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Gerichtsbeschluss: Domain wikipedia.de derzeit außer Betrieb
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gruenmuckel
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Informationssuchenden bietet sich derzeit beim Aufruf von <a href="http://www.wikipedia.de" target="b">wikipedia.de</a> ein verblüffendes Bild. Per einstweiliger Verfügung ist es dem Verein <a href="http://www.wikimedia.de/" target="b">Wikimedia Deutschland – Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e.V.</a> untersagt worden auf die deutschen Seiten der Wikipedia-Enzyklopädie zu verlinken. Wohlgemerkt, es ist nur die gewohnte Domain betroffen, ein Aufruf von <a href="http://de.wikipedia.org" target="b">de.wikipedia.org</a> führt weiterhin zur deutschen Ausgabe der Wikipedia.
Folgende Stellungnahme ist auf der betroffenen Domain zu lesen:
<ul><i>"Liebe Freunde Freien Wissens,
durch eine vor dem Amtsgericht Berlin-Charlottenburg am 17. Januar 2006 erwirkte einstweilige Verfügung wurde dem Verein Wikimedia Deutschland – Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e.V. untersagt, von dieser Domain auf die deutschsprachige Ausgabe der freien Enzyklopädie Wikipedia (wikipedia.org) weiterzuleiten.
Wir lassen derzeit durch unsere Rechtsanwälte alle möglichen Schritte prüfen, um Ihnen schnellstmöglich wieder einen unkomplizierten Zugang zur freien Enzyklopädie Wikipedia zu bieten. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir aus rechtlichen Gründen bis auf Weiteres keine weiteren Stellungnahmen in dieser Sache abgeben werden.
Wikimedia Deutschland – Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e.V.
Berlin, 18. Januar 2006"</i></ul>
Ein Bericht von <a href="http://www.heise.de/newsticker/meldung/68519" target="b">heise online</a> bringt ein wenig Licht in die Dunkelheit.
In der englischsprachigen Wikipedia, im Eintrag zum <a href="http://en.wikipedia.org/wiki/Tron_%28hacker%29" target="b">Hacker "Tron"</a>, ist zu lesen das es der<a href="http://en.wikipedia.org/wiki/Wikimedia_Foundation_Inc.Wikimedia" target="b"> Wikimedia Foundation</a> auf Betreiben der Eltern per einstweiliger Verfügung vom 14. Dezember 2005 untersagt ist, den bürgerlichen Namen von "Tron" auf allen Seiten unterhalb von wikipedia.org zu nennen.
Eine weitere einstweilige Verfügung des Amtsgerichtes Berlin-Charlottenburg vom 17. Januar 2006 ist nun vermutlich dafür verantwortlich das Wikimedia Deutschland die Domain zeitweilig ausser Betrieb gesetzt hat.
Update:
Der Artikel der englischen Wikipedia ist mittlerweile erweitert worden. Wie dort zu lesen ist wurde golem.de gegenüber bestätigt, dass beide einstweiligen Verfügungen in Zusammenhang stehen.
Weil Andy Müller-Maguhn, einer der Sprachrohre des Chaos Computer Clubs (CCC), auf Seiten der Zivilkläger involviert ist, meldeten einige Medien das der CCC gegen Wikimedia vorginge. Der CCC distanziert sich allerdings von diesen Berichten und erklärt das dies ein Fall einiger Mitglieder gegen die Wikipedia ist, und das der CCC dazu keine Position einnehmen wird.
Folgende Stellungnahme ist auf der betroffenen Domain zu lesen:
<ul><i>"Liebe Freunde Freien Wissens,
durch eine vor dem Amtsgericht Berlin-Charlottenburg am 17. Januar 2006 erwirkte einstweilige Verfügung wurde dem Verein Wikimedia Deutschland – Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e.V. untersagt, von dieser Domain auf die deutschsprachige Ausgabe der freien Enzyklopädie Wikipedia (wikipedia.org) weiterzuleiten.
Wir lassen derzeit durch unsere Rechtsanwälte alle möglichen Schritte prüfen, um Ihnen schnellstmöglich wieder einen unkomplizierten Zugang zur freien Enzyklopädie Wikipedia zu bieten. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir aus rechtlichen Gründen bis auf Weiteres keine weiteren Stellungnahmen in dieser Sache abgeben werden.
Wikimedia Deutschland – Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e.V.
Berlin, 18. Januar 2006"</i></ul>
Ein Bericht von <a href="http://www.heise.de/newsticker/meldung/68519" target="b">heise online</a> bringt ein wenig Licht in die Dunkelheit.
In der englischsprachigen Wikipedia, im Eintrag zum <a href="http://en.wikipedia.org/wiki/Tron_%28hacker%29" target="b">Hacker "Tron"</a>, ist zu lesen das es der<a href="http://en.wikipedia.org/wiki/Wikimedia_Foundation_Inc.Wikimedia" target="b"> Wikimedia Foundation</a> auf Betreiben der Eltern per einstweiliger Verfügung vom 14. Dezember 2005 untersagt ist, den bürgerlichen Namen von "Tron" auf allen Seiten unterhalb von wikipedia.org zu nennen.
Eine weitere einstweilige Verfügung des Amtsgerichtes Berlin-Charlottenburg vom 17. Januar 2006 ist nun vermutlich dafür verantwortlich das Wikimedia Deutschland die Domain zeitweilig ausser Betrieb gesetzt hat.
Update:
Der Artikel der englischen Wikipedia ist mittlerweile erweitert worden. Wie dort zu lesen ist wurde golem.de gegenüber bestätigt, dass beide einstweiligen Verfügungen in Zusammenhang stehen.
Weil Andy Müller-Maguhn, einer der Sprachrohre des Chaos Computer Clubs (CCC), auf Seiten der Zivilkläger involviert ist, meldeten einige Medien das der CCC gegen Wikimedia vorginge. Der CCC distanziert sich allerdings von diesen Berichten und erklärt das dies ein Fall einiger Mitglieder gegen die Wikipedia ist, und das der CCC dazu keine Position einnehmen wird.
Ole
Grand Admiral Special
Ich verstehe Wikipedia in diesem Falle überhaupt nicht. Ist es so schwer ein bisschen Rücksicht auf die Hinterbliebenen zu nehmen? Wer MUSS wissen, wie er wirklich hiess? Und vor allem warum muss er das dann wissen?
Die sollen einfach den Nachnamen auf den Anfangsbuchstaben kürzen und gut ist, tut nun wirklich niemanden weh. Auch wenn es durch diesen Rummel wahrscheinlich eh schon egal ist.
Die sollen einfach den Nachnamen auf den Anfangsbuchstaben kürzen und gut ist, tut nun wirklich niemanden weh. Auch wenn es durch diesen Rummel wahrscheinlich eh schon egal ist.
Steffen Kaufmann
Redshirt
Auch wenn Wikiprawda hier wahrscheinlich formal, nicht moralisch, im Recht ist, wird die einstweilige Verfügung den von Wikitology verfolgten wieder eine Stimme geben und Nachahmer finden.Ich begrüße die einstweilige Verfügung, deren Anbahnung auch ein guter Internet Marketing Werbegag ist. Ist gut, dass die Kinder wieder mal an die frische Luft kommen.
Allfred
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Tja, verständlich für die Eltern - aber vll sollten wir berücksichtigen, daß Tron selbst unter eigenem Namen veröffentlicht hat. Auch auf dem Grabstein steht der ganze bürgerliche Name und nicht nur Initialen. Im Moment ist das Ganze eine Posse, vor allem von dem Richter. Wo ist denn da bitte die Verhältnismäßigkeit gewahrt? Wikipedia zu sperren?Ich verstehe Wikipedia in diesem Falle überhaupt nicht. Ist es so schwer ein bisschen Rücksicht auf die Hinterbliebenen zu nehmen? Wer MUSS wissen, wie er wirklich hiess? Und vor allem warum muss er das dann wissen?
Die sollen einfach den Nachnamen auf den Anfangsbuchstaben kürzen und gut ist, tut nun wirklich niemanden weh. Auch wenn es durch diesen Rummel wahrscheinlich eh schon egal ist.
Redphil
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Imho guter Artikel, um paar grundlegende Dinge zu erfassen:
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,394374,00.html
Paar Absätze daraus:
Ich finde die wiki-Argumentation durchaus nachvollziehbar, die Domain abzuschalten, ist doch der letzte Mist.
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,394374,00.html
Paar Absätze daraus:
Der Streit berührt nicht nur die Rechte eines Verstorbenen und seiner Eltern - es geht für Wikipedia um eine sehr grundsätzliche Frage. Soll man Artikel der Enzyklopädie ändern, weil sich Betroffene an dem Text stoßen oder weil eine Klage droht?
Der umstrittene Artikel über Tron wurde im Mai 2005 angelegt. Schon wenige Tage später begann unter den daran beteiligten Wikipedia-Autoren ein heftiger Streit um die Nennung des Nachnamens. Weil eine schnelle Lösung nicht in Sicht war, wurde ein Vermittlungsausschuss eingerichtet, in dem das Für und Wider der Namensnennung ausführlich diskutiert wurde.
"Das Abkürzen des Nachnamens, der durch Links offenbar wird, ist kein Persönlichkeitsschutz, sondern security by obscurity", meinte ein Wikipedianer. Mathias Schindler, ehemals Vorstand von Wikimedia Deutschland, bestätigt im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE, dass der Name im Netz leicht zu recherchieren ist: "Wir verlinken selbst auf viele Seiten, die den Namen vollständig nennen."
Dass die Eltern ausdrücklich wünschen, dass der Nachname ihres verstorbenen Sohnes nicht genannt wird, wollten nur wenige Wikipedianer akzeptieren. "So hart es klingt: Wir machen hier eine ernsthafte Enzyklopädie, und eine solche folgt bestimmten Grundsätzen. Dabei kann und sollte keine Ausnahme auf Grund persönlicher Befindlichkeiten gemacht werden", schrieb ein anderer Wikipedia-Autor in der Diskussion.
Die Nennung des bürgerlichen Namens ist eine grundsätzliche Frage für ein Lexikon. Lenin, Stalin, Madonna, Prince - die Wahl eines griffigen Kunstnamens ist in Politik und Kultur durchaus üblich. Verschwiegen wird der eigentliche Name deshalb in Wikipedia jedoch nicht - zumindest in den vier genannten Fällen.
"Wir haben dann Juristen befragt, die uns sagten, es sei Ermessenssache, ob der Name genannt wird oder nicht", so Schindler. "Die Leute, die am Artikel Tron beteiligt waren, waren dann überwiegend der Meinung, dass der Name genannt werden sollte." Die Frage sei ebenfalls gewesen, ob der Artikel mangels Relevanz nicht ganz zu streichen sei. Dass Tron eine Person der Zeitgeschichte sei, darüber wäre man sich aber einig gewesen.
"Welche Strategie die Eltern verfolgen, ist unklar", erklärt Schröder. "Es gibt noch so viele andere Webseiten, auf denen der Name genannt wird." Schröder glaubt nicht so Recht, dass die Sache wirklich Ernst gemeint ist. "Die Verfügung wurde zunächst nach Russland adressiert - da weiß man doch gleich, wie professionell die Anwälte arbeiten."
Tatsächlich wurde die Verfügung vom Amtsgericht an die Wikipedia Foundation, St. Petersburg, Russische Föderation, gerichtet. Die Foundation hat ihren Sitz jedoch in St. Petersburg im US-Bundesstaat Florida.
Möglicherweise, vermutet Schröder, gehe es dem eher unbekannten Anwalt ja um Publicity. In der Tat könnte ein juristischer Erfolg gegen Wikipedia den Anfang einer ganzen Klageflut bilden - an Inhalten der Enzyklopädie stören sich auch andere Personen und Unternehmen.
Ich finde die wiki-Argumentation durchaus nachvollziehbar, die Domain abzuschalten, ist doch der letzte Mist.

Auch wenn Wikiprawda hier wahrscheinlich formal, nicht moralisch, im Recht ist, wird die einstweilige Verfügung den von Wikitology verfolgten wieder eine Stimme geben und Nachahmer finden.Ich begrüße die einstweilige Verfügung, deren Anbahnung auch ein guter Internet Marketing Werbegag ist. Ist gut, dass die Kinder wieder mal an die frische Luft kommen.

@Topic: Ich find es ehrlich gesagt eine Frechheit, wenn das durchkommt haben wir unsere Zensur!
Campari
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Wikiprawda






Ansonsten schließe ich mich Ole an - Warum muss man das wissen?
gruenmuckel
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Für mich ist die Frage, warum die Hinterbliebenen nicht zu ihrem Sohn stehen? Immerhin sind die Artikel auf der Wikipedia alles andere als Haßtiraden auf ihren Sohn. 
Ansonsten: "Grrrr, Hacker, machen selbst nach dem Tod noch Ärger".
(Das ist aber nur meine persönliche Meinung).

Ansonsten: "Grrrr, Hacker, machen selbst nach dem Tod noch Ärger".

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BLJ
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Mein senf:
wegen dem Namen eines Toten so viel Aufstand zu machen.
Darf man jetzt Leute nicht mehr beim Namen nennen, nur noch beim Nick?^^
Wäre es illegal, wenn jmnd. meinen (richtigen) Namen hier veröffentlichen würde und ich es nicht wollte?
Habe ich ein Recht auf 'anonymität' in diesem Sinne, wenn ich selbst etwas veröffentliche?
Klar kann ich es auf eine Weise verstehen, dass die Eltern nicht wollen, dass der Name da steht, aber so schlimm ist das wohl nun auch wieder nicht, wie gesagt, Verhältnismässigkeit?!
cya
wegen dem Namen eines Toten so viel Aufstand zu machen.
Darf man jetzt Leute nicht mehr beim Namen nennen, nur noch beim Nick?^^
Wäre es illegal, wenn jmnd. meinen (richtigen) Namen hier veröffentlichen würde und ich es nicht wollte?
Habe ich ein Recht auf 'anonymität' in diesem Sinne, wenn ich selbst etwas veröffentliche?
Klar kann ich es auf eine Weise verstehen, dass die Eltern nicht wollen, dass der Name da steht, aber so schlimm ist das wohl nun auch wieder nicht, wie gesagt, Verhältnismässigkeit?!
cya
Redphil
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Neuer sp-on-Artikel:
http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,396056,00.html
Es bleibt eine Sauerei, für mich hat wiki den Status von Allgemeingut, dort wg. einem wohl profilierungssüchtigen Juristen die Domain zu sperren ist einfach nur Kindergartengehabe.
http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,396056,00.html
Es bleibt eine Sauerei, für mich hat wiki den Status von Allgemeingut, dort wg. einem wohl profilierungssüchtigen Juristen die Domain zu sperren ist einfach nur Kindergartengehabe.
OBrian
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Wikipedia ist amerikanisch (deswegen ist der Name auf der englischen Seite ja auch noch zu lesen), und die Rechtsauffassung ist da eben etwas anders als bei uns. Ich denke nicht, daß man dort per Gerichtbeschluß verhindern könnte, daß der Name veröffentlicht wird. Folglich ist das Sperren der wikipedia.de das einzige, was von hier aus geht, weil die .de-Domain einer deutschen juristischen Person (dem Verein) gehört.Ich verstehe Wikipedia in diesem Falle überhaupt nicht. Ist es so schwer ein bisschen Rücksicht auf die Hinterbliebenen zu nehmen? Wer MUSS wissen, wie er wirklich hiess? Und vor allem warum muss er das dann wissen?
Die sollen einfach den Nachnamen auf den Anfangsbuchstaben kürzen und gut ist, tut nun wirklich niemanden weh. Auch wenn es durch diesen Rummel wahrscheinlich eh schon egal ist.
chris-007
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Mal wieder ein nettes Beispiel dafür, das das eigentlich Gewollte ins Gegenteil verkehrt wurde:
Die Eltern wollten, aus welchen Gründen auch immer, ihren Sohn nicht über seinen Namen mit ihnen selbst in Verbindung bringen.
Also erließen sie diese Verüfgung. Nun kennen nicht nur die Personen, die sich sowieso für Tron interessierten seinen Namen, sondern die ganzen Wikipediabenutzer etc. werden jetzt erst mit dem Ganzen vetraut gemacht.
Oder die Eltern wollten genau diese Aufmerksamkeit erreichen ... Verschwörung ...
Die Eltern wollten, aus welchen Gründen auch immer, ihren Sohn nicht über seinen Namen mit ihnen selbst in Verbindung bringen.
Also erließen sie diese Verüfgung. Nun kennen nicht nur die Personen, die sich sowieso für Tron interessierten seinen Namen, sondern die ganzen Wikipediabenutzer etc. werden jetzt erst mit dem Ganzen vetraut gemacht.
Oder die Eltern wollten genau diese Aufmerksamkeit erreichen ... Verschwörung ...
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Ole
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Für mich ist die Frage, warum die Hinterbliebenen nicht zu ihrem Sohn stehen? Immerhin sind die Artikel auf der Wikipedia alles andere als Haßtiraden auf ihren Sohn.
Ansonsten: "Grrrr, Hacker, machen selbst nach dem Tod noch Ärger".![]()
(Das ist aber nur meine persönliche Meinung).
Ich denke schon, dass sie zu ihrem Sohn stehen, nur wird es die Eltern wahrscheinlich nicht beruhigen, dass jeder mehr oder weniger rauskriegen kann, wer die Eltern seines "grossen Vorbilds / grossen Feindbilds" sind. Ich würde da auch meine Privatsphäre in Gefahr sehen.
andr_gin
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Da geht es ums Prinzip. Was ist, wenn irgendein Nachkomme von Stalin daherkommt und verbietet, dass sein richtiger Name genannt wird? Hier geht es um Wissen und nicht darum, ob sich irgendwer benachteiligt fühlt. Dann kommt vielleicht ein Fußballspieler daher und sagt er will nicht, dass sein Name öffentlich genannt wird.
Ole
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Da geht es ums Prinzip. Was ist, wenn irgendein Nachkomme von Stalin daherkommt und verbietet, dass sein richtiger Name genannt wird? Hier geht es um Wissen und nicht darum, ob sich irgendwer benachteiligt fühlt. Dann kommt vielleicht ein Fußballspieler daher und sagt er will nicht, dass sein Name öffentlich genannt wird.
Der Vergleich hinkt ein bisschen, meinst Du nicht?
du würdest wahrscheinlich auch die geheimidentität von superman veröffentlichenDa geht es ums Prinzip. Was ist, wenn irgendein Nachkomme von Stalin daherkommt und verbietet, dass sein richtiger Name genannt wird? Hier geht es um Wissen und nicht darum, ob sich irgendwer benachteiligt fühlt. Dann kommt vielleicht ein Fußballspieler daher und sagt er will nicht, dass sein Name öffentlich genannt wird.

Redphil
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Das Problem ist doch, daß der Ex-Hacker eben schon lange keine "Geheimidentität" mehr hat, sein Name auch auf anderen hp's zu lesen ist (wobei ich bei kurzer google-Recherche auf deutschen Seiten meist "Boris F." gefunden habe).
Hier sind ja auch zwei Problemfelder, die imho zu sehr vermischt werden:
-die Frage, ob der volle Name einer "Person der Zeitgeschichte" öffentlich genannt werden darf (zumal nach ihrem Ableben)
-die Frage, ob es angemessen ist, während der Klärung der ersten Frage ein Werk wie die wikipedia zu schließen (bzw. zumindest den Zugang zu erschweren, halt Sperrung der .de- Domain)
Letzteres halte ich schlichtweg für eine Zumutung, steht in keiner Relation zum verursachenden ersten Punkt. Ersteres kann man diskutieren, imho ist das aber auch weniger dramatisch. tron ist tot, wer an seinem realname interessiert ist, kommt auch ohne wiki daran. Und wenn er den Namen herausbekommt, was dann?
Wovor fürchten sich die Eltern?
Dann bleibt eben die Frage des Motivs für die Klage, hier sind auch zwei Seiten zu sehen, die Eltern und der Anwalt. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, daß es wirklich nur um die Anonymität des Sohnes geht (die ohnehin nicht zu realisieren ist).
Hier sind ja auch zwei Problemfelder, die imho zu sehr vermischt werden:
-die Frage, ob der volle Name einer "Person der Zeitgeschichte" öffentlich genannt werden darf (zumal nach ihrem Ableben)
-die Frage, ob es angemessen ist, während der Klärung der ersten Frage ein Werk wie die wikipedia zu schließen (bzw. zumindest den Zugang zu erschweren, halt Sperrung der .de- Domain)
Letzteres halte ich schlichtweg für eine Zumutung, steht in keiner Relation zum verursachenden ersten Punkt. Ersteres kann man diskutieren, imho ist das aber auch weniger dramatisch. tron ist tot, wer an seinem realname interessiert ist, kommt auch ohne wiki daran. Und wenn er den Namen herausbekommt, was dann?

Wovor fürchten sich die Eltern?
Dann bleibt eben die Frage des Motivs für die Klage, hier sind auch zwei Seiten zu sehen, die Eltern und der Anwalt. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, daß es wirklich nur um die Anonymität des Sohnes geht (die ohnehin nicht zu realisieren ist).
Das ist nur mal wieder ein bemittleidenswerter Versuch eines Anwalts von den Medien erhört zu werden. Die Sache wird ziemlich schnell gegessen sein und Wiki wieder on sein. Wen interessiert denn schon ein Nachname? Mit minimalstem Aufwand lässt sich der "echte" *achsogeheime* Nachname jeder mehr schlecht als recht in der Öffentlichkeit stehenden Person feststellen - falls einen Namen wirklich jemanden interessiert 
Justizia ist wahrlich blind

Justizia ist wahrlich blind
rkinet
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Per einstweiliger Verfügung wird der deutsche Bundestag aufgelöst.
Grund: Im Bundestagshandbuch auf Seite 1167 ist der Name eines Abgeordenten zu lesen, der ähnlich klingt wie der 1985 verstorbene Sohn der Klägerin.
Amtsgericht Berlin-Charlottenburg, 1. April 2006
So oder ähnlich - Deutschland auf dem Weg in die Bananenrepublik Absurdistan.
Irgendwo im Grundgesetz steht auch was von Meinungsfreiheit, aber nirgends etwas von 'einstweiligen Verfügungen'. Sinnig, daß ein Amtsgericht einfach so das Grundgesetz ausschalten kann ...
Grund: Im Bundestagshandbuch auf Seite 1167 ist der Name eines Abgeordenten zu lesen, der ähnlich klingt wie der 1985 verstorbene Sohn der Klägerin.
Amtsgericht Berlin-Charlottenburg, 1. April 2006
So oder ähnlich - Deutschland auf dem Weg in die Bananenrepublik Absurdistan.
Irgendwo im Grundgesetz steht auch was von Meinungsfreiheit, aber nirgends etwas von 'einstweiligen Verfügungen'. Sinnig, daß ein Amtsgericht einfach so das Grundgesetz ausschalten kann ...
zuerst einmal möchte ich mich entschuldigen, daß ich im selben Regierungsbezirk wohne wie das Amtsgericht.
...blond. BLOND
Justizia ist wahrlich blind
...blond. BLOND
RavenTS
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Sehr verzwickte Angelegenheit da und sicherlich weiteres Futter für Verschwörungstheorien über "Tron"...
gruenmuckel
Grand Admiral Special
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Steht alles in der News oder in den weiterführenden Links.kann mich jemand kurz aufklären was hier los ist ??
wer oder was ist tron ?![]()
algeron
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[übertreib]Sollen jetzt z.B. auch die Namen der "Todespiloten" vom 11. September von deren Angehörigen geschwärzt werden, weil denen das nicht passt?[/übertreib]
Schlagt auf mich ein, aber ich sehe hier kein Problem, wenn der vollständige Name eines Toten genannt wird.

Schlagt auf mich ein, aber ich sehe hier kein Problem, wenn der vollständige Name eines Toten genannt wird.


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