News Wo kommen die Chip-Designs von AMD her?

Riddler82

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AMD ist der zweitgrößte Hersteller von Mikroprozessoren der Welt. Doch wo werden die Chipdesigns von AMD entwickelt? Ein Großteil wird in Indien entwickelt, wo AMD in den Orten Hyderabad und Bangalore zwei große Forschungs- und Entwicklungszentren unterhält, in denen insgesamt mehr als 800 Ingenieure angestellt sind.

In einem Gespräch mit <a href="http://www.cxotoday.com">CXOtoday</a> hat Dasaradha Gude, Geschäftsführer von AMD (India), nun erläutert, dass je nach Modell zwischen 30 und 70 Prozent aus eben diesen Zentren stammen. Dies schließe Barcelona, Shanghai und den neuen Sechs-Kerner Istanbul ein. Shanghai stamme sogar zu mehr als 70 Prozent aus der Feder der indischen Ingenieure. Man arbeite aber mit den Entwicklern in den USA eng zusammen.

Für die Zukunft erwartet Dasaradha Gude, dass einige Prozessoren vollständig von den in Indien ansässigen Forschungs- und Entwicklungszentren designed werden. Die Arbeit habe bereits begonnen, aber er könne dazu nicht mehr Informationen heerausgeben.

<b>Quelle:</b> <a href="http://www.cxotoday.com/India/News/AMD_India_Center_Develops_30-70_of_Processors/551-102762-912.html">CXOtoday</a>
 
ist dem wirklich so?? 30-70 % !??
Kam dort auch das Barcelona Design her??

Liegt vielleicht in dem Transfer von Designaufgaben nach India auch eine moegliche Ursache fuer das kleine Debakel TLB beim Barcelona? CPUs Designs lassen nicht mal eben per PowerPoint Praese mitteilen, oder ?

Wo entwickelt AMD denn an CPUs ? Werden Entwicklungsaufgaben immer gesplittet oder arbeitet ein Team an einem kompletten Core?

Und GPUs !?? Demnaechst auf 'Thought of in India' ?
 
Naja, da faellt mir Nero's Artikel ein mit immer noch K7 Design im Instanbul. Ich bin auch nicht so fuer die indische Lsg zumal diese Leute ebensoschnell wechseln wie man nen Euro rumdreht.
 
auch in Dresden wird "mitentwickelt", mit der TU-Dresden und einigen anderen Firmen (Silicon Saxony)
 
ist dem wirklich so?? 30-70 % !??
Kam dort auch das Barcelona Design her??
Wenn ich das richtig in Erinnerung hab, dann kam Barcelona größtenteils aus USA, die Inder durften dann nur die Karre aus dem Dreck ziehen. Nachdem das gut geklappt hat ist jetzt auch ein Inder irgendwo der Chef, deswegen bekamen sie dann auch dann Shanghai / Istanbul anvertraut.

Also die sind definitiv nicht das Schlechteste, was AMD an Entwicklern hat ... Falls die jetzt auch an Bulldozer arbeiten würden, bekäm ich deswegen auch kein Bauchweh ;-)

ciao

Alex
 
Ich finds komisch dass ein Produkt in dem die "Einzelteile" so eng miteinander verknüpft sind nicht zu 100% an einem Standort entwickelt wird.

Bei nem Auto geht das ja, aber bei ner CPU stelle ich mir sowas eher hinderlich vor.
 
Ich finds komisch dass ein Produkt in dem die "Einzelteile" so eng miteinander verknüpft sind nicht zu 100% an einem Standort entwickelt wird.

Bei nem Auto geht das ja, aber bei ner CPU stelle ich mir sowas eher hinderlich vor.
Das ist heutzutage auch nichts mehr andres als ein Auto. Da gibts feste Funktionsblöcke mit definierten Interfaces, fertig. Die eine basteln an der NB, die andren am IMC, die andren an der FPU etc ...

Vorteil des Standorts Indien ist auch noch die Zeitverschiebung, wenn das Team USA ins Bett geht, fangen die Inder an zu werkeln und umgekehrt.

ciao

Alex
 
ist dem wirklich so?? 30-70 % !??
Kam dort auch das Barcelona Design her??

Liegt vielleicht in dem Transfer von Designaufgaben nach India auch eine moegliche Ursache fuer das kleine Debakel TLB beim Barcelona?

Und GPUs !?? Demnaechst auf 'Thought of in India' ?
Die Inder sind bestimmt tolle Ingenieure.

Aber die ganze Übetragung nach Indien hat sicherlich Problem bis hin zum Design gebracht. Zudem machen die eher staar was man ihnen sagt. Ein Ami-Ingeniuer hätte vielleicht früh Probleme selbsr gesucht. Die Inder hingegen wollen ihren Job behalten und sich aus der allgemeinen Armut befreien.

Wobei die ja durchaus pragmatische Lösungen fanden - Cores und Cache per Software umschaltbar.
Die Ami-Ingenieure haben die früher mit Lötbrücken gemacht - sehr kundenunfreundlich. ;D

Bei all dem ist aber negativ, dass die Ingenieure nicht Dinge entwickeln können die regional in jenen Schwellenländern von Bedeutung wären. Das alte 50x15 Projekt wollte Menschen ins Netz bringen und die dort lebenden ingenieure müssen verschachtelte Multicore mit Virtualisierungesfinessen entwickeln.

Allenfalls der kleine Ontario ( http://www.computerbase.de/bildstrecke/23406/4/ ) bringt da etwas die Realität mit ein.

Mal sehen - 2015 wird vielleicht ein Inder die AMD-Aktien übernehmen .
 
Wo entwickelt AMD denn an CPUs ? Werden Entwicklungsaufgaben immer gesplittet oder arbeitet ein Team an einem kompletten Core?
Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, haben zB beim Shanghai 5 Teams an verschiedenen Teilen des Designs gearbeitet. Indien hatte mehr oder weniger die Leitung und hat dann alle Teile zu einem Ganzen zusammengesetzt. Ich finde, das Design ist letztendlich sehr gut gelungen. Ebenso der Regor. Der ist designtechnisch nahezu perfekt. Lediglich Istanbul scheint ein Schnellschuss gewesen zu sein. Könnte aber sein, dass das aufgrund geringer Absatzzahlen keine grosse Rolle spielt. Zumal er sowieso nur ein Lückenfüller bis Magny-Cours und Lisbon zu sein scheint.

Aber die ganze Übetragung nach Indien hat sicherlich Problem bis hin zum Design gebracht. Zudem machen die eher staar was man ihnen sagt. Ein Ami-Ingeniuer hätte vielleicht früh Probleme selbsr gesucht. Die Inder hingegen wollen ihren Job behalten und sich aus der allgemeinen Armut befreien.
Da hat aber jemand brav sein Stereotype Müsli heute gefrühstückt. *lol*
 
Wie so denn nicht die Inder?
Sind auch nur Menschen, auch wenn dort alles etwas anders abläuft als bei uns. Ist ja nicht immer schlecht, wenn verschiedenes zusammen kommt.

Wenn die gute CPUs bauen und das unter guten Bedingungen für die Arbeiter und dabei nicht die Umwelt weiter kaputt gemacht wird und sie auch so vielleicht mit dem verdienten Geld noch die Familie unterstützen und vielleicht AMD auch ein paar Schulen etwas Geld gibt oder die Leute dort Geld für die Ausbildung ihrer Kinder haben ist es doch gut oder etwa nicht?

Ich denke, dass wir am Ende bei so was wie in Star Trek landen, also irgend wann ist Geld nicht mehr wichtig, sondern nur noch was man kann.
Also alles halb so wild, wenn AMD bald arabisch und indisch wird, solange eine vernümftiges Miteinander geben wird.
 
Nichts gegen Entwickler aus indien.
Bewusst arbeite ich hin und wieder selbst mit einem zusammen und habe höchsten Respekt vor dem was er leistet. Da kann sich manch einer eine dicke Scheibe von abschneiden.
 
Soweit ich mich erinnere wurde der Barcelona auch schon zum größten Teil in Indien entwickelt...

Vorteil des Standorts Indien ist auch noch die Zeitverschiebung, wenn das Team USA ins Bett geht, fangen die Inder an zu werkeln und umgekehrt

Das ist eher ein Nachteil als ein Vorteil. Die Kommunikation wird erschwert, da wie gesagt der eine Teil schläft, während der andere arbeitet. Das wurde bereits auch schonmal erwähnt.
 
Aber die ganze Übetragung nach Indien hat sicherlich Problem bis hin zum Design gebracht. Zudem machen die eher staar was man ihnen sagt. Ein Ami-Ingeniuer hätte vielleicht früh Probleme selbsr gesucht. Die Inder hingegen wollen ihren Job behalten und sich aus der allgemeinen Armut befreien.

Das ist aber nett von dir "die inder" alle so fein säuberlich über denselben kamm zu scheren. Wo kommt diese weisheit denn her?

Ich war vor jahren mal zwei wochen dort bei ABB auf montage. Wenn man mit menschen arbeitet (vom gehilfen bis zum ingenieur), lernt man sie erst richtig kennen, auch weil man nach feierabend noch zeit mit ihnen verbringt. Dein bild von indien ist jedenfalls völlig daneben. Und armut heisst in indien auf schwelenden müllkippen plastik zu sammeln, was einem studierten ingenieur höchstwahrscheinlich nicht so schnell passieren wird.
 
Soweit ich mich erinnere wurde der Barcelona auch schon zum größten Teil in Indien entwickelt...



Das ist eher ein Nachteil als ein Vorteil. Die Kommunikation wird erschwert, da wie gesagt der eine Teil schläft, während der andere arbeitet. Das wurde bereits auch schonmal erwähnt.

Wie groß ist denn da die Zeitverschiebung? Eine Bekannte von mir arbeitet seit Anfang der 90er bei IBM und geschätzt seit ~15 Jahren fast nur zu Hause. Die Dame hat einen Telearbeitsplatz und arbeitet nachts in Deutschland mit ihren Kollegen in den USA...:)
Insofern man nicht physische Bauteile hin und her schicken muss (zum Beispiel wenn man ein Flugzeug wie den Airbus A380 baut), dann liegts doch eher an der Organisation der Arbeitsabläufe ? ;)

Grüße!
 
Das ist eher ein Nachteil als ein Vorteil. Die Kommunikation wird erschwert, da wie gesagt der eine Teil schläft, während der andere arbeitet.
Ich denke, das wird kein allzu grosser Nachteil sein. Die Kommunikation macht sicherlich nur einen geringen Anteil der gesamten Entwicklungszeit aus. Die Vorteile von mehreren Entwicklerteams dürften Zeitverschiebungen deutlich überwiegen.
 
Das ist aber nett von dir "die inder" alle so fein säuberlich über denselben kamm zu scheren. Wo kommt diese weisheit denn her?

Ich war vor jahren mal zwei wochen dort bei ABB auf montage....
Und armut heisst in indien auf schwelenden müllkippen plastik zu sammeln, was einem studierten ingenieur höchstwahrscheinlich nicht so schnell passieren wird.
Es war einmal ... die Weltfinanzkrise.

Was vor Jahren galt, dass ist 2009 nicht als Gewißheit zu erwarten.

Und, komplexe Chips sind nicht geniale Einzeltaten sondern Gemeinschaftswerk.
Zudem ist ist in Indien ja nur die jüngere Generation und sicherlich teils sogar von ähnlichen Unis beim AMD am werkeln.
In den USA ist die Altersschichtung viel breiter.

Und das Umfeld prägt die Menschen. Ich war vor Jahren mal in Albanien auch dort traffen moderne Technik und Aufgaben zusammen mit Armut und täglichen Problemen für Familienangehörige.

Sicherlich ist die Chipentwicklung in Indien in guten Händen. Wobei ich doch Schwerpunkt auf Weiterentwicklung von Standards dort erwarte.
Wie soll es aber weiter gehen bei grundsätzlich neuen Designs ?
Oben wurde aufgeführt dass Hunderte an Ingenieuren aus dem Barcelona den Shanghai entwickelten. Sicherlich viel Detailarbeit, aber eben auch keine revolutionären Neuheiten.

Der Konkurrent Intel hingegen hat Leute abgestellt, die einfach so innovativ denken sollen und Designs machen. Der Core2 war eine Variante von Dutzend parallelen Ideen die Intel laufen hatte. Das fehlt AMD und hier wird ein Kluft offenbar.

Selbst bei Liano ist der K10.5 wieder mit drin und die DirectX11 Grafik dürfte auch schon anderweitig bis dahin im Einsatz sein.
Fleißarbeit 'Made in India' ist für AMD sehr wichtig - aber eben nicht alles.
 
Der Konkurrent Intel hingegen hat Leute abgestellt, die einfach so innovativ denken sollen und Designs machen. Der Core2 war eine Variante von Dutzend parallelen Ideen die Intel laufen hatte. Das fehlt AMD und hier wird ein Kluft offenbar.
Das impliziert jetzt, dass AMD keine R&D hat sondern quasi nur eine "Konstruktion". Na das würd mich wundern ;) Anbei muss man auch mal im Hinterstübchen behalten, dass AMD einfach nicht die Ressourcen hat, zich Millionen Möglichkeiten durchzuspielen und halb zu entwickeln um diese dann doch wieder zu verwerfen...
 
Wie groß ist denn da die Zeitverschiebung? Eine Bekannte von mir arbeitet seit Anfang der 90er bei IBM und geschätzt seit ~15 Jahren fast nur zu Hause. Die Dame hat einen Telearbeitsplatz und arbeitet nachts in Deutschland mit ihren Kollegen in den USA...:)
Insofern man nicht physische Bauteile hin und her schicken muss (zum Beispiel wenn man ein Flugzeug wie den Airbus A380 baut), dann liegts doch eher an der Organisation der Arbeitsabläufe ? ;)

Grüße!

Ich denke, dass es bei so grossen raeumlichen und auch kulturellen Differenzen ein Transfer bei hochkomplexen Dingen anfangs sehr schwer ist und vieles erst einmal daneben geht - bis beide Seiten lernen einander zu verstehen und besserers Hintergundswissen sich angeeignet haben (ueber die Technologie und deren hist. Entwicklung, ueber den Gegenueber, die Kultur).
Dabei spielt es keine Rolle, ob es nun ein Amerikaner und Inder ist oder z.B. ein Deutscher und ein Suedamerikaner...

Aber wenn die Anfangsprobleme ueberwunden sind und gewisse Standards etabliert sind, dann sollte es funzen... das mag aber etwas ('ein Barcelona lang'?) dauern...
Fakt ist aber auch, dass die Designs immer komplexer werden und man den Designprozess wahrscheinlich einfach aufteilen muss.
Wenn es nun sauber laeuft, warum dann nicht in Indien?

Aber letztlich duerfte eine Hauptmotivation von AMD nach Indien zu gehen sein, dass man dort eine Ingenieurstunde wesentlich guenstiger zuhaben ist als in den USA oder Europa. Qualifikation duerfte nicht mehr das grosse Hinderniss sein...

Wird der groesste Teil des Bulldozers auch unter der indischen Sonne ersonnen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finds komisch dass ein Produkt in dem die "Einzelteile" so eng miteinander verknüpft sind nicht zu 100% an einem Standort entwickelt wird.

Bei nem Auto geht das ja, aber bei ner CPU stelle ich mir sowas eher hinderlich vor.

Ach. das ist sowas von kein Problem. prozessoren werden zum größten teil in software entworfen. Ein kleines SVN oder git repository und die sache läuft. es is ja nicht so als könnte tatsächlich noch jemand die ganzen transistoren mal testweise zusammenstecken.

(btw. hab ich gestern auch gemacht. XD)
 
Sind die Inder intelligenter als wir "Westler"? Oder warum lassen die überhaupt dort entwickeln?
Ließ das was TNT ganz weit unten in seinem Beitrag sagte und es hängt sicher auch damit zusammen, dass die Inder zur Zeit sicher einfach fleißiger sind, weil sie beweisen wollen sie können auch alles.
 
Ließ das was TNT ganz weit unten in seinem Beitrag sagte und es hängt sicher auch damit zusammen, dass die Inder zur Zeit sicher einfach fleißiger sind, weil sie beweisen wollen sie können auch alles.
Ohne jetzt zu weit vom thema abkommen zu wollen.
Dafür ist da auch die Selbstmordrate und der soziale Druck höher.
Ich glaube nicht, dass sie sich so sehr beweisen wollen sondern eher beweisen müssen.
 
Ohne jetzt zu weit vom thema abkommen zu wollen.
Dafür ist da auch die Selbstmordrate und der soziale Druck höher.
Ich glaube nicht, dass sie sich so sehr beweisen wollen sondern eher beweisen müssen.
Das mit dem Müssen kann auch sein.
Mir ist es am Ende fast egal woher die CPUs kommen, solange a die Umwelt nicht noch weiter verhunzt wird und b die Meschen so viel bekommen das sie anständig genug leben können und man sie fair behandelt.
 
Vorteil des Standorts Indien ist auch noch die Zeitverschiebung, wenn das Team USA ins Bett geht, fangen die Inder an zu werkeln und umgekehrt.

Das sehe ich auch als einen großen Vorteil an. Jedoch denke ich eher, dass die in unabhängigen Abteilungen an verschiedenen Entwicklungen Arbeiten. Außerdem erfinden die ja das Rad nicht immer neu. Die Entwicklungen sind viel enger zusammen verstrickt als manch einer Denkt.
 
Das sehe ich auch als einen großen Vorteil an. Jedoch denke ich eher, dass die in unabhängigen Abteilungen an verschiedenen Entwicklungen Arbeiten. Außerdem erfinden die ja das Rad nicht immer neu. Die Entwicklungen sind viel enger zusammen verstrickt als manch einer Denkt.
Irgendwo hatte ich mal nen Artikel gelesen, in dem Stand, dass die Inder Ihr Zeugs hochladen, die Amerikaner weitermachen und die Inder dann wieder am US Stand weiterwerkeln.
Weiss aber nicht mehr, ob das Microprozesserindustrie war.

Verschiedene Abteilungen gibts aber sicherlich auch. Könnte mir z.B. auch gut vorstellen, dass die Amerikaner das Grobkonzept vorgeben (soundsoviel Rechenwerke, Cache, Groblayout) und die Inder das dann in Transistoren gießen. Aber da sind wohl sicher auch ein paar Leute in DD beteiligt.

Naja wie auch immer ... eigentlich auch egal, Hauptsache Bulldozer wird nicht nochmal zum xyzsten Mal verschoben :)

ciao

Alex
 
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