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How to install the app on iOS
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Die Zukunft des .internet
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Technische Administration, Dinosaurier, ,
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Nach der selbsternannten Web-2.0-Revolution kündigt sich nun dank eines Beschlusses der ICANN eine echte Revolution an: am gestrigen Donnerstag beschloss die ICANN nach monatelanger zäher Debatte auf der 32. Internationalen ICANN-Konferenz in Paris die vollständige Öffnung der bis dato eher restriktiv gehandhabten Top Level Domains. Zukünftig können Unternehmen und Organisationen eigene Top Level Domains beantragen, die das bisherige Spektrum aus Landeskennungen, .com, .net, .org und einer handvoll spezialisierter Sparten-TLDs wie .biz oder .xxx ergänzen sollen.
Die Zuweisung einer solchen TLD muss zunächst einen Evaluationsprozess durchlaufen und kann nicht zu beliebigen Zeitpunkten beantragt werden, sondern folgt einem strikten Protokoll. Nach Einreichung der Anträge (die erste Antragsrunde wird für Mitte 2009 angestrebt, weitere sollen zeitnah folgen) werden diese auf mögliche Urheberrechtsverletzungen sowie Obszönität und Anstößigkeit geprüft und erst nach erfolgreicher Evaluation gegen einen Unkostenbeitrag zwischen US $100.000 - $500.000 freigeschaltet. Die weitere Verwaltung der TLD wird der oder dem beantragenden Organisation oder Unternehmen zugeteilt. Dies bedeutet im Umkehrschluss zwar relativ hohe (Verwaltungs-) Kosten für die beteiligten Parteien, jedoch auch Monopolmöglichkeit für eine TLD oder entsprechende Einnahmequelle für speziell darauf ausgerichtete Unternehmen.
Es wäre beispielsweise denkbar, dass sich AMD die TLD .amd reserviert und diese fortan ausschließlich für firmeneigene Webseiten verwendet. Da die Verwaltung bei AMD liegt, müssen sämtliche Anträge auf Nutzung über Sunnyvale laufen. Genauso könnte sich jedoch ein Unternehmen beispielsweise die TLD .hardware zuweisen lassen und anschließend auf Computerhardware ausgerichteten (Online-) Magazinen passende Domänenangebote machen, zum Beispiel www.planet3dnow.hardware. Natürlich sind dadurch jedoch auch dem Missbrauch Tür und Tor weit geöffnet, denn theoretisch könnte sich jede beliebige Person weltweit zunächst diese Domäne reservieren und anschließend versuchen sie gewinnbringend zu veräußern. Besonders problematisch wird diese Praxis bei Städten, denn viele Städtenamen gibt es mehr als nur einmal in der Welt und Konflikte über die Nutzungsrechte von .london, .berlin oder .frankfurt sind vorprogrammiert.
Weitere Informationen zu diesem Prozess gibt es auf der Webseite der ICANN:
<ul><li><a href="http://www.icann.org/en/announcements/announcement-4-26jun08-en.htm" target="b">Biggest Expansion to Internet in Forty Years Approved for Implementation</a></li><li><a href="http://www.icann.org/en/announcements/announcement-3-26jun08-en.htm" target="b">ICANN Concludes Successful 32nd Meeting in Paris</a></li></ul>
Die Zuweisung einer solchen TLD muss zunächst einen Evaluationsprozess durchlaufen und kann nicht zu beliebigen Zeitpunkten beantragt werden, sondern folgt einem strikten Protokoll. Nach Einreichung der Anträge (die erste Antragsrunde wird für Mitte 2009 angestrebt, weitere sollen zeitnah folgen) werden diese auf mögliche Urheberrechtsverletzungen sowie Obszönität und Anstößigkeit geprüft und erst nach erfolgreicher Evaluation gegen einen Unkostenbeitrag zwischen US $100.000 - $500.000 freigeschaltet. Die weitere Verwaltung der TLD wird der oder dem beantragenden Organisation oder Unternehmen zugeteilt. Dies bedeutet im Umkehrschluss zwar relativ hohe (Verwaltungs-) Kosten für die beteiligten Parteien, jedoch auch Monopolmöglichkeit für eine TLD oder entsprechende Einnahmequelle für speziell darauf ausgerichtete Unternehmen.
Es wäre beispielsweise denkbar, dass sich AMD die TLD .amd reserviert und diese fortan ausschließlich für firmeneigene Webseiten verwendet. Da die Verwaltung bei AMD liegt, müssen sämtliche Anträge auf Nutzung über Sunnyvale laufen. Genauso könnte sich jedoch ein Unternehmen beispielsweise die TLD .hardware zuweisen lassen und anschließend auf Computerhardware ausgerichteten (Online-) Magazinen passende Domänenangebote machen, zum Beispiel www.planet3dnow.hardware. Natürlich sind dadurch jedoch auch dem Missbrauch Tür und Tor weit geöffnet, denn theoretisch könnte sich jede beliebige Person weltweit zunächst diese Domäne reservieren und anschließend versuchen sie gewinnbringend zu veräußern. Besonders problematisch wird diese Praxis bei Städten, denn viele Städtenamen gibt es mehr als nur einmal in der Welt und Konflikte über die Nutzungsrechte von .london, .berlin oder .frankfurt sind vorprogrammiert.
Weitere Informationen zu diesem Prozess gibt es auf der Webseite der ICANN:
<ul><li><a href="http://www.icann.org/en/announcements/announcement-4-26jun08-en.htm" target="b">Biggest Expansion to Internet in Forty Years Approved for Implementation</a></li><li><a href="http://www.icann.org/en/announcements/announcement-3-26jun08-en.htm" target="b">ICANN Concludes Successful 32nd Meeting in Paris</a></li></ul>
Seance
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[...] gegen einen Unkostenbeitrag zwischen US $100.000 - $500.000 freigeschaltet. [...]
Unkosten gibt es nicht
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Ne halb Mille für ne TLD, imho rausgeschmissenes Geld...
yahlov
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selbst wenn man sich sowas wie .fuck .shit .die .game oder so nehmen würde kann ich mir nicht vorstellen das es so viele domainbesitzer gibt die sich sowas leisten können/wollen... gerade .fuck mit der ganzen pornoindustrie dahinter würde sich das nicht mal leisten glaub ich
SPINA
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Die wollten mal .xxx als Top Level Domain, aber das hatte ihnen damals die ICANN verweigert.gerade .fuck mit der ganzen pornoindustrie dahinter würde sich das nicht mal leisten glaub ich
Siehe: http://www.icann.org/tlds/stld-apps-19mar04/xxx.htm
Crusy
Lieutnant
Die wollten mal .xxx
IMHO wollten auch weitere Parteien diese TLD für die. Sinn war wohl, dass man entsprechende Seiten viel leichter hätte filtern können.
Nach der selbsternannten Web-2.0-Revolution kündigt sich nun dank eines Beschlusses der ICANN eine echte Revolution an: am gestrigen Donnerstag beschloss die ICANN nach monatelanger zäher Debatte auf der 32. Internationalen ICANN-Konferenz in Paris die vollständige Öffnung der bis dato eher restriktiv gehandhabten Top Level Domains. Zukünftig können Unternehmen und Organisationen eigene Top Level Domains beantragen, die das bisherige Spektrum aus Landeskennungen, .com, .net, .org und einer handvoll spezialisierter Sparten-TLDs wie .biz oder .xxx ergänzen sollen.
Die Zuweisung einer solchen TLD muss zunächst einen Evaluationsprozess durchlaufen und kann nicht zu beliebigen Zeitpunkten beantragt werden, sondern folgt einem strikten Protokoll. Nach Einreichung der Anträge (die erste Antragsrunde wird für Mitte 2009 angestrebt, weitere sollen zeitnah folgen) werden diese auf mögliche Urheberrechtsverletzungen sowie Obszönität und Anstößigkeit geprüft und erst nach erfolgreicher Evaluation gegen einen Unkostenbeitrag zwischen US $100.000 - $500.000 freigeschaltet. Die weitere Verwaltung der TLD wird der oder dem beantragenden Organisation oder Unternehmen zugeteilt. Dies bedeutet im Umkehrschluss zwar relativ hohe (Verwaltungs-) Kosten für die beteiligten Parteien, jedoch auch Monopolmöglichkeit für eine TLD oder entsprechende Einnahmequelle für speziell darauf ausgerichtete Unternehmen.
Es wäre beispielsweise denkbar, dass sich AMD die TLD .amd reserviert und diese fortan ausschließlich für firmeneigene Webseiten verwendet. Da die Verwaltung bei AMD liegt, müssen sämtliche Anträge auf Nutzung über Sunnyvale laufen. Genauso könnte sich jedoch ein Unternehmen beispielsweise die TLD .hardware zuweisen lassen und anschließend auf Computerhardware ausgerichteten (Online-) Magazinen passende Domänenangebote machen, zum Beispiel www.planet3dnow.hardware. Natürlich sind dadurch jedoch auch dem Missbrauch Tür und Tor weit geöffnet, denn theoretisch könnte sich jede beliebige Person weltweit zunächst diese Domäne reservieren und anschließend versuchen sie gewinnbringend zu veräußern. Besonders problematisch wird diese Praxis bei Städten, denn viele Städtenamen gibt es mehr als nur einmal in der Welt und Konflikte über die Nutzungsrechte von .london, .berlin oder .frankfurt sind vorprogrammiert.
Weitere Informationen zu diesem Prozess gibt es auf der Webseite der ICANN:
<ul><li><a href="http://www.icann.org/en/announcements/announcement-4-26jun08-en.htm" target="b">Biggest Expansion to Internet in Forty Years Approved for Implementation</a></li><li><a href="http://www.icann.org/en/announcements/announcement-3-26jun08-en.htm" target="b">ICANN Concludes Successful 32nd Meeting in Paris</a></li></ul>
eine reine geldruckmaschine für anwälte
andr_gin
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Und was soll das bitte bringen? Wenn ich etwas international haben will, dann registriere ich mir .com
Damit ist wenigstens gleich ersichtlich, dass es sich um eine Domain handelt. Bei downloads.microsoft ist das nicht ersichtlich.
Damit ist wenigstens gleich ersichtlich, dass es sich um eine Domain handelt. Bei downloads.microsoft ist das nicht ersichtlich.
eRoZion
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Das ist ja totaler blödsinn! Die Top Level Länder Domains reichen meiner Meinung nach völlig aus. Und wer Internationalität suggerieren möchte, nimmt halt .com. Reine Geldmacherei.
\²³/
Grand Admiral Special
Ich würde .xxx oder .sex für die Porno-Industrie sehr begrüßen. Dann könnte man alle Pornoseiten unterhalb von .com etc. verbieten und hätte eine gute Filtermöglichkeit z.B. in Schulen.
Ich finde, man sollte gewisse Namen wie .berlin nicht an Privatpersonen vergeben sondern in diesem Fall ausschließlich an die Stadt Berlin und Begriffe wie .hardware überhaupt nicht. Sonst passiert das gleiche wie zu Anfangszeiten des Internets, dass sich Leute begeherte Domains kaufen, um sie dann in ein paar Jahren für ein Vielfaches wieder zu verkaufen. Das wäre dann eine Gelddruckmaschine für die, die zum Stichtag den schnellsten Sniper auf den Abesenden-Button hatten.
Ich finde, man sollte gewisse Namen wie .berlin nicht an Privatpersonen vergeben sondern in diesem Fall ausschließlich an die Stadt Berlin und Begriffe wie .hardware überhaupt nicht. Sonst passiert das gleiche wie zu Anfangszeiten des Internets, dass sich Leute begeherte Domains kaufen, um sie dann in ein paar Jahren für ein Vielfaches wieder zu verkaufen. Das wäre dann eine Gelddruckmaschine für die, die zum Stichtag den schnellsten Sniper auf den Abesenden-Button hatten.
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\²³/
Erwartest du ernsthaft etwas Anderes..?
Erwartest du ernsthaft etwas Anderes..?
Grober Unfug und nur reine Geldmacherei
Man hätte zumindest die Länge auf vier Buchstaben beschränken sollen.
Genau das ging den Pornoanbietern verständlicherweise gegen den Strich, weswegen sie sich dann dagegengestellt haben.
Damit hatte sich die Sache dann erledigt - wofür eine Domain einrichten, wenn keiner da rein ziehen will?
Man hätte zumindest die Länge auf vier Buchstaben beschränken sollen.
Nein, genau andersrum. Die .xxx Domain wurde von Puritanern und anderem prüden Gesocks als eine Art "Internet-Ghetto" erdacht, in die man alle unbequemen Pornoanbieter abschieben kann und dann auf einen Schlag filtern kann.Die wollten mal .xxx als Top Level Domain, aber das hatte ihnen damals die ICANN verweigert.
Siehe: http://www.icann.org/tlds/stld-apps-19mar04/xxx.htm
Genau das ging den Pornoanbietern verständlicherweise gegen den Strich, weswegen sie sich dann dagegengestellt haben.
Damit hatte sich die Sache dann erledigt - wofür eine Domain einrichten, wenn keiner da rein ziehen will?
G
Gast17122020
Guest
Könnte man vielleicht Seiten auf denen Sexinhalte angeboten werden "zwingen" .xxx als Endung zu nehmen?
ICh fände es Klasse wenn das ginge. Jeder 10-jährige kommt an Hardcore ran und ich glaube die meisten Erwachsenen wissen gar nicht wie heftig es da teilweise zugeht. Da sind die Pornoheftchen von früher "äußerst" harmlos gegen.
Morpheus
ICh fände es Klasse wenn das ginge. Jeder 10-jährige kommt an Hardcore ran und ich glaube die meisten Erwachsenen wissen gar nicht wie heftig es da teilweise zugeht. Da sind die Pornoheftchen von früher "äußerst" harmlos gegen.
Morpheus
CrazyStrump
Vice Admiral Special
Find ich eigentlich klasse. Wie oft geben vorallem unerfahrene Leute namen wie IBM oder google direkt im browser ein und landen dann fluchend auf einer Fehlerseite.
Und große Firmen könnten darüber auch ihre Intranets laufen lassen. Geht zwar alles auch so.
Zum domainmangel kann ich nur sagen, es gibt nicht zu wenig domains, sondern zu viel Tote seiten. Einfach eine Regelung machen, nach 2 Jahren der Registrierung muss auf einer Domain ein eigenständiges Angebot ersichtlich sein. Sonst wird sie wieder frei gegeben. Für ein Jahr ist sie dann gesperrt, danach erlicht auch das Recht auf die Marke für den ehemaligen Seitenbetreiber und kann von anderen neu registriert werden. Ob "Ich & meine Haustiere" oder ein richtiger Diensleister ist egal. Zumindest für internationale Domains wie com, biz, ... wäre es sinnvoll.
Wie oft landet man auf einer toten geparkten Seite, nur weil eine Suchmaschine nicht erkannt hat, dass dort nix mehr ist. Aber dann würde denen da oben eine Menge Geld durch die Lappen gehen. Will nicht wissen wie viel die allein von toten Domains kassieren.
Und große Firmen könnten darüber auch ihre Intranets laufen lassen. Geht zwar alles auch so.
Zum domainmangel kann ich nur sagen, es gibt nicht zu wenig domains, sondern zu viel Tote seiten. Einfach eine Regelung machen, nach 2 Jahren der Registrierung muss auf einer Domain ein eigenständiges Angebot ersichtlich sein. Sonst wird sie wieder frei gegeben. Für ein Jahr ist sie dann gesperrt, danach erlicht auch das Recht auf die Marke für den ehemaligen Seitenbetreiber und kann von anderen neu registriert werden. Ob "Ich & meine Haustiere" oder ein richtiger Diensleister ist egal. Zumindest für internationale Domains wie com, biz, ... wäre es sinnvoll.
Wie oft landet man auf einer toten geparkten Seite, nur weil eine Suchmaschine nicht erkannt hat, dass dort nix mehr ist. Aber dann würde denen da oben eine Menge Geld durch die Lappen gehen. Will nicht wissen wie viel die allein von toten Domains kassieren.
G
Gast17122020
Guest
Bei uns im Verein war der Fall das wir einen Providerwechsel machen wollten. Leider ist was schiefgelaufen. Montags war die Kündigung aktiv und als es Dienstags auffiel hat sich einer von diesen Aasgeiern schon die Domäne www.bruehler-schachklub.de gesichert. Das ging so schnell das gibt es nicht. Das jetzt per Gericht durchzuboxen würde mehr kosten als die Firma (die natürlich Geld haben will) dafür verlangt uns die Domäne zurückzugeben.
ES WÄRE NETT WENN SOWAS MAL GESCHÜTZT WIRD.
Da nützen diese neuen Domäns leider auch nichts. ...com ist natürlich auch schon weg. Was sollen wir jetzt nehmen? .nl?
Leider hilft googlen auch nur indirekt da Google ja die alte Adresse ganz oben stehen hat und alle darauf klicken. So ist es nicht möglich das die neue Adresse wenigstens bei google mal oben erscheint. Beim Googleklick auf die alte kommt man natürlich weitergeleitet auf deren Seite.
eiin bisschen Umsonstwerbung mit unserem Namen. UNd das sind nicht wenige. 105 Mitglieder+ Oberliga+ in ganz NRW bekannt da auch mal Deutscher Jugendmannschaftsmeister
Morpheus
ES WÄRE NETT WENN SOWAS MAL GESCHÜTZT WIRD.
Da nützen diese neuen Domäns leider auch nichts. ...com ist natürlich auch schon weg. Was sollen wir jetzt nehmen? .nl?
Leider hilft googlen auch nur indirekt da Google ja die alte Adresse ganz oben stehen hat und alle darauf klicken. So ist es nicht möglich das die neue Adresse wenigstens bei google mal oben erscheint. Beim Googleklick auf die alte kommt man natürlich weitergeleitet auf deren Seite.
eiin bisschen Umsonstwerbung mit unserem Namen. UNd das sind nicht wenige. 105 Mitglieder+ Oberliga+ in ganz NRW bekannt da auch mal Deutscher Jugendmannschaftsmeister
Morpheus
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
CrazyStrump
Vice Admiral Special
ES WÄRE NETT WENN SOWAS MAL GESCHÜTZT WIRD.
Genau das meinte ich mit 1 Jahr Sperre, dass bereits Domains die kurzzeitig Off sind. wegen Panne bei Providerwechsel oder auch wenn man eine Marke aufgebaut und kein interesse mehr daran hat und paar Monate später es doch nochmal probieren will immernoch die Domain nutzen zurück holen kann. Ohne dass sich ein anderer sich ins gemachte Nest setzen kann.
tomturbo
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Ganz einfach geht das!Bei uns im Verein war der Fall das wir einen Providerwechsel machen wollten. Leider ist was schiefgelaufen. Montags war die Kündigung aktiv und als es Dienstags auffiel hat sich einer von diesen Aasgeiern schon die Domäne www.bruehler-schachklub.de gesichert. Das ging so schnell das gibt es nicht. Das jetzt per Gericht durchzuboxen würde mehr kosten als die Firma (die natürlich Geld haben will) dafür verlangt uns die Domäne zurückzugeben.
ES WÄRE NETT WENN SOWAS MAL GESCHÜTZT WIRD.
Rechtzeitig zahlen und gut ist.
Domains verlängern sich normalerweise automatisch, dh. man muss sie abbestellen damit so etwas passiert bzw. nicht zahlen.
Wieder normalerweise, werden dem Besitzer der domains auch emails ab 180Tage vor Verlängerung zugesendet, sodass man sich darauf einstellen kann.
Ich habe kein Verständnis wenn man nicht rechtzeitig darauf schaut wie die Domainlaufzeiten sind und dann auf die Nase fällt.
lg
__tom
G
Gast17122020
Guest
Ganz einfach geht das!
Rechtzeitig zahlen und gut ist.
Domains verlängern sich normalerweise automatisch, dh. man muss sie abbestellen damit so etwas passiert bzw. nicht zahlen.
Wieder normalerweise, werden dem Besitzer der domains auch emails ab 180Tage vor Verlängerung zugesendet, sodass man sich darauf einstellen kann.
Ich habe kein Verständnis wenn man nicht rechtzeitig darauf schaut wie die Domainlaufzeiten sind und dann auf die Nase fällt.
lg
__tom
Lies mal richtig.
Oder bist du einer von den Aasgeiern
Aber du hast Recht. Wer vergisst ein Häkchen bei "Domäne behlaten" macht muss halt 500€ bezahlen.
Das ist das gleiche wie die Leute die ihr Geld in der Geldbörse in der Hose haben. MAn muss halt eine Brusttasche nehmen die man unter dem Hemd trägt. ISt halt so, oder?
MAl im Ernst. Es war so das diese Firma die sich die Domäne gesichert hat nur Geld wollte. An der Adresse war kein Eigeninteresse. Wir wollten den Provider wechseln und der der sich darum gekümmert hat hat halt das Häkchen vergessen. Es dauerte ein paar Minuten nach dem dann folgenden löschen der Domäne das sie sich den gesichert haben. Und obendrauf war das beste das wir noch bevor wir Kontakt mit der Firma aufnehmen konnten wir schon per Mail ein Angebot hatten das sie uns die Domäne für 500€ überlassen da "Wir sie ja gut gebrauchen könnten"
Wer sowas in Schutz nimmt
Klar waren wir zu blöd. Keine Frage.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
tomturbo
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Kein Grund für Anfeindungen.Lies mal richtig.
Oder bist du einer von den Aasgeiern
Aber du hast Recht. Wer vergisst ein Häkchen bei "Domäne behlaten" macht muss halt 500€ bezahlen.
Das ist das gleiche wie die Leute die ihr Geld in der Geldbörse in der Hose haben. MAn muss halt eine Brusttasche nehmen die man unter dem Hemd trägt. ISt halt so, oder?
Es gibt Regeln, ebenso wie Verträge oder Gesetze daran führt kein Weg vorbei.
Klingt zwar hart ist aber so.
Ich bin ein kleiner ISP und setze "das Häkchen" automatisch als Dienstleistung für meine Kunden.
Von daher ist mir noch nie eine Kundendomain abhanden gekommen eher umgekehrt.
Und zwar das ich auf den Kosten sitzen blieb weil der liebe Kunde es sich nach der Laufzeit, wenn die Domain natürlich nicht mehr kündbar war, doch noch überlegt hat...
lg
__tom
G
Gast17122020
Guest
Sorry, sollte keine Anfeindung sein.
Der Fall war der das wir den Provider wechseln wollten und da halt einen Fehler machten. Aber das sich eine Firma sofort den Namen sichert und dann dreist eine Mail an uns schickt die Domäne an uns zu verkaufen ist schon heavy.
Wir hätten vor Gericht jederzeit Recht bekommen wegen , wie unser Anwalt sagt, Öffentlichem Interesse und der Gemeinnützigkeit des Vereins. Aber es wäre teurer geworden als zu bezahlen was wir natürlich auf keinen Fall gemacht hätten.
Wir sind dann hingegangen und sind auf Nummer sicher gegangen und haben uns den Namen mit "ü" und noch andere Varianten gesichert. .
Es gibt noch einen Brühler-Schachklub in Deutschland. Der weiß aber Bescheid. (Dieser hatte übrigens auch die Mail bekommen.
Der Fall war der das wir den Provider wechseln wollten und da halt einen Fehler machten. Aber das sich eine Firma sofort den Namen sichert und dann dreist eine Mail an uns schickt die Domäne an uns zu verkaufen ist schon heavy.
Wir hätten vor Gericht jederzeit Recht bekommen wegen , wie unser Anwalt sagt, Öffentlichem Interesse und der Gemeinnützigkeit des Vereins. Aber es wäre teurer geworden als zu bezahlen was wir natürlich auf keinen Fall gemacht hätten.
Wir sind dann hingegangen und sind auf Nummer sicher gegangen und haben uns den Namen mit "ü" und noch andere Varianten gesichert. .
Es gibt noch einen Brühler-Schachklub in Deutschland. Der weiß aber Bescheid. (Dieser hatte übrigens auch die Mail bekommen.
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