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Spionagetool: World of Warcraft?
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Grand Admiral Special
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In der WoW-Gemeinde herrscht allgemeiner Aufruhr, denn nach einem <a href="http://www.rootkit.com/blog.php?newsid=358" target="b">Blog-Posting</a> von Greg Hoglund auf <a href="http://www.rootkit.com/" Target="b">rootkit.com</a> ist die Angst groß. Ist World of Warcraft eine Überwachungssoftware?
Nach Aussage dieses Posting scant die "Blizzard Entertainment" eigene Überwachungssoftware in einem 15 Sekunden Rhythmus alle laufenden Prozesse und schickt das Ergebnis durch eine Hash-Funktion zu einem speziellen Server. Da die Software das Spiel ursprünglich vor Manipulationen schützen sollte, werden dann auf dem Server alle Programme mit einer "Black-List" verglichen. Sollten verdächtige Programme entdeckt werden, wird der Account des Benutzer sofort gesperrt.
Im Internet wird nun fieberhaft diskutiert, ob es sich um Spyware handelt oder nicht. Da noch nicht bewiesen ist, dass wirklich Hash-Werte übermittelt werden scheiden sich hier die Geister.
Der Hersteller von "World of Warcraft", Blizzard Entertainment äußerte sich bereits im August zur Diskussion. Dabei hat Blizzard auf die Nutzungsbedingungen hingewiesen.
<b>Abschnitt 13:</b><i>
A. WHEN RUNNING, THE WORLD OF WARCRAFT CLIENT MAY MONITOR YOUR COMPUTER'S RANDOM ACCESS MEMORY (RAM) AND/OR CPU PROCESSES FOR UNAUTHORIZED THIRD PARTY PROGRAMS RUNNING CONCURRENTLY WITH WORLD OF WARCRAFT. [...]</i>
Da man um WoW spielen zu können, diese Erklärung akzeptieren muss, hätte sich natürlich jeder User diesen Abschnitt durchlesen müssen.
<b>Link zum Thema: </b><a href="http://www.rootkit.com/blog.php?newsid=358"target="b">Blog-Posting von Greg Hoglund</a>
Nach Aussage dieses Posting scant die "Blizzard Entertainment" eigene Überwachungssoftware in einem 15 Sekunden Rhythmus alle laufenden Prozesse und schickt das Ergebnis durch eine Hash-Funktion zu einem speziellen Server. Da die Software das Spiel ursprünglich vor Manipulationen schützen sollte, werden dann auf dem Server alle Programme mit einer "Black-List" verglichen. Sollten verdächtige Programme entdeckt werden, wird der Account des Benutzer sofort gesperrt.
Im Internet wird nun fieberhaft diskutiert, ob es sich um Spyware handelt oder nicht. Da noch nicht bewiesen ist, dass wirklich Hash-Werte übermittelt werden scheiden sich hier die Geister.
Der Hersteller von "World of Warcraft", Blizzard Entertainment äußerte sich bereits im August zur Diskussion. Dabei hat Blizzard auf die Nutzungsbedingungen hingewiesen.
<b>Abschnitt 13:</b><i>
A. WHEN RUNNING, THE WORLD OF WARCRAFT CLIENT MAY MONITOR YOUR COMPUTER'S RANDOM ACCESS MEMORY (RAM) AND/OR CPU PROCESSES FOR UNAUTHORIZED THIRD PARTY PROGRAMS RUNNING CONCURRENTLY WITH WORLD OF WARCRAFT. [...]</i>
Da man um WoW spielen zu können, diese Erklärung akzeptieren muss, hätte sich natürlich jeder User diesen Abschnitt durchlesen müssen.
<b>Link zum Thema: </b><a href="http://www.rootkit.com/blog.php?newsid=358"target="b">Blog-Posting von Greg Hoglund</a>
Peter1984
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Mehr fällt mir dazu nicht ein.
bufferunderrun
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Tja, warum auch die Leute hinterhältig überwachen ? Einfach alles in den Vertrag schreiben ... wer nimmt sich schon die Zeit und liest sich alles durch ? Als Kundenfreundlich lässt sich diese Antwort von Blizzard wohl nicht betrachten. Aber Kunde ist König ... spielt morgen kein Mensch mehr dieses Spiel, und kündigen alle Ihre Verträge sprich verlängern ihr Abbo nicht dauert es keine 2 Wochen bis Blizzard reagiert und dieses System durch z.B. das Speichern der Spielstände auf Blizzards Servern ( Diabolo II da dürfte es klingeln =) ersetzt, und dem Kunden urplötzlich entgegen kommt ... aber von solch einer Kundenhaltung kann man lange träumen ... es werden alle weiterschimpfen, aber auch schön weiterspielen und bezahlen ... also was soll die Aufregung ?
ja, das ganze ist halt ein prima schutz vor cheater - ob man das auch anderst lösen könnte interessiert nicht, schließlich ist blizzard ja die uber-software-schmiede
diskutieren kann man mit der (mehrheit der) kundschaft dieser firma leider eh nicht - also was solls - die bleiben zum glück ja eh unter sich
ps: gegenbeispiele zur mehrheit der kundschaft sind natürlich willkommen
diskutieren kann man mit der (mehrheit der) kundschaft dieser firma leider eh nicht - also was solls - die bleiben zum glück ja eh unter sich
ps: gegenbeispiele zur mehrheit der kundschaft sind natürlich willkommen
Thunderbird 1400
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Wenn es dazu dient, das Spiel cheatfrei zu halten, finde ich das ok.
Wenn die garnicht wissen, was ich auf meiner Festplatte habe, sondern nur die mit WoW gleichzeitig laufenden Prozesse überwachen, um Cheaten zu unterbinden, ist das doch ein gutes Mittel.
Diese ganzen Anti-Cheating-Tools von z. B. Counter-Strike machen doch auch nichts wesentlich Anderes.
Wahrscheinlich willst du jetzt noch erzählen, dass Blizzard dies nicht nur macht, um das Spiel cheatfrei zu halten (was für den Kunden extremst wichtig ist), sondern um "die Leute hinterhältig zu überwachen". Ja nee, is klarTja, warum auch die Leute hinterhältig überwachen ? Einfach alles in den Vertrag schreiben ... wer nimmt sich schon die Zeit und liest sich alles durch ?
Wenn die garnicht wissen, was ich auf meiner Festplatte habe, sondern nur die mit WoW gleichzeitig laufenden Prozesse überwachen, um Cheaten zu unterbinden, ist das doch ein gutes Mittel.
Diese ganzen Anti-Cheating-Tools von z. B. Counter-Strike machen doch auch nichts wesentlich Anderes.
Zuletzt bearbeitet:
BenTheBig
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@ Topic: Wieso zur Hölle kommt Ihr JETZT damit? Das ist bekannt seit WoW raus kam (Februar!!!) und auch da gab es schon mehrere Threads überall zu dem Thema. Und auch da wurde schon rumgeheult!
@all: Wieso regt Ihr Euch auf? Blizzard hat das seit Anfang an "zugegeben" - warum auch nicht? Steht in den AGBs, gab es schon sehr viele offizielle Statements zu warum das gemacht wird und so weiter.
Ich finde es gut, weil es ein sehr effektiver Weg ist gegen Cheater/Duper/Exploiter/... - vielleixht nicht der beste, aber es ist einer. Hätten Sie es wieder so gemacht wie bei D2, hätten sich auch alle aufgeregt. Erst einmal die Alternativen überlegen und dann heulen. Jeder WoW-Spieler sollte das wissen - wenn nicht, dann hat er sich nicht annähernd informiert.
Gruß
BenTheBig
@all: Wieso regt Ihr Euch auf? Blizzard hat das seit Anfang an "zugegeben" - warum auch nicht? Steht in den AGBs, gab es schon sehr viele offizielle Statements zu warum das gemacht wird und so weiter.
Ich finde es gut, weil es ein sehr effektiver Weg ist gegen Cheater/Duper/Exploiter/... - vielleixht nicht der beste, aber es ist einer. Hätten Sie es wieder so gemacht wie bei D2, hätten sich auch alle aufgeregt. Erst einmal die Alternativen überlegen und dann heulen. Jeder WoW-Spieler sollte das wissen - wenn nicht, dann hat er sich nicht annähernd informiert.
Gruß
BenTheBig
Ich finde es gut, weil es ein sehr effektiver Weg ist gegen Cheater/Duper/Exploiter/... - vielleixht nicht der beste, aber es ist einer.
wie handhaben das eigentlich andere anbieter von online-rollenspielen ?
und warum gerät ausgerechnet blizzard nun zum wiederholten mal durch derartige dinge in die schlagzeilen ?
Thunderbird 1400
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Es ist der beste Weg. Es muss überwacht werden, was im Hintergrund läuft, sonst ist es unmöglich, bestimmte Arten des Cheatens, Bots etc. zu unterbinden. Und würde Blizzard nicht so extremst auf's Cheating achten und es würden funktionierende Cheats bekannt, würde das dem Spiel extrem schaden und alle WoW-Spieler würden aufschreien warum Blizzard nichts macht.Ich finde es gut, weil es ein sehr effektiver Weg ist gegen Cheater/Duper/Exploiter/... - vielleixht nicht der beste, aber es ist einer.
Bei Counter-Strike hat es damals auch keinen interessiert, als diese Anti-Cheating-Tools Pflicht wurden. Die haben dann ja auch z. B. überwacht, ob man nicht einen Aim-Bot laufen hat.
BenTheBig
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wie handhaben das eigentlich andere anbieter von online-rollenspielen ?
und warum gerät ausgerechnet blizzard nun zum wiederholten mal durch derartige dinge in die schlagzeilen ?
Das wiederholt ist ne gute Frage. Es gab eigentlich damals genug aufruhr deswegen und die meisten Seiten sollten das mitbekommen haben. Jetzt ging es wieder los, weil eine Seite darüber "gestolpert" ist und alle davon berichten. Besonders Seiten, die sich sonst mit anderen Sachen beschäftigen und damit das ganze Hintergurndwissen oft nicht haben. Nichts gegen P3DNow - ist immer meine am meisten besuchte Seite - aber zu Spielen oder so gibt es genug andere Seiten die sich damit auch auskennen.
Andere Anbieter ist sehr unterschiedlich: Manche profitieren davon (Sony *fg*), machen eigentlich nichts (Ultima Online) oder es tritt eher selten auf (Eve). Bin aber bei anderen Spielen nicht sooo viel unterwegs. WoW hat halt noch das Problem, das es zuviele Leute kenne. Wenn zB bei Eve sowas wäre, würde das keine Sau wirklich interessieren.
Gruß
BenTheBig
BenTheBig
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Es ist der beste Weg. Es muss überwacht werden, was im Hintergrund läuft, sonst ist es unmöglich, bestimmte Arten des Cheatens, Bots etc. zu unterbinden. Und würde Blizzard nicht so extremst auf's Cheating achten und es würden funktionierende Cheats bekannt, würde das dem Spiel extrem schaden und alle WoW-Spieler würden aufschreien warum Blizzard nichts macht.
Bei Counter-Strike hat es damals auch keinen interessiert, als diese Anti-Cheating-Tools Pflicht wurden. Die haben dann ja auch z. B. überwacht, ob man nicht einen Aim-Bot laufen hat.
/signed
Der gravierende Unterschied zu CS und Co. ist wohl, dass solche Anticheattools nicht obligatorisch sind, wie es bei WOW der Fall ist, hier habe ich nur die Möglichkeit der EULA nicht zuzustimmen...
Es den besten Weg zu nennen, finde ich - gelinde gesagt - ziemlich naiv.
Es den besten Weg zu nennen, finde ich - gelinde gesagt - ziemlich naiv.
bufferunderrun
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Wenn es dazu dient, das Spiel cheatfrei zu halten, finde ich das ok.
Wahrscheinlich willst du jetzt noch erzählen, dass Blizzard dies nicht nur macht, um das Spiel cheatfrei zu halten (was für den Kunden extremst wichtig ist), sondern um "die Leute hinterhältig zu überwachen". Ja nee, is klar
Wenn die garnicht wissen, was ich auf meiner Festplatte habe, sondern nur die mit WoW gleichzeitig laufenden Prozesse überwachen, um Cheaten zu unterbinden, ist das doch ein gutes Mittel.
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Alles was WoW von dem Computer des Users zu deren Server zu schicken hat, sind nunmal spielrelevante Daten. Wir leben nicht mehr im wilden Westen, hier kann nicht jeder tun und lassen was er möchte ... und was ich ich im Hintergrund auf meinem Rechner laufen habe .... das geht die Herren von Blizzard nun mal nix an ... davon ab gebe ich dir ja recht das cheatfreie Spiele mehr Spass für alle bieten ... aber eine gewisse Privatssphäre für den User ist nunmal zu waren ...
Denn
Wer nicht will, der sucht Ausreden.
Derjenige der will, findet Wege.
btw. das gillt auch für cheater ... CS war nie lange Cheatfrei ... für jedes Mittel gibt es ein Gegenmittel ...
BenTheBig
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Der gravierende Unterschied zu CS und Co. ist wohl, dass solche Anticheattools nicht obligatorisch sind, wie es bei WOW der Fall ist, hier habe ich nur die Möglichkeit der EULA nicht zuzustimmen...
Es den besten Weg zu nennen, finde ich - gelinde gesagt - ziemlich naiv.
Du musst bei beiden Spielen etwas im Hintergrund laufen lassen was Dein System scannt, damit Du auf die entsprechenden Server kommst. Wo ist da ein Unterschied.
btw: CS war wohl nur angeführt als Beispiel dafür, das es kurz einen Aufschrei gibt (oder wie hier auch immer wieder- ist wohl ein Echo im Raum^^) und dann alles wie gehabt weiter läuft.
CS und WoW zu vergleichen ist . . . etwas unglücklich *g*.
Gruß
BenTheBig
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Alles was WoW von dem Computer des Users zu deren Server zu schicken hat, sind nunmal spielrelevante Daten. Wir leben nicht mehr im wilden Westen, hier kann nicht jeder tun und lassen was er möchte ... und was ich ich im Hintergrund auf meinem Rechner laufen habe .... das geht die Herren von Blizzard nun mal nix an ... davon ab gebe ich dir ja recht das cheatfreie Spiele mehr Spass für alle bieten ... aber eine gewisse Privatssphäre für den User ist nunmal zu waren ...
Denn
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Derjenige der will, findet Wege.
btw. das gillt auch für cheater ... CS war nie lange Cheatfrei ... für jedes Mittel gibt es ein Gegenmittel ...
In meinen Augen ist es spielrelevant Daten zu schicken, ob da irgendwelche Cheatingtools im Hintergrund laufen oder nicht. Für die Firma, die anderen Spieler und den (legal) zockenden Spieler selbst.
Nimm das nicht so Ernst alles . Spielst Du selbst? Sorry, aber wollte ich nur mal wissen. Mir ist aufgefallen (auch in anderen Foren), das sich die am meisten aufregen, die nicht selbst spielen
Gruß
BenTheBig
Exr
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Wer nicht will, der sucht Ausreden.
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Lesen - Nachdenken - posten.
Wie willst du das sonst machen? Erstmal alle Platten scannen bevor das Spiel startet? Wenn du den Arbeitsspeicher und die Prozesse nicht prüfst, wirst du das nie rausfinden. CS ist kostenlos, und Cheater haben dem Spiel erheblich geschadet. Was meinst du was bei WoW los wäre? Würde mich wundern wenn für EQ2 und Konsorten kein solches Vorgehen gewählt würde.
Ich kann Thunderbird nur zustimmen (was selten vorkam, wenn ich mich an die letzten Jahre erinnere... hihi). Blizz überwacht meine Prozesse. So what? Wenn du willst schicke ich dir gern auch alle Prozesse die auf meinem System gerade aktiv sind. Die Information ist ja echt mal nen Koffer wert. Glaubst du etwa Blizz würde jetzt anfangen die Daten mit tatsächlich gekauften Lizenzen bei Herstellern vergleichen zu lassen? Blizz hat nur ein Interesse: dass die Spieler das Spiel kaufen und so lange wie irgendmöglich spielen und bezahlen. Das geht nur mit anständigem Cheatschutz. kein Grund zu jammern. Zudem: das wurde wirklich schon im Februar beweint. War mir damals schon pups und hat mich nicht im geringsten davon abgehalten das Game zu spielen. Und ich werd mich deswegen auch sicher nicht abmelden.
so long,
exr
Mit dem CS-WOW-Vergleich hab ich nicht angefangen, wollte nur darauf antworten.
Dennnoch wäre es doch um einiges glücklicher, das Spiel an sich clientseitig, wirklich clientseitig, gegen An-/Übergriffe jeglicher Art ausreichend abzusichern. Und jetzt sagt bitte nicht, bei closed-source-Produkten sei dies nicht möglich. Vermutlich hat es noch niemand ernsthaft genug versucht. Natürlich hat es wenig Sinn, wenn man dem mit einfachen Hexeditoren beikommen kann... Mir schweben da zum Beispiel speziell geschütze Speicherbereiche und/oder eine starke clientseitige Vollverschlüsselung des betr. Spiels vor, aber da wird es sicherlich Lösungen geben, die etwas taugen. Sei wie es sei, _alles_ hört sich für mich besser an, als die aktuelle "Lösung".
Dennnoch wäre es doch um einiges glücklicher, das Spiel an sich clientseitig, wirklich clientseitig, gegen An-/Übergriffe jeglicher Art ausreichend abzusichern. Und jetzt sagt bitte nicht, bei closed-source-Produkten sei dies nicht möglich. Vermutlich hat es noch niemand ernsthaft genug versucht. Natürlich hat es wenig Sinn, wenn man dem mit einfachen Hexeditoren beikommen kann... Mir schweben da zum Beispiel speziell geschütze Speicherbereiche und/oder eine starke clientseitige Vollverschlüsselung des betr. Spiels vor, aber da wird es sicherlich Lösungen geben, die etwas taugen. Sei wie es sei, _alles_ hört sich für mich besser an, als die aktuelle "Lösung".
bufferunderrun
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In meinen Augen ist es spielrelevant Daten zu schicken, ob da irgendwelche Cheatingtools im Hintergrund laufen oder nicht. Für die Firma, die anderen Spieler und den (legal) zockenden Spieler selbst.
Nimm das nicht so Ernst alles . Spielst Du selbst? Sorry, aber wollte ich nur mal wissen. Mir ist aufgefallen (auch in anderen Foren), das sich die am meisten aufregen, die nicht selbst spielen
Gruß
BenTheBig
Ich zitiere micht selbst ...
also was soll die Aufregung ?
Aufregen kann ich ich darüber nicht ...
ach und mein Kumpel zockt des ... ich guck mir des öfters an ... HomeLAN rocks
Was ich allerdings anprangere ist der eingriff in die Privatsspähre ... es gibt immer Mittel und Wege Cheatern das Leben zu erschweren ... aber doch bitte nicht mit der Überwachung aller beim WoW start laufenden Programme ... Die Spielstände auf dem Server zu speichern hat seiner Zeit auch Wunder geholfen ....aber der Beste wäre es wohl einfach ein Cheatfreies spiel zu entwickeln
Thunderbird 1400
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Ja, es geht die nichts an. Aber die wollen mit ihrem Produkt nunmal Geld verdienen und dafür ist es unabdingbar, dass das Spiel (nahezu) cheatfrei gehalten wird. Es steht ja jedem frei, dem Lizenzvertrag nicht zuzustimmen und derjenige erhält dann auch sein Geld zurück. Ich gebe zu, dass ich nichts von dieser Sache wusste (was ja meine Schuld war, ich hätte es ja durchlesen können), aber hätte ich es gelesen, hätte ich der EULA trotzdem zugestimmt.Alles was WoW von dem Computer des Users zu deren Server zu schicken hat, sind nunmal spielrelevante Daten.
... und was ich ich im Hintergrund auf meinem Rechner laufen habe .... das geht die Herren von Blizzard nun mal nix an ...
Es gibt genug Firmen, deren Vorgehen ich aus Prinzip ablehne, wie etwa Valve mit Steam, und daher von Anfang an einen Bogen um deren Produkte mache, denn irgendwann geht's echt zu weit (Steam!!).
Aber was Blizzard da macht, finde ich dagegen noch ziemlich harmlos und denen vertraue ich auch.
Für bestimmte Arten von Cheats gibt es softwaretechnisch keine andere Möglichkeit, sie zu unterbinden. Nimm zum Beispiel einen Bot, der einfach nur die Steuerung der Tastatur und Maus übernimmt, damit die Figur im Spiel ständig das Gleiche macht. So ein Bot manipuliert das Game ja im eigentlichen Sinne nicht im Geringsten, sondern nur die Eingabegeräte. Anders, als durch die Überwachung der im Hintergrund laufenden Prozesse, kann so etwas nicht unterbunden werden.Denn
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Derjenige der will, findet Wege.
Blizz überwacht meine Prozesse. So what?
es ist ein unterschied, ob lediglich prozesse beobachtet werden, oder aber dort daten gesammelt werden, die die möglichkeit der erstellung eines umfangreichen nutzerprofiles ermöglicht, über das wirklich notwendige hinaus. und da zählt vor allem das stichwort transparenz dieser vorgänge, denn wir haben hier in deutschland das sogenannte recht auf informationelle selbstbestimmung. und darauf lege ich persönlich sehr viel wert.
transparenz ist auch in anderer hinsicht ein gutes stichwort. denn mich würde nebenbei schon interessieren, welche gefährlichen hintergrund-prozesse denn bitte dazu führen können, daß mein account umgehend gelöscht wird.
denn ich sehe es nicht ein, daß mein rechner immer häufiger fremdbestimmt wird. wie das schon bei vielen spielen der fall ist, die den start verweigern, wenn z.b. auf dem rechner eine software zur emulation von cd-laufwerken installiert ist.
BenTheBig
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Alles Clientseitig? Nie im Leben bei einem MMORPG.
Und Vollverschlüsselung? Ich will spielen und nicht extra nen DC-Prozessor anschaffen müssen, damit meine CPU die ganze Zeit nicht mit dem Ver- und Entschlüsseln beschäftigt ist. Ich kenne das schon von Vollverschlüsselten HDDs und was das an Performance kostet - bei dem geringen Durchsatz. Bei Speicher wäre das fatal.
Gruß
BenTHeBig
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Wahrscheinlich existieren solche Prozesse (/Anwendungen) garnicht, bzw. haben immer nur sehr kurz existiert, da sie zur Sperrung der User geführt und sich somit nicht weiter verbreitet haben.transparenz ist auch in anderer hinsicht ein gutes stichwort. denn mich würde nebenbei schon interessieren, welche gefährlichen hintergrund-prozesse denn bitte dazu führen können, daß mein account umgehend gelöscht wird.
Außerdem würde Blizzard selbst für eine Verbreitung sorgen, wenn sie die Namen dieser Anwendungen bekanntgeben würden.
PS: Nebenbei finde ich es ziemlich daneben, so eine (veraltete) Meldung in den News zu bringen. Und dann auch noch mit solchen provokanten Aussagen wie "Ist WoW eine Überwachungssoftware?". Was soll sowas??
Das hört sich ja so an, als sei das alles eine Verschwörung und WoW nur eine Alibisoftware mit dem eigentlichen Ziel der heimtückischen Überwachung von Anwendern
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SILen(e
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Das Verfahren wurde schon bei Punkbuster,Cheating Death,sicherlich auch VAC1/2 und eigentlich allen anderen MMORPGs genutzt,hat sich bisher keiner wirklich groß drüber beschwert.
Und Vollverschlüsselung....wäre es dann nicht einfacher jeder MMORPG-Spieler holt sich eine 6mbit-Leitung und dann übernimmt der Server des Anbieters alle Dinge die im Moment der Client macht und schickt einem dann pro Sekunde 30 Bitmaps von den Aktionen die der eigene Charakter gerade ausführt^^
Da spart man auch an der Grafikkarte und dem Ram,nur die Monatsgebühren sind dann ne etwas andere Dimension.
@cruger
Nun,Prozesse die zu nem sofortigen Bann führen sind doch recht einfach zu benennen - alle Prozesse die auf ein Cheattool zurückzuführen sind,also bei Egoshootern alle Wallhacks,Aimbots,bei MMORPGs alle Programme die Tastendrücke (zum Craften) simulieren oder Radarprogramme etc.
Und Vollverschlüsselung....wäre es dann nicht einfacher jeder MMORPG-Spieler holt sich eine 6mbit-Leitung und dann übernimmt der Server des Anbieters alle Dinge die im Moment der Client macht und schickt einem dann pro Sekunde 30 Bitmaps von den Aktionen die der eigene Charakter gerade ausführt^^
Da spart man auch an der Grafikkarte und dem Ram,nur die Monatsgebühren sind dann ne etwas andere Dimension.
@cruger
Nun,Prozesse die zu nem sofortigen Bann führen sind doch recht einfach zu benennen - alle Prozesse die auf ein Cheattool zurückzuführen sind,also bei Egoshootern alle Wallhacks,Aimbots,bei MMORPGs alle Programme die Tastendrücke (zum Craften) simulieren oder Radarprogramme etc.
Nebenbei finde ich es ziemlich daneben, so eine (veraltete) Meldung in den News zu bringen. Und dann auch noch mit solchen provokanten Aussagen wie "Ist WoW eine Überwachungssoftware?". Was soll sowas??
http://www.heise.de/newsticker/meldung/64962
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3930&Alias=wzo&cob=203384¤tpage=0
http://www.justgamers.de/?page=news&news_id=27437&jg=a9623d83c7458a567b7f58b36b8aac08
http://www.web4free.at/Artikel.1317
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