Frage an die Leute aus Rechenzentren...

Janbo000

Lieutnant
Mitglied seit
29.08.2004
Beiträge
72
Renomée
4
Standort
Birkenfeld
Hallo!

Ich wollte mich hiermit an Leute wenden, die in Rechenzentren arbeiten und mit sehr vielen Rechnern zu tun haben.

Hintergrund: Ich haben im Büro einen Rechner bekommen. Leider wird der nach zehn Minuten ziemlich laut. Ein Blick ins BIOS offenbarte eine CPU-Temperatur von 60 °C, somit war mir auch die Geräuschkulisse erklärlich.
Die CPU ist ein Pentium D, 2.66 GHz, den ich für meine Büroarbeit (Mail, Internet, Word) eigentlich gar nicht brauche. Ich sprach mit den Kollegen aus unserem Rechenzentrum und die wollten gar nicht hören, dass ein Athlon64 mit C'n'Q wunderbar stromsparend und kühl = leise laufen kann, denn grundsätzlich verbauen sie nur Intel-CPUs auf Intel-Boards ...

Nun ja, zu Hause habe ich einen X2 3800+ auf Asrock 939Dual-SATA, die stabilste, kühlste und leiseste Kombo, seit ich eine PC habe, nicht einen Bluescreen seit einem halben Jahr (und ich schone die Kiste nun wirklich nicht).

Wie ist eure Erfahrung in Rechenzentren? Ist es wirklich sicherer, auf Intel-Kombinationen zu setzen oder hat sich dieses Urteil mittlerweile überlebt?

Danke schon mal für Eure Beiträge! Und bitte kein Intel vs. AMD geflame, bitte einfach nur eure Erfahrungen kundtun :)
 
Also bei uns stehen ca. 700 Kundenracks.
Es wird eigentlich alles verbaut Xeon, P4, Opteron, A 64. Aber im Schnitt sind die meißten Xeon.


Gruß
Jerry
 
Man verbaut gerne Mainboard und CPU aus einem Haus, da hat man meist weniger Kompatiblitätsprobleme und viele OEMs bieten bei Businessrechnern fast nur Intel an.

Der Pentium D ist allerdings nicht gerade eine Office-CPU. Hoher Stromverbrauch, vergleichsweise wenig Leistung und hohe Abwärme, aber der günstige Preis lockt viele.
 
Hintergrund: Ich haben im Büro einen Rechner bekommen. Leider wird der nach zehn Minuten ziemlich laut. Ein Blick ins BIOS offenbarte eine CPU-Temperatur von 60 °C, somit war mir auch die Geräuschkulisse erklärlich.
Die CPU ist ein Pentium D, 2.66 GHz, den ich für meine Büroarbeit (Mail, Internet, Word) eigentlich gar nicht brauche.
Ich sprach mit den Kollegen aus unserem Rechenzentrum und die wollten gar nicht hören, dass ein Athlon64 mit C'n'Q wunderbar stromsparend und kühl = leise laufen kann, denn grundsätzlich verbauen sie nur Intel-CPUs auf Intel-Boards ...
..
Wie ist eure Erfahrung in Rechenzentren? Ist es wirklich sicherer, auf Intel-Kombinationen zu setzen oder hat sich dieses Urteil mittlerweile überlebt?
Pentium D mit 2,66 GHz - s. http://www.intel.com/support/de/processors/pentiumd/sb/cs-020887.htm

Das wurde schlicht falsch bei der Beschaffung ausgewält.
Hier werkeln zwei Prescott-Cores in einem gehäuse, was selbst im letzten 90nm Stepping eben Strom und speziell durch die Leckstromproblematik bei jenem Core bei IDLE und Teillast benötig.

Wenn schon Intel und Netburst, dann hätte ein 65nm HT-Core gereicht, der aber teurer in der Anschaffung ist. Man hat Dir schlicht ne billige Gurke an den Schreibtisch gesetzt, das hätte selbst mit Intel-CPUs viel besser gemacht werden können.


Mein Fazit: Wenn jene Experten dort schon aus dem Intel-Sortiment falsch auswählen, muß man über den anderen Intel-only Blödsinn erst gar nicht reden.

Stabile PCs erhält man mit einem Markenboard sowie einen hochwertigen Netzteil.
Das geht von desktop bis Server gut ...
Nur OEMs wie Dell/HP sind in der Lage PCs so auf Kante mit Budget-Teilen zu bauen, daß die stabil in den vorgesehenen Konfigurationen arbeiten.
Früher wurden oft Budget-Elemente bevorzugt mit AMD-CPUs verbaut, sodaß auffällig viele Probleme entstanden. Das ist aber überholt und es gibt keinen Grund wg. Systemsicherheit auf Intel auszuweichen. Zudem verbaut Intel selbst ja ATI bzw. zukünftig SIS Chipsätze in eigenen OEM Boards, da muss logischerweise die Technik ok sein.
 
Janbo000: Du schwafelst irgendwie undurchsichtigen Mist!

Was hat ein Rechenzentzrum mit deinem Büro PC zu tun?!
Ich habe auf Arbeit auch nur mit Intel PCs zu tun, mein Gott, ist mir doch egal, was die für ne Preis/Leistung, Verbrauch etc. haben!
Die meisten Administratoren etc. aus der IT Branche sind nach wie vor größtenteils auf Intel fixiert, da wird man als Noob abgestempelt, wenn man was dagegegn sagt, egal mit welchen Argumenten, vll bekome man zu hören:
Ja, wir hatten mal Athlon XP, und die sich nach der Reihe kaputt gegangen, hatten wir bei Intel nie usw.

:]
.
EDIT :
.

Stabile PCs erhält man mit einem Markenboard sowie einen hochwertigen Netzteil.
Das geht von desktop bis Server gut ...

lol, "Markenmainboard". Nenne mir mal bitte ein NoName Mainboard, oder zeige mir eins.
"hochwertiges Netzteil" - wenn, wie die meisten Firmen es eben machen, bei FSC oder Dell PCs bestellt werden, achtet niemand auf das NT, das Board, die CPU usw. sondern nur auf den Preis, und es wird dem OEM einfach vertraut, was ja nicht soooo verkehrt ist, da die ja im Preis schon Austausch mit anbieten...

Nur OEMs wie Dell/HP sind in der Lage PCs so auf Kante mit Budget-Teilen zu bauen, daß die stabil in den vorgesehenen Konfigurationen arbeiten.

*lol* na klar, sehr geil, selten so gelacht


Früher wurden oft Budget-Elemente bevorzugt mit AMD-CPUs verbaut, sodaß auffällig viele Probleme entstanden.

ja, ich denke da nur an Asrocks K7S5A, das wegen seinen Kondis extrem problematisch war, ich befördere da jeden 2 Arbeitstag eins von dem Boarsd auf den Müll.

Zudem verbaut Intel selbst ja ATI bzw. zukünftig SIS Chipsätze in eigenen OEM Boards, da muss logischerweise die Technik ok sein.

tz, ich favorisiere zwar auch Intel, aber die Schlüsse die Du da ziehst sind ja lächerlich.
 
@ Jerry99
Also bei uns stehen ca. 700 Kundenracks.
Es wird eigentlich alles verbaut Xeon, P4, Opteron, A 64. Aber im Schnitt sind die meißten Xeon.

Und kann man Aussagen über die Stabiltät die Vorteile und Nachteile bestimmter Konfigurationen treffen? Das würde miche eben auch einmal interresieren.
Sind die MOBOs von Intel besser laufen die Opterons sparsamer?

Oder ist es heute schlicht egal welches Markenprodukt man einsetzt...
d.h. man schaut heute auf das beste Preis/ Leistungsverhältnis und gut is...
 
@ Jerry99


Und kann man Aussagen über die Stabiltät die Vorteile und Nachteile bestimmter Konfigurationen treffen? Das würde miche eben auch einmal interresieren.
Sind die MOBOs von Intel besser laufen die Opterons sparsamer?

Oder ist es heute schlicht egal welches Markenprodukt man einsetzt...
d.h. man schaut heute auf das beste Preis/ Leistungsverhältnis und gut is...


Das ist von Kunde zu Kunde unterschiedlich. Ich sehe nur was geliefert wird, die Kunden bauen ihre Server selbst ein. Aber ich weiß das die meißten auf Intel schwören.
Aber durch Lieferengpässe verwenden einige dann auch mal AMD.
Viele Kunden sind aber auch mit den Opterons sehr zufrieden.
Da jedes Rack unterschiedlich bestückt ist kann ich über Verbrauch wenig sagen, ganz zu schweigen von den Bladecentern welche bis zu 16 CPU`s besitzen (ich glaub Intel).
Also kurz: hier bei uns ist ein mix aus allem.
 
Ja, wir hatten mal Athlon XP, und die sich nach der Reihe kaputt gegangen, hatten wir bei Intel nie usw.

lol, "Markenmainboard". Nenne mir mal bitte ein NoName Mainboard, oder zeige mir eins.
"hochwertiges Netzteil" - wenn, wie die meisten Firmen es eben machen, bei FSC oder Dell PCs bestellt werden, achtet niemand auf das NT, das Board, die CPU usw. sondern nur auf den Preis, und es wird dem OEM einfach vertraut, was ja nicht soooo verkehrt ist, da die ja im Preis schon Austausch mit anbieten...

ja, ich denke da nur an Asrocks K7S5A, das wegen seinen Kondis extrem problematisch war, ich befördere da jeden 2 Arbeitstag eins von dem Boarsd auf den Müll.
Wenn AMD soviele Ausfälle gehabt hätte, wären sie damals pleite gegangen bzw. niemand hätte mehr AMD-Systeme gekauft oder Mainboards dafür gebaut.

Ich hatte mal mehrere Biostar M6VCF (Fujitsu/Siemens) = So.370 mit 'harmlosen' Celeron 733/66 im Einsatz. Ein oft genutztes Board, aber ich selbst kann auf 25% Ausfälle incl. 20% defekten Celeronen nach wenigen Betriebsstunden zurück blicken.

Obwohl auch Fujitsu/Siemens Gehäuse mit Netzteil im Einsatz lokalisiert sich die Sache rund um das Netzteil. Dazu waren einige Ausfälle auch mit ausgelaufenen Kondensatoren am Mainboard im Zusammenhang, was dem Netzteil oder dem Borad zuordenbar wäre.
Zumindest konnte ich alle betroffenen Komponenten umtauschen.

Das ' K7S5A' war bzgl. Fertigungskosten 'ausgelutscht', aber auch das Werk eines renomierten Herstellers = Asus.
Intel fertigt zudem nicht selbst, sondern läßt dort fertigen, wo andere Boards incl. AMD-Boards gefertigt werden.
Die Ursachen grenzen sich daher auf typ. Kostenteile wie Kondensatoren und Netzteile (auch Kondensatoren/deren Dimensionierung) und die Spannungsregler der CPU.

Hersteller können nur begrenzt sparen, dann wird eben abgespeckt bis das Design labil wird. OEMs können hier gezielt an die Grenze gehen und trotzdem langzeitstabile Systeme bauen. Mainboards und Netzteile für allgemeine Nutzung in Mischbenutzung verschiedener Komponenten wüssen mehr Reserven haben oder gehen über den Jordan.
Jener Bericht über die vielen ausgefallenen 'K7S5A' zeigt ja, daß hier ein systematisches Problem aufgetreten war, ggf. wg, kritischer Netzteile, die dann die Kondensatoren killten.
Es gibt elektrisch fast unendlich vielen Ansätze für katastrophale Ereignisse jener Art, die aber nicht mit AMD, Intel oder Chipsatz gemein haben.
 
Das K7S5A war von Elitegroup! :D
 
Das K7S5A war von Elitegroup! :D

stimmt - und ich wage zu behaupten, dass diese Ausfälle weniger auf Netzteile als vielmehr die minderwertigen verbauten ElKos zurückzuführen sind; bei mir lief ein Exemplar dieses Boards jahrelang mehr oder weniger problemlos an diversen Billig-Netzteilen während bei dem Board eines Bekannten nach 2 Jahren Betrieb an einem HEC 300W und einem Seasonic 300FS alle 6 Elkos der CPU-Versorgung den Abgang gemacht hatten ...

mfG

denton
 
Zuletzt bearbeitet:
O la la, mit so vielen Antworten habe ich gar nicht gerechnet, vielen Dank an alle :-* !

Das "... wir haben Athlons gehabt, die sind uns aber abgeraucht..." habe ich auch gehört :] , kann es aber nicht wirklich akzeptieren, denn schließlich sind in der Zwischenzeit doch einige Verbesserungen eingetreten ;D ... ausserdem war da bestimmt der Kühler zu klein oder falsch montiert! ;)

so gesehen schließe ich mit dem Satz:

Sind Sie nicht auch der Meinung, das Vorurteile das Denken erleichtern?

8)
und nochmals vielen Dank!!
 
Das "... wir haben Athlons gehabt, die sind uns aber abgeraucht..." habe ich auch gehört
Dazu gibts auch das berühmte Video von THG ...
(Generell sollte man THG immer vertrauen und nur nicht nachkontrollieren ...)

Angeblich war es zeitweise so schlimm, daß in Berlin eine 'Rauchersteuer' nur für den Athlon XP im Gespräch war.

Intel hingegen war ein Muster an Stabilität und Kühle; die BTX-Format Stories sind alle gelogen, niemals wollte Intel 1-2kg schwere CPU-Kühler als geistiges Zentrum eines PCs einführen.
 
Nachtrag

@albatroner: Hm, so undurchsichtiger Mist war das doch gar nicht .. und das mit dem "schwafeln" ... bisher las ich Deine Forenbeiträge immer ganz gerne, aber Deine Wortwahl gefällt mir hier nicht. Und klar, mir ist es im Grunde auch egal, was da unter meinem Tisch vor sich hin werkelt, aber als Hobby-PC-Bastler weiss ich ganz gut, welche Lüftergeräusche und Stromverbräuche einfach unnötig sind.

C U


P.S:Ich sitze hier übrigens in einem "Umwelt-Campus" und es nervt mich total, dass hier kaum auf Ergonomie (Geräusch) und Stromverbrauch geachtet wird... da musste ich doch gleich mal die Vorurteile meiner Kollegen überprüfen!
 
Zuletzt bearbeitet:
"... wir haben Athlons gehabt, die sind uns aber abgeraucht..."
Nun ja... bei den Ur-Athlons ohne Heatspreader und automatischer Abschaltung bei zu hoher Temperatur kamen Ausfälle nun mal öfters vor. Natürlich war dann der Benutzer meistens der Schuldige, aber der denkt sich dann "Scheiß CPU, kaufe ich nie wieder!".
Aber letztendlich ist das bei anderen Sachen doch auch so. Wer sich ein Auto kauft, bei dem nach kurzer Zeit ein schwerer Schaden auftritt, der wird wohl nie wieder zu dieser Automarke greifen... ganz egal ob er an dem Schaden mehr oder weniger selbst Schuld ist.
Man kann auch nicht von jedem Anwender verlangen, daß er ein Profi ist und sich bestens mit der Materie auskennen muß, um das Produkt zu nutzen. So kann man keine Massenware verkaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun ja... bei den Ur-Athlons ohne Heatspreader und automatischer Abschaltung bei zu hoher Temperatur kamen Ausfälle nun mal öfters vor. Natürlich war dann der Benutzer meistens der Schuldige, aber der denkt sich dann "Scheiß CPU, kaufe ich nie wieder!".
Aber letztendlich ist das bei anderen Sachen doch auch so. Wer sich ein Auto kauft, bei dem nach kurzer Zeit ein schwerer Schaden auftritt, der wird wohl nie wieder zu dieser Automarke greifen... ganz egal ob er an dem Schaden mehr oder weniger selbst Schuld ist.

ja, mag schon sein, von Hardware haben da nämlich komischerweise wirklich entschreckend wenig Ahnung, nur theoretisches, kann auch daran hängen, das die sich die ganze zeit mit Netzwerkprobs usw rumärgern:)
Aber letztendlich gehört es doch auch zu einer guten CPU, das sie einfach zu installieren ist, also möglichst wenig Fehler da bei gemacht werden können, das kann man bei SA ja nicht wirklich behaupten.

P.S:Ich sitze hier übrigens in einem "Umwelt-Campus" und es nervt mich total, dass hier kaum auf Ergonomie (Geräusch) und Stromverbrauch geachtet wird... da musste ich doch gleich mal die Vorurteile meiner Kollegen überprüfen!

ja, deine Gedanken in allen Ehren, wenn AMD jetzt nicht schlappmacht, werden sie sich auch weiter etablieren, erst letztens kam ein Azubi zu mir und meinte ganz erstaunt:

Hab da vorhin den PC da klargemacht, und der war recht flott, obwohl es ein AMD war und kein HT hatte!
der Admin: jaja, ich hab zuhause noch einen Athlon, der ist auch recht flott.

*lol* *lol*
 
Hallo!

Ich haben im Büro einen Rechner bekommen. Leider wird der nach zehn Minuten ziemlich laut. Ein Blick ins BIOS offenbarte eine CPU-Temperatur von 60 °C, somit war mir auch die Geräuschkulisse erklärlich.

Wäre es bei dem Mainboard Modell möglich, das per Einstellungen im BIOS zu erledigen?

Und bitte kein Intel vs. AMD geflame, bitte einfach nur eure Erfahrungen kundtun

So etwas kannste gleich vergessen, wenn Du Dich an IT'ler aus dem Adminbereich wendest. Für die meisten Admins sind das im Laufe ihres berufslebens tatsächlich
so etwas wie Glaubensfragen geworden.

Wir haben in unserem Serverraum verschiedenste Server stehen: SUNs, Thomas Krenn,
Pyramids, 2 Macintosh Server, Athlon-Schachteln. Und alle hatten irgendwann mal Ausfälle.
 
stimmt - und ich wage zu behaupten, dass diese Ausfälle weniger auf Netzteile als vielmehr die minderwertigen verbauten ElKos zurückzuführen sind; bei mir lief ein Exemplar dieses Boards jahrelang mehr oder weniger problemlos an diversen Billig-Netzteilen während bei dem Board eines Bekannten nach 2 Jahren Betrieb an einem HEC 300W und einem Seasonic 300FS alle 6 Elkos der CPU-Versorgung den Abgang gemacht hatten ...

mfG

denton

Aber das K7S5A Elitegroup war ein Super Board, 0Ausfälle bei 50Board in 4Jahren und sehr sehr lange aufrüstbar, siehe mit 800Duron gekauft und bis 2400XP später betrieben.

Ihr wollt einem Weiß machen das nur Intel keine Ausfälle hat bzw selten?
Kann ich nicht nachvollziehen. wenn Rechner Probleme gemacht hatten waren es bei uns in der Firma meist Intel P3 bzw ersten P4. Danach sind nurnoch AMD ins rennen gegangen.

Das mit denn Elkos haben aber viele Boad Hersteller und Intel sowie AMD Boards.
 
[...]

Das mit denn Elkos haben aber viele Boad Hersteller und Intel sowie AMD Boards.

stimmt.
Allerdings ist es bei den Billigherstellern eher die Regel als bei anderen Marken - die große Affäre 2000-2002 mit MSI, Abit, Epox etc.mal ausgenommen *buck*

mfG

denton
 
Also ich konnte über das K7S5A auch nicht klagen. Wir hatten 4 Rechner mit Duron 1200 bei uns im Büro im Einsatz.
Das Board hatte Rev. 3.0 und keines ist ausgefallen.
Eins läuft heute noch im Besucherzimmer, der Rest wurde ausgetauscht gegen AMD A64 3200+ auf Asus A8N-VM CSM (wieder 4 PCs). Auch hier unproblematisch. Das Gute ist halt Onbaord-Grafik + C&Q.
Mehr braucht ein Bürorechner halt nicht.

Gruß HAL9001
 
Nun ja... bei den Ur-Athlons ohne Heatspreader und automatischer Abschaltung bei zu hoher Temperatur kamen Ausfälle nun mal öfters vor. Natürlich war dann der Benutzer meistens der Schuldige, aber der denkt sich dann "Scheiß CPU, kaufe ich nie wieder!".

beim k6-2/3 hatten sie ja schon ne daukappe und haben sie dann bei den athlons wieder abgeschafft. ich denke wenn sie die draufgelassen hätten wäre es nicht so gekommen das viele sagten das ein AMD protzen mist sei. dann hätte man genau gesehen wer an seiner kiste gebastelt hat und wer nicht.
bis auf die fehlende daukappe hatte amd alles richtig gemacht und die mainboard und chipsatz hersteller haben gepatzt. warum haben sie die bei intel ach gelobten schutzfunktionen nicht auch hier genutzt, vorhanden waren sie ja schon??

wenn hier schuldige gesucht werden sollen dann sind die schuldigen die oben genannten und die user.

wenn einer ausm rechenzentrum, die ja nun meist ahnung haben sollten sagt das amd protzen scheisse sind dann sollte er doch ruhig ofter mal die augen aufmachen und das gehirn einschalten. ich kann auch ein intel system dazu bringen abzurauchen, das geht nicht nur mit den guten alten AMD`s.

ich finde bei solch dämlichen aussagen das AMD cores mist seien den spruch aus meiner sig sehr passend.

in diesem sinne einen guten rutsch und bedenkt das rechner nicht mit euch anstossen können. die mögen tritte und stöße nicht so. auch flüssigkeiten, noch so perlend, finden die nicht prickelnd *buck*


grz

cpushreder
 
Seit unser Haus und Hof Lieferant (jaja die lieben Ausschreibungen) auch AMD-Modelle im Portfolio hat werden diese auch geordert (inzwischen über 100 Stück im Einsatz, teils mit SiS, teils mit nVdia 6150 Chipsatz).
Dank C´n Q ist der Stromverbrauch einfach geringer (die Dinger idlen ja die meiste Zeit vor sich hin) und Stabilitätsprobleme gibts es auch keine.

Gruß
Krümel
 
Ich bin IT Azubi an einer Österreichischen Uni, und wir haben hier auch so gut wie nur Intel PC´s.
Die neuen sind von Dell & HP, die älteren noch von Compaq. Obwohl es fast alle P4´s sind, sind die Dinger flüsterleise ( die HP sind Slim Line Desktops ) und dank HT auch ohne Dual Core toll zum arbeiten.

Die Intel Rechner bieten tolle Qualität und sehr einfachen Treibersupport bei einem Spitzenpreis. Wenn dein PC so laut ist, wurde einfach ein schlechter Kühler verbaut - von welchem Hersteller ist er denn?

Btw.: Im PC Labor haben wir auch 20 AMD Athlon XP Rechner ( Rest sind P4 ), davon sind aber schon 2 ins Archiv gewandert - eher nicht so toll ( liegt aber eher an den Mainboards als an den CPU´S)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dazu gibts auch das berühmte Video von THG ...
(Generell sollte man THG immer vertrauen und nur nicht nachkontrollieren ...)

Angeblich war es zeitweise so schlimm, daß in Berlin eine 'Rauchersteuer' nur für den Athlon XP im Gespräch war.

Intel hingegen war ein Muster an Stabilität und Kühle; die BTX-Format Stories sind alle gelogen, niemals wollte Intel 1-2kg schwere CPU-Kühler als geistiges Zentrum eines PCs einführen.

Über das Video hab ich mir nen Ast gelacht....wer ausser THG is so glat im laufenden Betrieb den Kühler von der CPU zu nehmen? *lol*
Das einzige was dieses bewies war das der Prozessor keine eigene Temperaturschutzschaltung besaß und die Steuerung über den Temperatursensor auf dem MoBo zu Lahm für diesen fall ist.
Ich selbst hatte nen wassergekühltes dual Athlon MP 2000+ System bei dem ich vergaß die Pumpe einzuschalten.
Das bischen Wasser in den Kühlern kochte als ich nach über ner halben stunde wieder dranne war und vor lauter schreck schaltete ich die Pumpe ein...was die PVC schläuche aber übel nahmen und undicht wurden.
Das ende vom Lied war nen defektes MoBo (weil da das Wasser drüberlief) aber die Prozessoren liefen noch über ein Jahr wie ne 1 im neuen MoBo und das System wurde später von einem X2 4400+ abgelöst.
 
Zurück
Oben Unten