Intel: Nachfragemangel oder Paradigmenwechsel?
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Intels Umsatzwarnung für das erste Quartal 2006 (wir <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1141396268">berichteten</a>) wirft Fragen auf. In welcher Form sind eine geringere Nachfrage insgesamt und der fortschreitende Marktanteilsverlust an AMD der Grund für eben diese?
Und wenn, was ist signifikanter? Hat Intel durch eine zu starke Herausstellung der Vorteile seiner NGMA-Produkte (next-generation microarchitecture) eine Kaufzurückhaltung ausgelöst oder sind die Marktanteilgewinne von AMD wieder größer als man es in Santa Clara wahrhaben will?
Wir erinnern uns: Im vierten Quartal 2005 sprach man bei Intel von ungefähr einem Prozentpunkt, den der Mittbewerber erkämpft haben sollte. In Wirklichkeit stellte sich heraus, dass die tatsächlichen Zahlen sich in Richtung vier Prozentpunkte bewegten (wir <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1138148146"> berichteten</a>).
Eine neue Analyse von Steve Baker (NPD Techworld) spricht eher von weiteren Marktanteilsverlusten, die sich für Intel besorgniserregend entwickeln. Daten für die ersten sieben Wochen im amerikanischen Retailmarkt sehen AMD im Desktopbereich bei 81,5 % Marktanteil, Intel bei 18,5%. Auf den ersten Blick fragt man sich, ob dort nicht die beiden Firmennamen vertauscht worden sind oder wer überhaupt die Nummer 1 bei den Chipherstellern ist.
AMD war es erst im Oktober 2005 gelungen, gegenüber Intel einen größeren Marktanteil im US-Einzelhandel aufzuweisen. Damals lag man bei 49,5%, wobei dies Zahlen für Desktopsysteme und Notebooks waren (wir <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1131468287">berichteten</a>). Doch auch bei den Notebooks, die diese Statistik in Richtung Intel begünstigen, setzt sich der Trend Pro-AMD fort. Für den Erfassungszeitraum Anfang 2006 sank der Marktanteil von Intel in diesem Segment auf 63%.
Aber was sagen diese Zahlen wirklich aus? Wartet der typische Intel-Kunde auf die neuen Produkte, also Anfang 2006 auf Notebooks mit Dual-Core oder tendiert er doch zu 64-Bit? Ist er vielleicht nur irritiert von Intels Marketingkampagne mit neuen Logos, neuen Prozessorbezeichnungen und dem neuen Motto <i>"leap ahead"</i> oder setzt AMD zum <i>"leapfrog"</i> (Bocksprung) an?
Das Konsumverhalten im PC-Bereich des amerikanischen Einzelhandels jedenfalls scheint sicht nicht abgeschwächt zu haben. Denn die erwähnte Analyse spricht von relativ normalen Wachstumszahlen (im Vergleich zum Vorjahr) von einstelligen Prozentpunkten bei den Desktops und zweistelligen bei den Notebooks.<ul><i>The retail PC market itself is holding steady, Baker noted. "Overall volume is OK through the first six to eight weeks of the year. We're still growing in double digits in notebooks and single digits in desktops," he said.</i></ul>
<b>Quelle:</b> <a href="http://news.com.com/Strike+three+for+Intel/2100-1014_3-6045843.html?tag=nefd.lede" target="b">Strike three for Intel</a>
Und wenn, was ist signifikanter? Hat Intel durch eine zu starke Herausstellung der Vorteile seiner NGMA-Produkte (next-generation microarchitecture) eine Kaufzurückhaltung ausgelöst oder sind die Marktanteilgewinne von AMD wieder größer als man es in Santa Clara wahrhaben will?
Wir erinnern uns: Im vierten Quartal 2005 sprach man bei Intel von ungefähr einem Prozentpunkt, den der Mittbewerber erkämpft haben sollte. In Wirklichkeit stellte sich heraus, dass die tatsächlichen Zahlen sich in Richtung vier Prozentpunkte bewegten (wir <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1138148146"> berichteten</a>).
Eine neue Analyse von Steve Baker (NPD Techworld) spricht eher von weiteren Marktanteilsverlusten, die sich für Intel besorgniserregend entwickeln. Daten für die ersten sieben Wochen im amerikanischen Retailmarkt sehen AMD im Desktopbereich bei 81,5 % Marktanteil, Intel bei 18,5%. Auf den ersten Blick fragt man sich, ob dort nicht die beiden Firmennamen vertauscht worden sind oder wer überhaupt die Nummer 1 bei den Chipherstellern ist.
AMD war es erst im Oktober 2005 gelungen, gegenüber Intel einen größeren Marktanteil im US-Einzelhandel aufzuweisen. Damals lag man bei 49,5%, wobei dies Zahlen für Desktopsysteme und Notebooks waren (wir <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1131468287">berichteten</a>). Doch auch bei den Notebooks, die diese Statistik in Richtung Intel begünstigen, setzt sich der Trend Pro-AMD fort. Für den Erfassungszeitraum Anfang 2006 sank der Marktanteil von Intel in diesem Segment auf 63%.
Aber was sagen diese Zahlen wirklich aus? Wartet der typische Intel-Kunde auf die neuen Produkte, also Anfang 2006 auf Notebooks mit Dual-Core oder tendiert er doch zu 64-Bit? Ist er vielleicht nur irritiert von Intels Marketingkampagne mit neuen Logos, neuen Prozessorbezeichnungen und dem neuen Motto <i>"leap ahead"</i> oder setzt AMD zum <i>"leapfrog"</i> (Bocksprung) an?
Das Konsumverhalten im PC-Bereich des amerikanischen Einzelhandels jedenfalls scheint sicht nicht abgeschwächt zu haben. Denn die erwähnte Analyse spricht von relativ normalen Wachstumszahlen (im Vergleich zum Vorjahr) von einstelligen Prozentpunkten bei den Desktops und zweistelligen bei den Notebooks.<ul><i>The retail PC market itself is holding steady, Baker noted. "Overall volume is OK through the first six to eight weeks of the year. We're still growing in double digits in notebooks and single digits in desktops," he said.</i></ul>
<b>Quelle:</b> <a href="http://news.com.com/Strike+three+for+Intel/2100-1014_3-6045843.html?tag=nefd.lede" target="b">Strike three for Intel</a>
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ich denke, dass da momentan auch ein wenig zu viel spekulation drin steckt.
wie sich der markt tatsächlich entwickeln wird, kann man vermutlich erst nach intels plattform-umstellung im desktop-bereich beurteilen.
für komplett-pcs sicherlich unerherblich, aber im bereich der "selbst-schrauber", in dem intel traditionell in den vergangenen jahren weit hinter amd zurückgeblieben ist, ist vielen damals bei einführung der ich6/-r southbridge die einschränkung der parallel-ata anschlüsse sauer aufgestoßen. und laut ersten information will intel bei der kommenden NGMA-plattform bei der ich8/-r vollständig auf parallel-ata zu gunsten von serial-ata verzichten.
wie sich der markt tatsächlich entwickeln wird, kann man vermutlich erst nach intels plattform-umstellung im desktop-bereich beurteilen.
für komplett-pcs sicherlich unerherblich, aber im bereich der "selbst-schrauber", in dem intel traditionell in den vergangenen jahren weit hinter amd zurückgeblieben ist, ist vielen damals bei einführung der ich6/-r southbridge die einschränkung der parallel-ata anschlüsse sauer aufgestoßen. und laut ersten information will intel bei der kommenden NGMA-plattform bei der ich8/-r vollständig auf parallel-ata zu gunsten von serial-ata verzichten.
Wenn Grund für eine Sorge besteht, dann eher bei AMD. Zur Zeit laufen die Geschäfte zwar noch bestens, aber AMD wird sich bewusst sein, dass man Intel nicht unterschätzen darf. Allerdings sah es in der Vergangenheit schon des öfteren von den roten Quartalszahlen nicht gut für AMD aus und AMD hat sich dennoch immer wieder erholt, aber damals hat Intel diesen allseits geschätzten Hersteller wohl noch nicht als ernsthafte Konkurrenz angesehen. Inzwischen sieht es aber schon ganz anders aus und eine friedliche Coexistenz scheint fragwürdig. Über kurz oder lang, wird wohl für einen der beiden Hersteller der Konkurrenzdruck zu groß werden und er wird sich darauf verlagern Nischenprodukte zu fertigen und ansonsten das Handtuch werfen müssen. Leider sehe ich dabei zur Zeit noch mehr Potential bei Intel.
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ich sehe bei amd vor allem darin ein problem, dass sich die technische überlegenheit seit einführung von opteron/athlon64 nun zeitlich erst relativ spät tatsächlich positiv auswirkt. amds enormer aufschwung fällt in eine zeit, wo intel seine plattformen runderneuert.
für intel heisst es sicherlich, besser spät als nie. in diesem jahr allerdings trifft die positive entwicklung bei amd dann auf intels NGMA-produkte. und dabei hat intel immer noch den kleinen vorteil, dass es prinzipiell reicht, wieder an amd anschluß zu finden. der konzern ist so breit aufgestellt, dass man nicht zwangsläufig amd übertrumpfen muss. amd hingegen ist nachwievor zum erfolg verdammt, wenn man langfristig die positive entwicklung weiterführen will, dann muss man ganz einfach auch in zukunft besser sein als intel.
für intel heisst es sicherlich, besser spät als nie. in diesem jahr allerdings trifft die positive entwicklung bei amd dann auf intels NGMA-produkte. und dabei hat intel immer noch den kleinen vorteil, dass es prinzipiell reicht, wieder an amd anschluß zu finden. der konzern ist so breit aufgestellt, dass man nicht zwangsläufig amd übertrumpfen muss. amd hingegen ist nachwievor zum erfolg verdammt, wenn man langfristig die positive entwicklung weiterführen will, dann muss man ganz einfach auch in zukunft besser sein als intel.
derDUKE
Grand Admiral Special
So läuft das aber nunmal in dem Geschäft. Da geht nix von heute auf morgen.
Dass AMD hervorragende und auch zuverlässige Produkte anbietet, spricht sich v.a. bei den großen Distributoren nur langsam herum. Aber: wenn es einmal in deren Köpfen drin ist, dann ändert sich daran auch so schnell nichts mehr.
Von daher sehe ich es relativ entspannt, selbst wenn Intel mit dem kommenden Conroe einen Zeitvorteil von 1/2 Jahr haben sollte .... was so aber auch noch nicht gesagt ist.
Die Überschrift finde ich etwas übertrieben, Intel ist ja noch lange nicht aus und erledigt. Um die Baseballmetaphorik mal fortzusetzen, ich würde eher sagen, Intel hat bisher zwei Foulballs geschlagen und muß aufpassen, daß AMD ihnen keinen Curve reinwirft.
Also übersetzt: Intel hat sich seit Jahren selbst geschadet, AMD dagegen alles richtig gemacht. AMD ist zwar auf der Überholspur, aber ohne ein Bremsen von Intel würden sie nie vorbeikommen. Umgedreht bedeutet das, daß AMD sich nicht sicher fühlen sollte nach den Motto "in 5 Jahren haben wir 80% Marktanteil". Wenn Intel mit den neuen CPUs (die ja von allen Seiten als sehr erfolgversprechend angesehen werden) wieder angreift und gleichzeitig möglicherweise der Schwung bei AMD minimal nachläßt statt weiter zuzunehmen, kann das auch ganz schnell wieder kippen.
Sieht man ja auch an Ati & Nvidia, da wogen die Marktanteile auch öfter mal stark hin und her, je nachdem, wer gerade die besseren Chips baut. Oder bei Chipsätzen, nachdem jahrelang Via sehr stark war, sind sie momentan äußerst schwach, was in 2-3 Jahren auch wieder anders aussehen kann.
Sonic
Grand Admiral Special
Und wo soll man dann optische Laufwerke anschließen
Oder ist hier schon jemand unter uns, der einen SATA Brenner besitzt?Die Mainboard-Herrsteller können ja immernoch nen anderen IDE-Controler aufs Board pflanzen. Ist zwar keine besonders elegante Lösung aber sie funktioniert...Und wo soll man dann optische Laufwerke anschließen
MFG Max
LordAndrax
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Ich hab einen S-Ata Brenner, aber der PX 712SA ist noch ein günstiger.
Ich wunder mich eigentlich auch schon weshalb es kaum S-Ata Laufwerke gibt, bei meinem ist S-Ata auch nur "draufgesteckt" ist eigentlich auch ein Ide Brenner.
Eigentlich mache ich mir weniger Gedanken um die Hardware als um Microsofts Software.
Das ohne Ide zu emulieren kommt XP ja nicht wirklich mit S-Ata oder Zusatzcontroller zurecht, und Zusatzcontroller meist auch nicht mit optischen Laufwerken, das könnte unter Umständen eine Lustige XP Installation werden. Zumindest sind mittlerweile die Chipsätze meist zum Emulieren in der Lage.
Das hab ich bei mir schon gehabt, weil ich nicht gleichzeitig die S-Ata Treiber für Chipsatz und Promise Controller installieren konnte, muste ich WinXP dann doch auf die gleiche Platte wie Win98SE machen, oder ich hätte die Platten umstecken müssen.
Bei Win98SE habe ich da keine Probleme mit Treibern bei Festplatten, geht halt auch ohne bei der Installation, der S-Ata Brenner ging anscheind aber auch erst nach der Treiberinstallation bei Win98SE, hatte nähmlich ein Laufwerk vermisst gehabt oder hatte mich verguckt was ich aber bezweifel.
Ich wunder mich eigentlich auch schon weshalb es kaum S-Ata Laufwerke gibt, bei meinem ist S-Ata auch nur "draufgesteckt" ist eigentlich auch ein Ide Brenner.
Eigentlich mache ich mir weniger Gedanken um die Hardware als um Microsofts Software.
Das ohne Ide zu emulieren kommt XP ja nicht wirklich mit S-Ata oder Zusatzcontroller zurecht, und Zusatzcontroller meist auch nicht mit optischen Laufwerken, das könnte unter Umständen eine Lustige XP Installation werden. Zumindest sind mittlerweile die Chipsätze meist zum Emulieren in der Lage.
Das hab ich bei mir schon gehabt, weil ich nicht gleichzeitig die S-Ata Treiber für Chipsatz und Promise Controller installieren konnte, muste ich WinXP dann doch auf die gleiche Platte wie Win98SE machen, oder ich hätte die Platten umstecken müssen.
Bei Win98SE habe ich da keine Probleme mit Treibern bei Festplatten, geht halt auch ohne bei der Installation, der S-Ata Brenner ging anscheind aber auch erst nach der Treiberinstallation bei Win98SE, hatte nähmlich ein Laufwerk vermisst gehabt oder hatte mich verguckt was ich aber bezweifel.
CleanerWolf
Fleet Captain Special
Nun, solange es keine konkreten Benchmarks von diesem sagenumwobenen Conroe gibt, braucht AMD wohl nicht zu zittern. Und selbst wenn Intel sich die Performance-Krone zurückholen sollte, werden sie auch entsprechende Preise für diese CPUs verlangen. Schreckgespenster einer möglichen AMD-Pleite an die Wand zu malen ist völlig übertrieben. Man kann nur hoffen, dass beide CPU-Hersteller sich auch in Zukunft ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen liefern werden, denn nur bei einer bleibenden Konkurrenzsituation wird Innovation vorangetrieben und die Preise bleiben akzeptabel.
G
Gast29012019_2
Guest
Hi..
Dann kann man wieder ca 18 Euro für einen Abit Seriell II Konverter verballern, der es ermöglicht IDE-Laufwerke an SATA zu betreiben.
Dann kann man wieder ca 18 Euro für einen Abit Seriell II Konverter verballern, der es ermöglicht IDE-Laufwerke an SATA zu betreiben.
Intel hat wenigstens einige interessante Prozessordesigns als Nachfolger für den P4 in der Schubladen, während man bei AMD wohl noch nicht genau weiß, was nach dem K8 kommen soll.
Oder auch ...
Während WIR nicht wissen, was nach dem K8 kommen soll ... kleiner dezenter Unterschied wie ich meine ...
CleanerWolf
Fleet Captain Special
So isses. Ich hab auch keinen Bock auf Spekulationen. Erstmal abwarten, ob Intels neue CPU-Generation wirklich so toll ist und was AMD für Antworten darauf hat. AMD gehts momentan prima und sie ruhen sich nicht auf den Lorbeeren aus, sondern investieren kräftig in zukünftige Technologie.
Wobei zu beachten ist, dass der Serillel nur dann mit ATAPI-Laufwerken klarkommt, wenn der SATA-Controller von SiliconImage ist (und hierbei noch nichtmal sicher ist, dass Serillel mit ALLEN SiI-Chipsätzen einen ATAPI-Betrieb gestattet). Weil 99% aller Brenner immer noch die "gute alte" IDE-Schnittstelle verwenden, glaube ich auch nicht, dass irgendein Mainboardhersteller sich jetzt schon traut, ein Board ganz ohne IDE anzubieten.
Zuletzt bearbeitet:
deformator
Commodore Special
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Sehe ich genauso.
Und überhaupt; was hier aus so einer Meldung für Schlussfolgerungen gezogen werden
Je mehr AMD verkauft, je mehr Profit sie machen, desto näher rückt deren Ende...
Immerhin weiß man ja, dass der K8L kommen wird. Die Entwicklung des K9 und des K10 wurden dagegen eingestellt. Was aber ohnehin nicht viel zu bedeuten hat, da wohl ohnehin noch nichts konkretes vorlag. Dennoch stellt sich die Frage, ob es ein gutes Zeichen ist, wenn ein ständiges "Hin und her" innerhalb der Roadmap herrscht. Immerhin war es ein kluger Entschluss von AMD diese zukünftig unter Verschluß zu halten, so besteht nicht die Gefahr, dass irgendwelche Spekulanten an der Börse Wind davon bekommen und sich dies gleich auf den Aktienkurs durchschlägt.
Ich hätte allerdings erwartet, dass AMD schnell einige Papiertiger veröffentlich, sobald Intel den Conroe vorgestellt hat, um seinen Konkurrenten den Wind aus den Segeln zu nehmen, wie es zwischen ATI und nVidia Gang und Gebe ist. Entweder will AMD sich einfach bedeckt halten oder AMD geht davon aus, dass der derzeitige Athlon 64 dem Conroe beziehungsweise der Turion 64 dem Merom Paroli bieten kann und hat deswegen keinen Konkurrenzchip in der Hinterhand, den sie jetzt ausspielen könnten.
sie haben sicher etwas in der hinterhand.
wenn man den gerüchten glauben schenkt, daß das design der am2/s1/sF prozessoren schon lange fertig ist (9 monate+) dann ist die frage, was die entwickler in der zwischenzeit gemacht haben.....
ich glaube, daß uns amd mit dem einen oder anderen produkt überraschen wird, so 3,2 ghz dualcore im Q4/06 in 65nm
wenn man den gerüchten glauben schenkt, daß das design der am2/s1/sF prozessoren schon lange fertig ist (9 monate+) dann ist die frage, was die entwickler in der zwischenzeit gemacht haben.....
ich glaube, daß uns amd mit dem einen oder anderen produkt überraschen wird, so 3,2 ghz dualcore im Q4/06 in 65nm
G
Gast29012019_2
Guest
Hi..
Der Abit Seriell II ist ja für Festplatten und Laufwerke, ich habe zumindest erfolgreich einige Laufwerke erfolgreich an einem Sil-SATA-Conroller am laufen gehabt, aber auch 2x120er IDE-Platten an einem VIA-SATA Controller. Aber die Tage kann ich mal versuchen ein Laufwerk an den 2 Port des Intel I-875P Controllers zu betreiben. Berichte dann ob es geklappt hat. Am ersten kommt eine Raptor dran, und das Raid-0 der beiden alten 2x160er Hitachi SATA wandert zum Sil-Controller.
Der Abit Seriell II ist ja für Festplatten und Laufwerke, ich habe zumindest erfolgreich einige Laufwerke erfolgreich an einem Sil-SATA-Conroller am laufen gehabt, aber auch 2x120er IDE-Platten an einem VIA-SATA Controller. Aber die Tage kann ich mal versuchen ein Laufwerk an den 2 Port des Intel I-875P Controllers zu betreiben. Berichte dann ob es geklappt hat. Am ersten kommt eine Raptor dran, und das Raid-0 der beiden alten 2x160er Hitachi SATA wandert zum Sil-Controller.
