DDR3 RAM - Was gibt es dabei Grundätzlich zu beachten?

Als Socket AM3 Mainboard ist es sogar zwingend auf DDR3-RAM angewiesen. Der Aufpreis für DDR3-1600 RAM lohnt beim Phenom II aber nicht.

Erstens ist das oft in Hinsicht auf die Stabilität kritisch. Zweitens hast du keinen nennenswertigen Vorteil bei der Performance. Nimm lieber günstigen DDR3-1333 RAM.

Zum Beispiel die oben schon einmal erwähnten Kingston ValueRAM KVR1333D3N9/2G: http://geizhals.at/deutschland/a338251.html
 
Billigster 4GB Kit (DDR3 1333 CL9) aktuell ab ~60€..Die GSkill gibts ab 66€ (DDR3 1600 CL9)....

Weiss nicht ob 4 - 20€ eine große Rolle spielen, wenn man sich einen komplett neuen Rechner für paar hundert € anschafft. Bei mir war es eben so, dass ich mir vor ~12 Monaten 4 Kits DDr2 1066 RAM gekauft habe - der Phenom I war damit anfangs nicht so stabil, erst mit einem BIOS-Update und einem zweiten Modell des Phenom I hatte ich da stabilen Betrieb bei DDR2 1066.. - der aktuelle Phenom II läuft damit von ANfang an stabil (auch bei Vollbelegung aller Speicherbänke) und ist auf jeden Fall performanter als bei DDR2 800 RAM.. - und wenn demnächst ein neues Stepping des Phenom II (Stepping C3) releast wird, dann gibts da auch noch eher Verbesserungen bei der Ramkompatibelität und DDR3 Support...Ist im Endeffekt ein ganz normaler Prozess der Verbesserungen...

Wenn also die Preisdifferenz gering ist (teilweise ist ´DDR3 1600 RAM billiger als DDR3 1333) - dann kann man auch ruhig zu DDR3 1600 RAM greifen. RAM ist ja abwärtskompatibel und DDR3 1600 funktioniert prinzipiell auch bei DDR3 1333 :)

Grüße!
 
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Gut, wenn man bereits ein Upgrade einplant, dann mag es sich lohnen. Beispielsweise vom Phenom II X4 dann in einem halben Jahr auf einen deutlich schnelleren Core i5/i7.
Das Upgrade sollte aber schon mittelfristig geplant sein. Sonst lohnt es sich nicht, denn andern falls bekommt man dann vermutlich die doppelte Kapazität zum halben Preis.

Schon der Unterschied zwischen DDR3-1066 und DDR3-1333 ist beim Phenom II X4 gering. Fast einzig und allein Kompressionssoftware wie WinRAR springt darauf an.
Meistens ist es aber ohnehin zukunftssicherer, einen größeren Speicherausbau anzustreben, als das Geld dafür in höhere Taktraten oder kürzere Latenzzeiten zu stecken.

Gerade ist aber ein schlechter Zeitpunkt für den Kauf. Seit dem Ende von Qimonda und der damit einhergehenden Entspannung am DRAM Markt steigen die Preise fast wöchentlich.
Wenn ich bedenke, dass ich für meine Aeneon AET860UD00-25DC07X gerade einmal 12 Euro je Stück bezahlt habe. So habe ich satte 8GB für 50 Euro bekommen.
 
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Ja aktuell sind die Speicherpreise wieder angestiegen...Auf die ganz lange Sicht stimme ich dir auch zu, das eine hohe Kapazität beim Speicher vermutlich sinnvoller ist, als Frequenzen/Latenzen. In Einzelfällen spielt das auch heute schon eine Rolle - Virtualisierung, Multitasking, native 64 Bit Anwendungen, Server, etc...Eine Entwicklung die noch über Jahre andauern kann..

Hohe Speicherkapazität, günstige Preise und schneller Speicher müssen sich auch für potenzielle Aufrüster nicht gegenseitig ausschließen - zumindest wenn man aktuell nicht unbedingt die langsamsten Riegel mit geringer Kapazität zum teuren Preis einkauft ;-)

Grüße!
 
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Man darf nur nicht vergessen, dass die Chips auf den DIMMs für Übertakter um eine oder zwei Geschwindigkeitsklasse heraufgestuft wurden.
So verfügen zum Beispiel die DDR3-2000 Module meist nur über Chips, welche für DDR3-1600 oder gar nur DDR3-1333 vor dem Umlabeln freigegeben waren.
Die Fertigungstechnik lässt zur Zeit noch keine DDR3-2000 Chips in Großserie zu, welche den Anforderungen der JEDEC genügen. Selbst DDR3-1600 Chips sind rar gesäht.

Da kommt es den Herstellern natürlich sehr gelegen, wenn dieser Makel durch einen "Heatspreader" kaschiert wird, welcher obendrein Eindruck auf den Kunden macht.
Nötig sind Heatspreader nicht unbedingt, denn selbst weit übertakteter DDR3-RAM nimmt nicht mehr als 3 Watt auf. Sie bieten aber immerhin einen gewissen ESD Schutz.

Deswegen benötigen sie auch die Spannungserhöhung. Man bekommt zwar eine Garantie vom Hersteller für einen stabilen Betrieb, aber es leidet doch die Kompatibilität.
Hersteller wie OCZ nehmen zwar angeblich eine Selektion der Chips aus ihrer Lagerhaltung vor, aber allzu oft wird das Risiko wohl einfach auf den Käufer verlagert.
Man erhält als Kunde so an für sich keinen größeren Gegenwert abgesehen von der dubiosen Garantie als bei den etablierten 1st Party Herstellern. Eher im Gegenteil.

Meins Erachtens beruht das Geschäftsmodell darauf, dass nur ein geringer Anteil der Käufer den Speicher umtauschen und der Rest ihn wegen des Ärgers abschreibt.
Also ich persönlich würde daher keinen Aufpreis für diesen "Pretested" Arbeitsspeicher aufgeben. Das würde ich auch bei Prozessoren nicht. Andere mögen das anders sehen.
 
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Gut, wenn man bereits ein Upgrade einplant, dann mag es sich lohnen. [...]

Ramkompatibelität kann sich auch sich auch mit BIOS Updates, Firmwareupdates des Mainboards teilweise verbessern, ohne Aufrüstung/Neukauf der Hardware.. So gesehen bei meinem HTPC und der darin verwendeten µATX Platine. Mit älteren BIOSen konnte ich insgesamt 3 gründlich getestete Modelle des Phenom I (X3 8750, X3 8750 Black Edition, X4 9950 Black Edition ) nicht wirklich stabil bei DDR2 1066 betreiben - mit Biosen neueren Datums habe ich bisher zwar nur einen einzigen Phenom I auf Stabilität bei DDR2 1066 testen können - das funktionierte dann aber problemlos..

2009-01-21
Datei R7JD121.exe
Größe 929 KB
1.Change detect SPD function for DDR1066.[...]


Um mal zurückzukommen auf die Frage welcher DDR3 RAM sich aktuell lohnt - welche Kapazität..?

Ich würde bei Neukauf aktuell 8GB DDR 2000 CL9 RAM einkaufen..Das sind derzeit zwar rund 165€ für 8GB ram, aber wenn ich das mit den aktuellen Preisen für DDR3 1333 RAM vergleiche ist da nicht viel Unterschied...(~20 - 35€ insgesamt) bei 8GB Bestückung..
http://www.gskill.com/products.php?index=227
Warum? Ich denke dieser RAM ist bei 1,65 Volt mit der Spannung noch recht moderat und bietet vermutlich im Bereich CL6/7/8/9 und Frequenzen von DDR3 1066/1333/1600/1800/2000 bei Voltage von 1,4 - 1,75 Volt reichlich Spielraum für individuelle Einstellungen. Alternativ kann man den RAM natürlich auch mit Standardeinstellungen betreiben - oder ein billigeres Produkt verwenden - aber das wäre meine aktuelle Wahl, wennn ich preisgünstigen schnellen DDR3 Speicher kaufen würde..

SPINA schrieb:
[...] Man bekommt zwar eine Garantie vom Hersteller für einen stabilen Betrieb, aber es leidet doch die Kompatibilität [...]

Aber auch nur, wenn man die angegebenen Taktraten auch einstellt. Und dass muss der Anwender ja nicht machen..Sicherlich bringt es nix auf irgend einem OEM Mainboard sein Glück zu versuchen DDR3 2000 mit dem Phenom II oder Core i7 stabil zu bekommen - bei einem für OC ausgelegten High-End Mainboard ist die Wahrscheinlichkleit jedoch ziemlich hoch, dass oben genannter DDR3 RAM zumindest 1600er Frequenzen bei moderater Spannung schafft.( ist ja schließlich für DDR3 2000 bei 1,65 Volt getestet.) Das ist dann dem Anwender seine Sache, zumal viele Mainboards in Auto-Einstellung ja auch leicht übervolten..Und falls alle Stricke reissen, dann vermute ich doch auch einen gewissen höheren Wiederverkaufswert bei etwas hochwertigerem Speicher - sollte man sein System (oder nur den Speicher) dann doch in einiger Zeit wieder verkaufen wollen. :)

Grüße!
 
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Aber du hast auch hinreichend Erfahrung und wirst vermutlich auch zu einem Mainboard greifen, welches eine tiefgreifende Anpassung der DRAM Parameter zu lässt.
Aber ein solches Mainboard und entsprechende Kenntnis zur Konfiguration des BIOS kann man nicht bei allen Anwendern voraussetzen, die sich ihren PC selbst zusammenstellen.

Als Beispiel eines dafür ungeeigneten Mainboards könnte ich zum Beispiel das ASUS M3N78 Pro aus meinem Zweitsystem anführen. Dort lässt sich einzig und allein die Frequenz einstellen.
Weitere Optionen wie zum Beispiel zur tRAS bietet es nicht an. Für ein solches Mainboard mit beschränktem BIOS wären viele Module für Übertakter geradezu Gift.
Und dabei handelt es sich beim M3N78 Pro um ein Retail Mainboard der mittleren Preisklasse. Mit etwas Glück hat würden besagte DIMMs mit den "Failsafe" Einstellungen aus dem SPD laufen.

Insofern mag man sich selbst solche DIMMs kaufen, aber empfehlen sollte man sie anderen nicht, sofern man sich nicht sicher ist, dass sie damit umzugehen vermögen.
Bedauerlich ist in dem Zusammehang vor allem, dass der Speicher bei vielen erst einmal auf gut Glück betrieben wird, ohne mit Memtest86+ validiert worden zu sein. Das kann sich rächen.
 
Also ich weiss nicht wie du auf so eine Meinung kommst?

Grade bei Mainboards die keine Einstellungsmöglichkeiten bei den Speichermodulen erlauben sollte der Speicher doch grade mal egal sein? Ich sag mal so - die Module entsprechen der jedec Norm in jeder Hinsicht - werden aber vom Hersteller mit den OC Eigenschaften beworben..

Ich erinnere mich noch gut an meine TeamGroup DDR2 667 Ram CL4. Damals am Tresen beim Händler gestanden - zur Auswahl gab es die gleichen Module noch mit CL5 für 5€ weniger..Ich hab dann zu den Modulen mit CL4 gegriffen. Daheim in mein ASUS M2A-VM 6890G eingebaut, und mich drüber geärgert, dass der RAM ja doch mit CL5 betrieben wird..Einstellungsmöglichkeit für Subtimimigs hatte die Platine auch nicht..Konnte noch nicht mal die kritische Command Rate von 1T auf 2T erhöhen, um ein bissel per referenztakt meine damalige CPU zu übertakten...Wie bei dir war da auch nur der Teiler zu setzen - Timings wurden unabhängig von SPD Werten sozusagen vom BIOS-Programmierer festgelegt..

Einziger Vorteil: Der Speicher lief mit Originalspannung auch DDR2 800 CL5, und dazu musste ich nur den Teiler entsprechend setzen.(andere Einstellungsmöglichkeiten gab es ja eh nicht) Insofern sind Ramtimings in erster Linie Mainboardabhängig - Jedec konform programmierte SPD setze ich mal bei jedem Speicherhersteller vorraus..Oder anders gesagt. Mir ist bisher nur eine einzige Kombination Speicher/mainboard untergekommen die nach laden der Setup Defaults minimal instabil war...Das lag aber an der "Auto-" Einstellung von 1,95 Volt die mir eine Asrock Platine auf ein Pärchen MDT Ram gegeben hat, und die Instabilität hätte sich auch nur bei BOINC (QMC) oder ähnlichen extremen Belastungszenarien über viele Stunden negativ bemerkbar gemacht..
Die von mir verwendeten MDT RAM waren (sind) nicht sehr spannungsfest..

Edith:

Aber grundsätzlich muss ich dir auch zustimmen...Die Kompatibelität bei StandardRAM einer guten Marke ist tendenziell etwas höher..Grade wenn man von einem System mit Dualchannel Memory Controller auf ein System mit TripleChannel Memory Controller wechselt, dann benötigt man u.U. eben drei identische Speichermodule für ein stabiles System, anstatt deren zwei und die Möglichkeit kompatible Speichermodule für eine lange Zeit nachkaufen zu können ist hilfreich..

Grüße!
 
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Bei der Entscheidung wieviel RAM man verbaut, sollte man das Betriebssystem nicht vergessen. Je nach Version werden unterschiedliche Größen unterstützt, dabei spielt nicht nur 32 oder 64 bit eine Rolle, sondern auch die Variante.

zum Thema RAM unter 32 bit BS möchte ich auf diesen Post verweisen.

32 bit -> max. 4 GiB virtueller Adressraum
XP normalerweise 2 GiB pro Prozess, ca. 3 GiB + x MiB vom BS nutzbar
XP mit 3 GiB Schalter: max. 3 GiB pro Prozess nutzbar, wenn vom Programm unterstützt (siehe Post)

Vista 32 bit: normalerweise 2 GiB pro Prozess, max 3,12 GiB vom BS nutzbar
mit Schalter etwas weniger als 3,12 GiB (von MS empfohlen) pro Prozess

Bei den 64 bit Versionen von Vista unterscheidet sich die vom BS verwaltbare virtuelle Speichermenge:
Windows Vista Home Basic - 8 GiB Arbeitsspeicher
Windows Vista Home Premium - 16 GiB Arbeitsspeicher
Windows Vista Business - 128 GiB Arbeitsspeicher und mehr
Windows Vista Enterprise - 128 GiB Arbeitsspeicher und mehr
Windows Vista Ultimate - 128 GiB Arbeitsspeicher und mehr

Windows 7 32 bit - 3,2 GiB vom BS nutzbar
Windows 7 64 bit Home Starter - 8 GiB (maximal 2 Kerne werden unterstützt!)
Windows 7 64 bit Home Basic - 8 GiB
Windows 7 64 bit Home Home Premium - 16 GiB
Windows 7 64 bit Home Professional - 192 GiB
Windows 7 64 bit Home Ultimate & Enterprise - 192 GiB
Quelle 1
Quelle 2


Die AMD64 Technologie ermöglicht heute 48-bit virtuellen Adressraum (256 TiB) und 40-bit (40 Adresspins hat das Speicherinterface, 1 TiB) für Family 0Fh Processors ( K8 ) und 48-bit physischen Adressraum (48 Adresspins hat das Speicherinterface, 256 TiB) für Family 10h Processors (K10).
Quellen: K8, K10


MfG @


Edit:

Memory Limits for Windows Releases

PAE & Memory Remapping
 
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Für die meisten Fälle scheinen dabei 4GB immer noch optimal zu sein, sowohl als auch, in Form von 2x 2GB.
 
Entwickler von Computerspielen haben aber schon heute mit der 2 GiB Grenze unter Win XP 32 bit zu kämpfen. Sie ist häufig Grund von Abstürzen (wenn unterstützt kann der 3 GiB Schalter hier Performancegewinne bringen). Bisher hat jede Softwaregeneration nach mehr Arbeitsspeicher verlangt. Diese Entwicklung wird sicher weiter gehen.

Man sollte sich halt über die max unterstützte Größe im klaren sein. Deswegen habe ich es hier erwähnt.


MfG @
 
Danke für die Zusammenfassung zur Speicherunterstützung bei unterschiedlichen Betriebssystemen. @ Dr@
Wenn Vista, bzw. Win 7 64 Bit ähnlich erfolgreich und lange präsent sein wird wie das vorherige Betriebssystem (XP) - dann kanns analog zu Windows XP einige Speicherstandards überdauern und der Speicherausbau bei einem Durchschnittsrechner kann sich theoretisch ver X-fachen in der Zeit...Nur bis dahin ist ein Quadcore System mit DDR3 RAM vermutlich auch Low-End in Sachen Performance und die entsprechende Software hat zusätzlich neben hohem Speicherbedarf sicher noch andere Anforderungen an ein System um performant zu sein. (zum Beispiel neue Befehlssätze oder Schnittstellen)....
Ich bezweifle es jedenfalls, dass es irgendwann mal einen "Speicheraufrüstboom" geben wird, und die User reihenweise ihre 2 GB DDR3 RAMriegel gegen 4 GB Riegel austauschen werden weil es eine speicherlastige Killerapplikation erfordert..Ich denke eher, das wird eine fließende Entwicklung und 8 - 32 GB frühestens in 3 - 4 Jahren im Desktop die Spanne von Standard zu High-End ausmachen..*Glaskugel*

Grüße!
 
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So, mal was konkretes :

RAM : Corsair XMS3 DIMM Kit 8GB PC3-10667U CL9-9-9-24 (DDR3-1333)

MB: Crosshair III Formula

Kann das funktionieren oder muss ich mit Problemem rechnen?

Was meint ihr?
 
RAM : Corsair XMS3 DIMM Kit 8GB PC3-10667U CL9-9-9-24 (DDR3-1333)
ab 173€ für 4x2GiB, das ist selbst für DDR3-Verhältnisse noch übelster Wucher.

Kingston Value DDR3-1333 CL9 4GiB Kit (KVR1333D3N9K2/4G) kriegt man für 75€/Kit also 150€ 8GiB. Oder alternativ die noch besseren, aber kaum verfügbaren, Crucial die Zidane genannt hat. Ist auf jeden Fall besser als Corsair und haben noch den Vorteil der fehlenden Heatspreader.
 
ab 173€ für 4x2GiB, das ist selbst für DDR3-Verhältnisse noch übelster Wucher.

Kingston Value DDR3-1333 CL9 4GiB Kit (KVR1333D3N9K2/4G) kriegt man für 75€/Kit also 150€ 8GiB. Oder alternativ die noch besseren, aber kaum verfügbaren, Crucial die Zidane genannt hat. Ist auf jeden Fall besser als Corsair und haben noch den Vorteil der fehlenden Heatspreader.

Wäre für mich die logische Alternative, wenn ich Speicher noch direkt vom Speicherhersteller haben möchte, und da nunmal Aeneon und Qimonda wech sind ersetzt Cruscial (Micron) diesen, ansonsten gibt nicht wirklich viel Auswahl nur 3rd *g*

1st -> Qimonda/Aeneon
2nd -> Crusical
3rd -> Kingston
4th -> Corsair, G.skill, Geil, Transcend

und von MDT, ehr abgeneigt und Samsung gibts quasi nichts, bzw. nicht lieferbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, dann mal anders gefragt:

Bringt es Probleme das Mainboard voll zu bestücken mit 4 gleichen Riegeln?

Die angegebenen sollten nur als Beispiel dienen

Danke! :)


mfg armin
 
4 gleiche Riegel wären ideal, aber paarweise vom anderen Hersteller gingen auch. Ob das Board damit zurecht kommt, es dürfte max 4x4GB schlucken, sprich 16GB. Aber Theorie und Praxis unterscheiden sich doch. Ist geplant zu übertaken oder nicht, das kann auch den einen oder anderen Unterschied ausmachen, bzw. wird mehr Spannung für Speicher oder Chipsatz benötigt damit es stabil läuft.
 
Ok, dann mal anders gefragt:

Bringt es Probleme das Mainboard voll zu bestücken mit 4 gleichen Riegeln?

Die angegebenen sollten nur als Beispiel dienen

Danke! :)


mfg armin

Ich nutze ein Crosshair III Formula mit 4x 2 GByte G.Skill DDR3-1600 CL7. Gerated sind die Riegel mit 7-7-7-20 bei 1,90 Volt.

Die Riegel laufen mit einem X3 720 BE 677 MHz bei Timings von 7-6-6-19 1T bei 1,51 Volt - und das seit mehreren Monaten problemlos.
 
Nein,Übertakten ist vorläufig nicht geplant da ich einen PhenomII 955/965 auf dem Board verwenden möchte und der sollte eigentlich genug Leistung mitbringen. Möchte eigentlich nur wissen ob das augrund der Problem die man so ließt mit DDR3 Vollbestückung liest funktionieren kann.
 
Wäre für mich die logische Alternative, wenn ich Speicher noch direkt vom Speicherhersteller haben möchte, und da nunmal Aeneon und Qimonda wech sind ersetzt Cruscial (Micron) diesen, ansonsten gibt nicht wirklich viel Auswahl nur 3rd *g*

1st -> Qimonda/Aeneon
2nd -> Crusical
3rd -> Kingston
4th -> Corsair, G.skill, Geil, Transcend

und von MDT, ehr abgeneigt und Samsung gibts quasi nichts, bzw. nicht lieferbar.
Ich habs nun so oft gelesen, ich muss das mal loswerden.

C r u c i a l heißt die Firma.
Im Namen kommt kein s vor, nirgendwo.
 
Dann bleibe ich bei Micron *g* die Hausmarke wurde ja bereits korrekt erwähnt.

Des letzteren versteigere ich demnächst ein PC-2 3200 Server Reg/ECC Modul mit 256MB, brandfrisch den man so nirgends kaufen kann, diesen legt Dell bei bestimmten Raid-Controllern bei, ist von Qimonda, da sollte ja bald was wert sein *g*
 
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