Nach München jetzt Gelsenkirchen

Onkel Homie schrieb:
Die Tat des Opas an sich Stufe ich auch als nahezu ebenso schlimm ein, aber das Gesellschaftliche Problem mit um sich schlagenden Rentern ist eben wesentlich geringer, daher ist der Wirbel auch nicht so groß. Einerseits lässt sich für Politik und Medien weniger Kapital draus schlagen, andererseits ist es eben auch für das Land als solches nicht so bedeutend.
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Das wird der Wahrheit am nächsten kommen!
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EDIT :
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Ole schrieb:
Ich sage mir jedes Mal, wenn ich eine Schnecke platt trete (weil sie sonst meine Chilis auffuttert), "scheibenhonig, hoffentlich gings schnell und schmerzlos". Bei einer Schnecke wohl gemerkt.

Allerdings finde ich diese Studie interessant, kannst Du mal nachgucken, ob Du sie noch findest; falls sie online verfügbar ist?

Psychopathenrentner gibts mehr als genug: Solche haben mir meine Kindheit schwerer gemacht als notwendig, 30m weiter nebenan wohnt so ein Kandidat, so ein Affe hat von meinem Onkel mal Karatekick kassiert weil er auf seine Mutter (meine Oma) losgegangen ist und sie ständig jahrelang als Quisling (sie kommt aus Norwegen) bezeichnete... Also solche gibts auch udn denen gehört ebenso das Handwerk gelegt. Aber sie sind nunmal leichter "zu beherrschen" als solche tickenden Zeitbomben.
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Puuuhh, ich bezweifel, dass ich da noch was finde. Das war imho vor 1-2Jahren auf irgendnem Spartensender und befasste sich mit der Erforschung und Behandlung von Migräne.

Um Migräne zu erforschen muss zunächst definiert werden, was Schmerz ist.
Werde ich mit einer Nadel gepiekst, dann verursacht es ein unangenehmes Gefühl. Dieses Gefühl wird bei manchen Menschen aber auch verursacht, wenn sie die Beibringung von Schmerzen per Film oder Bild sehen......

So in etwa fing die Doku bzw der Bericht über Migräne an. Sry wenn ich dir da nicht wirklich weiterhelfen kann :(
 
So und damit ich morgen auch im wachen Zustand wieder meinen Spaß mit Rentnern und ausländischen Mitbürgern die beide nix verstehen (gibts ja genug Geschichten zu erzählen) hab, muss ich nu mal in die Falle. Sonst penne ich morgen im Laden noch ein ;)

In diesem Sinne also mal gn8 zusammen.

edit: Und für Ole noch den kleinen scherzhaften Zusatz : du musst mehr trinken, denn: Durstgefühl verstärkt Schmerzempfinden
 
Zuletzt bearbeitet:
Jau, bin auch wech. (War aber nett mit euch 8))
 
M schrieb:
Puuuhh, ich bezweifel, dass ich da noch was finde. Das war imho vor 1-2Jahren auf irgendnem Spartensender und befasste sich mit der Erforschung und Behandlung von Migräne.

Um Migräne zu erforschen muss zunächst definiert werden, was Schmerz ist.
Werde ich mit einer Nadel gepiekst, dann verursacht es ein unangenehmes Gefühl. Dieses Gefühl wird bei manchen Menschen aber auch verursacht, wenn sie die Beibringung von Schmerzen per Film oder Bild sehen......

So in etwa fing die Doku bzw der Bericht über Migräne an. Sry wenn ich dir da nicht wirklich weiterhelfen kann :(
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Da fällt mir spontan ein Film ein, den ich irgendwann mal in der Schule sah. Dort sassen Leute in irgendeiner Therapie (Misshandlung?) und stachen sich selbst Nadeln ins Bein, weil sie ansonsten nicht über das Thema reden konnten.

Allerdings wirds wohl eher schwer, diese spezielle Studie dann zu finden, scheint aber auch in die Richtung fremdschämen zu gehen. ;)

*Selterbuddel aufreiss*

Ich muss auch in die Heia. Dringend sogar. Nacht allerseits!
 
Onkel Homie schrieb:
Da könnte man auch direkt sagen das der Kommentar Magets darauf abziehlt zu zeigen "hey wir die SPD sind noch links genug" um nicht noch weitere Stimmen an die PDS zu verlieren.
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Das ist für mich keine Frage, die davon abhängt, wo man sich auf einer links/rechts-Skala einordnet. Imho würde es auch Abgeordneten der Parteien mit dem C vorne gut tun, hier nicht völlig die Bodenhaftung unter zu den Füßen zu verlieren und wie wild ins Populistenhorn zu stoßen. *suspect*
Ich wage mal die These, daß die beiden Täter im Wesentlichen in Deutschland zu dem geworden sind, was sie sind. Sie in ihre ursprünglichen Herkunftländer abzuschieben ist keine Lösung, sondern nur ein Beiseiteschieben des Problems. *noahnung*
Und btw: ich halte es durchaus nicht für ausgeschlossen, daß die langen Haftstrafen an den Tätern nicht wirkungslos vorbei gehen werden.
 
Redphil schrieb:
Das ist für mich keine Frage, die davon abhängt, wo man sich auf einer links/rechts-Skala einordnet. Imho würde es auch Abgeordneten der Parteien mit dem C vorne gut tun, hier nicht völlig die Bodenhaftung unter zu den Füßen zu verlieren und wie wild ins Populistenhorn zu stoßen. *suspect*
Ich wage mal die These, daß die beiden Täter im Wesentlichen in Deutschland zu dem geworden sind, was sie sind. Sie in ihre ursprünglichen Herkunftländer abzuschieben ist keine Lösung, sondern nur ein Beiseiteschieben des Problems. *noahnung*
Und btw: ich halte es durchaus nicht für ausgeschlossen, daß die langen Haftstrafen an den Tätern nicht wirkungslos vorbei gehen werden.
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Vor Wahlen bedient sich doch jeder gewisser populistischer Elemente. Abschiebung, Mindestlohn, Rente rauf, Steuern runter, ... sind doch vor allem Themen, die im Vorfeld von Wahlen besonders aufkommen.
In diesem Fall ist es auch nicht schlimm, Leute die Scheiß-Deutscher rufen, also Rassisten sind definitiv unwillkommene Gäste.
 
Mhm, wieder ein Vorfall in München, zwei Jugendliche töten einen Mann:

S-Bahn-Fahrgast stirbt nach brutaler Attacke
Er ging dazwischen, als zwei Jugendliche in der S-Bahn Altergenossen bedrohten und wurde von ihnen brutal zusammengeschlagen: Ein 50-Jähriger aus München erlag am Samstagabend den schweren Kopfverletzungen, die er bei dem Angriff erlitt.
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http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,648639,00.html

EDIT:
Die Identität der beiden Schläger soll bereits bekannt sein. Sie sollen aus München stammen und deutsche Staatsbürger sein.
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http://www.fr-online.de/top_news/1943104_Muenchen-Jugendliche-erschlagen-S-Bahn-Fahrgast.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab's gestern schon gesagt: an den Eiern über'm Luise-Kisselbach-Platz aufhängen und wenn sie dann runterfallen, weil ihnen der Sack abfault, genüsslich mit nem Panzer drüberrollen. Denn auf eine harte Strafe zu hoffen ist vergeblich, das Pack kommt vor ein Jugendgericht und am Ende mit zwei Monaten auf Bewährung und einem dreifachen "pöhse, pöhse!" wieder zurück auf die Straße.
 
mj schrieb:
Denn auf eine harte Strafe zu hoffen ist vergeblich, das Pack kommt vor ein Jugendgericht und am Ende mit zwei Monaten auf Bewährung und einem dreifachen "pöhse, pöhse!" wieder zurück auf die Straße.
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Natürlich müssen die beiden für diese Tat für längere Zeit hinter Gittern, zum Schutz der Gesellschaft und um ihnen Gelegenheit zu geben, überhaupt zu erfassen, was sie da angerichtet haben. :-/
Trotzdem sind es Jugendliche, imho besteht da schon eine Chance des Einsehens und der Besserung, und damit irgendwann (wie gesagt, da sollten schon paar Jahre ins Land gehen) auf Wiedereingliederung in die Gesellschaft.
Ob das möglich ist, sollten entsprechend befähigte Leute vor Ort sehen und entscheiden.
Imho lässt sich das von unserer Warte aus nicht pauschal feststellen.

Jedenfalls immer wieder schockierend, wie gering bei vielen die Schwelle zur Anwendung von Gewalt ist. Als ob sich Probleme (die oft ja noch nichtmal welche sind) nicht auch anders klären ließen.
Neulich erst selbst etwas entsprechendes erlebt.
Da kam es zu Handgreiflichkeiten zwischen unserer Vermieterin und einem Handzettelverteiler. Sie wollte ihm den Zugang zu den Hausbriefkästen verwehren, er sahs nicht ein, nach etwas hin und her fasste er in ihr Gesicht, kurzes Rangeln, ich schrie von hinten, er rannte weg. Hätte nie damit gerechnet, daß so eine lapidare Situation so schnell (und überhaupt) ausarten würde.

Hier in Leipzig gabs kürzlich auch einen Fall in der StraBa, wo ein Mann schwer verletzt wurde, der einen anderen darum gebeten hatte, die Musik leiser zu stellen:
http://www.lvz-online.de/aktuell/content/109947.html
 
fakt ist doch,auch mit 17 oder 18 jahre weiss ich was ich tue.
meine persönliche meinung ist,das wer mit 17 nicht weiss was er da anrichtet,weiss es auch im späteren leben nicht.
deshalb plädiere ich mal in so einem fall für erwachsenen strafrecht!
das macht das opfer natürlich nicht wieder lebendig!
als abschreckung würden diese jungs von mir lebenslänglich bekommen ( 15 jahre).
 
Abschreckung? Solchen Leuten ist es, zumindest in DEM Moment, egal. Da wird entweder nicht dran gedacht oder man hält sich für schlauer als die Polizei.
Oder warum denkt ihr, dass es in Ländern wo es noch die Todesstrafe gibt dennoch immer wieder Morde gibt?

Zumal solche "Kandidaten" meist über Gefängnis lachen und meist noch gefährlicher ausm Knast kommen als vorher. Die Verrohung ist leider kaum rückgängig zu machen.

edit: zwei d**fe ein Gedanke ;D
 
Langjährige Haftstrafen, oder gar die Todesstrafe, muss doch nicht zwangsläufig als Abschreckung dienen, sondern bspw. als Schutz für die Gesellschaft.
Besonders bei Wiederholungstätern (egal welchen Alters) sollte man wortwörtlich mit aller Härte zugreifen.
Wenn kurze Haftstrafen, Arbeitsstunden oder die sozialpädagogische Plauder- und Bastelstunde nichts bringen bleibt IMHO keine andere Wahl.
Bei Wiederholungstätern in Sachen Gewaltdelikte glaube ich an keine Resozialisierung und wenn jemand einen anderen Menschen mit bloßen Händen und Füßen tot schlägt sollte er ein für alle Mal von der Gesellschaft entfernt werden.

Anscheinend hat die genannte "Verrohung" nicht nur derartige Täter erreicht, sondern auch schon Otto-Normal-Forenuser, für die derartige Vorfälle irgendwie gar nicht so schlimm sind *noahnung*
 
Hirsekeks schrieb:
Besonders bei Wiederholungstätern (egal welchen Alters) sollte man wortwörtlich mit aller Härte zugreifen.
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Die Täter sind nach jüngeren Meldungen wohl wirklich bereits polizeibekannt:
Die Beiden sind polizeilich bekannt. Der 18-Jährige sei wegen schwerer Körperverletzung, räuberischer Erpressung und Diebstahls vorbestraft und zur Tatzeit angetrunken gewesen, sagte der Münchner Staatsanwalt Laurent Lafleur.
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http://www.zeit.de/gesellschaft/2009-09/muenchen-angriff-todesopfer-2?page=1
 
Abschreckung durch längere Haftstrafen bzw.erwachsenen Strafrecht? - Blödsinn. Präventionsmaßnahmen sind viel wichtiger. Klar und deutliche Notfallkästen, kurzer schriller Alarm und aktivierte Überwachungskameras. Sieht und hört man ja dass Agressoren da doch mal kurz aufhorchen und merken was sie für Blödsinn anstellen und weglaufen.
Wiederholungstäter? - Also mehr als 2 mal aufgefallen! Die sollen erstmal eine Haftstrafe verbüßen und wenn Sie herauskommen, mindestens wöchentlich vorstellig werden und sich ihre Ladung Equilibrium verabreichen lassen. Dazu am besten noch ein Funkhalsband.
 
QlX39k0tFGSI4d70vdZq schrieb:
Klar und deutliche Notfallkästen, kurzer schriller Alarm und aktivierte Überwachungskameras.
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Ach, Überwachungskameras gibts doch in vielen Städten im ÖPNV mittlerweile flächendeckend. Das schreckt doch keinen potentiellen, gegebenenfalls noch alkoholisierten Gewalttäter ab. Sonst dürfte es doch solche Vorfälle ja gar nicht mehr geben.
 
Hirsekeks schrieb:
Langjährige Haftstrafen, oder gar die Todesstrafe, muss doch nicht zwangsläufig als Abschreckung dienen, sondern bspw. als Schutz für die Gesellschaft.
Besonders bei Wiederholungstätern (egal welchen Alters) sollte man wortwörtlich mit aller Härte zugreifen.
Wenn kurze Haftstrafen, Arbeitsstunden oder die sozialpädagogische Plauder- und Bastelstunde nichts bringen bleibt IMHO keine andere Wahl.
Bei Wiederholungstätern in Sachen Gewaltdelikte glaube ich an keine Resozialisierung und wenn jemand einen anderen Menschen mit bloßen Händen und Füßen tot schlägt sollte er ein für alle Mal von der Gesellschaft entfernt werden.

Anscheinend hat die genannte "Verrohung" nicht nur derartige Täter erreicht, sondern auch schon Otto-Normal-Forenuser, für die derartige Vorfälle irgendwie gar nicht so schlimm sind *noahnung*
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Die Sozialstunden gibt es bei besonders schweren Fällen und Wiederholungen sowieso nur noch selten bzw. gar nicht.

Übrigens werden diese meistens nicht vergeben weil der Richter so ein großes Herz hat sondern weil der Scheiß meistens besser wirkt als Knast.


Übrigens die Todesstrafe kannst nicht mal mit Schutz der Bevölkerung denn auch Verbrecher oder Verdächtige gehören zur Bevölkerung. UNd wie man sehen kann schreckt das auch nicht ab im Gegenteil.
 
Härtere Strafen helfen nicht, den Täter zu resozialisieren, aber es schützt die Gesellschaft. Wo 16 Jahre grundlegende Dinge in der Erziehung und Sozialisation falsch gemacht wurden, helfen weder Sozialstunden noch eine Haftstrafe.

Es ist deprimierend, dass wirksame Hilfen aber trotzdem immer erst dann installiert werden, wenn es eigentlich schon zu spät ist. Geld für den sozialen Sektor wäre genügend da, es wird nur zum Großteil falsch - sprich: viel zu spät - ausgegeben.
 
Ist schon unfassbar das ganze. Und am Ende kosten die Herrschaften den Sozialstaat auch noch jede Menge Geld. Todesstrafe ist ja nun geradewegs eine Belohnung für solche Personen.

Link zum FAZ-Bericht

Arme oder Beine amputieren, vielleicht noch ein "Mörder" auf die Stirn gebrandmarkt und sie wieder unter ihresgleichen zurückschicken. Ohne Anspruch auf etwaige staatliche Leistungen und zwar Lebenslang. Sorry für die drastischen Gedanken, aber das würde zumindest abschrecken. Räuberische Erpresser ohne Gliedmaßen habe ich in der Zeitung so jedenfalls noch nicht gesehen.

Ist ja auch kein Wunder das so wenig Leute Zivilcourage zeigen, wenn man heutzutage gleich um sein Leben fürchten muss.

Mein Beileid an die Betroffenen.
 
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gheddo schrieb:
Ist schon unfassbar das ganze. Und am Ende kosten die Herrschaften den Sozialstaat auch noch jede Menge Geld. Todesstrafe ist ja nun geradewegs eine Belohnung für solche Personen.

Link zum FAZ-Bericht

Arme oder Beine amputieren, vielleicht noch ein "Mörder" auf die Stirn gebrandmarkt und sie wieder unter ihresgleichen zurückschicken. Ohne Anspruch auf etwaige staatliche Leistungen und zwar Lebenslang. Sorry für die drastischen Gedanken, aber das würde zumindest abschrecken. Räuberische Erpresser ohne Gliedmaßen habe ich in der Zeitung so jedenfalls noch nicht gesehen.
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Und noch einer, der es nicht verstanden hat. :(
 
Natürlich ändert das nichts an den Ursachen, aber Strafe muss sein. Und ohne Arme lässt sich ein Raub eher schlecht durchführen, da willst du mir doch nicht widersprechen. Es geht ja auch um Wiederholungsgefahr. :]

PS: Wer hat behauptet, die hätten Migrationshintergrund? Das ist ja sowas von egal, wo die herkommen.

Edit: Davon abgesehen muss der "Blutdurst des gemeinen Volkes" gestillt werden, das war schon in der Antike so. Es wundert mich sowieso, dass es da seitens der Exekutive nicht zu vermehrter Selbstjustiz kommt. Im Angesicht solcher Vorfälle. ;)
 
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