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Festplatte drehzahlregelung?
- Ersteller Bahlermann
- Erstellt am
Bahlermann
Vice Admiral Special
Gibt es eine möglichkeit die drehzahl von Festplatten zu verändern?
Software oder hardwaremässig
wäre für doch praktisch nachts die Drehzahl abzusenken für einen geräuschlosen
Betrieb
Software oder hardwaremässig
wäre für doch praktisch nachts die Drehzahl abzusenken für einen geräuschlosen
Betrieb
also ich kenne keine die das kann wenns lautlos sein soll dann musste die platte einfach auf stanby stellen nach xxx min das geht bei energieverwaltung in der systemsteuerung
wobei das für die platte nicht so der hit ist wenn sie immer wieder aus und an geht also lebendauer geht da dann halt schneller wech
mfg
wobei das für die platte nicht so der hit ist wenn sie immer wieder aus und an geht also lebendauer geht da dann halt schneller wech
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Daniel_23
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Ich glaub die Platte braucht eh ne bestimmte midestdrehzahl, damit der Schreiblesekopf überhapt abhebt. Somit wäre drosseln wohl der sichere Tod für die Platte.
hmm also so star wie die lese/schreibköpfe sind auf diese#n arm ich glaube nicht das da noch gross was schebt ka ob sich das nun geändert hat im bezug auf früher
kann gerne wer dazu was sagen wenn ich falsch lieg oder einfach wies halt aktuell ist
kann gerne wer dazu was sagen wenn ich falsch lieg oder einfach wies halt aktuell ist
Daniel_23
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Starr?
Die Köpfe schweben schon immer in HD´s. Und das kommt durch den luftzug der von den drehenden Scheiben verursacht wird. Bei manchen HD´s ist der abstand von der Firmware auch kontrollierbar.
Die Köpfe schweben schon immer in HD´s. Und das kommt durch den luftzug der von den drehenden Scheiben verursacht wird. Bei manchen HD´s ist der abstand von der Firmware auch kontrollierbar.
Original geschrieben von eraser21
hmm also so star wie die lese/schreibköpfe sind auf diese#n arm ich glaube nicht das da noch gross was schebt ka ob sich das nun geändert hat im bezug auf früher
kann gerne wer dazu was sagen wenn ich falsch lieg oder einfach wies halt aktuell ist
luft ist ein ganz elementarer bestandteil der festplatten-physik.
die köpfe schweben auf einen extrem "dünnen" luftkissen, daß bei spinup der platte erzeugt wird.
siehe
Air Circulation and Air Filtration
Floating Height / Flying Height / Head Gap
http://www.pcguide.com/ref/hdd/op/heads/op_Height.htm
Floating Height / Flying Height / Head Gap
Modern drive heads float over the surface of the disk and do all of their work without ever physically touching the platters they are magnetizing. The amount of space between the heads and the platters is called the floating height or flying height. It is also sometimes called the head gap, and some hard disk manufacturers refer to the heads as riding on an "air bearing". The read/write head assemblies are spring-loaded--using the spring steel of the head arms--which causes the sliders to press against the platters when the disk is stationary. (This is done to ensure that the heads don't drift away from the platters; maintaining an exact floating height is essential for correct operation.) When the disk spins up to operating speed, the high speed causes air to flow under the sliders and lift them off the surface of the disk--the same principle of lift that operates on aircraft wings and enables them to fly.
Original geschrieben von Daniel_23
Starr?
er meint vermutlich den actuator.
Original geschrieben von Daniel_23
Bei manchen HD´s ist der abstand von der Firmware auch kontrollierbar.
ist mir neu. das möchte ich mal ganz stark bezweifeln.
ich lasse mich natürlich gerne aufklären.
Original geschrieben von Daniel_23
Die Köpfe schweben schon immer in HD´s.
sehr viel früher gab es auch direct-contact verfahren.
mfg
cruger
Daniel_23
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Original geschrieben von cruger
er meint vermutlich den actuator.
ist mir neu. das möchte ich mal ganz stark bezweifeln.
ich lasse mich natürlich gerne aufklären.
sehr viel früher gab es auch direct-contact verfahren.
mfg
cruger
hehe, bei disketten gibts heut noch den Direct Contact^^
ich weiß nicht, irgendwo hab ich mal Gelesen daß es platten gibt, die den Abstand zw. Scheibe und Lesekopf einstellen können.
Mari
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Nein.Original geschrieben von Bahlermann
Gibt es eine möglichkeit die drehzahl von Festplatten zu verändern?
Durch die hohen Drehzahlen der Festplatte entstehen gezielte Luftbewegungen, die genauestens berechnet sind. Der Schreib-, bzw. Lesekopf wird in Richtung der Oberfläche gesaugt und durch den Bodeneffekt im geplanten Abstand gehalten. Bei einem Strömungsabriss durch Änderung der Drehzahl entfernt sich der Schreib-, Lesekopf wieder von der Oberfläche.
Zuletzt bearbeitet:
Daniel_23
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Ähh das stimmt aber so nicht. Normal liegt der Kopf auf der Scheibe auf. Dafür gibt es im Inneren der Scheibe ein extra Feld, wo der Kopf liegt, wenn die Platte am Hoch/runterfahren oder aus ist. Also Platte aus- Kopf liegt auf, Platte fährt hoch-Kop liegt immer noch auf, hebt sich aber langsam ab.
Um Zu vermeiden daß der Kopf bei Stromausfall in den Datenbereich fällt gibt es eine Funktion, die den Kof automatisch in Ruheposition fährt, wenn kein Strom am Steuerelektromagnet mehr anliegt.
Um Zu vermeiden daß der Kopf bei Stromausfall in den Datenbereich fällt gibt es eine Funktion, die den Kof automatisch in Ruheposition fährt, wenn kein Strom am Steuerelektromagnet mehr anliegt.
Original geschrieben von Daniel_23
Ähh das stimmt aber so nicht. Normal liegt der Kopf auf der Scheibe auf. Dafür gibt es im Inneren der Scheibe ein extra Feld, wo der Kopf liegt, wenn die Platte am Hoch/runterfahren oder aus ist. Also Platte aus- Kopf liegt auf, Platte fährt hoch-Kop liegt immer noch auf, hebt sich aber langsam ab.
du meinst vermutlich aus früheren zeiten die landing zones.
das wird aber schon seit einer weile nicht mehr so praktiziert.
Head Load/Unload Technology
Hard disks work by having the read/write heads fly over the surface of the disk platters. However, this floating action occurs only when the platters are spinning. When the platters are not moving, the air cushion dissipates, and the heads float down to contact the surfaces of the platters. This contact occurs when the drive spins down, as soon as the platters stop spinning fast enough, and occurs again when the spindle motor is restarted, until the platters get up to speed. Each time the heads contact the surface of the platters, there is the potential for damage. In addition to friction (and thus heat) on these sensitive components, dust can be created as the heads scrape off minute amounts of material from the platters.
Knowing that this will occur, manufacturers plan for it by incorporating special lubricants, and by ensuring that the heads normally contact the platters in a special landing zone away from user data areas. While obviously good planning, the entire way that starts and stops are handled--allowing contact with the platters--is not a great design. After several decades of handling this the same way, IBM engineers came up with a better solution.
Instead of letting the heads fall down to the surface of the disk when the disk's motor is stopped, the heads are lifted completely off the surface of the disk while the drive is still spinning, using special ramps. Only then are the disks allowed to spin down. When the power is reapplied to the spindle motor, the process is reversed: the disks spin up, and once they are going fast enough to let the heads fly without contacting the disk surface, the heads are moved off the "ramps" and back onto the surface of the platters. IBM calls this load/unload technology. In theory it should improve the reliability of the hard disk as a whole. Unfortunately, I am unaware of any other drive manufacturers using it at this time.
This feature appeared at about the same time that IBM went to the use of glass substrate platters. It may well be that the glass platters are more susceptible to damage from head contact than traditional aluminum platters. Regardless of the reason, load/unload technology is a great idea that I hope is adopted by other drive makers. This feature is also likely part of the reason why many IBM drives have very high start/stop cycle specifications. The only possible drawback I can see to this feature, other than possibly a bit of extra cost, is that spin-up time might be a bit slower on these drives.
Original geschrieben von Daniel_23
ich weiß nicht, irgendwo hab ich mal Gelesen daß es platten gibt, die den Abstand zw. Scheibe und Lesekopf einstellen können.
in dem punkt hat Mari völlig recht.
bei der geschwindigkeit, mit der die köpfe sich über die platter bewegen, bei den extrem
geringen flughöhen (15 bis 25nm) bezweifle ich, daß ein hersteller solche parameter in die
hände eines users gibt.
ich bezweifle auch, daß es bei extrem ausgeklügelten system überhaupt möglich ist, die
flughöhe per software zu modifizieren.
http://www.tecchannel.de/hardware/641/4.html
Die Kopfeinheiten sind extrem kleine, komplexe Gebilde am Ende des InfoAktuators . Dieser und die Kopfplattform sind nach aerodynamischen Kriterien geformt. Die Köpfe müssen im Betrieb in einer Flughöhe von etwa 25 nm ohne Berührung und Flattern über der sich drehenden Scheibe schweben. Es wird versucht, die Flughöhe so niedrig wie möglich zu halten, weil der Kopf damit stärkere Signale lesen und schreiben kann. Die bislang niedrigste erreichte Flughöhe liegt bei 15 nm - allerdings nur für kurze Strecken.
Vergleicht man Flughöhen und Drehgeschwindigkeit mit realen Größen, so entspricht dies einem Jumbojet, der mit mehrfacher Schallgeschwindigkeit im Abstand von etwa 1 bis 2 Metern über den Erdboden rast.
Zuletzt bearbeitet:
Daniel_23
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Also ich hab vor nem halben Jahr ne Seagate 80 GB 5400 u/min zerlegt, da war das noch so, daß die Köpfe in der Landing zone Parken bei zu geringer/keine Drehzahl.
Aus dem englischen Text lese ich auch nur raus, daß es spezielle Rampen gibt, wodrauf die Köpfe geparkt werden, aber nix davon daß die Köpfe durch den Sog auf die Plattten gezogen werden...
Nicht der User kontrolliert das, sondern die Platte selber.
Der user hat da kein einfluß drauf.
ich glaub das hab ich sogar hier ausm Forum...
Aus dem englischen Text lese ich auch nur raus, daß es spezielle Rampen gibt, wodrauf die Köpfe geparkt werden, aber nix davon daß die Köpfe durch den Sog auf die Plattten gezogen werden...
bei der geschwindigkeit, mit der die köpfe sich über die platter bewegen, bei den extrem
geringen flughöhen (15 bis 25nm) bezweifle ich, daß ein hersteller solche parameter in die
hände eines users gibt.
ich bezweifle auch, daß es bei extrem ausgeklügelten system überhaupt möglich ist, die
flughöhe per software zu modifizieren.
Nicht der User kontrolliert das, sondern die Platte selber.
Der user hat da kein einfluß drauf.
ich glaub das hab ich sogar hier ausm Forum...
Cybered
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gibt ein tool da kann man sagen ob man lieber performance will oder ob die platte leise sein soll...wie sollte das anders als über die Drehzahl funzen. wenn die drehzahl langsamer ist und auch noch die köpfe langsamer arbeiten ist das ding dann leise...natürlich nur in gewissen grenzen is ja klar
Cybered
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Daniel_23
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Falsch...
Das Tool macht nur die Kopfbewegungen (zugriffszeit) der Platte langsamer. Die Umdrehungen ändert das Tool nicht.
Das Tool macht nur die Kopfbewegungen (zugriffszeit) der Platte langsamer. Die Umdrehungen ändert das Tool nicht.
Original geschrieben von Cybered
gibt ein tool da kann man sagen ob man lieber performance will oder ob die platte leise sein soll...wie sollte das anders als über die Drehzahl funzen.
das ist unsinn.
das acoustic management einer festplatte beeinflusst ausschließlich das beschleunigung- und
abbremsverhalten der köpfe bzw. des actuators. die spindel-drehzahl bleibt dabei völlig unbeein-
flußt.
das acoustic management hat demzufolge auch nur einfluß auf die zugriffszeiten (also auf die
positionierungsdauer der köpfe), nicht aber auf die transferraten einer festplatte.
entsprechend betrifft die änderung der lautstärke auch nur die die zugriffsgeräusche, nicht aber
z.b. die motor-geräusche.
Original geschrieben von Daniel_23
aber nix davon daß die Köpfe durch den Sog auf die Plattten gezogen werden...
das thema strömungsverhalten und bodeneffekt wie von Mari angesprochen ist eine wissenschaft
für sich, siehe z.b. aus der luftfahrt
http://www.fhbb.ch/fhbb.php?open=nav3010300,01/03/3/bodeneffekt.html&toplink=7804&selectedlink=7808
mfg
cruger
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Ja schon klar, aber in dem Zitat steht nix davon daß die Köpfe durch die Luft in richtign platte gedrückt werden. Es ist ja genau andersrum, die Köpfe heben dadurch ab. Wie sonst ürden sie dann schweben? Wenn sie nach unten gedrückt würden, dann würde ja der Kopf die Scheibe berühren.
Ich denke mal die Köpfe sind so konstruiert, daß sie bei ner Bestimmten Drehzahl n bestimmten Abstand zu der Platte haben.
Durch den Sog nach unten drücken ist ja wohl falsch, welche Kraft sollte sie dann über der Platte halten? Udn wozu braucht man dann die Rampen, wo die Köpfe geparkt werden?
Ich denke mal die Köpfe sind so konstruiert, daß sie bei ner Bestimmten Drehzahl n bestimmten Abstand zu der Platte haben.
Durch den Sog nach unten drücken ist ja wohl falsch, welche Kraft sollte sie dann über der Platte halten? Udn wozu braucht man dann die Rampen, wo die Köpfe geparkt werden?
Original geschrieben von Daniel_23
Ja schon klar, aber in dem Zitat steht nix davon daß die Köpfe durch die Luft in richtign platte gedrückt werden. Es ist ja genau andersrum, die Köpfe heben dadurch ab. Wie sonst ürden sie dann schweben? Wenn sie nach unten gedrückt würden, dann würde ja der Kopf die Scheibe berühren.
Ich denke mal die Köpfe sind so konstruiert, daß sie bei ner Bestimmten Drehzahl n bestimmten Abstand zu der Platte haben.
Durch den Sog nach unten drücken ist ja wohl falsch, welche Kraft sollte sie dann über der Platte halten? Udn wozu braucht man dann die Rampen, wo die Köpfe geparkt werden?
hab jetzt die quelle von Mari gefunden, siehe
http://www.hardwaregrundlagen.de/oben05-005.htm
inwiefern man bis zum erreichen der nominellen drehzahl der spindel und bis zum aufbau des luftkissens
und bis zum eintreten des bodeneffekts von "ansaugen" sprechen kann, entzieht sich meines wissens.
da mußt du schon jemanden fragen, der sich mit dem thema aerodynamik ernsthaft auskennt
Wikipedia
Der namensgebende Bodeneffekt beruht auf der Verbesserung des Wirkungsgrades einer dynamischen Auftrieb erzeugenden Tragfläche. Im Bodeneffekt halten Bodeneffektfahrzeuge ihre Flughöhe eigenstabil. Der im Bodeneffekt bei gleichem Luftwiderstand vergrößerte Auftrieb macht Bodeneffektfahrzeuge wirtschaftlicher als herkömmliche Flugzeuge. Bodeneffektfahrzeuge können bei erhöhter Antriebsleistung auch in den freien Flug übergehen, z. B. um Hindernisse zu überwinden.
Mari
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Das Ganze ist etwas kompliziert.Original geschrieben von cruger
inwiefern man bis zum erreichen der nominellen drehzahl der spindel und bis zum aufbau des luftkissens
und bis zum eintreten des bodeneffekts von "ansaugen" sprechen kann, entzieht sich meines wissens.
da mußt du schon jemanden fragen, der sich mit dem thema aerodynamik ernsthaft auskennt
Durch das rotieren der Platte entsteht (wenn man es so nennen kann) unter dem Lese/ Schreibkopf ein Unterdruck. Dieses Prinzip dürfte allen F1-Fans geläufig sein.
Aber nun sagt ihr euch, müßte der Kopf auf der Platte aufsitzten. Der GAU wäre perfekt.
Aber mal einfach ausgedrückt .... läßt ein sehr schwaches Magnetfeld den Kopf in der optimalen Höhe schweben.
Wenn ich am kommenden Samstag Zeit habe (finde), dann gehe ich zu einem PC-HW-Genie , der mir das Ganze genauer beschreibt.
Zuletzt bearbeitet:
Daniel_23
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Joooo... und was ist dann mit dem Luftzug der durch die Rotierenden scheiben entsteht? Sone paltte macht ganz schön wind... Was macht der nun? Den kopf hoch- oder runterdrücken?
Wohl beides, wie?
Wohl beides, wie?
Studendekobb
Vice Admiral Special
Hi!
also nachdem ich den Thread hier ein bisl verfolgt habe, möchte ich auch mal meine Gedanken dazu loswerden:
Nachdem ich also mal meine schlauen Bücher, inklusive des "Dubbels" zu dem Thema Bodeneffekt etc. befragt habe und die mir keine Antwort geben konnten, denke ich mir das läuft wie folgt: Bei Stillstand der Platte wird der (Schreib-/Lese-)Kopf irgendwie über der Platte gehalten. Ich sage jetzt der Einfachkeit halber mal mit einer Feder. Beginnt sich nun die Platte zu drehen, bewegt sich der Kopf auf die Platte zu (aus dem gleichen Grund, aus dem sich auch 2 Blätter Papier aufeinander zubewegen wenn man sie parallel hält und zwischen sie pustet...). Nähert sich der Kopf jetzt der Platte weiter kann die Luft unter ihm nicht mehr ausweichen (weil ja die Platte drunter ist) und sie staut sich dann dort, sodass sich Platte und Kopf nicht berühren: Der Kopf behält somit einen bestimmten Abstand, der sich durch das Gleichgewicht von "Federkraft", Bodeneffekt und Auf-(bzw hier Ab-)trieb des Kopfes ergibt, bei.
Reißt der Luftstrom ab, dominiert wieder die "Federkraft" und der Kopf schwingt von der Platte weg.
Es kann natürlich auch ganz anders sein, aber so würde ich mir das jetzt erklären.
sg
edit: Rechtschreibung...
also nachdem ich den Thread hier ein bisl verfolgt habe, möchte ich auch mal meine Gedanken dazu loswerden:
Nachdem ich also mal meine schlauen Bücher, inklusive des "Dubbels" zu dem Thema Bodeneffekt etc. befragt habe und die mir keine Antwort geben konnten, denke ich mir das läuft wie folgt: Bei Stillstand der Platte wird der (Schreib-/Lese-)Kopf irgendwie über der Platte gehalten. Ich sage jetzt der Einfachkeit halber mal mit einer Feder. Beginnt sich nun die Platte zu drehen, bewegt sich der Kopf auf die Platte zu (aus dem gleichen Grund, aus dem sich auch 2 Blätter Papier aufeinander zubewegen wenn man sie parallel hält und zwischen sie pustet...). Nähert sich der Kopf jetzt der Platte weiter kann die Luft unter ihm nicht mehr ausweichen (weil ja die Platte drunter ist) und sie staut sich dann dort, sodass sich Platte und Kopf nicht berühren: Der Kopf behält somit einen bestimmten Abstand, der sich durch das Gleichgewicht von "Federkraft", Bodeneffekt und Auf-(bzw hier Ab-)trieb des Kopfes ergibt, bei.
Reißt der Luftstrom ab, dominiert wieder die "Federkraft" und der Kopf schwingt von der Platte weg.
Es kann natürlich auch ganz anders sein, aber so würde ich mir das jetzt erklären.
sg
edit: Rechtschreibung...
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Daniel_23
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Klingt Logisch. So könnte es sein, ja. Vll meldet sich mal ein Mitarbeiter von Seagate, der und das genau erklärt.
Bahlermann
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Ist ja jetzt nicht so das man die Drehzahl stufenlos regeln soll.
Schritte wie 4000U/min 6000U/min und 7500U/min würden ja reichen
um eine Platte bei bedarf hoch und runterzuregeln. Und das dürfte doch zu machen sein
oder meldet sich ein Naturgesetz?
Ich habe festgestellt das selbst Festplatten die am anfang sehr leise
sind nach einiger Zeit lauter werden warum auch immer.
Deshalb meine Idee Patentanmeldung folgt
Schritte wie 4000U/min 6000U/min und 7500U/min würden ja reichen
um eine Platte bei bedarf hoch und runterzuregeln. Und das dürfte doch zu machen sein
oder meldet sich ein Naturgesetz?
Ich habe festgestellt das selbst Festplatten die am anfang sehr leise
sind nach einiger Zeit lauter werden warum auch immer.
Deshalb meine Idee Patentanmeldung folgt
Mari
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Eine Drezahlregulierung gibt es nicht.Original geschrieben von Bahlermann
Ist ja jetzt nicht so das man die Drehzahl stufenlos regeln soll.
Schritte wie 4000U/min 6000U/min und 7500U/min würden ja reichen
um eine Platte bei bedarf hoch und runterzuregeln. Und das dürfte doch zu machen sein
oder meldet sich ein Naturgesetz?
Ich habe festgestellt das selbst Festplatten die am anfang sehr leise
sind nach einiger Zeit lauter werden warum auch immer.
Die Geräusche, die von einer HDD kommen, werden u.a. durch die Scheibenlagerung, bzw. durch den Schwenkmechanismus des Kopfes erzeugt.
Einen Teil des sehr unangenehmen Lärmes ist durch div. Dämmmassnahmen und Gummipuffer einzuschränken.
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