Entlarvung des Klimaschwindels durch Hacker

Also ich finde Extremwetterlagen nicht gerade normal.

Keine Angst denn damit bist du nicht allein ;)
Deswegen ja auch:
Also ich finde Extremwetterlagen nicht gerade normal.

---
Und weil nun im Ruhrpott oder wo auch immer mal für 10 statt 3 Tage Schnee liegt, würde ich nicht gleich den Teufel an die Wand malen.
Wann war das ? 1945/46 wo es über 30 Tage in folge Frost gab ?
Irgendwie meine ich da mal was gelesen zu haben.
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Ansonsten:
http://www.youtube.com/watch?v=kXuqcqwyX60&feature=related
 
Zuletzt bearbeitet:
meinst du das ernst?

....

Teilweise ;)


Nun weiß ich nicht ob ein Herr Friedmann des Klimas ( im Bezug auf die Diskussionsform ) nun gerade der Beweis ist das alles bei den Haaren herbeigezogen wurde.
Mit mehr als "Ich behaupte das Gegenteil" und "bunt gezackten Lienen" dient der Herr auch nicht *noahnung*
Und Leute die mitten in der Beantwortung der gestellten Frage plötzlich ein Wort herauspicken und es dem Gesprächspartner im Mund umdrehen, schenke ich nicht viel Glaubwürdigkeit.
Persönlich gesehen.
 
Falsch, alles im Mittel, d.h. völlig normal.
Ich wunder mich ja generell immer über Meldungen wie "kältester Winter seit 1950" oder noch schöner: Seit Beginn der Wetteraufzeichnungen *lol*

Ich hoffe nur, dass mein Bordeaux die -18° C heil überstanden hat, die wir vor ein paar Wochen hatten, der war noch nicht optimal verholzt.


Das meine ich ja mit heißt nix.

Ach und Wein trinkt der Herr also.

Luxuslinker.

*chatt*
 
Ach und Wein trinkt der Herr also.

Luxuslinker.

Mir ist die Mondscheindestillation noch zu heikel, aber das kommt noch ;D
Aber bezüglich der Reben, ja ich versuche das was "Fachleute" wegen des Klimas hier für Schwachsinn halten, mir doch sch...egal was andere dabei denken *lol*
 
ich entsinne mich noch gut an das entspannte heimtorkeln in der sylvesternacht 78/79..
hinwärts am 31 abends durchaus noch im parka geschwitzt, am neujahrstag heimwärts ist mir der rotz in der nase gefrohren.
einige jahre später ist mir ein absoluter katastrophenwinter in erinnerung geblieben, wochenlang deutlich unter minus 20°. zum schluß ist uns in der werkstatt in der ich damals arbeitete die heizölleitung zum erdtank versulzt, das klo und das waschbecken sowie die wasserleitung eingefroren....sind dann mit nem 200 ltr motorölfaß zur tanke gefahren diesel reingetankt und haben dann die heizung direkt ausm faß in der werkhalle saugen lassen.
bei einer der diversen reparaturen im freien mußte ich dann lernen daß man an einem schraubenschlüssel durchaus wirklich festfrieren kann....aua :P

mir für meinen teil kann der winter gerne ausfallen, entspannt auch deutlich meine heizkostenrechnung.
allen die sich was anderes wünschen sei zur lektüre empfohlen :
Die letzte Botschaft von Arthur C. Clarke.
 
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Und weil nun im Ruhrpott oder wo auch immer mal für 10 statt 3 Tage Schnee liegt, würde ich nicht gleich den Teufel an die Wand malen.
Wann war das ? 1945/46 wo es über 30 Tage in folge Frost gab ?
Irgendwie meine ich da mal was gelesen zu haben.


Nope 2009.

Und vor 10 Jahren hatten wir oft schon im November Schnee.
 
Nope 2009.

Und vor 10 Jahren hatten wir oft schon im November Schnee.

Jan/Feb 1947 39 Tage Dauerfrost
http://www.wetter-nordwalde.de/wetterrekorde2.htm

Da stehen noch ganz andere Daten drin :o
993/994
Der Winter begann in Deutschland schon Mitte Oktober 993, war streng und dauerte sehr lang. Er ging erst nach 7 Monaten, also Mitte Mai 994 zu Ende.
Ungewöhnlich: Am 15. Juli meldete er sich noch einmal mit verbreitetem Nachtfrost zurück.

1442/43
8 Monate Winter von Ende September bis Ende Mai, der Rhein war fast drei Monate zugefroren, Schneemassen im Mai 1443
...

Die sind wohl zuviel Auto gefahren ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Teilweise ;)



Nun weiß ich nicht ob ein Herr Friedmann des Klimas ( im Bezug auf die Diskussionsform ) nun gerade der Beweis ist das alles bei den Haaren herbeigezogen wurde.
Mit mehr als "Ich behaupte das Gegenteil" und "bunt gezackten Lienen" dient der Herr auch nicht *noahnung*
Und Leute die mitten in der Beantwortung der gestellten Frage plötzlich ein Wort herauspicken und es dem Gesprächspartner im Mund umdrehen, schenke ich nicht viel Glaubwürdigkeit.
Persönlich gesehen.

ja, persönlich gesehen - und wieder fein an der sache vorbei.

na, ich kann ja verstehen, daß du dir nicht alle vier (oder fünf?) beiträge angeschaut hast. aber der friedmann vergleich stimmt definitiv nicht. vielleicht liegt es ja an den/unseren englischkenntnissen, aber der moderator insistiert (zu recht!) nur auf die beantwortung von gestellten fragen. sollte man tun, oder?

was die "gezackten linien" betrifft: na so kann man das auch abtun, wenn der "friedmann" deutlich zeigt: die grafiken von http://de.wikipedia.org/wiki/The_Great_Global_Warming_Swindle sind schlicht getürkt. mehrfach! und unabhängig von deiner sympathie und antipathie, es kommen ja auch einige wissenschaftler zu wort. gerade auch in der debatte danach...

der ganze film "global warming swindle" ist die reinste propaganda, die seit langem auf verschiedene weise (film, funk, internet) diskutiert und widerlegt wurde. aber daraus machen channel 4 und rtl natürlich keinen skandal-film... :] aber aus ein paar emails wird dann gleich wieder der beweis einer verschwörung. als hätte es z.b. solche gegenpropaganda nie gegeben, auf die die wissenschaft(ler) mittlerweile angesickt reagiert.
 
Jap die Englischkenntnisse sind nicht die besten und das schmälert etwas das Verständnis im sprachlichen Sinne ;)

Aber ich berufe mich nicht auf irgendwelche Emails die ich nicht selbst ge- oder verfälscht habe.
Und mehr als meine persönliche Meinung kann ich nicht wiedergeben.
Wenn ich das täte wäre ich wohl schizophren.
Eine rein wissenschaftliche Meinung eigne ich mir auch nicht an, da mir dafür schlichtweg das Wissen fehlt.
Allerdings sind sich die Herren Gelehrten auch nicht einig, was meine Bildungsstufe zumindest theoretisch etwas relativiert :)

Ich würde nicht sagen das CO2 keine Auswirkungen hat aber ich würde auch nicht das Gegenteil behaupten.
Smog, Wasserverschmutzung usw. resultieren direkt vom Menschen.
Klimaschwankungen wie sie seit Jahrtausenden existieren, schiebe ich nun nicht unbedingt, unwiderlegbar meinem Auto zu.

Außerdem konnte mir noch keiner von den "Pro Menschen sind schuld am Klimawandel" Wissenschaftlern erklären, warum viele eben dieser Wissenschaftler vor 20 Jahren das Gegenteil behaupteten.
Und vor allem warum sie sich auf ein Klimamodell berufen das schon gröbste Fehler zeigt wenn man nur ein Atom falsch einbezieht.

Und ja das Wetter hat nichts mit dem Klima zu tun, naja doch schon aber ich halte es für arg verfehlt das Klima auf 100 Jahre bestimmen zu wollen wenn nichtmal die 3 Tage Wetterprognose stimmt.

Da nun zu sagen das es rein theoretisch so sein könnte aber andersrum nicht *noahnung*

Ich halte da lieber die Neutralstellung und behaupte das beide Seiten viel Schmarn erzählen, weil sie Recht haben wollen.
Jede Seite "widerlegt" die Fakten der anderen Seite und jeder stempelt den anderen als Lügner ab.
Von gelehrten Wissenschaftlern bin ich anderes gewohnt.

Ich glaube nicht das sich ein Doktor in eine Rakete setzen würde um zum Mond zu fliegen, deren Baupläne die gleiche Exaktheit aufweisen wie ihr Klimamodell ;)
 
Eine Wahrheit gibt es nicht, KGBerlin, es gibt nur Indizien, nach denen man sich richten kann.

Aus diesem Grund wirst du auch niemals von allen Wissenschaftlern eines so großen Gebietes das selbe hören, da jeder Wissenschaftler einen eigenen, oft sehr begrenzten Bereich hat, den er erforscht und in diesem Bereich vielleicht zu anderen und widersprüchlichen Ergebnissen kommt, als ein anderer Wissenschaftler aus einem anderen Bereich. Wichtig ist das Gesamtbild.

Die Nationen der Erde haben über die UNO den IPCC gegründet, um einen Überblick über das gesamte zu bekommen. Als Einzelner kann man entweder in eine solche Institution vertrauen, oder man macht sich selbst ein Bild der Indizien.


Und mehr als meine persönliche Meinung kann ich nicht wiedergeben.

Aber woher kommt deine Meinung? ;)

Ich würde nicht sagen das CO2 keine Auswirkungen hat aber ich würde auch nicht das Gegenteil behaupten.

Wenn man sich noch nicht mit der Sache beschäftigt hat, warum dann nicht der Meinung sein, dass man keine Meinung vertritt?

Klimaschwankungen wie sie seit Jahrtausenden existieren, schiebe ich nun nicht unbedingt, unwiderlegbar meinem Auto zu.

Nunja, dein Auto ist ja nicht der Täter, sondern allerhöchstens Mittäter. Schließlich gibt es >800 Millionen davon. Das ist ein Unterschied.

Und obwohl die Wellen im Teich vom Wind herühren, erzeugt auch ein hineingeworfener Stein Wellen.

Außerdem konnte mir noch keiner von den "Pro Menschen sind schuld am Klimawandel" Wissenschaftlern erklären, warum viele eben dieser Wissenschaftler vor 20 Jahren das Gegenteil behaupteten.

Vergiss nicht: Wenn die Medien eine Person mit einer spannenden Geschichte (wie "die Eiszeit wird kommen") entdecken, kommt das gleich auf die Titelseiten, auch wenn es sich dabei nur um die Meinung von einem Wissenschaftler aus einem Teilbereich eines großen Gebietes handelt.

Wir leben nicht in einer Informationsgesellschaft. Wer hat jemals behauptet, dass die Informationen, die täglich durch die Medien an uns herangetragen werden zu mehr nützen, als Verwirrung zu schaffen? Ich kann nur wiederholen: Verstehen muss man schon selbst!

Darüber hinaus ist ein wahrer Wissenschaftler im Angesicht neuer Informationen dazu bereit, seine bisherige Ansicht zu ändern.
Schließlich ist Wissenschaft, wenn schon nicht die Wahrheit selbst, doch zumindest die Suche danach.


Und ja das Wetter hat nichts mit dem Klima zu tun, naja doch schon aber ich halte es für arg verfehlt das Klima auf 100 Jahre bestimmen zu wollen wenn nichtmal die 3 Tage Wetterprognose stimmt.

Wetter und Klima sind ganz andere Fragestellungen!
Ob eine Regenwolke nun vom Wind getrieben in drei Tagen hier oder dort abregnen wird, ist selbstverständlich nicht genau vorhersagbar, da dazu die Daten fehlen.

Vom täglichen Wetter auf das Klima und umgekehrt zu schließen, wäre wie von einem einzigen an eine Kreuzung heranrollenden Auto auf den täglichen Verkehr zu schließen. Dass das nicht geht, sollte einleuchten.


Ich halte da lieber die Neutralstellung und behaupte das beide Seiten viel Schmarn erzählen, weil sie Recht haben wollen.
Jede Seite "widerlegt" die Fakten der anderen Seite und jeder stempelt den anderen als Lügner ab.
Von gelehrten Wissenschaftlern bin ich anderes gewohnt.

Wenn du Nachts bei Nebel und auf einer unbekannten Straße mit verbundenen Augen in einem Auto sitzt mit zwei Personen, von denen jeder von sich behauptet die besseren Augen zu haben und der eine immer lauter warnt, er sähe vor euch etwas während ihm der andere widerspricht - was machst du dann?

- Du fährst so weiter wie bisher.
- Du gibst Gas, um schneller herauszufinden, wer von beiden recht hat. ;)
- Du bremst ab, um auf Nummer sicher zu gehen, dass du nirgendwo reinfährst.
- Du nimmst deine Augenbinde ab und versuchst, selbst etwas zu erkennen.


Jetzt wirst du vielleicht behaupten, du würdest dich niemals Nachts bei Nebel mit verbundenen Augen ans Steuer setzen, um dich von zwei Streihanseln über eine dir unbekannte Straße lotsen zu lassen. Aber genau das tust du bereits.

Ich glaube nicht das sich ein Doktor in eine Rakete setzen würde um zum Mond zu fliegen, deren Baupläne die gleiche Exaktheit aufweisen wie ihr Klimamodell

Wenn ein Arktik-Forscher feststellt, dass das Eis am Nordpol schmilzt, ein Schweizer und ein Inder selbiges von ihren Gletschern sagen können, Russen und Österreicher beklagen, dass ihre Permafrostböden nicht mehr so stabil sind, Bengalis zu Millionen aus ihren versalzten und überschwemmten Küstenregionen ziehen, Holländer immer größere Dämme bauen und Biologen von wandernden Lebensräumen und ausgestorbenen Arten sprechen, dann hat das noch wenig mit Klimamodellen, sondern viel mehr mit der Realität zu tun.

Es geht nicht darum, ob wir uns in eine Rakete setzen und damit auf Basis der Klimamodelle abfliegen.
Die Frage, die sich stellt ist nicht, ob die verwendeten Modelle 100% genau sind, denn das sind sie nicht und können sie auch gar nicht sein - nicht umsonst ist von einer zu erwartenden Temperaturspanne, anstatt einer exakt zu erwartenden Temperaturerhöhung die Rede. Wir wissen es nicht genau, denn wir können es gar nicht genau wissen. Wichtig ist das Gesamtbild, die Tendenz, die Indizien.

Wie oben beschrieben sind wir aber nun bereits unterwegs (im Auto/der Rakete). Die Frage ist, wie wir handeln.
 
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Es geht nicht darum, ob wir uns in eine Rakete setzen und damit auf Basis der Klimamodelle abfliegen.
Die Frage, die sich stellt ist nicht, ob die verwendeten Modelle 100% genau sind, denn das sind sie nicht und können sie auch gar nicht sein - nicht umsonst ist von einer zu erwartenden Temperaturspanne, anstatt einer exakt zu erwartenden Temperaturerhöhung die Rede. Wir wissen es nicht genau, denn wir können es gar nicht genau wissen. Wichtig ist das Gesamtbild, die Tendenz, die Indizien.

Wie oben beschrieben sind wir aber nun bereits unterwegs (im Auto/der Rakete). Die Frage ist, wie wir handeln.

Super geschrieben. Also der ganze Post *great*
Nun auf den Quote.

Wir haben eine Tendenz, die Indizien und wollen handeln.
Aber wie ?
Handeln kann man am besten wenn man die Ursachen kennt und genau darüber streiten sich alle.
Man kann auch Wasser in die Küche kippen wenn es dort brennt, aber wenn das Fett in der Pfanne abfackelt geht der Schuß nach hinten los.
Ok recht überspitzt dargestellt ;)

Weg mit dem Benzin und der Braunkohle weil die Luft stark belastet wird und der Raubbau die Natur zerstört und sich andere Energieformen neutraler verhalten.
Aber weg mit Benzin und Braunkohle weil bewiesen ist das wir uns selber kochen ?
Da gibts auch Studien die das Gegenteil behaupten.
Und ja da spring ich auf den Zug auf und stelle mich auf die Seite der Leute die meinen das kein Modell besser ist als ein falsches ;)
Die zu erwartende Temperaturerhöhung basiert auf dem Modell.
Ändere eine Zahl und *schwups* erfrierst du in der Wüste.
Das ist wie Lotto 6 aus 4646 *noahnung*

Und genau hier "spielen" gelehrte, hochdekorierte Leute 6 aus 4646 und wollen obendrein die nächste Ziehung vorhersagen.
Noch besser finde ich die Leute die davon überzeugt sind das man dies auch kann ohne die verwendeten Zahlen zu kennen ^^

Umweltverschmutzung statt Klimawandel. ( Das Wort wird Unwort des Jahres 2010 )
Das Klima wandelt sich immer.
Schließlich hat es mal in der Wüste öfters geregnet als heute und daran war das Klima schuld *noahnung*
 
Warum sind eigentlich alle so erpicht auf Erhaltung des Status Quo ? Was ist am derzeitigen
Klima so besonders , was macht es erhaltungswürdiger als das Klima von +2,5°C mehr,
wieso wäre denn ein Klima wie vor 20 30 40, x ( je nach belieben ) besser, oder mehr anzustreben? Wer setzt denn den Maßstab von : So ist es optimal ! und wenn ja, in welcher Gegend ist es optimal ??
Daß ein Eisbär nicht erfreut ist wenn ihm seine Scholle unter den Füßen wegtaut ist schon klar. Die Wollnashörner und Mammuts waren über das Verschwinden der Tundralandschaft
in Mitteleuropa ( dort wo jetzt wir trefflich am PC sitzen der auch nicht mit Solarenergie angetrieben wird, nur so am Rande ) wahrscheinlich auch nicht erfreut und hätten ihr damaliges Klima für das allein seligmachende gehalten....
Fakt ist ganz einfach : es gibt ganz einfach viel zuviele Menschen auf der Erde.
was juckt mich Kathrina wenn ich nicht unbedingt neberm Lake Ponchartrain leben muß ?
was juckt mich ein Elbehochwasser, außer ich muß unbedingt 10 m daneben mein Haus
bauen ?
was zwingt mich denn in der Sahelzone auf ausbleibenden Regen zu warten ?
warum muß ich im Gangesdelta auf nahezu Meereshöhe den ( Mangroven )wald abholzen
und alles mit Reisfeldern zupflastern ?
was zwingt mich dazu auf Borneo den Regenwald abzuholzen und durch Ölpalmen zu ersetzen ?

RICHTIG : 7.000.000.000 Menschen zwingen dazu.....
 
Handeln kann man am besten wenn man die Ursachen kennt und genau darüber streiten sich alle.
ne, da streiten eben nicht "alle". :] das es eine minderheit ist, spricht natürlich auch nicht gegen die richtigkeit ihrer position. aber die form & die argumente & die motivation & die verschwörungsgläubigkeit spricht gegen sie.

Da gibts auch Studien die das Gegenteil behaupten.

na, her damit, mit diesen studien. wenn sie von solcher "qualität" sind, wie der film über den klimaschwindel, dann braucht man keine angst haben. ach, vor "der" wahrheit braucht man eh keine angst haben. ;)

ich halte ja skeptizismus - wie du ihn hier an den tag legst - gar nicht mal für schlecht (auch wenn du m.e. im grunde hier bei diesem thema nicht wirklich sketptisch bist in dieser sache, sondern dich ziemlich deutlich auf eine seite stellst - so wie ich auch). aber auf der anderen seite müssen (politische) entscheidungen gefällt werden. z.b. in welche richtung unsere energieversorgung gehen soll. wie der zukünftige individualverkehr stattfinden soll. was wir mit (ökologie-)flüchtlingen machen etc.pp. diese entscheidungen sind heutzutage zu fällen - und eben nicht in 50jahren.
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EDIT :
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Warum sind eigentlich alle so erpicht auf Erhaltung des Status Quo ? Was ist am derzeitigen
Klima so besonders , was macht es erhaltungswürdiger als das Klima von +2,5°C mehr,
wieso wäre denn ein Klima wie vor 20 30 40, x ( je nach belieben ) besser, oder mehr anzustreben? Wer setzt denn den Maßstab von : So ist es optimal ! und wenn ja, in welcher Gegend ist es optimal ??
Daß ein Eisbär nicht erfreut ist wenn ihm seine Scholle unter den Füßen wegtaut ist schon klar. Die Wollnashörner und Mammuts waren über das Verschwinden der Tundralandschaft
in Mitteleuropa ( dort wo jetzt wir trefflich am PC sitzen der auch nicht mit Solarenergie angetrieben wird, nur so am Rande ) wahrscheinlich auch nicht erfreut und hätten ihr damaliges Klima für das allein seligmachende gehalten....
Fakt ist ganz einfach : es gibt ganz einfach viel zuviele Menschen auf der Erde.
was juckt mich Kathrina wenn ich nicht unbedingt neberm Lake Ponchartrain leben muß ?
was juckt mich ein Elbehochwasser, außer ich muß unbedingt 10 m daneben mein Haus
bauen ?
was zwingt mich denn in der Sahelzone auf ausbleibenden Regen zu warten ?
warum muß ich im Gangesdelta auf nahezu Meereshöhe den ( Mangroven )wald abholzen
und alles mit Reisfeldern zupflastern ?
was zwingt mich dazu auf Borneo den Regenwald abzuholzen und durch Ölpalmen zu ersetzen ?

RICHTIG : 7.000.000.000 Menschen zwingen dazu.....

nun, wenn dein letzter satz stimmt, ja dann müssen wir wohl nicht die klimaerwärmung "bekämpfen", sondern z.b. den vatikan *buck*

was die anderen aussagen betrifft: natürlich weiß niemand, welches energieniveau für die erde "am besten" ist. oder für die menschen. die frage ist immer, wie man mit den folgen von veränderungen umgeht. augenscheinlich ist die menschheit nicht mal reif genug, mit jetzigen veränderungen gut umzugehen - wie soll sie es machen bei z.b. aber-millionen flüchtlingen? oder bei gravierenden veränderungen der vegetationszonen? was z.b. machen wir, wenn die wichtigen indischen flüsse nicht mehr genug wasser führen, weil es im himalaya weniger niederschläge gibt. was machen wir mit den inselbewohnern im pazifik?
 
.... aber auf der anderen seite müssen (politische) entscheidungen gefällt werden. z.b. in welche richtung unsere energieversorgung gehen soll. wie der zukünftige individualverkehr stattfinden soll. was wir mit (ökologie-)flüchtlingen machen etc.pp. diese entscheidungen sind heutzutage zu fällen - und eben nicht in 50jahren.

Und genau so sehe ich das auch.
Umweltneutrale und vor allem effizientere Treibstoffe müßen her, da dies mit Benzin, Kohle oder Atom nicht gegeben ist.
Aber gerade dort sehe ich kaum eine Veränderung.
Mein Auto von Benzin auf Gas umrüsten ist Schwachsinn.
Wie wird denn das Gas gewonnen ?! ;)
Und ob das Auto nun 8 oder 4 Liter verbraucht ist egal. Es verbraucht immernoch Benzin.

Die Menschheit hat ein Problem und meiner Meinung nach ist das die Energiegwinnung durch Verbrennung fossiler Treibstoffe.
Mein ex Uraltdiesel Bj.86 ist mit Sonnenblumenöl gefahren.
Warum kommt da keiner in der Wirtschaft drauf ? < etwas ironie

Dem Menschen auf der Straße ist es völlig egal mit was er fährt, hauptsache es fährt.
Ihm ist auch egal wo der Strom aus der Dose herkommt, hauptsache er kommt aus der Dose.
Die Probleme liegen also an anderer Stelle und nicht am einfachen Menschen.
Selbst wenn der ein Elektroauto will, muß er erstmal ein brauchbares selber bauen weil es keine gibt und dann ist die Frage wie der Strom erzeugt wird.
Ich kann Stromsparrechner betreiben, Sparlampen verwenden, mit dem Bus fahren oder im dunkeln im Keller sitzen. Der Strom und die Kraftstoffe kommen aus den selben Quellen und bisher hat sparen nicht zur Reduzierung verholfen sondern eher zur Kostensteigerung.

Da muß man ansetzen.
 
Wie immer liegt doch die Wahrheit irgendwo dazwischen...


Und zu der Frage, warum wir nicht mit Sonnenblumenöl oder Rapsöl fahren....

Auf der einen Seite reden wir uns dumm und dusselig darüber, das wir alternative Energieträger benötigen und bauen dafür riesen Mengen an Raps und Mais an, was dann verfüttert, verfeuert und was weiss ich draus gemacht wird, damit die Leute in den Industriestaaten (also wir) sich bloss nicht einschränken müssen.

Gleichzeitig pumpen wir massen an Geldern in die armen Länder, weil die nix zum Essen haben, da ja der Raps und Mais auf den Feldern für Sprit benötigt wird. (s.o.)
 
Die Menschheit hat ein Problem und meiner Meinung nach ist das die Energiegwinnung durch Verbrennung fossiler Treibstoffe.
Mein ex Uraltdiesel Bj.86 ist mit Sonnenblumenöl gefahren.
Warum kommt da keiner in der Wirtschaft drauf ? < etwas ironie

Das Komische ist, viele frühen Automobile liefen mit Elektromotoren das war vor über 100 Jahren, in den 70ern startete man großangelegte Test zu dem Thema, betrieb sogar schon Busse mit Strom. Selbst mein Wagen (Bj 94) gab es in den 90ern in einer kleinen Auflage "nur" mit Elektromotor und der fährt noch heute, zwar nur 70km bei 110km/h Spitze und die Bleiakkus haben in den Jahren etwas nachgelassen, aber das Ding hatte sogar schon die Energierückgewinnung über die Bremsen, 15 Jahre später sind wir noch immer nicht weiter, die Verlustleistung jeden Benzin/Dieselmotors kühlt man immer noch herunter, statt sie sinnvoll zu nutzen *noahnung* Vermutung: Die wollen gar nicht, keine Ahnung wie die Automobilhersteller mit der Ölindustrie verwoben sind, aber Ölverbrennung scheint ein tolles Geschäft zu sein.

Dem Menschen auf der Straße ist es völlig egal mit was er fährt, hauptsache es fährt.
Ihm ist auch egal wo der Strom aus der Dose herkommt, hauptsache er kommt aus der Dose.

Es soll Typen geben, die wollen dröhnende Motoren *suspect* Zumindest spiele die Industrie immer darauf an, wenn ihr die Argumente ausgingen.
Bei dem Strom gebe ich dir Recht, völlig egal woher der kommt, hauptsache er ist da. Genau deswegen verstehe ich die Dauerdiskussion über die Stromenergiegewinnung nicht, wenn der Bauer um die Ecke Strom für's Kaff aus Kuhdung gewinnt, zusätzlich noch ein paar Windräder auf der Weide hat, ich selbst vielleicht ein paar Solarzellen.. am Bach um die Ecke noch ein Minikraftwerk steht und zentrale Großkraftwerke nur dazu dienen, die Industrie, die Stadtbevölkerung zu versorgen und um in Notzeiten mal auszuhelfen.. Wo ist das Problem? Ja sicher, wir brauchen unbedingt neue AKWs, wegen Umstellung und so *lol* All die "sich selbst erneuernden Energien" nutzen die Menschen, seit Jahrtausenden, das tut doch nicht weh, vielleicht nur irgendwelchen Großkonzernen.

Die Probleme liegen also an anderer Stelle und nicht am einfachen Menschen.
Selbst wenn der ein Elektroauto will, muß er erstmal ein brauchbares selber bauen weil es keine gibt und dann ist die Frage wie der Strom erzeugt wird.
Ich kann Stromsparrechner betreiben, Sparlampen verwenden, mit dem Bus fahren oder im dunkeln im Keller sitzen. Der Strom und die Kraftstoffe kommen aus den selben Quellen und bisher hat sparen nicht zur Reduzierung verholfen sondern eher zur Kostensteigerung.

Da muß man ansetzen.

Völlig richtig, endlich einmal ansetzen, weil wirklich passieren tut es nur da, wo es nicht gleich allen Etablierten wehtut. Die Energiesparbirnen sind so ein tolles Konstrukt, an denen verdient vor allem nur ein Hersteller, eine Glühbirne ersetzen die auch nicht und sie sind relativ irrelevant solange wir alljährliche neue, zusätzliche, Elektrogeräte in Betrieb nehmen, wie jeder Mensch auf diesem Planeten.
 
...
Gleichzeitig pumpen wir massen an Geldern in die armen Länder, weil die nix zum Essen haben, da ja der Raps und Mais auf den Feldern für Sprit benötigt wird. (s.o.)

Ok dann weiter mit Benzin und wir lassen sie ersaufen wenn der Meeresspiegel steigt ;D
Da war schon ne Spur Sarkasmus bei ^^

Dein Vergleich hinkt.

1. Natürlich sollen keine Agrarflächen zur Lebensmittelgewinnung benutzt werden um Treibstoffe anzubauen, wie es heute leider teilweise der Fall ist.

2. Wird schon heute soviel an Lebensmitteln vernichtet. Na holla die Waldfee.

3. Ist es nicht die Aufgabe des gemeinen Europäers Afrika oder wen auch immer zu ernähren.
Die ganzen Gelder haben bisher auch nichts gebracht.

Mach mal Google Maps an schau auf die gigantischen grünen Fläche im Osten.
Glaub ich nennt man UdSSR oder so ^^
Da gibt es Flächen da war nie ein Mensch und da ist auch noch nie was essbares gewachsen.
Zuflastern mit Raps und Gemüse das die Heide wackelt und dann schick im Sportwagen klimaneutral abfackeln :P

Und dann meckert wieder einer weil die ungestörte Natur vernichtet wird.
Also ab ins Mittelalter ohne Autos und Strom ?
Jeder hat sein Pferd und seine eigenen Kühe, was auch nicht geht wegen dem ausgedünsteten CO².
Ein Teufelskreis ^^

Man kann eigentlich mit der Technik von gestern nach morgen fahren.
Die Technik von heute ist nur für heute zu gebrauchen.
Man muß es nicht zwangsläufig kompliziert machen, man muß nur nicht perfekt sein wollen.
Perfekt gibt es nicht in der Natur.
 
Ok dann weiter mit Benzin und wir lassen sie ersaufen wenn der Meeresspiegel steigt ;D
Da war schon ne Spur Sarkasmus bei ^^

Dein Vergleich hinkt.

1. Natürlich sollen keine Agrarflächen zur Lebensmittelgewinnung benutzt werden um Treibstoffe anzubauen, wie es heute leider teilweise der Fall ist.

2. Wird schon heute soviel an Lebensmitteln vernichtet. Na holla die Waldfee.

3. Ist es nicht die Aufgabe des gemeinen Europäers Afrika oder wen auch immer zu ernähren.
Die ganzen Gelder haben bisher auch nichts gebracht.

Mach mal Google Maps an schau auf die gigantischen grünen Fläche im Osten.
Glaub ich nennt man UdSSR oder so ^^
Da gibt es Flächen da war nie ein Mensch und da ist auch noch nie was essbares gewachsen.
Zuflastern mit Raps und Gemüse das die Heide wackelt und dann schick im Sportwagen klimaneutral abfackeln :P

Und dann meckert wieder einer weil die ungestörte Natur vernichtet wird.
Also ab ins Mittelalter ohne Autos und Strom ?
Jeder hat sein Pferd und seine eigenen Kühe, was auch nicht geht wegen dem ausgedünsteten CO².
Ein Teufelskreis ^^

Man kann eigentlich mit der Technik von gestern nach morgen fahren.
Die Technik von heute ist nur für heute zu gebrauchen.
Man muß es nicht zwangsläufig kompliziert machen, man muß nur nicht perfekt sein wollen.
Perfekt gibt es nicht in der Natur.


Eben kein Teufelskreis, nur die Auswirkung von viel zuvielen Menschen !

Die CO² neutrale Erzeugung von ( elektrischer ) Energie ist auch kein Hexenwerk..

Die Technik des schnellen Brüters ist hinlänglich bekannt ( uuups, jetzt hab ich das bööse

AKW- Wort in den Mund genommen *duckundwegrenn* ) auch einen Teil der Sahara mit

Solardampfkraftanlagen ( panels sind bullshit ) zuzupflastern hat nur den gleichen dummen Nachteil daß die Typen die auf den gut beleuchteten Erdzonen leben die gleichen sind die schon das Erdöl besitzen.

Borneo wird übrigens auch deswegen in eine Palmölplantagenwüste verwandelt damit
bei uns der 100er pack Teelichte zu 1,49 übern Tresen geht....

Es gibt da eine Studie, die gerne von Welthungerhilfsorganisationen verwendet wird,

daß bei gerechter Verteilung genug für 12.000.000.000 Menschen da wäre....

Ok, kann schon sein, aber Steak ist da eher nicht dabei, eher schon Haferbrei für alle...

Nahrungskette macht nur an der Spitze Spaß *buck*
 
Warnung: Nach ~9 Stunden Schreibzeit und Denkzeit ist das Posting dementsprechend lang geworden. 8)

Super geschrieben. Also der ganze Post *great*
Nun auf den Quote.

Wir haben eine Tendenz, die Indizien und wollen handeln.
Aber wie ?
Handeln kann man am besten wenn man die Ursachen kennt und genau darüber streiten sich alle.
Man kann auch Wasser in die Küche kippen wenn es dort brennt, aber wenn das Fett in der Pfanne abfackelt geht der Schuß nach hinten los.
Ok recht überspitzt dargestellt ;)

Danke für dein Lob.

Ich hab schon ein paar Bücher von Wissenschaftlern aus dem Gebiet Klimawandel gelesen und mir sozusagen selbst die "Beweisführung" angesehen. Zu welchem Schluss ich gekommen bin, weißt du ja. ;) Und daher kann ich dir nur auch ans Herz legen, wenn du die Zeit hast, dich in die Thematik einzulesen. (sehr empfehlenswert: "Der Klimawandel" aus der Wissen Reihe vom Beck Verlag)

Frage an dich: Den Anliegen welcher "Partei" bringt es mehr, wenn der Normalbürger, also der, der seine Meinung über die Medien bildet, glaubt, dass sich die Gemeinde der Wissenschaftler, die sich mit dem Gebiet Klimawandel auseinandersetzt, uneins über die Ursachen, die Auswirkungen und die Bekämpfung ist?
Den Anliegen der Pro oder denen der Kontra - "Partei"?

Die Antwort liegt in der Frage: Was macht der Normalbürger, solange er glaubt, es gäbe unter den Wissenschaftlern tatsächlich zwei große Gruppen, die sich miteinander streiten? Zu welchem Handeln veranlasst ihn das?

Genau. Der Normalbürger macht dann nämlich gar nichts. Er wird sich keine Gedanken über seinen eigenen Lebensstil machen, er wird weniger auf Kosteneffiziente und Energiesparsame Produkte achten, er wird politisch nicht unbedingt die Parteien unterstützen, die eine echte Energiewende wollen, usw. usf.

Also, wer will wirklich, dass du den Eindruck bekommst, dass gestritten wird? Wer profitiert davon?

Ich glaube, hier im Thread haben einschließlich mir schon einige versucht zu sagen, dass es diesen Streit gar nicht gibt. Aus guten Gründen. Nicht etwa, weil sie recht haben wollen, sondern weil die Argumente bzw. Indizien viele sind, erdrückend sind und eine klare Sprache sprechen.



Weg mit dem Benzin und der Braunkohle weil die Luft stark belastet wird und der Raubbau die Natur zerstört und sich andere Energieformen neutraler verhalten.
Aber weg mit Benzin und Braunkohle weil bewiesen ist das wir uns selber kochen ?
Da gibts auch Studien die das Gegenteil behaupten.

s.o. - Zweifle am Zweifeln! Aber verzweifle nicht! :D


Und ja da spring ich auf den Zug auf und stelle mich auf die Seite der Leute die meinen das kein Modell besser ist als ein falsches ;)
Die zu erwartende Temperaturerhöhung basiert auf dem Modell.
Ändere eine Zahl und *schwups* erfrierst du in der Wüste.
Das ist wie Lotto 6 aus 4646 *noahnung*

Und genau hier "spielen" gelehrte, hochdekorierte Leute 6 aus 4646 und wollen obendrein die nächste Ziehung vorhersagen.

Normalerweise prophezeit natürlich kein seriöser Wissenschaftler die Zukunft. Da gebe ich dir völlig recht. Aber die Sprache der Medien ist nicht die Sprache der Wissenschaft und während erstere Aussagen verlangt wie "bis 2100 kann es eine Klimaerwärmung um 5 Grad geben", verlangt letztere "die Modelle XXX mit den Daten XXY gespeist haben ergeben, dass sich das Klima bis 2100 mit 95 prozentiger Wahrscheinlichkeit im Bereich 1-7° Celsius globaler Durchschnittstemperaturerhöhung bewegen wird, wobei der Bereich mit 99% Wahrscheinlichkeit zwischen 1,7° und 3,2° Celsius liegt".

Vielleicht ist es aber auch das Problem der Wissenschaft, sich nicht ihrer Sprache öffentlich zu bemächtigen.


PS: Seit wann ist man in einem Technikforum so skeptisch gegenüber Computersimulationen? *lol* (nicht ernst gemeint)


Das Klima wandelt sich immer.
Schließlich hat es mal in der Wüste öfters geregnet als heute und daran war das Klima schuld *noahnung*

So einfach darfst du das nicht sehen. Das Klima wandelt sich nicht ohne Grund und in den letzten Jahrzehnten hat es sich sehr rasant gewandelt. Natürlich ist es nun für uns relevant zu wissen, weshalb es sich wandelt - also erforschen wir Menschen es. Warum auch nicht? ;)



Warum sind eigentlich alle so erpicht auf Erhaltung des Status Quo ? Was ist am derzeitigen
Klima so besonders , was macht es erhaltungswürdiger als das Klima von +2,5°C mehr,
wieso wäre denn ein Klima wie vor 20 30 40, x ( je nach belieben ) besser, oder mehr anzustreben? Wer setzt denn den Maßstab von : So ist es optimal ! und wenn ja, in welcher Gegend ist es optimal ??

Es gibt natürlich keinen optimalen Klimawandel oder ein optimales Klima für alle per se. Wenn zum Beispiel die EU 2° Celsius maximale Erwärmung anstrebt (auch als 2-Grad-Ziel bekannt), dann sind es deshalb 2°, weil es irgendeine Zahl sein muss (politische Ziele brauchen dieses Element des Konkreten) und 2° noch in dem Bereich liegt, von dem die wissenschaftlichen Berater derzeit ausgehen, dass er stabil sein wird.

Umso stärker die Temperaturerhöhung ist, umso wahrscheinlicher ist es, dass Eisflächen schmelzen, die derzeit viel Sonnenlicht und somit Energie ins All zurückreflektieren (bestes Beispiel das Nordpolarmeer). Auch wahrscheinlicher wird, dass derzeit gefrorene Permafrostböden z.B. in Russland auftauen, welche ihrerseits sehr viel CH4 (Methan) beinhalten und damit ein weiteres Treibhausgas in die Athmosphäre abgeben.

Beides, sowohl das Schmelzen des Eises, als auch das der Permafrostböden, trägt damit zu einer weiteren Temperaturerhöhung bei. Ob es irgendeinen Punkt gibt, ab dem sich das Klima verselbstständigt, wo dieser genau liegt und auch, was danach geschiet, ist mangels Erfahrungswissen und genauen Daten unbekannt. (Mit genauen Daten meine ich, dass nicht der Status jedes Teilchens erfasst werden kann.)

Wie du siehst, gibt es zumindest langfristig einige sehr gute Gründe, den Status quo zu erhalten oder zumindest nicht weit davon abzuweichen. Denn welche Konsequenzen das haben könnte, wissen wir nicht.

Kurzfristig und bei kleineren Änderungen wie z.B. 2° bis 2100 ist die Sache schon schwieriger zu beurteilen. Das wirtschaftliche Hauptargument gegen eine Klimaänderung jeglicher Art erscheint mir zu sein, dass unsere gesamte Infrastuktur, die Art, wie wir bauen und teils auch, wo wir bauen letztlich an das gewohnte Klima angepasst und optimiert ist. Anpassungen kosten immer und umso größer sie sind umso mehr.

Darüber hinaus müssen wir mittelfristig als Menschheit, wenn wir langfristig bessere Chancen haben wollen, in manchen entscheidenden Bereichen zusammenwachsen. Dazu gehört zum Beispiel, andere erstarkende Länder wie China, Indien, Brasilien, etc. nicht als Bedrohung wahrzunehmen, sondern mit ihnen kooperativ an einer gemeinsamen Zukunft zu arbeiten und sie als Chance für eine gemeinsame Welt zu begreifen. Oder wer will ernsthaft in eine Spaltung nach dem Prinzip Ost-West zurück? (Betonung auf Spaltung, nicht auf Ost) Dass zwei zusammen mehr erreichen als einer, ist nicht nur logisch sondern auch geschichtlich am Beispiel USA-Westeuropa oder seit 30 Jahren Westen+Ferner Osten ersichtlich.

Die im Sommer von den Gletschern gespeisten Flüsse Nordindiens zum Beispiel sind für mehrere hundert Millionen in der Region lebenswichtig. Sollte es tatsächlich soweit kommen, dass diese Flüsse im Sommer austrocknen, hätte das selbstredend verherrende wirtschaftliche und humanitäre Konsequenzen, die die Welt als ganzes belasten würden. Wenn nicht direkt, dann indirekt.


Fakt ist ganz einfach : es gibt ganz einfach viel zuviele Menschen auf der Erde.
was juckt mich Kathrina wenn ich nicht unbedingt neberm Lake Ponchartrain leben muß ?
was juckt mich ein Elbehochwasser, außer ich muß unbedingt 10 m daneben mein Haus
bauen ?
was zwingt mich denn in der Sahelzone auf ausbleibenden Regen zu warten ?
warum muß ich im Gangesdelta auf nahezu Meereshöhe den ( Mangroven )wald abholzen
und alles mit Reisfeldern zupflastern ?
was zwingt mich dazu auf Borneo den Regenwald abzuholzen und durch Ölpalmen zu ersetzen ?

RICHTIG : 7.000.000.000 Menschen zwingen dazu.....

Und was ist deine Lösung dazu? ;)

Ich sehe das anders. Es gibt etwa 1,5 Milliarden Menschen, die auf dem westlichen Niveau konsumieren. Diese Menschen haben wesentlich größere Auswirkungen auf die Umwelt und den Ressourcenverbrauch, als die stark wachsenden Regionen in Asien und Afrika. Das wir als Westler, falls es sowas heute überhaupt noch gibt (Schließlich, wie kann es ohne Osten einen Westen geben?), uns vor diesem Ansturm an zusätzlicher Weltbevölkerung fürchten, liegt in erster Linie daran, dass wir sie als Konkurrenz um begrenzte Ressourcen wahrnehmen - und das nicht zu Unrecht.

Wir können nur uns selbst ändern. Und auch andere können wir nur ändern, indem wir für sie ein Vorbild sind.
Nicht zuletzt zeichnete sich der Westen bis vor einigen Jahren dadurch gegenüber dem Osten aus, dass der Lebensstandard seiner Bevölkerung sehr hoch war und weiter anstieg. Das wurde nicht nur vielen Ostlern zum Vorbild, was sie dazu bewegte, Änderungen zu erwünschen, sondern hat auch noch heute Vorbildwirkung auf aufstrebende Entwicklungsländer.
Selbst wenn bei uns mittlerweile die Einkommensschere, aufgrund der neuen Instrumente der Globalisierung (z.B. weltweite Transaktionen in Sekundenbruchteilen, bessere Kommunikationsmöglichkeiten bis in weit entfernte Länder oder ein fast geeinter Weltmarkt), stärker auseinander geht, ist unser Lebensstandard nach wie vor wesentlich höher als in vielen ärmeren Regionen, was uns nach wie vor zum Vorbild macht.

Aber sind heute die Chinesen nicht irgendwie unser Vorbild? Weil austrebend, dynamisch und an Reichtum gewinnend? Heißt das, dass wir deshalb der neue Osten sind? Alt und in seinen Strukturen festgefahren?


Nun, ich propagiere freilich nicht, auf unser hohes Lebensniveau zu verzichten, sondern dafür zu sorgen, dass wir dieses, ein vergleichbares oder ein höheres auch in Zukunft haben. Das jedoch bedeutet, Nachhaltigkeit massiv zu forcieren und unsere Vorbildwirkung spielen zu lassen. Denn ein hoher materieller Lebensstandard ist in einer größeren Welt mit gleich vielen Ressourcen nur durch striktes Wiederverwerten und effizienteres Nutzen möglich = Nachhaltigkeit.

Das jedoch wird sich nur durch Änderungen erreichen lassen. Kurz gesagt müssen wir unsere Ressourcen intelligenter nutzen - und dass wir das schaffen werden, ist keine Selbstverständlichkeit.

Was wir brauchen, ist eine Änderung im politischen Denken. :)
Dass wir hier gemeinsam miteinander nachdenken ist ein Anfang.


Die Probleme liegen also an anderer Stelle und nicht am einfachen Menschen.

Der einfache Mensch ist nur einfach, weil und solange er einfach ist.

Selbst wenn der ein Elektroauto will, muß er erstmal ein brauchbares selber bauen weil es keine gibt und dann ist die Frage wie der Strom erzeugt wird.
Ich kann Stromsparrechner betreiben, Sparlampen verwenden, mit dem Bus fahren oder im dunkeln im Keller sitzen. Der Strom und die Kraftstoffe kommen aus den selben Quellen und bisher hat sparen nicht zur Reduzierung verholfen sondern eher zur Kostensteigerung.

Da muß man ansetzen.

Bisher hat das ja auch gut funktioniert. Mehr vom selben? Immermehr Effizienz und wohin dann? Auch immer mehr Konsum? (sei es pro Person oder weltweit) Wir wissen, dass wir uns ändern müssen, gleichgültig dem, was wir erreichen wollen.

Aber was kann man als einfacher Mensch tun?
- anders denken
- anders handeln
Die Welt nicht verändern, aber das eigene Leben ist ein Anfang.


3. Ist es nicht die Aufgabe des gemeinen Europäers Afrika oder wen auch immer zu ernähren.
Die ganzen Gelder haben bisher auch nichts gebracht.

Das ist ein komplexes Thema. Meine Schwester studiert das, und daher bekomme ich auch ein wenig Einblick.
Entwicklungshilfe muss man immer aus systematischer Perspektive betrachten, soviel ist sicher.
Denn allein einem Land X auf ein Konto Y, über welches Regierungschef Z verfügt 10 Millionen Dollar zu überweisen, wie es nicht selten im 20 Jahrhundert geschah, ist aufgrund der Komponente Z dieses Systems sehr unklug. *buck*
Normalerweise führt diese Art von Entwicklungshilfe dazu, dass sich "Z" an der Macht hält, die Opposition unterdrückt wird und die Korruption floriert.
Kurz: Das Land kann sich nicht selbst entwickeln.
Ein weiteres Beispiel für gescheiterte "Entwicklungs"hilfe, die sich in ihr Gegenteil verkehrt ist die Direkt-Lieferung von Beispielsweise Nahrung, Kleidung oder anderen Waren in ein Land. Klar, auf den ersten Blick möchte man meinen, es wäre doch besser 100.000 anstatt 5.000 Moskitonetze, Hosen, Tonnen Nahrung, etc. in ein Land zu schicken, dem es gerade daran mangelt. Sobald diese Güter jedoch auf den inländischen Markt gelangen herrscht schnell mal ein Überangebot, wodurch die Preise gedrückt werden, wodurch die einheimischen Produzenten dieser Produkte kein Geld mehr verdienen, wodurch sie bankrott gehen, wodurch die nächste Hungersnot, Hosennot, Moskitonetznot schon vor dem Haus steht. Wo ist da die Entwicklung abgeblieben?



Ganz anders und viel intelligenter ist die Entwicklungshilfe, die die EU in Ost-Europa betreibt. Dabei geht es um Co-Finanzierung, das heißt, in diese Länder wird nicht nur sinnlos Geld gepumpt, sondern es wird auch entsprechend verlangt, dass sie ihre Standards anheben - also dem Niveau der EU angleichen. Das lohnt sich für beide Parteien.



Mach mal Google Maps an schau auf die gigantischen grünen Fläche im Osten.
Glaub ich nennt man UdSSR oder so ^^
Da gibt es Flächen da war nie ein Mensch und da ist auch noch nie was essbares gewachsen.
Zuflastern mit Raps und Gemüse das die Heide wackelt und dann schick im Sportwagen klimaneutral abfackeln :P

In der Ukraine, einem Land, das in jeder Hinsicht zwischen EU und Russland liegt, ist wirklich sehr viel Potential. Auch für EU-Co-Finanzierung und Anhebung von Standards. ;D Im Osten Russlands mit seinen beinahe endlosen Nadelwäldern weniger, da es dort zu kalt ist.

Und dann meckert wieder einer weil die ungestörte Natur vernichtet wird.
Also ab ins Mittelalter ohne Autos und Strom ?

Stadtkind? ;)


Die CO² neutrale Erzeugung von ( elektrischer ) Energie ist auch kein Hexenwerk..

Die Technik des schnellen Brüters ist hinlänglich bekannt ( uuups, jetzt hab ich das bööse AKW- Wort in den Mund genommen *duckundwegrenn* ) auch einen Teil der Sahara mit Solardampfkraftanlagen ( panels sind bullshit ) zuzupflastern hat nur den gleichen dummen Nachteil daß die Typen die auf den gut beleuchteten Erdzonen leben die gleichen sind die schon das Erdöl besitzen.

Ausgehend von den International Energy Agency (IEA) Key Stats 2009, welche sich auf 2007 beziehen (für aktuellere Zahlen muss man immer bezahlen), liegt der Weltmarktanteil der Atomenergie derzeit bei ~5-6%. (siehe Seite 6 - TPES World 2007-Grafiken)

Details zur Entwicklung und Verteilung der Atomenergie sind auf den Seiten 16/17 ersichtlich.
Aus der Grafik zum Verlauf der Atomstromproduktion innerhalb der letzten 4 Jahrzehnte oben auf Seite 16 kannst du schließen, dass ein Großteil der Kraftwerke vor den 1990er Jahren ans Netz ging.
Bei einer angenommenen Laufzeit von 40 Jahren bedeutet das, dass weltweit bis 2030 50-75% der AKWs aus Altersgründen vom Netz genommen werden.

Aus diesem Grund halte ich die Atomenergie für weitgehend irrelevant.


Es gibt da eine Studie, die gerne von Welthungerhilfsorganisationen verwendet wird, daß bei gerechter Verteilung genug für 12.000.000.000 Menschen da wäre....

Ok, kann schon sein, aber Steak ist da eher nicht dabei, eher schon Haferbrei für alle...

Nahrungskette macht nur an der Spitze Spaß *buck*

Und auch du wirst lernen, dass vegetarisch nicht nur Haferbrei bedeutet.
Nein, jetzt aber ernsthaft. ;-)
Spaß kann vielfältig sein und muss nicht nur darauß bestehen, Fleisch zu essen.

Dass wir heutzutage soviel Fleisch konsumieren, hat in erster Linie wohl kulturelle Gründe. Noch bis vor 100 Jahren galt Fleisch als Privileg der Reichen und Wohlhabenden, in gewöhnlichen Familien kam es nur einmal wöchentlich auf den Tisch, bei Armen und zu schlechteren Zeiten gar nur an Feiertagen oder gar nicht. Fleisch war damit etwas Besonderes - umso seltener, umso besonderer. Aus dieser Zeit rühren all die Festtags-Fleischgerichte. Fleisch war deshalb so selten, da es aufwendig und Ressourcenintensiv zu produzieren ist. Einem breiten Kreis und letztlich fast allen wurde Fleisch erst mit der industriellen Fleischproduktion im Laufe des 20 Jh. zugänglich.

Zu dieser Zeit fand man auch heraus, dass der menschliche Körper Eiweiße (=Proteine) auf der Basis von ~20 unterschiedlichen Aminosäuren produziert, wobei er einige davon nicht selbst herstellen kann und daher durch die Nahrung aufnehmen muss. Diese Aminosäuren gewinnt er zum Beispiel, indem er ganze Proteine aus fleischlicher und pflanzlicher Nahrung aufnimmt und diese in die einzelnen Aminosäuren aufspaltet. Eine natürliche Art des Recylcings.

Man wollte daraufhin feststellen, welche Nahrung am ehesten die für den Körper geeignete Zusammensetzung aus Aminosäuren liefert. Dazu wurde an Tieren getestet, durch welche Nahrung sie am schnellsten an Gewicht zunehmen.
Toppostion erreichten Milchprodukte und Eier, danach kam Fleisch, was der pflanzlichen Nahrung in diesem Ranking nur die letzte Position überlässt.

Skuril ist übrigens, dass sich in Menschenfleisch die für Menschen am ehesten geeignete Proteine/Aminosäurenzusammensetzung befindet. (ich glaube, das wurde nicht getestet sondern ist Folge einer logischen Schlussfolgerung *buck*)

Diese Forschungen waren die Geburtsstunde der heute noch weit verbreiteten Annahmen, Fleisch habe höherwertiges Protein als pflanzliche Nahrung oder einem reinen Vegetarier (also einem Veganer) würden bei seiner Ernährung wichtige Stoffe abgehen. Teils wurde und wird Fleisch sogar mit Protein gleichgesetzt, falls vollkommen verkehrt ist.
Sie hatten so große Auswirkungen, dass selbst die bereits angesprochene internationale Entwicklungshilfeorganisation FAO vor ein paar Jahrzehnten davon ausging, in den Entwicklungsländern gäbe es einen Proteinmangel, der durch tierische Nahrungsmittel (Milchpulver, etc.) auszugleichen sei.

Die Krux an der Sache ist jedoch zweierlei: Zum einen ist die pflanzliche Nahrung als Gruppe gesehen ebenso spielend in der Lage, sämtliche Proteine bereitzustellen, zum anderen ist das, was Tiere am schnellsten wachsen lässt nicht automatisch auch das, was für Menschen am gesündesten ist.

Es gab dazu eine sehr große Studie von der Uni Oxford, Uni Cornell und China, die zu dem Schluss kam, dass eine vegane Ernährung nicht nur die üblichen Zivilsationskrankheiten kaum kennt, sondern auch Veranlagungen zu chronischen Krankheiten unterdrückt. Dazu gehört anscheinend selbst Krebs, aber da ich das Buch selbst noch nicht sehr weit gelesen habe, beende ich mein nicht ganz endloses Posting mit dem Verweis auf diese noch viel größere Studie. Immerhin kommt sie auf über 800 Arbeitsjahre, damit kann sich mein Posting noch nicht messen ;-)

Sie nennt sich China Study, siehe auch Link 1 und Link2.
 
Einfach göttlich *massa*
Ja und das regt sogar mich zum nochmaligen Nachdenken an.
Super Posting !
 
Tschuldigung fürs zumüllen, Antwortposting kommt später.

auszug von welt-in-zahlen.de



Nr. Land (Kontinent) Geburtsrate je 1000 Einwohner
1 Niger (Afrika) 50,73
2 Mali (Afrika) 49,82
3 Uganda (Afrika) 47,35
4 Afghanistan (Asien) 47,02
5 Sierra Leone (Afrika) 45,76
6 Tschad (Afrika) 45,73
7 Somalia (Afrika) 45,13
8 Liberia (Afrika) 44,77
9 Angola (Afrika) 44,64
10 Burkina Faso (Afrika) 44,17
11 Kongo Demokratische Republik/Zair (Afrika) 43,69
12 Malawi (Afrika) 43,13
13 Jemen (Asien) 42,89
14 Kongo Republik (Afrika) 42,57
15 Benin (Afrika) 41,99
16 Guinea (Afrika) 41,76
17 Madagaskar (Afrika) 41,41
18 Sambia (Afrika) 41,00
19 Mauretanien (Afrika) 40,99
20 Mayotte (Afrika) 40,95
21 Nigeria (Afrika) 40,43
22 Ruanda (Afrika) 40,37
23 Sao Tome and Principe (Afrika) 40,25
24 Dschibuti (Afrika) 39,98
25 Kenia (Afrika) 39,72
26 Burundi (Afrika) 39,66
27 Gambia (Afrika) 39,37
28 Eritrea (Afrika) 38,62
29 Äthiopien (Afrika) 38,61
30 Tansania (Afrika) 37,71
31 Guinea Bissau (Afrika) 37,22
32 Togo (Afrika) 37,01
33 Komoren (Afrika) 36,93
34 Haiti (Nord- und Mittelamerika) 36,44
35 Oman (Asien) 36,24
36 Äquatorialguinea (Afrika) 36,18
37 Gabun (Afrika) 36,16
38 Palästina (Gaza und Westjordanland) (Asien) 35,70
39 Elfenbeinküste (Afrika) 35,51
40 Laos (Asien) 35,49
41 Mosambik (Afrika) 35,18
42 Malediven (Asien) 34,81
43 Sudan (Afrika) 34,53
44 Bhutan (Asien) 34,03
45 Zentralafrikanische Republik (Afrika) 33,91
46 Kamerun (Afrika) 33,89
47 Marshallinseln (Australien u. Ozeanien) 33,05
48 Senegal (Afrika) 32,78
49 Tadschikistan (Asien) 32,65
50 Irak (Asien) 31,98
51 Nepal (Asien) 30,98
52 Kiribati (Australien u. Ozeanien) 30,65
53 Ghana (Afrika) 30,52
54 Bangladesch (Asien) 30,01
55 Salomonen (Australien u. Ozeanien) 30,01
56 Guatemala (Nord- und Mittelamerika) 29,88
57 Pakistan (Asien) 29,74
58 Papua-Neuguinea (Australien u. Ozeanien) 29,36
59 Belize (Brit.Hond.) (Nord- und Mittelamerika) 29,34
60 Saudi-Arabien (Asien) 29,34
61 Paraguay (Südamerika) 29,10
62 Honduras (Nord- und Mittelamerika) 28,24
63 Simbabwe (Afrika) 28,01
64 Syrien (Asien) 27,76
65 Turkmenistan (Asien) 27,61
66 Swasiland (Afrika) 27,41
67 El Salvador (Nord- und Mittelamerika) 27,04
68 Osttimor (Asien) 26,99
69 Kambodscha (Asien) 26,90
70 Libyen (Afrika) 26,49
71 Usbekistan (Asien) 26,36
72 Tonga (Australien u. Ozeanien) 25,37
73 Philippinen (Asien) 24,89
74 Kap Verde (Afrika) 24,87
75 Nauru (Australien u. Ozeanien) 24,76
76 Lesotho (Afrika) 24,75
77 Mikronesien (Australien u. Ozeanien) 24,68
78 Nicaragua (Nord- und Mittelamerika) 24,51
79 Namibia (Afrika) 24,32
80 Bolivien (Südamerika) 23,76
81 Botsuana (Afrika) 23,33
82 Ägypten (Afrika) 23,32
83 Dominikanische Republik (Nord- und Mittelamerika) 23,28
84 Amerikanisch Samoa (Australien u. Ozeanien) 23,13
85 Malaysia (Asien) 22,86
86 Kirgisistan (Asien) 22,80
87 Fidschi (Australien u. Ozeanien) 22,73
88 Vanuatu (Australien u. Ozeanien) 22,72
89 Ecuador (Südamerika) 22,67
90 Cook Islands (Australien u. Ozeanien) 22,18
91 Tuvalu (Australien u. Ozeanien) 22,18
92 Grenada (Südamerika) 22,08
93 Indien (Asien) 22,01
94 Marokko (Afrika) 21,98
95 Kuwait (Asien) 21,94
96 Turks- u. Caicosinseln (Nord- und Mittelamerika) 21,84
97 Panama (Nord- und Mittelamerika) 21,74
98 Mongolei (Asien) 21,59
99 Jordanien (Asien) 21,28
100 Jamaika (Nord- und Mittelamerika) 20,82
101 Mexiko (Nord- und Mittelamerika) 20,69
102 Kolumbien (Südamerika) 20,48
103 Peru (Südamerika) 20,48
104 Französisch Guyana (Südamerika) 20,46
105 Aserbaidschan (Asien) 20,40
106 Indonesien (Asien) 20,34
107 Saint Lucia (Nord- und Mittelamerika) 19,68
108 Nordmarinen (Australien u. Ozeanien) 19,43
109 Brunei (Asien) 19,01
110 Vereinigte Arabische Emirate (Asien) 18,96
111 Reunion (Afrika) 18,90
112 Guam (Australien u. Ozeanien) 18,79
113 Venezuela (Südamerika) 18,72
114 Costa Rica (Nord- und Mittelamerika) 18,60
115 Libanon (Asien) 18,52
116 Guyana (Südamerika) 18,28
117 Südafrika (Afrika) 18,20
118 Neukaledonien (Australien u. Ozeanien) 18,11
119 Bahrain (Asien) 18,10
120 Palau (Australien u. Ozeanien) 18,03
121 Saint Kitts und Nevis (Nord- und Mittelamerika) 18,02
122 Surinam (Südamerika) 18,02
123 Israel (Asien) 17,97
124 Myanmar (Burma) (Asien) 17,91
125 Bahamas (Nord- und Mittelamerika) 17,87
126 Montserrat (Nord- und Mittelamerika) 17,59
127 Antigua u. Barbuda (Nord- und Mittelamerika) 17,26
128 Algerien (Afrika) 17,13
129 Iran (Asien) 17,00
130 Argentinien (Südamerika) 16,90
131 Vietnam (Asien) 16,86
132 Brasilien (Südamerika) 16,83
133 Französisch-Polynesien (Australien u. Ozeanien) 16,68
134 Türkei (Asien) 16,62
135 Samoa (Australien u. Ozeanien) 16,43
136 Saint Vincent und Grenadines (Nord- und Mittelamerika) 16,18
137 Seychellen (Afrika) 16,03
138 Kasachstan (Asien) 16,00
139 Grönland (Nord- und Mittelamerika) 15,93
140 Dominica (Nord- und Mittelamerika) 15,73
141 Moldawien (Europa) 15,70
142 Katar (Asien) 15,56
143 Korea Demokratische Volksrepublik (Asien) 15,54
144 Tunesien (Afrika) 15,52
145 Sri Lanka (Asien) 15,51
146 Chile (Südamerika) 15,44
147 Mauritius (Afrika) 15,43
148 Albanien (Europa) 15,08
149 Guadeloupe (Nord- und Mittelamerika) 15,05
150 British Virgin Islands (Nord- und Mittelamerika) 14,96
151 Niederländische Antillen (Nord- und Mittelamerika) 14,78
152 Irland (Europa) 14,45
153 Anguilla (Südamerika) 14,26
154 Vereinigte Staaten von Amerika (Nord- und Mittelamerika) 14,14
155 Faroe Inseln (Europa) 13,97
156 Virgin Islands (Nord- und Mittelamerika) 13,96
157 Uruguay (Südamerika) 13,91
158 Thailand (Asien) 13,87
159 Neuseeland (Australien u. Ozeanien) 13,76
160 Martinique (Nord- und Mittelamerika) 13,74
161 Island (Europa) 13,64
162 Saint Pierre und Miguelon (Nord- und Mittelamerika) 13,52
163 China (Asien) 13,14
164 Cayman Islands (Nord- und Mittelamerika) 12,92
165 Trinidad & Tobago (Nord- und Mittelamerika) 12,90
166 Barbados (Nord- und Mittelamerika) 12,83
167 Puerto Rico (Nord- und Mittelamerika) 12,77
168 Taiwan (Asien) 12,56
169 Zypern Republik (Europa) 12,56
170 Bosnien-Herzegowina (Europa) 12,49
171 Australien (Australien u. Ozeanien) 12,26
172 Frankreich (Europa) 12,15
173 Saint Helena (Afrika) 12,13
174 Serbien und Montenegro (Europa) 12,11
175 Mazedonien (Europa) 12,02
176 Luxemburg (Europa) 11,94
177 Kuba (Nord- und Mittelamerika) 11,89
178 Armenien (Asien) 11,76
179 Bermuda (Nord- und Mittelamerika) 11,60
180 Norwegen (Europa) 11,46
181 Dänemark (Europa) 11,36
182 Aruba (Nord- und Mittelamerika) 11,26
183 Weißrussland (Europa) 11,16
184 Insel Man (Europa) 11,05
185 Niederlande (Europa) 10,90
186 Kanada (Nord- und Mittelamerika) 10,78
187 Gibraltar (Europa) 10,74
188 Portugal (Europa) 10,72
189 Grossbritannien (Europa) 10,71
190 Rumänien (Europa) 10,70
191 Slowakei (Europa) 10,65
192 Finnland (Europa) 10,50
193 Belgien (Europa) 10,48
194 Georgien (Europa) 10,41
195 Schweden (Europa) 10,27
196 Malta (Europa) 10,22
197 Liechtenstein (Europa) 10,21
198 Spanien (Europa) 10,06
199 San Marino (Europa) 10,02
200 Korea Republik (Asien) 10,00
201 Russland (Europa) 9,95
202 Estland (Europa) 9,91
203 Polen (Europa) 9,85
204 Ungarn (Europa) 9,72
205 Schweiz (Europa) 9,71
206 Griechenland (Europa) 9,68
207 Bulgarien (Europa) 9,66
208 Kroatien (Europa) 9,61
209 Japan (Asien) 9,37
210 Singapur (Asien) 9,34
211 Jersey (Europa) 9,30
212 Lettland (Europa) 9,24
213 Monaco (Europa) 9,19
214 Tschechische Republik (Europa) 9,02
215 Andorra (Europa) 9,00
216 Slowenien (Europa) 8,98
217 Ukraine (Europa) 8,82
218 Guernsey (Europa) 8,81
219 Litauen (Europa) 8,75
220 Österreich (Europa) 8,74
221 Italien (Europa) 8,72
222 Macao (Asien) 8,48
223 Deutschland (Europa) 8,33
224 Hong Kong (Asien) 7,29
225 Bouvet Insel (Afrika)
226 Britisches Territorium des Indischen Ozeans (Asien)
227 Christmas Island (Asien)
228 Falklanden (Südamerika)
229 Niue (Australien u. Ozeanien)
230 Norfolk Island (Australien u. Ozeanien)
231 Svalbard (Spitzbergen) (Europa)
232 Vatikan (Europa)
233 Wallis und Futuna (Australien u. Ozeanien)
234 West-Sahara (Afrika)
 
Dass wir heutzutage soviel Fleisch konsumieren, hat in erster Linie wohl kulturelle Gründe. Noch bis vor 100 Jahren galt Fleisch als Privileg der Reichen und Wohlhabenden, in gewöhnlichen Familien kam es nur einmal wöchentlich auf den Tisch, bei Armen und zu schlechteren Zeiten gar nur an Feiertagen oder gar nicht.

Damit spielst du allerdings nur auf hochentwickelte Zivilisationen mit ausgeprägten Ackerbau an, global gilt generell: Je kälter das Klima, desdo mehr Fleisch/Fisch wird vom Menschen konsumiert. Der Grund dafür ist simpel: Es geht gar nicht anders. Der Mensch kann sich, ohne modernste Hilfsmittel, nicht von Plankton ernähren, auch nicht von rar wachsenden Tundragräsern.

Fleisch war damit etwas Besonderes - umso seltener, umso besonderer. Aus dieser Zeit rühren all die Festtags-Fleischgerichte. Fleisch war deshalb so selten, da es aufwendig und Ressourcenintensiv zu produzieren ist. Einem breiten Kreis und letztlich fast allen wurde Fleisch erst mit der industriellen Fleischproduktion im Laufe des 20 Jh. zugänglich.

Wie erklärst du dir die Menschheitsgeschichte als die von Jägern und Sammlern? Der Mensch betreibt keine 10 000 Jahre Ackerbau, genetisch gesehen haben wir uns in der Zeit überhaupt nicht verändert (!) Die direkten Folgen davon: Herz/Kreislauferkrankungen, Karies (gab's vorher nicht) aber auch ein höheres Lebensalter/Zunahme der Anzahl an Menschen/Fortschritt durch Seßhaftigkeit.
Der Zwischenraum, den du als fleischlose Zeit der Masse, bei übermäßigem Konsum der Herrschenden, siehst, ist nur kulturell bedingt, biologisch absolut irrelevant.

Man wollte daraufhin feststellen, welche Nahrung am ehesten die für den Körper geeignete Zusammensetzung aus Aminosäuren liefert. Dazu wurde an Tieren getestet, durch welche Nahrung sie am schnellsten an Gewicht zunehmen.
Toppostion erreichten Milchprodukte und Eier, danach kam Fleisch, was der pflanzlichen Nahrung in diesem Ranking nur die letzte Position überlässt.

Und? Welche Tiere wurden getestet? Wiederkäuer oder unsere direkten Vorfahren, die sich eigentlich ausschließlich von Insekten, Obst und, ab und zu, vom Verzehr von zuvor in Gruppen gejagdten direkten Verwandten (Primaten) ernährt?

Skuril ist übrigens, dass sich in Menschenfleisch die für Menschen am ehesten geeignete Proteine/Aminosäurenzusammensetzung befindet. (ich glaube, das wurde nicht getestet sondern ist Folge einer logischen Schlussfolgerung *buck*)

Da haben Schimpansen und Kanibalen uns irgend etwas vorraus.. *buck*

Diese Forschungen waren die Geburtsstunde der heute noch weit verbreiteten Annahmen, Fleisch habe höherwertiges Protein als pflanzliche Nahrung oder einem reinen Vegetarier (also einem Veganer) würden bei seiner Ernährung wichtige Stoffe abgehen. Teils wurde und wird Fleisch sogar mit Protein gleichgesetzt, falls vollkommen verkehrt ist.
Sie hatten so große Auswirkungen, dass selbst die bereits angesprochene internationale Entwicklungshilfeorganisation FAO vor ein paar Jahrzehnten davon ausging, in den Entwicklungsländern gäbe es einen Proteinmangel, der durch tierische Nahrungsmittel (Milchpulver, etc.) auszugleichen sei.

Ohne auf die Wissenschaft zu achten, der man zunächst nebst allgegenwärtigem Lobbyismus auch Engstirnigkeit vorwerfen kann, ist ein simpler Blick auf unsere Genetischen Vorzüge und die Entwicklung zum Menschen entscheidender. Das glaube ich zumindest: ich bin kein Wiederkäuer, habe dessen Gebiss nicht, ebenso fehlen mir mehrere Mägen und bestimmte Enzyme. Ohne Hilfsmittelchen wird's schwierig dann ausschließlich als Veganer zu überleben, Fleisch ist die simpelste Methode an gut verdaubare Nahrung zu kommen. Fleischkonsum nebst Feuereinsatz bei der Zubereitung wohl der entscheidende Schritt zum modernen Menschen.

Es gab dazu eine sehr große Studie von der Uni Oxford, Uni Cornell und China, die zu dem Schluss kam, dass eine vegane Ernährung nicht nur die üblichen Zivilsationskrankheiten kaum kennt, sondern auch Veranlagungen zu chronischen Krankheiten unterdrückt. Dazu gehört anscheinend selbst Krebs, aber da ich das Buch selbst noch nicht sehr weit gelesen habe, beende ich mein nicht ganz endloses Posting mit dem Verweis auf diese noch viel größere Studie. Immerhin kommt sie auf über 800 Arbeitsjahre, damit kann sich mein Posting noch nicht messen ;-)

Traue niemals einer Studie, das weisst du doch selbst. Wir ballern uns heute täglich mit Kohlehydratdosen zu, die wir auf natürliche Weise gar nicht verwerten könnten, anschließend wundern wir uns auch noch das wir fettsüchtig werden, wenn wir den halben Tag im Büro sitzend und ohne große Bewegung vor Bildschirmen verbringen.
Zivilisationskrankheiten sind die simple Folge dessen. Wir futtern heute noch so wie Menschen die einst Schwerstarbeit auf dem Acker leisteten, die Wälder mit der Hand und der Axt rodeten und Steine mit Körpereinsatz bewegten. Dabei wissen wir doch selbst, dass darf man in den gleichen Medien lesen die Fleisch verteufeln, welche Mittel Ausdauersportler benutzen um nicht wegen Erschöpfung umzukippen, es sind genau die gleichen die uns "Stubenhockern" empfohlen werden: Viele Kohlehydrate, Obst (wie die Primaten auf den Bäumen), viel Fisch (wie die ersten Menschen die seßhaft wurden), wenig Fleisch (ohne das wäre heute von uns niemand hier, das hat den Menschen über 100 000de von Jahren ernährt, ihn in die Steppe gelockt, ihm den aufrechten Gang nahe gelegt). Bleibt nur Gemüse übrig, im Grunde ist es eigentlich das Wundermittelchen, viel zu stiefmütterlich behandelt zwischen empfohlenen Zuckerbomben, künstlich hergestellten Vitaminen und Schädlingsbekämpfungsmitteln die es eklig machen. *noahnung*
 
Fakt ist, wir sind bereits jetzt viel zu viele. Die Nahrungsproduktion ohne Kunstdüngung und exzessiven chemischen Pflanzenschutz würde für etwa 1Mrd Menschen ausreichen.
Der Wunsch der wahrscheinlich meisten Menschen nach einem komfortablen und sicherem
Leben in energetischem Wohlstand ist absolut nachvollziehbar und auch legitim.
nur, wenn wir soo viele sind ist dies auf der bisherigen Energiebasis definitiv nicht zu erreichen ohne unser Raumschiff Erde, das wir nicht verlassen können zu zerstören.
In einem vorhergehenden Posting wurde da explizit der Vatikan angesprochen in Bezug auf
"seid fruchtbar und mehret euch" aber mittlerweile hängt der Hammer längst woanders..
siehe vorheriges posting von mir. Die Länder die da führend sind sind durchaus keine christlichen Länder...
@themk

Der für dich nicht relevante Kernergieanteil wäre problemlos zu steigern gewesen, man hätte eben rechtzeitig weitere AKW ( in Brütertechnik ! ) bauen müssen. Die schlanken 5% CO² freie Energie entsprechen größenordnungsmäßig dem Einsparungsziel von Kyoto, stell dir doch mal vor wo wir klimatechnisch schon wären wenn diese Energiemenge auch noch auf fossiler Basis erzeugt worden wäre :P

@ KGBerlin das mit den großen grünen Flächen im Osten...war da nicht schonmal wer
aus Österreich auf diese Idee gekommen...
gleiches Problem wie die gut beleuchteten Flächen in der Sahara, gehören halt schon wem....

mittel bis langfristig wird unter Beibehaltung unseres gewohnten Lebensstandarts auch unter Ausschöpfung aller Einsparpotentiale kein Weg dran vorbeiführen

1. vollständige Abkehr von der Verbrennung fossiler Rohstoffe zur Energieerzeugung
2. drastische Reduktion der Gesamtbevölkerung
3. Aufhebung von Ländergrenzen und Staatsterritorien um eine solarenergetische Weltenergieerzeugung für alle Menschen möglich zu machen.

Utopisch ? Leider ja Unmöglich ? Nein !
 
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