Welchen Farblaserdrucker

Plumber

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Hallo

Bisher habe und hatte ich den HP Officejet 5510.

Da aber die Patronen extrem teuer sind möchte ich langsam umsteigen auf einen Farblaserdrucker.
Leider kenn ich mich damit überhaupt nicht aus.
Wichtig wäre geringe Druckkosten also auch getrennt Patronen
Papiervoratsbehälter möglichst mehr als 250 Bl.
Guter Service bei einem Schaden.
Da ich den Drucker für mein Geschäft nutze sollte die Druckqualität gut sein.
Die Anschaffungskosten sollten unter 400 Euro liegen.

nu dann ma los.

thx
 
Bei getrennten Kartuschen und geringen Seitenkosten (!) fällt mir nur einer ein:

KYOCERA

Ist zwar in der Anschaffung nicht billig, aber in den Folgekosten.

Allerdings solltest Du für dich mal eine Kosten-/Nutzenrechnung aufmachen mit der Anzahl der voraussichtlichen Druckseiten p.a. - bezogen auf 3 - 5 Jahre. Denn bei 5 Jahren Standzeit kannst Du mit mind. 1 Wartung rechnen. Dabei nicht vergessen, die EK-Rendite (Verzinsung) von z.Zt. unheimlichen 1,nn % (Sparbuch), 2,5% (Tagesgeld) oder -10% (Aktien etc...) mit einfliessen zu lassen... ;D
 
Naja ob nun 4 oder 500 is dann auch egal.

Der Kyocera wie ich den grad bei Geizhals seh is dann allerdings außerhalb meiner Preisvorstellung ;D

Was ist denn mit den HP's 2550 xxxx wobei ich keine Ahnung hab wo da noch die Unterschiede sind.

Also wie gesagt hauptsächlich Briefköpfe mit viel Schrift, fast keine Bilder, allerdings kanns gut sein das auch mal 2 Wochen nix gedruckt wird (Schätze deshalb trocknen meine Patronen immer an) und danach läuft der Drucker dann auch mal wieder heiss.
Farblich druck ich zu 99% Blau und Rot (Briefköpfe) alle anderen Farben sind zu vernachlässigen.
Schwarz sehr viel.
Ich kanns realistsisch schlecht einschätzen aber ich denke zwischen 3000-5000 Seiten im Jahr sind es schon.

Der Drucker kommt bei mir wieeder auf dem Desktop zum stehen.

Da fällt mir gerade ein, ich nutz den ja auch als Fax, geht das überhaupt dann noch???
 
Plumber schrieb:
1. Der Kyocera wie ich den grad bei Geizhals seh is dann allerdings außerhalb meiner Preisvorstellung ;D

2. Farblich druck ich zu 99% Blau und Rot (Briefköpfe)...
.....zwischen 3000-5000 Seiten im Jahr sind es schon.

3. Da fällt mir gerade ein, ich nutz den ja auch als Fax, geht das überhaupt dann noch???

Zu 1. - sag ich doch, Profigerät, Trommel Lebensdauer ca. 100.000 Blatt !

zu 2. - bei der Menge würde sich ein Druck (Druckerei) wahrscheinlich eher lohnen/rechnen..

zu 3. - dem Drucker ist es wurscht, von wo er die Druckdaten kriegt, Hauptsache richtig aufbereitet. Der Fax-SW ebenfalls - wohin die drucken soll, Hauptsache, der Drucker ist dort als Standardgerät eingetragen.
 
Der Faxsoftware mags ja wurscht sein, aber ich hab den Drucker jetzt ja direkt an der Eumex hängen also nicht über den Rechner, das würd ich auch ganz gerne so beibehalten. Wenns geht.

Und Einzelbaltteinzug muss ich haben.

Was hat das eigentlich mit diesen Postscript auf sich ? Druckt die Kiste nicht was ich hinschick ????
 
Zuletzt bearbeitet:
Plumber schrieb:
Was hat das eigentlich mit diesen Postscript auf sich ? Druckt die Kiste nicht was ich hinschick ????

Doch - notfalls auch 'Mist'.. ;D
Postscript ist eine Seitenbeschreibungssprache und wurde ursprünglich für den Printmedienbereich (=Zeitschriften, Zeitungen, Werbung etc.) von Adobe entwickelt. Dait wurde die komplette (Druck)seite, egal, welches Format beschrieben. Somit konnte mit einer Ausgangsdatei z.B. ein Drucker oder ein Belichtsgerät (Satz) oder, oder angesprochen werden. Die darin enthaltenen Informationen konnten also auch skaliert abgegeben werden, ohne das Qualitätsverlust eintrat.

Im Gegensatz zu den ansonsten gebräuchlichen Nadeldruckern (waren damals überall zu finden). Die wurden über 'feste' Gerätetreiber angesprochen (Bsp. IBM Proprinter I, II, III, XL etc,). Wobei hier nur die dem Gerät mitgelieferten Schriften zum Tragen kamen.

Bei Postscriptfähigen Druckern (daher, aber nicht zuletzt, haben die meist 8 oder mehr MB eigenen RAM) kannst Du z.B. auch Schriften direkt nachladen. Also temoprär nutzen, was der Drucker eigentlich nicht mitbringt. Ein Schriftzeichen wie z.B. das <A> wird also nicht als feste Einheit, sondern als Linie/Körper betrachtet und die Einzelabschnitte mit Koordinaten und dazugehörigen Parametern übergeben. Erst im PS-Drucker erfolgt dann wieder eine Umsetzung zum Druck der einzelnen Pixel.

Soweit die etwas laienhaft beschriebene Definition von PS. ;D

/edit/
wg. der o.a. Drucker..
Schau Dir sehr genau die Informationen auf den Herstellerseiten an... Wenn ich so lese: bis 9600 DPi - so ist das Konsumer-Verar...e.. So fein druckt KEIN Drucker (physikalisch).
600/1200 DPi ist Standard. Zeitschriften (!) drucken Hochglanz ebenfalls mit ca. 1250 LP/mm. Das ist der normale Belichterstandard, wenn ich mich nicht irre. Filmmaterial (Neg./Positiv) haben bei ASA 100 i.d.R. eine Auflösung max. von ca. 2800 LP..
Hochwertige Profi-Scanner liegen bei ca. 4000 LP/mm. Die bekommst Du aber gewiss nicht in dem Preissegment für SoHo-Anwendungen. :] ;D
/endedit/
 
Zuletzt bearbeitet:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=47738&item=6766772288&rd=1

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=47733&item=6765207920&rd=1

So, könnt ihr euch die obrigen zwei Drucker nochmal bitte anschauen.

Der Oki bei Geizhals für rund 300 inkl. Versand bei Ebay 310 inkl.

Der Epson bei Geizhals rund 510 inkl. Versand bei Ebay 425 inkl. Versand

Toner bei Ebay
Oki ca.320€ alle vier Original inkl. Versand
Epson ca. 250 € alle vier Farben Original inkl. Verand

bei gleicher Ausbeute

hier noch mal zum Hersteller
Epson : http://www.epson.de/product/printer/acul_c1900/index.htm den C1900S
Oki : find ich nicht ;D

Nochmal erwähnenswert.

Ich druck Briefköpfe hauptsächlich rot blau und ansonsten der Großteil nur Schwarz.
Einfaches Kopieren wär gut und Einzelblatteinzug
Großer Papierbehälter
Fast keine Fotos

Leider gibt Epson nur 2 Jahre Garantie Oki dafür 3.

Gebt mal bitte eure Meinungen dazu ab

thx

edit: hab gerade irgendwo gelesen das Epson nun auch 3 Jahre Vorort gibt
 
Zuletzt bearbeitet:
??? ??? ???

*noahnung*

hallo, keiner da ?
 
Zu Oki.... findest Du nicht.... :]
http://germany.oki.com/fcgi-bin/public.fcgi?pid=4&cid=126&chid=1&prid=474

Oki - 1200 * 600
Epson - 600 * 600
Epson - zusätzlichen Netzanschluss
Epson - günstiger in den Verbrauchsmaterialien lt. Deiner Aufstellung...aber wenn ich bedenke, dass Du Oki nicht gefunden hast... ;D

Für Briefe reicht 600*600 völlig. Rest mußt Du selbst entscheiden. Ich gebe keine Empfehlung ab.
 
Oh die Oki Seite hatte ich schon mal hab sie nur gestern auf die schnelle nicht mehr gefunden.

Eine Empfehlung brauch ich garnicht sondern eher welchen ihr euch persönlich aussuchen würdet.

So rein Subjektiv.

thx
 
Schau Dir sehr genau die Informationen auf den Herstellerseiten an... Wenn ich so lese: bis 9600 DPi - so ist das Konsumer-Verar...e.. So fein druckt KEIN Drucker (physikalisch)
Die Aufösung ist in dem Bereich sowieso eher uninteressant. Dank Features wie dem Contone Mode (siehe Farbkopierer) ist bei den höherpreisigen Farblasergeräten schon heute ein Raster nur noch unter dem Fadenzähler zu erkennen - wenn überhaupt. Und das trotz nur 600 dpi physikalischer Auflösung. Setze selbst den HP 9500N ein, der für den OP aber eher uninteressant sein dürfte ;-) (produziert mit seinem 8-Bit Contone Modus absolut erstaunliche Ergebnisse - leider auch zu einem dementsprechendem Preis und mit Abmessungen jenseits von gut und böse, zumindest für einen Einsatz zu Hause; die reinen Kosten/ Seite sind allerdings extrem gering).
Dennoch gibt es einen Drucker, der immerhin einen 4-Bit Contone Mode bietet auch im SOHO Bereich. Der Minolta 2350. Von dem habe ich aber noch keine Probedrucke gesehen. Das ist ohnehin das Mittel der Wahl: Probedrucke von eigenen (!) Motiven anfordern; die Hersteller kennen die Schwächen der Geräte sehr genau und kaschieren sie gerne mit entsprechenden Samples. Worauf man unbedingt achten sollte, wäre die lasertypische Streifenbildung in großen, homogenen Flächen. Bevor ich A3 benötigte und den 9500er einsetzte (der auch flächig A3 noch völlig makellos druckt), hatte ich einen Epson Aculaser C4000. Auch nicht unbedingt das günstigste A4 Gerät, aber mit großen Schwächen in eben genau diesem Bereich; auch feine Farbabstufungen waren nicht unbedingt eine Stärke. Von diesem -und verwandten Maschinen- kann ich dementsprechend nur dringend abraten. Die HPs sind in dem Bereich immer recht gut gewesen, kenne zumindest die Ausdrucke des HP 5500, die sich auf die kleineren 4650/4600 bzw. 3700 und 3500er Serien übertragen lassen sollten. Letzterer käme für dich vielleicht in Frage. Ein Gerät mit Revolvertechnik würde ich eher meiden (wobei der 2350 von Minolta leider auch ein solches Gerät ist), d.h. es darf schon ein "Inliner" sein.
Verbauchskostenseitig sind bei HP da natürlich die zusammenhängenden Toner-/ Trommeleinheiten zu berücksichtigen, was bei deinem geplanten Bedarf aber noch nicht so ins Gewicht fallen wird. Leider hat HP eben erst mit dem 9500 ein Gerät mit getrennten Toner-/ Trommeleinheiten im Programm.
Rein von der Druckqualität her würde ich aber dennoch am ehesten zu einem CLJ 3500 bzw. 3700 raten, sofern es noch irgendwie ins Budget paßt. Möglicherweise auch bei Ebay schauen - da kann man zudem vielleicht mal ein Schnäppchen mit einem CLJ 4600 machen (auf keinen Fall mit dem 4500 verwechseln, das war eine echte "Tonersau" und zudem noch sehr langsam).
Z.b. hier (kenne weder den Verkäufer, noch ist es meine Auktion)::
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=47734&item=6765379560&rd=1&ssPageName=WDVW
zu beachten ist natürlich, dass die Toner nicht mehr die volle Laufzeit haben.

Für deinen Einsatzzweck wäre es zudem noch wichtig, dem Drucker dediziert sagen zu können, wie er für Text, Grafik und Bilder die Schwarzzusammensetzung regeln soll. Bei dem C4000 von Epson gabs da leider gar keine Einstellungsmöglichkeit, beim jetzigen HP kann ich da ohne Probleme Einfluß nehmen. D.h. auch bei farbigen Anteilen auf einer Seite, wird das Schwarz für Grafiken und Texte ausschließlich aus dem schwarzen Toner "erzeugt", für Bilder hingegegen die Mischung aus den Farben genommen.
Ich weiß nicht ob Epson da inzwischen was geändert hat; sollte es nicht der Fall sein, wäre das ein wirklicher Minuspunkt, auch bezgl. der Kosten pro Seite.

Gruß

Denis
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
danke, das nen ich mal ne Antwort.
Das von dir aufgeführte Gerät käme aber schon alleine deshalb nicht in frage weil ich die Rechnung brauch wegen Abschreibung Steuer Neu und so.
Hab mich jetzt mal durch diverse andere Foren gelesen, Testberichte gesucht und bei Ebay Käufer der zwei Drucker und nach persönlichen Meinungen gefragt. (ganz schön Zeitaufwendig)
Allgeimein schnitten beide ziemlich gut ab, wobei der Oki halt die Einsteigerklasse darstellt und der Epson schon eher die Mittelklasse.
Den Epson bekomm ich mit Speichererweiterung auf 128MB und Versand für 450 € inkl. MwSt die ich eh wiederbekomm. Dazu bietet Epson 3 Jahre VorOrt Service im Moment.
Die Frage ist eigentlich nur ob ich ein so Leistungsstakres Gerät überhaupt benötige.
Laut aller Testberichte bisher ist der Oki im Unterhalt und Folgekosten zwar doch merklich teurer wie der Epson, hat aber klare Vorteile bei der Lautstärke und der Startgeschwindigkeit sowie beim Anschaffungspreis (100€ weniger).
Ich hab mal meinen Papierverbrauch so überflogen, aber mehr wie 3000 Seiten pro Jahr druck ich glaube ich nicht..Von daher wärs denke ich gleich welchen ich nehm.

Im Moment stell ich mir echt die Frage was ich machen soll. Platz ist genug da egal welcher. Epson schreibt auch zu diesem Drucker für den professionellen Einsatz also nicht mehr unbedingt Homeuser. Der Oki ist ganz klar dafür.

Ach ist doch zum heulen. Die 100 € Preisunterschied in der Anschaffung sind Schnuppe.

Sach doch mal einer was ich machen soll *noahnung*
 
Epsons Mittelklasse wäre in etwa der C4000, den ich aber wie gesagt gar nicht empfehlen kann. Der C900/1900 soll in der Beziehung besser sein; ich würde einfach mal Testdrucke anfordern, mit Dateien, die deinem Anwendungszweck entsprechen. Vom C1100 hab ich neben Lob, bislang auch leider einges an Kritik gehört.

Gruß

Denis
 
Was häst du denn von Oki vieleicht eher den 5200 ?

bin derzeit absolut verunsichert. Ich denke von der Druckqualität tun die sich alle nicht viel für meine Zwecke. Wichtiger sind halt die geringen Folgekosten, das die Bildtrommeln lange halten ect.
 
Du willst doch hauptsächlich Briefe drucken - und keine Photos. Dann rechne Dir das doch mal für 3 Jahre aus, was jede Druckseite (10.000 St.) dich kosten würde. Ist doch nicht so schwer.

Außerdem bleibt immer noch die Alternative, bei der 3-Jahresmenge, sich die Briefbögen von Profis vorbedrucken zu lassen. Dann brauscht Du nur noch einen S/W-Drucker.
 
Ja nur die alternative is recht teuer, alleine die Filme entwickeln zu lassen.
Hätt ich das vor drei jahren schon so gemacht hätt ich bei den Änderungen zwischendurch das ganze mindestens noch dreimal neu anfertigen lassen müssen.

Edit: hab gerade erst gesehen das Oki den Nachfolger des 3100 diesen Monat rausbringt. Der C3200 soll am 17.05. erscheinen und Fotodruck berherschen. Damit müßte ich doch ganz aktuell und auf dem neuesten Stand sein, oder ??
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist denn keiner hier der sich mi Farblaserdruckern ein bisschen auskennt ???
 
Nun, ich weiß nicht was da genau mit Fotodruck beworben wird/ werden soll. Ein echter, hochwertiger Contone Modus wirds wohl nicht sein (die entsprechenden Geräte sind auch sehr ausladend). Fotodruck beherrscht ja sowieso jeder Drucker, ist ja immer nur die Frage, wie nahe am echten Foto das Ergebnis sein soll. Am besten eben mit Druckern, die wirklich Halbtöne ausgeben können, dann entfällt die Rasterung. Ich denke aber, dass du in der Hinsicht mit den aktuellen Farblasern wirst leben können, zumal es ja wohl eher um Briefbögen etc. geht.
Fordere eben einfach Testdrucke (wie gesagt von dir erstellte) an, die deinem Anforderungsprofil entprechen.

Gruß

Denis
 
Plumber schrieb:
Ist denn keiner hier der sich mi Farblaserdruckern ein bisschen auskennt ???

Doch schon. Aber nicht im SoHo-Bereich. sry.

Ausnahme: Sailor Moon

Ich würde an Deiner Stelle nicht viel weiter rumfragen, sondern erst mal das tun, was SM ('tschuldigung... :] ) Dir schon mehrfach geraten hat.
 
Naja Testdrucke von einem Kanditaten der erst noch rauskommt. Und selbst dann steh ich nicht daneben wenn gedruckt wird. Also woher weis ich das auch aus dem Drucker den ich möchte das rauskommt was ich hinschicke.

Ich denke mal ich werde den OKI C3200 kaufen. Ist ein Brandaktuelles Gerät. Der Vorgänger schnitt meist überall sehr gut ab, da bin ich bester Hoffnung der neue tuts auch.

Werd wenn ich den hab mal drüber Berichten.

gruß

und thx
 
Der OKI 3200 ist sicher kein schlechtes Gerät. Er ist denke ich der günstigste Single-Pass Drucker den es gibt und hat wahrscheinlich (kenne nur Ausdrucke vom 3100 und vom 5200er) auch ein gutes Druckbild...

Du solltest Dir nur überlegen, ob Du nicht lieber etwas mehr ausgiebst und von den günstigeren Verbrauchskosten der 5000er Serie profitierst. Die 3000er werden mit 1500 Seiten Toner ausgeliefert und du kannst später 3000 Seiten Toner Nachkaufen... die 5000er werden mit 3000 Seiten Toner ausgeliefert und Du kannst 5000 Nachkaufen... Das rechnet sich je nach Verbrauch bald.

der 5200n kostet derzeit knapp unter 500€ - wobei er wohl noch günstiger werden wird, da der Nachfolger 5250 in Kürze verfügbar ist (knapp unter 600€)...

Ansonsten wäre vielleicht noch der Konica Minolta magicolor 5430 DL DeskLaser eine Überlegung wert (Preis inkl Aktionsrabatt derzeit 549€)...

Willst Du den Drucker lokal (USB) anschließen oder per Netzwerk (Ethernetanschluss)?
Für mich persönlich ist noch eine Duplexeinheit wichtig - möchtest Du wohl nicht.

Gruß aus Bremen
Thorsten
 
Thorsten schrieb:
Willst Du den Drucker lokal (USB) anschließen oder per Netzwerk (Ethernetanschluss)?

Wenn per Netzwerk, nimm keinen OKI. Ein Bekannter von mir hat nen OKI (leider weiss ich nicht auswendig welches model) aber jedes mal wenn er einen Stromausfall hat, darf er den Printserver neu konfigurieren :P Das wäre für mich ein Grund die Finger von OKI zu lassen :P
 
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