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News IBM setzt auf eigene Produkte: Künftig nur noch Lotus Symphony
- Ersteller Riddler82
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Nach einer Anweisung dürfen die Mitarbeiter von IBM künftig nur noch die firmeneigene Office-Suite benutzen. Für den Wechsel zu Lotus Symphony hat IBM seinen Mitarbeitern zehn Tage Zeit gegeben. Nach eigenen Angaben haben mehr als 330.000 der 360.000 Mitarbeiter, welche diese Anweisung betrifft, diesen bereits vollzogen. Die Umstellung auf das firmeneigene Lotus Symphony kommt allerdings nicht überraschend: Bereits seit Juni 2008 wird der Umstieg von IBM vorbereitet.
Dokumente sollen künftig nur noch im offenen und lizenzfreien Format *.odf erstellt werden, welches auch von der Open-Source Office-Suite <a href="http://de.openoffice.org/" target="b">OpenOffice.org</a> benutzt wird. In der Open-Source-Szene wird durch diesen Schritt von IBM ein Impuls für die weitere Verbreitung quelloffener Standards erhofft, ähnlich wie die Entscheidung der Stadt München auf Open-Source-Software zu setzen einen Impuls für Behörden gab. Auch die Bundesregierung benutzt mittlerweile offene Standards.
<b>Links zum Thema:</b><ul><li><a href="http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/ibm-wirft-ms-office-raus;2455530" target="b">IBM wirft MS Office raus</a></li><li><a href="http://www.heise.de/open/IBM-startet-interne-Abkehr-von-Microsoft-Office--/news/meldung/109564" target="b">IBM startet interne Abkehr von Microsoft Office</a></li><li><a href="http://symphony.lotus.com/" target="b">Lotus Symphony</a></li><li><a href="http://de.openoffice.org/" target="b">OpenOffice.org</a></li></ul>
Dokumente sollen künftig nur noch im offenen und lizenzfreien Format *.odf erstellt werden, welches auch von der Open-Source Office-Suite <a href="http://de.openoffice.org/" target="b">OpenOffice.org</a> benutzt wird. In der Open-Source-Szene wird durch diesen Schritt von IBM ein Impuls für die weitere Verbreitung quelloffener Standards erhofft, ähnlich wie die Entscheidung der Stadt München auf Open-Source-Software zu setzen einen Impuls für Behörden gab. Auch die Bundesregierung benutzt mittlerweile offene Standards.
<b>Links zum Thema:</b><ul><li><a href="http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/ibm-wirft-ms-office-raus;2455530" target="b">IBM wirft MS Office raus</a></li><li><a href="http://www.heise.de/open/IBM-startet-interne-Abkehr-von-Microsoft-Office--/news/meldung/109564" target="b">IBM startet interne Abkehr von Microsoft Office</a></li><li><a href="http://symphony.lotus.com/" target="b">Lotus Symphony</a></li><li><a href="http://de.openoffice.org/" target="b">OpenOffice.org</a></li></ul>
HerrKaLeun
Admiral Special
funktionieren Makros dann noch? OpenOffice (und sicher auch Lotus) kann MS Office dokumente öffnen und bearbeiten (wenn auch mit Fehlern). aber MS makros funktionieren gar nicht unter OpenOffice. Und unter Lotus?
wie so oft geht es ja nicht um die beste Software, sondern um Kompatibilität. Und da lieggt MS vorn mit ihrem quasi-monopol.
Wundert einen, dass IBM überhaupt MS Office zugelassen und gekauft (wurde ja von der Firma den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt, die haben sich das ja nicht selbst gekauft). Das wäre ja für MS ein Werbeargument "sogar die Louts Mitarbeiter benutzen MS Office"
wie so oft geht es ja nicht um die beste Software, sondern um Kompatibilität. Und da lieggt MS vorn mit ihrem quasi-monopol.
Wundert einen, dass IBM überhaupt MS Office zugelassen und gekauft (wurde ja von der Firma den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt, die haben sich das ja nicht selbst gekauft). Das wäre ja für MS ein Werbeargument "sogar die Louts Mitarbeiter benutzen MS Office"

RedBaron
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Hallo
Mich würde interresieren wie viel Prozent der vorhandenen .doc und .xls Dateien nicht geöffnet werden können bzw. welche Software zum konvertieren benutzt wir,vorausgesetzt es gibt eine solche Software.
MfG
RedBaron
OpenOffice (und sicher auch Lotus) kann MS Office dokumente öffnen und bearbeiten (wenn auch mit Fehlern).
Mich würde interresieren wie viel Prozent der vorhandenen .doc und .xls Dateien nicht geöffnet werden können bzw. welche Software zum konvertieren benutzt wir,vorausgesetzt es gibt eine solche Software.
MfG
RedBaron
Ich finde die Unstellung sehr gut, das wird die ooo-gemeinde einen schritt nach vorne bringen. IBM ist immernoch eine riesige Firma und wenn die nun allen Leuten zu denen sie Geschäftskontakte auch (bzw nun vorallem) das odf format zum Datenaustausch anbieten, kann das nur von Vorteil sein.
Ich selber habe bei ibm gearbeitet und war einer der ersten der es einsetzten mussten, da ich gerade zu der Zeit neu in dei Firma gekommen bin. Zugegebener masen war das ein ziemliches Chaos, weil keiner damit umgehen konnte und auch alle zu faul waren sich umzustellen. Unter anderem wegen den Makros, welche übrigens NICHT funktionieren, haben viele eine Ausnahmeberechtigung für Microsoft Office bekommen, in so fern stimmt die News nicht so ganz ("künftig nur noch die firmeneigene Office-Suite benutzen").
Leider kam es mit Symphony extrem viel öfter zu Abstürzen, was das Vertrauen in das offene Format unter den Mitarbeitern nicht gerade gefördert hat
Meines wissen Basiert Symphony übrigens auf open/staroffice.
.
EDIT :
.
@ Red Baron
Die Dokumente konnten eigendlich alle geöffnet werden, die Makros sind das Problem. Die werden von einem extra Team umprogrammiert - eins nach dem anderen. Mich wunderts auch das man das (anscheinend) noch nicht Automatisieren kann...
Ich selber habe bei ibm gearbeitet und war einer der ersten der es einsetzten mussten, da ich gerade zu der Zeit neu in dei Firma gekommen bin. Zugegebener masen war das ein ziemliches Chaos, weil keiner damit umgehen konnte und auch alle zu faul waren sich umzustellen. Unter anderem wegen den Makros, welche übrigens NICHT funktionieren, haben viele eine Ausnahmeberechtigung für Microsoft Office bekommen, in so fern stimmt die News nicht so ganz ("künftig nur noch die firmeneigene Office-Suite benutzen").
Leider kam es mit Symphony extrem viel öfter zu Abstürzen, was das Vertrauen in das offene Format unter den Mitarbeitern nicht gerade gefördert hat
Meines wissen Basiert Symphony übrigens auf open/staroffice.
.
EDIT :
.
@ Red Baron
Die Dokumente konnten eigendlich alle geöffnet werden, die Makros sind das Problem. Die werden von einem extra Team umprogrammiert - eins nach dem anderen. Mich wunderts auch das man das (anscheinend) noch nicht Automatisieren kann...
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- Internetanbindung
- ▼100 MBit ▲32 MBit
@HerrKaLeun: Genau aus Werbe- bzw. Prestigegründen wurde dieser Schritt unter anderem eingeleitet. Sieht ja auch komisch aus wenn ich den Kunden das eigene Produkt empfehle, aber selber die Konkurrenz-Software benutze
Wegen der Kompatibilität: Immerhin können MS und sonstige Formate geöffnet werden und umgekehrt hat MS mittlerweile für Office ein ODF-Plugin zu Verfügung gestellt, das ist also auch kein sooo großes Problem mehr.
@braindo
Es stimmt natürlich, dass mit "Ausnahmegenehmigungen" weiterhin MS Office installiert werden darf. An der Anweisung nur noch ODF zu nutzen ändert das aber kaum was.
Aber recht hast du.
Und Lotus Symphony basiert tatsächlich auf dem modifizierten/weiterentwickelten Zweig von OpenOffice.org 1.x, wens interessiert.
Das Format ist prima, aber Symphony war wohl grade zu beginn der Umstellung (eben Juni 2008) wohl noch nicht so ganz ausgereift.

Wegen der Kompatibilität: Immerhin können MS und sonstige Formate geöffnet werden und umgekehrt hat MS mittlerweile für Office ein ODF-Plugin zu Verfügung gestellt, das ist also auch kein sooo großes Problem mehr.

@braindo
Es stimmt natürlich, dass mit "Ausnahmegenehmigungen" weiterhin MS Office installiert werden darf. An der Anweisung nur noch ODF zu nutzen ändert das aber kaum was.
Aber recht hast du.
Und Lotus Symphony basiert tatsächlich auf dem modifizierten/weiterentwickelten Zweig von OpenOffice.org 1.x, wens interessiert.
Was die Softwareabstürze mit dem offenen Format zu haben soll, ist mir ein Rätsel.Leider kam es mit Symphony extrem viel öfter zu Abstürzen, was das Vertrauen in das offene Format unter den Mitarbeitern nicht gerade gefördert hat

HerrKaLeun
Admiral Special
Wegen der Kompatibilität: Immerhin können MS und sonstige Formate geöffnet werden und umgekehrt hat MS mittlerweile für Office ein ODF-Plugin zu Verfügung gestellt, das ist also auch kein sooo großes Problem mehr.![]()
auch für Makros?
Ich seh schon die Probleme mit Office XP <--> Office 2007 wo es Problme in BEIDE Richtungen gibt, ob nun mit oder ohne Makros. Da schwnat mir böses. Für eine Firma ist es billlger alle 3-4 Jahre $ 300 zu MS zu scheffeln als mit Problemne zu kämpfen. Leider.
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
auch für Makros?
Ich seh schon die Probleme mit Office XP <--> Office 2007 wo es Problme in BEIDE Richtungen gibt, ob nun mit oder ohne Makros. Da schwnat mir böses. Für eine Firma ist es billlger alle 3-4 Jahre $ 300 zu MS zu scheffeln als mit Problemne zu kämpfen. Leider.
Man die Migrationsprobleme so oder so. Wenn man ganz weg von MS-Software geht, sind sie erstmal größer. Bei wohl überlegter und geplanter Migration spart man sich das dann aber auf lange Sicht wieder ein. Und die Rahmenverträge, die die Unternehmen da mit MS schließen sind meist ein "klein wenig" größer gefasst als $300.
Ich denke mal MS hat mit der anfänglichen Inkompatibilität von Office XP und Office 2007 bei der Entscheidung mitgeholfen. Schade nur, das am Ende für eventuelle Umsatz/Gewinneinbussen die kleinen Angestellten büssen müssen und ihren Job verlieren, die Verantwortlichen grinsen das einfach weg und machen weiter wie bisher.
rkinet
Grand Admiral Special
Im Internet- und Virenzeitalter sind 'Makros' finsterstes Sicherheitsmittelalter.funktionieren Makros dann noch?
OpenOffice (und sicher auch Lotus) kann MS Office dokumente öffnen und bearbeiten (wenn auch mit Fehlern). aber MS makros funktionieren gar nicht unter OpenOffice.
Und unter Lotus?
Man geht ja auch nicht freiwillig im Haifischbecken schwimmen ...

Es wäre eher Zeit dass jene 'Makros' für öffentlich zugängliche Dokumente untersagt werden.
Und dass Microsoft nur durch Inkompatibilitäten Geld scheffelt ist nicht mehr zeitgemäß. In den nächsten Jahren werden wird steigend Office-Aufgaben in Schwellenländern sehen welche eh nicht mehr MS Office bezahlen können.
Es wird Zeit für internationale Normierung und barrierefreie Datenformate für Alle.
Microsoft muss sich eben anders behelfen.
Bem: Nachdem ich feststellen mußte dass ein Office 2000 Paket auf Win Vista 64 Bit nicht fehlerfrei läuft weil nicht alle Funktionalitäten unterstützt werden ist für mich Microsoft unten durch.
mj
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Nachdem IBMs Downloadserver jetzt wieder gehen habe ich mir die aktuelle Version von Symphony (1.3) mal angeschaut. Die Oberfläche ist gar nicht so schlecht gemacht, gefällt mir auf Anhieb deutlich besser als die des Standard OpenOffice.org Pakets, weil sie nicht ganz so trist und trostlos wirkt, sondern deutlich moderner.
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