Stromverbrauchsrechner ?

neax

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Hallo User,

manch einer kizelt das letzte an Effiziens und Stromspartechniken etc 8) . aus seinem Rechner. Auf der anderen Seite gibt es immer wieder Fragen nach dem Netzteil.

Ich frage mich, ob es nicht möglich wäre, einen Art Stromverbrauchsrechner *buck* zu erstellen, der Anhaltpunkte über den Stromverbrauch und damit u.a. über die Anforderungen an ein erforderliches Netzteil geben kann. So ist er zum Beispiel bei der Zusammenstellung eines neuen Systems behilflich.

Ist nur so ein Gedanke, vielleicht gibt es so etwas auch schon? ???
Klar auch, dass die Sache schnell komplex wird.... :P

Was meint Ihr? :D

Greetz
neax :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

auf www.hardtecs4u.com ist ein interessanter Test zu lesen :D . Der wie es der Zufall will sich dem Thema "Stromverbrauch" annimmt und zwar in Hinsicht auf den Winchester und dem Newcastle Prozessorkernen von AMD.
Bezüglich des Stromverbrauchs (nur die CPU) kommt man zu ff. Ergebnis:
leistung.png

Sehr imponierend finde ich den Verbrauch des Winchesterkerns: "Absolut beeindruckend sind aber auch die Werte des heutigen Testkandidaten in 90nm Fertigung. Mit knapp unter 40 Watt Leistungsaufnahme unter Last sucht der Athlon 64 bei den leistungsfähigen Desktopprozessoren vergeblich einen Kontrahenten. Nicht minder loben muss man die Erfolge, welche AMD durch ihre Cool'n'Quiet Technologie auf dem Bereich der Leistungsaufnahme im Idle-Mode erzielte: zwischen 5,5 und 7,4 Watt auf einem ruhenden Windows-Desktop ist derzeit auch nur im mobilen Bereich zu toppen." Das ist doch mal eine Aussage ;D . Bezeichnend sind allerdings die Temperaturergebnisse die den Unterschied im Stromverbauch nicht im gleichen Maße wiederspiegeln. :o
Temperaturverhalten und Übertakten A64 3500+ Athlon 64 3500+
[NewCastle] Athlon 64 3500+
[Winchester]
Temperaturen Prime-Last bei Default Spannungen
Newcastle: 64°C - 1,530V Winchester: 60°C - 1,424V
Temperaturen bei erhöhten Spannungen
Newcastle: 70°C - 1,583V Winchester: 72°C - 1,559V
Maximal erzielter Takt
Newcastle: 2530 MHz Winchester: 2585 MHz

Bemerkenswert, dass die Temperatur beim Winchester beim Stadardtakt geringer ist, aber bei dem erhöhtem Takt stärker anstieg als bei dem Newcastle :o und so die Temps des Newcastle überstiegen :] . Daher vermutlich die langsame Einführung des Kern bei den höheren Geschwindigkeiten.... Der Winchster lässt sich einfach schlechter kühlen, dies ist wahrscheinlich einfach der geringeren Die Oberfläche geschuldet.

Der Test ist allerdings mit einigem Aufwand und Sachverstand durchgeführt worden, wo ich nicht immer so mitkomme, da nur einfacher User. Der eine oder andere wird sich damit vielleicht besser mit auseinandersetzen können. Auf jeden Fall sehr aufschlussreich und zum ersten mal, dass ich einen solchen Test sehe, der den Stromverbrauch einer CPU isoliert vom restlichen System untersucht.

Greetz
neax :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann mich nicht beklagen über meinen Winni. ;D

Idle wird er 34° warm und unter Last kommt er auch nur auf knapp 50°.

Über Stromverbrauch mach ich mir nicht soviele Gedanken, sollte man bei einem SLI System wohl auch nicht. ;D

Ein Stromrechner wäre gut, dann müssten nur noch die Hersteller den tatsächlichen Stromververbrauch auf der Verpackung oder Anleitung angeben und fertig wäre der Sparrechner, der zudem auch noch den angenehmen Nebeneffekt hätte, leise zu sein.
 
Hi,

hätte ich einen Winchester würde ich mich auch nicht beklagen... ;) Trotzdem finde ich sehr aufschlussreich. Mir war, wie gesagt, das noch nicht so bekannt. Ein weniger stromverbauchende CPU schont sicherlich auch das Mainboard. Und vorallem ist dies ein echter Fortschritt, was den Stromhunger der CPU's angeht. Jetzt muss nur noch die Temps im gleichen Maße zurückgehen und dann braucht es fast gar keine Mobile Version ;) ;D .

Greetz
neax :)
 
Hi,

das Thema scheint ja nicht so viele zu interessieren. Sind eben eine "versteckte" Problematik*glaubses*, wenn es zu heiß wird, leigt es eben am Kühler usw. Ist ja auch nicht falsch, aber auch nicht die beste Herangehensweise *lova* .

Im Web habe ich tatsächlich einen Stromverbrauchsrechner entdeckt *massa* und zwar HIER. Immerhin liefert er Anhaltspunkte. Nicht schlecht... Gibt es da denn noch weitere?

Greetz
neax :)
 
interessieren würde es wohl noch ein paar mehr, nur den gesamtstromverbrauch kann man ja selber messen :]

und mithilfe von differenzspannungen die der einzelnen komponetne auch ;)

ein programm dafür zu entwickeln, ist nicht nur extrem schwer, es ist sogar fast unmöglich (genauigkeit) - wer strom sparen möchte, muss einfach zum messgerät greifen und die baueteile runtertakten, in den standbymodus versetzen oder gar ausbauen ;)
 
Hi,

Danke für Deinen Beitrag der U.W.E. .
Nicht jeder kann den Verbauch messen, da ein Messgerät fehlt. Und diejenigen die sich ein neus System aussuchen, können nun gar nicht messen. Gleiches gilt für "Differenzspannungen".

Es ist doch nur, dass viele nach einem leistungsfähigen System streben die ergonomisches Gesichtspunkte außer Acht lassen. Andere fragen sich wiederum, was denn für ein Netzteil erforderlich ist usw.

Dafür sollte so ein Stromverbrauchsrechner Anhaltspunkte geben. Ich weiß (wußte) zum Beispiel nicht, was eine Festplatte verbaucht oder das "Mainboard" usw.

Greetz
neax :)
 
Hi,

hier ein Beispiel zu einem "versteckten" Verbrauch:

"The three Opterons come with a thermal ceiling, or maximum power consumption rating, of 95 watts, Williams said. A comparable Xeon has a similar ceiling, but Opteron chips come with an integrated memory controller, something Xeon doesn't have. Memory controllers add about 20 watts, giving AMD an advantage, he said."

Quelle anandtech

Soll heißen in einem Athlon 64 muss man in einem Vergleich zum Pentium 20 Watt richtigerweise abziehen, wohlgemerkt bei Volllast.
Dieser Verbrauch wäre dann dem Mainboard zu zuschreiben bei Intelsystemen.

Das ganz ist halt eine komplexe Sache.

Greetz
neax :)
 
Über Stromverbrauch mach ich mir nicht soviele Gedanken, sollte man bei einem SLI System wohl auch nicht.

also wenn ich mir dein system angucke, fragt man sich mal wieder, wie hart diebstahl denn wirklich bestraft wird und wie hoch die warscheinlichkeit ist, gefasst zu werden.....*chatt*
ich gurk hier mit ner geforce 3 und nem xp2500+ rm und 80gb pladde und dann les ich sowas bei nethands....naja, kann man nix machen. nächstes jahr gönn ich mir auch nen neuen rechenknecht!

hm, mist, passt ja garnich zum topic was ich geschrieben habe.

btt:
also so ein gerät was man zwischen steckdose und nt hängt um den verbrauch zu messen und dann bissl einstellungen verändern um versch. werte zu erhalten wär echt mal was schönes. (freu auf ostern...)

gruss
mikele
 
neax schrieb:
Hi,

Im Web habe ich tatsächlich einen Stromverbrauchsrechner entdeckt *massa* und zwar HIER. Immerhin liefert er Anhaltspunkte. Nicht schlecht... Gibt es da denn noch weitere?

Greetz
neax :)

Danke fürs Lob 8)

Ist mir nicht bekannt, ob es noch weitere Scripte in dieser Art gibt.
Wie ich schon in der Beschreibung angedeutet habe, beziehen sich ALLE Werte auf die maximale Verlustleistung der Bauteile.

Wenn jemand andere Daten haben oder finden sollte, würde ich das Script gerne updaten :-*
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

@ Neptun, finde die Idee des Rechners einfach nur super *clap* . Oftmals wird einem leisem System geredet und die Konstellation von Lüftern /Kühlern diskutiert :] . Wärme entsteht ja im PC-Bereich durch sich erwärmende Bauteile die Strom in Wärme umwandeln. Ergo stromsparenden Systeme benötigen weniger Kühlung. 8)

Davon abgesehen ist es einfach eine Frage der Stromkosten und des Ressourcenverbrauchs. Möchte nicht den grünen Daumen schwingen, aber es könnte neben der Lesitung auch ein Kaufkriterium sein 'oder? ;)

Zu den Stromverbräuchen, was die CPUs angeht gibt zu mindest die aktuellen ja nun ein paar Anhaltspunkte. :)

Greetz
neax :)
 
neax schrieb:
Hi,

www.Hardtecs4u.de hat einen Bericht veröffentlicht der zum Stromverbrauch der unterschiedlichen Prrozessoren etwas aussagt:
Hier das Ergebnis:
http://www.hardtecs4u.com/reviews/2005/leistungsmessung_intel/index7.php

Greetz
neax :)


Bei dem Test dürfte etwas gröber schief gegangen sein. Das selbe habe ich schon auf www.computerbase.de geschrieben:

Da ist anscheinend bei der Messung irgendetwas gröber schief gegangen. Die 80Watt beim P4 3,8GHz unter Volllast glaubt doch kein Mensch. Das deckt sich nicht mit allen Tests, die bisher gemacht wurden und schon gar nicht mit diesem Test hier. Da verbraucht ein Prescott 3,4GHz fast 200Watt während ein Athlon64 2800+ nur 115Watt verbraucht (jeweils das gesamte System). Wenn man dem Athlon64 ca. 50Watt Verlustleistung unterstellt dann sind wir bei 130-140Watt und einem Unterschied von über 80Watt während es bei www.hardtecs4u.com nur 11Watt sind.

Schon beim ersten Test zum Winchester war die Messung nur Daumen mal Pi. Das sieht man sehr gut beim 4000+ und dem FX53, die ja bis auf den frei wählbaren Multiplikator gleich sind ;)
Man kann nicht auf der einen Seite Messfehler von 13Watt drin haben und dann den Verbrauch auf 1/100 Watt genau angeben. Das ist Vorspiegelung von Genauigkeit, die nicht vorhanden ist.

Temperaturen Prime-Last bei Default Spannungen
Newcastle: 64°C - 1,530V Winchester: 60°C - 1,424V
Temperaturen bei erhöhten Spannungen
Newcastle: 70°C - 1,583V Winchester: 72°C - 1,559V
Maximal erzielter Takt
Newcastle: 2530 MHz Winchester: 2585 MHz

Bemerkenswert, dass die Temperatur beim Winchester beim Stadardtakt geringer ist, aber bei dem erhöhtem Takt stärker anstieg als bei dem Newcastle und so die Temps des Newcastle überstiegen . Daher vermutlich die langsame Einführung des Kern bei den höheren Geschwindigkeiten.... Der Winchster lässt sich einfach schlechter kühlen, dies ist wahrscheinlich einfach der geringeren Die Oberfläche geschuldet.

Die Verlustleistung ist wenn man die Leckströme, die es aber beim Athlon64 fast nicht gibt, auslässt immer linear abhängig vom Takt und quadratisch abhängig von der VCore und die Verlustleistung ist direkt proportional zur Temperaturdifferenz zwischen Kern und Raumtemperatur (wenn man von ein paar kleinen Störeinflüssen z.B. durch die Grafikkarte absieht). Dass der Winchester übertaktet wärmer wird hat nicht, aber auch gar nichts damit zu tun, dass er sich bei einem hohen Takt schlechter kühlen lässt. Das hat andere Gründe:
1.) Der Winchester wurde 50MHz höher übertaktet was schon einmal 2,5% mehr Verlustleistung bedeutet.
2.) Beim Newcastle wurde die VCore um 3,4% erhöht. Das macht ca. 7% mehr Verlustleistung. Beim Winchester wurde die VCore um 9,5% erhöht. Das macht 20% mehr Verlustleistung
Man muss also insgesamt 27% beim Winchester abziehen. Das macht bei einer Raumtemperatur von 20Grad eine Kerntempertur von 61Grad.

Weiters wurde hier anscheinen mit der Kühlermontage ziemlich gepfuscht (Wärmeleitpaste etc.) oder es wurde ein Gehäuse ohne jegliche Gehäuselüfter verwendet. Mein Winchester läuft mit 2,6GHz und 1,6V bei 20Grad Raumtemperatur auf 40Grad unter Volllast.
 
Hi,

den eXtreme PSU Calculator v1.1 gibt es dort:

http://www.extreme.outervision.com/index.jsp

dort klickt man gemäß des zu berechnenden System ale Komponenten zusammen und erhält einen Wert. Dort auch schon SLI miteingbaut. Das Ergebnis ist aber nur eine große Richtschnur........

Greetz
neax
 
Ich kann hierzu nur den Thread von Vosmic, im PC-Gehäuse, Barebones und Netzteil- Forum empfehlen:

Netzteile! Der Versuch einer Kaufberatung
Da gibt es mehrer Links zu Stromverbrauchsrechnern sowie eine Liste von empfehlenswerten Netzteilen.
 
Hi,

"...Wir wir früher schon berichtet haben, gibt es ebenfalls bei Hard Tecs 4U einige hochinteressante und fast einmalige Messungen der Leistungsaufnahme aktueller Desktop-Prozessoren, wobei es hier natürlich um Messungen wirklich nur des Prozessors bzw. allein dessen Leistungsaufnahme geht. So hatte man vor einiger Zeit schon diverse SingleCore-Prozessoren ausgemessen, jetzt kommt nun noch die Messung eines Athlon 64 X2 4800+ DualCore-Prozessors hinzu. Dieser zieht runde 89 Prozent mehr als sein gleichgetakteter SingleCore-Kollege, was erst einmal im Rahmen der Erwartungen liegt ...

... Beachtenswert ist hierbei der sehr genügsame Spitzenverbrauch von 65,4 Watt des Athlon 64 X2 4800+ Prozessors, während die DualCore-Prozessoren seitens Intel trotz nicht an den 4800+ heranreichender Leistungen auf um die 100 Watt Verbrauch unter Last zu schätzen sind: Die TDP der Pentium-D-Modelle 820 und 830 liegt bei 95 Watt, die TDP des Pentium D 840 sowie des Pentium Extreme Edition 840 liegt bei 130 Watt, wobei in der letztgenannten Angabe sicherlich noch reichlich Reserve liegt...."
Quelle http://www.3dcenter.org/

leistung_x2.png


Greetz
neax
 
laut dem rechner habe ich nur 260 watt und das obwohl ich meinen 3000+ mit 50 watt angeben musste (ist wohl sogar etwas weniger wenn der 3500+ schon nur 48w hat)


das wär ja schön :D
 
Neptun schrieb:
aus diesem Posting

Danke fürs Lob 8)

Ist mir nicht bekannt, ob es noch weitere Scripte in dieser Art gibt.
Wie ich schon in der Beschreibung angedeutet habe, beziehen sich ALLE Werte auf die maximale Verlustleistung der Bauteile.

Wenn jemand andere Daten haben oder finden sollte, würde ich das Script gerne updaten :-*
Argh, irgendwie absolut an der Realität vorbei geht das Ganze schon.
Laut dem Skript hat mein Rechner einen (max.) Verbrauch von 225W. Das ist Käse!
Gemessen habe ich max. 80W. Zeige mir einen realen Anwendungsfall, in dem alle Komponenten gleichzeitig unter Höchstlast laufen. Ich garantiere dir, den gibt es nicht.

Insofern sollte, statt eines stupiden Aufsummieren der maximalen Leistungen, lieber eine objektive gewichtete Wertung erfolgen (den max. Verbrauch kann man ja irgendwo als theoretischen Wert mit angeben, evtl. als Berücksichtigung für eine Netzteilauslegung).
 
Hi,

natürlich leifert so eine "Übersicht" nur einen Anhaltspunkt und prinzipiell eine sehr hohen Wert. Zu wissen, was was in etwa verbrauchen kann ist aber trotzdem ein wichtiger Aspekt.

Greetz
neax :)
 
Die allermeisten solcher Web-Stromrechner zeigen einen VIEL zu hohen Verbrauchswert an, der nie erreicht wird. Am besten kauft man sich für 10€ ein Strommessgerät von Wetekom (oder ähnlich), welches man zwischen die Steckdose und das Netzteil klemmt. Das zeigt mir dann immer den exakten momentanen Verbrauch des Rechners (einschließlich Verlustleistung des Netzteils) in Watt an, und kann auch die laufenden Kosten aufaddieren. mein Rechner verbraucht im Idle 112W, unter Last 210W.
 
Hi,

erstens denke ich, dass im "Idealfall" zu wirklich hohen Verbräuchen kommt (Verbauchsspitzen mal außer Acht gelassen)Und zweitens geht doch einfach auch darum seine Komponenten u.a. entsprechend ihrer Effiziens aus zuwählen und ein wenig sensibilisiert zu werden für diese Thema.

Greetz
neax :)
 
BubbleBoy schrieb:
aus diesem Posting

http://www.meisterkuehler.de/content/energierechner-fuer-computer-79.html

Argh, irgendwie absolut an der Realität vorbei geht das Ganze schon.
Laut dem Skript hat mein Rechner einen (max.) Verbrauch von 225W. Das ist Käse!
Gemessen habe ich max. 80W. Zeige mir einen realen Anwendungsfall, in dem alle Komponenten gleichzeitig unter Höchstlast laufen. Ich garantiere dir, den gibt es nicht.

Insofern sollte, statt eines stupiden Aufsummieren der maximalen Leistungen, lieber eine objektive gewichtete Wertung erfolgen (den max. Verbrauch kann man ja irgendwo als theoretischen Wert mit angeben, evtl. als Berücksichtigung für eine Netzteilauslegung).

Sorry, Du hast wohl den Text im Artikel nicht gelesen und somit leider auch nicht den Sinn verstanden ;)

Wenn Du ein paar Postings zurück schaust, wirst du sehen, das schon ein paar andere User die gleiche Fragen gestellt haben 8)

neax hat ja schon ein paar Zeilen dazu geschrieben .. das sollte reichen ;D
 
Zuletzt bearbeitet:
oha der meisterkühler schlägt zurück ;)
 
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