HP dx5150 vorgestellt - AMD basierte Business-PCs

Patmaniac

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<a href="http://welcome.hp.com/country/de/de/welcome.html" target="b">Hewlett-Packard</a> stellt mit der dx5150-Reihe Business-Rechner auf AMD-Basis vor. Es können je nach Wunsch sowohl Sempron- als auch Athlon 64-Prozessoren eingesetzt werden. Der günstigste PC ist ab 399 Euro zu haben (unverbindliche Preisempfehlung).

Das Mainboard verfügt dabei über den ATI Radeon Xpress 200-Chipsatz mit integrierter Grafik. Über diese kann auch ein zweiter Monitor angeschlossen werden. Des Weiteren können zwei SATA-Festplatten von bis zu 160 GByte ausgewählt werden; auch RAID 0- oder 1 ist möglich. Der Speicherausbau beläuft sich bei den kleinsten Modellen auf 256 MB - kann aber auf bis zu 4 GB RAM erweitert werden.

Das System verfügt über eine integrierte Gigabit-Netzwerkkarte von Broadcom. Acht USB 2.0-Schnittstellen, ein DVI-D-Anschluss, 2x PCI- und PCI-Express-Steckplätze (einmal x1 und einmal x16) sorgen für weitere Erweiterungs- und Anschlussmöglichkeiten. Als optische Laufwerke lassen sich wahlweise DVD- oder CD-Brenner, CD-ROM-, DVD-ROM- oder Kombinationslaufwerk (CD-RW/DVD-ROM) integrieren.

Das System unterstützt das neue 64 Bit Betriebssystem Microsoft Windows XP x64 Edition (wir <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=all&id=1114436333">berichteten</a>). Schließvorrichtungen an der Gehäusevorderseite und -rückseite sowie ein Anschluss für das Kensington Cable Lock sollen vor unbefugten physischem Zugriff schützen. Optional erhältlich ist das Trusted Platform Module 1.1 (TPM). Auf den HP dx5150 Business Desktop PC bietet HP eine Gewährleistung von 12 Monaten. Diese kann über die optionalen HP Care Pack Services je nach Bedarf erweitert werden.
 
Der Kleinste für 399 Euro hat mit 256MB und CD-ROM only doch eine karge Ausstattung. Das ist ein recht spartanisches Office-System.

Interessant aber der Sempron 3000+ /128+ /939, den AMD wohl zunächst nur den OEMs vorbehält. Für einen Office-Einsatz ist diese CPU nun wirklich ausreichend.

Ok der Chipsatz mit int. Grafik.
 
Der Ali-Chipsatz hat eine fürchterliche Southbridge mit einem IDE-, SATA-,
USB2- und PCI-Durchsatz auf dem Stand von vor 10 Jahren. Wer so einen
Mist kauft, dem ist nicht mehr zu helfen. Siehe auch c't 4/2005 S.170.
 
Ali? ATI meinst du sicher! ;) Mal ganz abgesehn davon, dass es vor 10 Jahren noch kein USB, PCI etc. gab.. ;D
 
maxmem schrieb:
Der Ali-Chipsatz hat eine fürchterliche Southbridge mit einem IDE-, SATA-,
USB2- und PCI-Durchsatz auf dem Stand von vor 10 Jahren. Wer so einen
Mist kauft, dem ist nicht mehr zu helfen. Siehe auch c't 4/2005 S.170.

Wo steht denn da das eine ALI SB eingesetz wird :]
 
rkinet schrieb:
Der Kleinste für 399 Euro hat mit 256MB und CD-ROM only doch eine karge Ausstattung. Das ist ein recht spartanisches Office-System.
.
Warum karge Ausstattung. Bei Fujitsu-Siemens musst Du jedes optische Laufwerk extra bestellen. Die Sekretärin soll ja schließlich arbeiten und nicht Unsinn auf dem Rechner installieren oder Filme glotzen, hehe. 8)
Ich hoffe mal, dass AMD einen Einstieg in die Business-PC-Welt findet. Vielleicht kann sich ja auch FSC erweichen, offiziell Business-PCs mit dem A64 oder Sempron 754 anzubieten. Ein gutes Board mit dem 1607 haben sie ja.
Ob ein Office-PC nun S-ATA, Raid oder 16 USB-Anschlüsse besitzt, interessiert genauso, wie wenn in China ein Sack Reis platzt. Wichtig sind Zuverlässigkeit, Service, Liefergarantie, Support, Ergonomie (sprich Lautstärke/intelligentes Lüftungskonzept).
 
maxmem schrieb:
Der Ali-Chipsatz hat eine fürchterliche Southbridge mit einem IDE-, SATA-,
USB2- und PCI-Durchsatz auf dem Stand von vor 10 Jahren. Wer so einen
Mist kauft, dem ist nicht mehr zu helfen. Siehe auch c't 4/2005 S.170.

Ali Chipsätze sind super ! Sind meistens umgelabelte AMD Chipsätze. Und die laufen verdammt stabil , nur keiner weiß es...
 
corsair schrieb:
Ali Chipsätze sind super ! Sind meistens umgelabelte AMD Chipsätze. Und die laufen verdammt stabil , nur keiner weiß es...
Ja genau, manches ist so geheim das weiß niemand :) welche chipsaetze speziell meinst du den ??




Ob HP die mainboards auch einzeln verkauft ? :)

Zumindest wenn da schon die neue Southbridge SB450 von ATI drauf ist durch den DVI-D Ausgang ein ideale Ausgangsboard für einen Wohnzimmer PC. Ihr sagt doch bescheid wenns das irgendwo gibt ?? *lova*

Hpman
 
Ultradetermin schrieb:
Warum karge Ausstattung. Bei Fujitsu-Siemens musst Du jedes optische Laufwerk extra bestellen. Die Sekretärin soll ja schließlich arbeiten und nicht Unsinn auf dem Rechner installieren oder Filme glotzen, hehe.

Ob ein Office-PC nun S-ATA, Raid oder 16 USB-Anschlüsse besitzt, interessiert genauso, wie wenn in China ein Sack Reis platzt.
a) ein eigener Brenner ist natürlich Unsinn. Aber ein simples DVD-LW sollte ein moderner PC schon haben, auch im Office-Bereich.

b) S-ATA // RAID, sowie 512 MB sollte ein Office-PC schon haben. Eine 'starke Platte' und genügend Arbeitsspeicher können die Performance-Drossel 'XP' wenigstens etwas lindern.

In Summe kosten DVD statt CD-LW, 512 MB und 2* HD keine 100 Euro mehr und ergeben einen deutliche Produktivitätssteigerung.
 
Muste erstmal mir das Board anschauen- man weis ja nie :)

scheint aber nur nen Teil von AMD abbekommen zu haben. Laesst sich halt drüber streiten was alles zu einem Chipsatz gehört.

Hpman
 
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