News Qimonda insolvent

Riddler82

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Die Infineon-Tochter Qimonda, welche schon seit längerer Zeit unter finanziellen Problemen leidet, hat beim Münchner Amtsgericht den Insolvenzantrag gestellt. Die Unternehmensleitung geht davon aus, den Geschäftsbetrieb vorerst weiterführen zu können.

Ursache für die Krise sind in erster Linie die stark gefallenen Preise für DRAM-Chips sowie starke Mitbewerber aus Fernost.

Wie die Chancen stehen, dass eine Sanierung noch erfolgreich durchgeführt werden kann, wollte der vom Amtsgericht München vorläufig bestellte Insolvenzverwalter, Michael Jaffe, nicht beurteilen. Der Bedarf an finanziellen Mitteln wird insgesamt mit mehr als 500 Mio. Euro angegeben, darin enthalten ist das im Dezember geschnürte Rettungspaket von 325 Mio. Euro.


<b>Quelle:</b><a href="http://www.n-tv.de/1090551.html"> N-TV</a>
 
Nun technologisch ist Qimonda ja sehr gut aufgestellt, sogar ein Stück weit im Vorteil. Es ist nur ärgerlich das z.B Sachsen den 150Mio Kredit ewig nicht durch den Landtag bekommt und man einen Schuldigen sucht statt zu reagieren. Ich hoffe das sie dadurch schneller umstrukturieren können. Hier bei den lokalen Händler wird fast nur noch Qimonda verkauft :P und soll es bitte bleiben! Hauptsache es kommt keine Technoligeaussaug Firma und kauft die ;)

*edit*

PS: die Firma schreibt sich Qimonda ;)
 
Und schon entbrennt die Schuldfrage:
Die abrupte Qimonda-Insolvenz entfacht Streit um die Schuldfrage. Die CDU beschuldigt die EU, nicht genug Hilfe geleistet zu haben - das Land Sachsen und die IG Metall werfen dem Management des Chipherstellers Konzeptlosigkeit vor. 4600 Deutsche bangen jetzt um ihren Job.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,603159,00.html

Einfach nur sch....lecht :(

ciao

Alex
 
die asiaten unterstützen im moment ihre hersteller.

ziel ist, wie schon zu lesen war, dass ein großer hersteller vom markt verschwinden soll um die überproduktion zu drosseln.

tja, wie es scheint, schaffen sie es. qimonda ist weg und die asiaten werden deren marktanteil unter sich aufteilen.

irgendwann werden wir noch zu nem bauernstaat ohne high tech, wenn nicht politik und wirtschaft in manchen dingen besser bzw effektiver zusammenarbeiten.

aber das geld geht ja grade für unsere bankster-zocker drauf, die gerne mal miliarden im casino versemmeln und dann nach staatshilfe schreien... nachdem die milliarden gewinne vorher unter den aktionären und managern verteilt wurden...
 
Danke für die Hinweise auf die falsche Schreibweise von Qimonda, das war wohl ein Freudscher Vertipper ;D

Ich persönlich fände es auch schade, wenn Qimonda verschwände, ich setze derzeit ja selber auch mit vorliebe Qimonda bzw Aeneon Speicher ein.
 
Das ist ja auch mal toll:
Dann jedoch kam die traurige Offenbarung: Überraschend hatten Qimonda-Manager angekündigt, der Konzern benötige weitere 300 Millionen Euro. Nach Berichten von Teilnehmern waren nicht nur die Vertreter aus Politik und Verwaltung überrascht, auch der anwesende Infineon-Repräsentant habe "etwas geschluckt". Nach einer neuerlichen Runde, die sich am Mittwoch im Kanzleramt traf, sei klar gewesen, dass "das neue Loch nicht zu stopfen ist".
http://www.sueddeutsche.de/,ra3m1/wirtschaft/102/455776/text/

"Überraschend" ? Die kennen sich wohl in Ihrem eigenen Betrieb nicht mehr aus ..

ciao

Alex
 
Sehr bedauerlich das Ganze. Leider stehen viele Hersteller stark unter Druck und wir werden sicherlich noch die eine oder andre Firma sehen die nicht überleben wird.
Derzeit dürften es alle Chipherstellers ehr schwer haben. Alleine schon das Intel so starke Einbußen hat zeigt doch deutlich ein Weltweites Problem auf diesem Markt.
Das ganze wird ähnlich verlaufen wie in den 90ern wo viele Mainboard und Grafikkarten Hersteller vom Markt verschwunden sind.
 
Nun technologisch ist Qimonda ja sehr gut aufgestellt, sogar ein Stück weit im Vorteil. Es ist nur ärgerlich das z.B Sachsen den 150Mio Kredit ewig nicht durch den Landtag bekommt und man einen Schuldigen sucht statt zu reagieren. Ich hoffe das sie dadurch schneller umstrukturieren können. Hier bei den lokalen Händler wird fast nur noch Qimonda verkauft :P und soll es bitte bleiben! Hauptsache es kommt keine Technoligeaussaug Firma und kauft die ;)

*edit*

PS: die Firma schreibt sich Qimonda ;)

Erst mist bauen und jetzt wieder dem Land die Schuld zuweisen. Unser kleines Land ist zur Zeit nicht in der Lage mal eben 300 Mio aus der Portokasse zu kramen. Und wie man sieht, sie brauchen dann doch gleich 600 Mio. Und kommen dann im nächsten Quartal noch mal 300 Mio dazu?

Schuld hat einzig Siemens. Früher war die Chipsparte für die ein strategisches Investment. Siemens braucht die aber nicht mehr und Gewinne werden auch nicht erwirtschaftet. Also wird es ausgegliedert. Auch wenn ich mich wiederhole Qimonda war nie eigenständig lebensfähig.

Und das dümmste überhaupt, sich aus den Endkundenmarkt zurück zu ziehen. Wo kann man noch als Kunde gezielt Qimonda stützen und Produkte mit deren Chips kaufen? nirgens.
 
Ich muss ehrlich sagen das ich diese Staatsunterstützung für Firmen absolut nicht toleriere. Ein kleiner Handwerker mit 5 Mann im Betrieb bekommt vom Staat auch ncihts wenn er seine Firma nicht richtig leitet oder den Markt falsch eingeschätzt hat, warum soll für große Firmen etwas anderes gelten.
Finde ich absolut unmöglich. Unser Staat ist nicht für das Versagen eines Managements verantwortlich. Hier sollte es eher Möglichkeiten geben diese zur Verantwortung zu ziehen.
 
Nun Staatsunterstützung muss in gewissen Maße aber leider sein und zwar aus dem Grund das es die USA und die Asiaten massiv tun und die deutschen, oder auch europäischen Unternehmen definitiv und nachweisbar Nachteile haben, das wir auf der anderen Seite tolle Technologien vergammeln lassen ist eine andere Sache.

Also hier bei uns am Rand von Berlin bekommt man Qimonda DDR2/3 bei den Vobisfilialen, bei den örtlichen Computerhändlern und ab und an bei K&M. Also wenn man möchte kann man den kaufen...man kann aber auch für 2€ weniger A-Data und Co kaufen.

Das Management hat ohne Frage Fehler gemacht, aber schon die Tatsache das seit Beschluss des Kredites der sächssiche Landtag es nicht geschafft den durchzuwinken ist ein Armutszeugnis. Das gilt aber wie gesagt auch für das Management.

Wenn Silcion Saxony niedergeht was meinst was sagt das "Wirtschaftswunder" Sachsen insgesamt dazu? Ob Sachsen will oder nicht, die müssen da jetzt zusammen mit durch sonst geht ihnen genauso der Arsch auf Grundeis.
 
Der Staat kann für Firmen viel machen, keine Frage. Aber ich bin und bleibe gegen solche Rettungsaktionen die auf ein schlechtes Management zurückzuführen sind. Bei einer allgemeinen Krise wie sie derzeit herrscht, muss man eben gut in seinem Job sein. Das dafür jetzt Steuerzahler herhalten müssen und im Gegenzug bei der Bildung unserer Kinder gespart wird, und das Massiv. Ebenso in anderen Sozialen Bereichen.
Man kann Firmen in Sachen Steuern, Logistik und vielen anderen Dingen entgegenkommen die langfristig einer Firma sehr viel Geld einsparen lassen. Auch könnte man viele Bestimmungen vereinfachen.
Das wäre ein Sinnvoller Weg. Aber die Unverschämtheit das ein Staat Firmen retten muss, weil diese einfach Mist bauen, ist wie eine Freikarte für andere Firmen die sich dann darauf verlassen "Na, wenn wir es versauen, der Staat rettet uns ja!" Und das ist ein falscher weg, ein völlig falscher.
 
... Schuld hat einzig Siemens ...
Also wenn die Speicherchipbranche seit fast 3 Jahren die Speicherchips unterhalb der Produktionskosten verkaufen ... dann ist Siemens sicherlich NICHT daran schuld.

Schon vor 2 Jahren spekulierten viele Insider, dass Infineon/Qimonda beim gemeinsamen Dollar-Verbrennen der erste Hersteller sein könnte, dem die Mittel ausgehen. Samsung und Micron galten da als etwas besser aufgestellt.

MFG Bobo(2009)
 
@Stechpalme

Sicher ist eine einfache "ich geb euch die Milliarden und dann macht mal" Rettung nicht richtig, nur geschehen muss was und zwar bald und in vielen Bereichen. Wo ich da aber kein Verständnis habe ist bei den Banken denn die wussten und wissen was sie das so für Geschäfte machen und jahrelang haben sie fett Gewinne einkassiert, also sollen sie sich da nun auch selber rausbuddeln.
 
Fang mir nicht mit Banken an. Seid ich mit diesen Regelmäßig zu tun habe, auch wegen Investitionen frag ich mich oft ob die Herren rechnen können :] Da legt man Zahlen die belegt sind und sie greifen Zahlen mitten aus der Luft um zu kontern. Belegen können die nichts. Dann geht es um eine Investition die über einen günstigen Kredit laufen soll, dann kommen die Mit Leasing was am Ende 7% teurer ist, und hier geht es um 5 bis 6 stellige Summen, da ist das viel Geld. *noahnung*
Deshalb kann ich gut verstehen warum Banken Milliarden nutzlose Papiere im Keller liegen haben die zu dem Ganzen geführt haben. Ich habe in diesem Bereich mittlerweile so viele Idioten kennen lernen dürfen, das ich gut verstehen kann wieso wie eine Wirtschaftskrise haben. Auch warum viele Mittelständische Betriebe pleite gehen.
 
Ich verstehe nicht wie man aus dem Niedergang einer Firma, die ständig nur Schulden (ja sogar mehr Verlust als Umsatz!) produziert den "Niedergang von Silicon Saxony" oder gar Deutschland zu einem "Bauernstaat ohne Hightech" verkommen sieht. Was bringt "uns" denn diese Firma außer einem Hochofen für Euroscheine?

Irgendwann muss man halt zur Vernunft kommen und sinnvolle Projekte stützen, ebenso wie weniger sinnvolle Fallen lassen. Wenn man sich mal überlegt, dass wir hier von einer halben Mrd. € Stütze sprechen ohne das ein positives Quartalsergebnis dieser Pleitefirma in den nächsten Jahren in Aussicht steht, dann kann ich diese "Qimonda hat mir immer schon gefallen und ich kaufe gern bei denen, deshalb rettet sie doch bitte"-Romantik einfach nicht verstehen. *noahnung*
 
bei den besch... banken kamen ja auch immer wieder "total überraschend" neue schulden hinzu ;)

also wenn 20% der bevölkerung (sehr reiche bis superreiche) 70-80% des geldes/vermögens besitzen, dann wüsste ich aber als politiker gaaaanz genau, wo ich das geld herholen würde.
und das kommt ganz sicher nicht von den 80% die nur 20% des vermögens haben ;)

und das schwachsinns-konjunkturpaket bringt mir und den meisten anderen -> NULL bis gar nix.

mfg
 
Ich bin auch gegen eine Staatshilfe für Qimonda.
Genau genommen weiß doch Siemens seit dem sie Infineon ausgegliedert hatten, dass sie mit ihrer Halbleitersparte keinen Blumentopf mehr gewinnen können. Infineon hat dann seinerseits wieder den am schlechtesten performenden Teil Qimonda rausgeschmissen...

Halbleiter werden immer billiger und es ist doch längst eine Domäne der Asiaten. Lasst sie es doch tun. Die Hersteller haben beim Verkauf ihrer Speicherchips noch ordentlich Geld draufgelegt, statt einzunehmen. Wieso hätte also der Staat dieses Geschäft auch noch finanzieren sollen? Glaubt ihr denn, dass es perspektivisch der Branche wieder besser gehen wird? Nachdem die Kunden sich an die niedrigen Preise gewöhnt haben, haben die ganz bestimmt nicht mehr Lust das Dreifache zu zahlen.
 
@kommando

also wenn qimonda erstmal viel in entwicklung steckt/stecken muss, dann noch die günstigen speicherpreise, wo quasi "kein speicherhersteller" mehr rentabel arbeiten kann, dann ist es sicher weniger nur die schuld von qimonda, das sollte wohl klar sein.
also überlege mal genau, was du da schreibst.

außerdem hat qimonda "angeblich" patente für neue speichertechnologien.

mfg
.
EDIT :
.

@ciran...

noch so ein totaler gequirlter schwachsinn.
willst du etwa alles in asiatische hand geben?
wieso sollte wir denn alles den asiaten überlassen...omg

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
@foenfrisur
Ich gebe Kommando schlichtweg recht. Andere Firmen schaffen es doch auch zu entwickeln und gleichzeitig positiv zu wirtschaften. Das müssen Firmen schaffen wenn Firmen überleben wollen. gelingt das nicht, hat die Firma keine Existenzberechtigung. Das nennt sich Marktwirtschaft.

es ist seltsam, jeder sagt "Konkurrenz belebt das Geschäft", geht dann aber eine Firma aufgrund dieses Prinzipes Bankrott, ist jeder schuld nur nicht das Managment der Firma. Und das ist völliger Nonsens.
Jeder der eine Firma besitzt oder leitet weiß das.
 
qimonda ist aber kein unternehmen, das schon 100jahre auf dem markt ist und auch mehrere marktbereiche beliefert.
und dann auch noch auf einem so unrentablen dazu tätig.
da ist es eine kunst überhaupt so lange zu leben.

ich erinnere unter anderem auch an den produktlebenszyklus -> einführungsphase ;)
am anfang schluckt forschung und entwicklung zu oft das geld weg und unternehmen gehen pleite. traurig aber wahr.

ich weiß nicht, wofür das geld draufgegangen ist, ihr??

mfg
 
Finde ich absolut unmöglich. Unser Staat ist nicht für das Versagen eines Managements verantwortlich.

Sehe ich absolut genauso. Die Unternehmen streichen sich in den guten Jahren die Gewinne ein und sobald es ein wenig Gegenwind gibt soll die Allgemeinheit mit Geld parat stehen. Zum kotzen 8-( .
 
@kommando

also wenn qimonda erstmal viel in entwicklung steckt/stecken muss, dann noch die günstigen speicherpreise, wo quasi "kein speicherhersteller" mehr rentabel arbeiten kann, dann ist es sicher weniger nur die schuld von qimonda, das sollte wohl klar sein.
also überlege mal genau, was du da schreibst.

außerdem hat qimonda "angeblich" patente für neue speichertechnologien.

mfg

Das sind doch keine Gründe um Unsummen in diese Firma zu investieren. "Angebliche" Patente garantieren keinen Gewinn und ob es nun Schuld von Qimonda ist oder nicht, ist für das Investitionsvolumen weniger relevant. Viel mehr führt es zur Frage, warum man in eine Firma Geld stecken sollte, die aufgrund der Marktlage in diesem Bereich überhaupt keinen Gewinn einfahren kann und es selbst in besseren Zeiten nicht konnte. ;)

Wir haben so viele Weltmarktführer in Deutschland, denen es auch in diesen Zeiten gut geht, weil sie vernünftig gewirtschaftet haben, oder denen es nur aufgrund der unvorhersehbaren Finanzmarktlage/Rezession schlecht geht. Die letztgenannten Firmen kurzfristig zu stützen erscheint mir weit sinnvoller. Genug Geld scheint ja vorhanden zu sein.
 
neutral betrachtet sind wir im wirtschaftskrieg. und zwar gegen asiatische unternehmen, die eben in krisenzeiten rückendeckung vom staat erhalten bis quasi die konkurrenz, in diesem fall eben das westliche unternehmen qimonda pleite ist.

es ist doch mit ansage gewesen, es war so oft zu lesen, dass ein großer hersteller verschwinden muß. solange werden eben die asiatischen unternehmen von den staaten geschützt und es wird massenhaft dumpingware in den markt gepumt um die konkurrenz zu vernichten.

wir können es uns nicht leisten einen bereich der hochtechnologioe nach dem anderen zu verlieren, dann entwickeln wir uns eben rückwärts in richtung eines agrarlandes, dass irgendwann technologisch von asien abhängig ist.

auch der massive diebstahl von wissen und das nichtanerkennen von patenten usw durch chinesische firmen gehört bekämpft.

wir sind im wirtschaftskrieg gegen asien und wenn hier nicht mit ähnlichen mitteln gearbeitet wird um eigene interessen zu sichern geht der niedergang in europa weiter.

und die technischen universitäten können dann irgendwann geschlossen werden. wofür auch noch, wenn nichts hier produziert wird.

aus dingen der zukunftssicherung und auch der unabhängigkeit müssen solch bereiche der hochtechnologie in deutschland geschützt werden und erhalten bleiben. meiner meinung nach koste es was es wolle.

wirtschaft ist krieg. und die asiaten gehen planmässig vor.

PS: grade gelesen.pcgh. strukturverkleinerungen beim ram.

"Auch Samsung soll die Massenfertigung in 50 nm bald starten. Bei Qimonda waren Planungen für 46 nm ab Mitte 2009 vorgesehen."

tja, haben uns die koreaner und taiwanesen platt gemacht. technologisch sind die nicht besser, aber haben eben den staatsrückhalt.

ich komm langsam zu dem schluß, dass unser westlicher freier kapitalismus auf dauer gegenüber dem asiatischen, ich sag mal staatlich gelenktem kapitalistischem system, unterlegen ist
 
Zuletzt bearbeitet:
Grade wenn man eine Firma neu Gründet, rechnet man über Jahre im voraus mehrere Möglichkeiten aus wie man sie rentabel führen kann. Man braucht bei großen Unternehmen nicht einfach nur einen Buissnesplan.
Auch muss eine Firma auf Gegebenheiten reagieren können wenn der Markt umschenkt, dazu erstellt man auch Pläne. Nur hat Qimoda in keinster weise in irgendeiner Form reagiert. Selbst schuld.

Mir tut es leid um die Arbeitsplätze und die Existenzen die dahinter stehen, wirklich. Aber auch der Staat muss eine Grenze ziehen. Und hier ist die Grenze in meinen Augen absolut erreicht.
 
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