Intel dann auch nicht so hoch sind (nur 66% der max. Taktrate statt 100%), haben sie höhere Yields und damit noch höhere Gewinne. Aufgrund des hohen Übertaktungspotentials aktueller Prozessoren bin ich sicher das Intel dies schon jetzt macht. Und wie gesagt, die Situation wird nur noch unangenehmer für AMD, von Entspannung sehe ich da erstmal nichts.
Ah, danke. Da kann ich ja mal was posten wenn ich was finde, Nero hat ja mittlerweile den Anandtech-Artikel auch schon auf der Hauptseite.Über folgenden Link: http://www.planet3dnow.de/vbulletin/newthread.php?do=news

Bobo_Oberon
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Nun ja, VIA wird eine deutlich leistungsgesteigerten Nachfolger vom C7 für Ende 2008 breit auf den Markt bringen.... Ich sehe die Entwicklung ähnlich wie bei VIA, die zwar ganz stromsparende Prozessoren herstellen, diese aber mittlerweile im Vergleich sooo langsam sind, das es dann auch wieder keinen interessiert. ...
Der Isaiah - C8, bzw. nun auch als "Nano" bekannt, könnte womöglich sogar wieder den Anschluss gefunden haben zu AMD und Intel ... jedenfalls im mobilen Low-Power-Bereich.
MFG Bobo(2008 )
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