(e)SATA - ATI SB600
- Ersteller bbott
- Erstellt am
Hi,
also ich habe das MSI K9A (vorher das ASUS M2R2- MVP) beide haben im Bios die SATA Optionen:
1. Native IDE - (ich brauche zu Window Installation keine Treiber)
2. Raid - (ist klar
)
3. AHCI - (Ich muss die Treiber bei der Installation per Floppy einspielen. Was bringe es für Vorteile?! )
4. Legacy IDE - (Was ist der Unterschied zu "Native IDE"?)
Unterstützen alle NCQ?
Das bring mit "WebPam" wenn ich kein Raid nutze?
Viel Fragen zu denen nichts im Handbuch steht und ich im I-Net nichts informatives finde ?!
THX
EDIT:
Wie kann ich das PnP aktivieren um meine eSATA Platte richtig abmelden zu können?
also ich habe das MSI K9A (vorher das ASUS M2R2- MVP) beide haben im Bios die SATA Optionen:
1. Native IDE - (ich brauche zu Window Installation keine Treiber)
2. Raid - (ist klar
)3. AHCI - (Ich muss die Treiber bei der Installation per Floppy einspielen. Was bringe es für Vorteile?! )
4. Legacy IDE - (Was ist der Unterschied zu "Native IDE"?)
Unterstützen alle NCQ?
Das bring mit "WebPam" wenn ich kein Raid nutze?
Viel Fragen zu denen nichts im Handbuch steht und ich im I-Net nichts informatives finde ?!
THX
EDIT:
Wie kann ich das PnP aktivieren um meine eSATA Platte richtig abmelden zu können?
pprr
Grand Admiral Special
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber wenn ich mich richtig erinnere, ist erst mit dem AHCI Modus die Sata Hot Plug Funktion möglich und auch NCQ.
Hallo! Ich kenn das Problem von meinem ASUS M2R32-MVP!!!! Da findet sich wirklich kaum etwas dazu! Ich hab über's Wochenende probiert was rauszufinden. Wollte eigentlich nur eine zweite Festplatte einbauen und Hot-Plugging nutzen. Ich hätte eigentlich ein "Hardware sicher entfernen" Icon in Windows erwartet, aber bisher hat's nicht funktioniert, mit keiner der BIOS Einstellungen (AHCI, NativeIDE,...). Meines Wissens nach sollte AHCI Hot-Plugging eigentlich unterstützen. NativeIDE und LegacyIDE emulieren wohl einen IDE Controller, worin sie sich unterscheiden weiss ich (noch) nicht. Ich hab' mal den AMD und ASUS Support angefragt, wenn da was brauchbares rauskommt werd ich's Dich wissen lassen.
Gruss, Genki
Gruss, Genki
Hot Plug und auch NCQ sollte bei der Southbridge 600 mit den Einstellungen AHCI und auch RAID funktionieren. An der Stelle ist das Handbuch vom Asrock ALiveXFire-eSATA2 etwas auskunftsfreudiger als das Asus-Manual, beim MSI habe ich jetzt nicht nachgesehen.
Allerdings gibt es auch bei der Einstellung AHCI beim Asrock-Board das Symbol zum sicheren entfernen von Geräten im Tray nicht.
Allerdings gibt es auch bei der Einstellung AHCI beim Asrock-Board das Symbol zum sicheren entfernen von Geräten im Tray nicht.
Schattenreich
Grand Admiral Special
AHIC kommt eigendlich von intel oder ?
http://de.wikipedia.org/wiki/Advanced_Host_Controller_Interface
http://www.intel.com/technology/serialata/ahci.htm
Deusche übersetzung dank FF plugin hoffe es geht
http://64.233.179.104/translate_c?u...rialata/ahci.htm&langpair=en|de&hl=de&ie=UTF8
Legacy-Modus
Mit dem Legacy-Modus umgeht man das wichtigste Problem des Native-Modus – die Rückwärtskompatibilität. Aber alles hat seinen Preis: Der Legacy-Modus ist nicht so flexibel wie der Native-Modus, und einige weiterentwickelte Eigenschaften von S-ATA können nicht genutzt werden.
Im Wesentlichen werden im Legacy-Modus zwei (oder sogar vier) S-ATA-Kanäle als P-ATA-Kanäle emuliert. Zwei S-ATA-Geräte erscheinen im BIOS als ein P-ATA-Kanal mit einem Master und einem Slave. Wenn Sie also zum Beispiel eine Hauptplatine mit zwei S-ATA- und zwei P-ATA-Verbindungen haben (wie beim Palomar PE), und Sie wählen den Legacy-Modus, können Sie vier Geräte oder Bauteile nutzen: zwei S-ATA-Geräte, angeschlossen an die S-ATA-Kanäle, und zwei P-ATA-Geräte, angeschlossen an den sekundären IDE-Kanal. Die beiden S-ATA-Geräte werden dabei als primärer IDE-Kanal mit Master und Slave gemeldet.
Die Situation wird unübersichtlich, wenn Sie eine Hauptplatine mit vier S-ATA-Anschlüssen und einem P-ATA-Anschluss haben. Im Legacy-Modus funktionieren dann zwei S-ATA-Anschlüsse (emuliert als Primär-IDE Master und Slave), sowie die beiden P-ATA-Kanäle. Das bedeutet aber auch, dass zwei der vier S-ATA-Anschlüsse ungenutzt bleiben.
Um die alte Situation einer Master/Slave-Konfiguration zu simulieren, verbinden sich zwei S-ATA-Anschlüsse, um einen IDE-Kanal nachzuahmen. S-ATA0 und S-ATA2 (oder S-ATA2 und S-ATA4) bilden ein Paar, und S-ATA1 und S-ATA3 das andere. Das Paar mit der niedrigsten Nummerierung (SATA0 oder SATA1) ist dasjenige, das den primären IDE-Master emuliert (nachahmt).
Im Legacy-Modus kann man also bis zu vier Geräte zur gleichen Zeit nutzen, typischerweise zwei für S-ATA und zwei für P-ATA. Im Geräte-Manager sieht das wie gewöhnlich so aus:
http://support.packardbell.com/de/item/index.php?i=instr_hdd_patasata&ppn=PB34240303
über WebPam habe ich leider nur das gefunden
In Verbindung mit dem webPAM Managemant-Tool der RAID Controller kann dann im
Fehlerfall eine Alarmierung über E-Mail erfolgen ...
Das SuperSwap 1600 ist ein Enclosure für eine S-ATA oder SAS-Festplatte (3,5" oder 2,5" mit optionalem Adapter) und läßt sich in einen PC oder Server in einem 5.25" Schacht einbauen. Mit innovativem Design und intelligenten Management Funktionen gelingt es Promise das fortgeschrittenste Festplattengehäuse für ein 5.25" Schacht in den Handel zu bringen.
Das SuperSwap 1600 unterstütz SAS und SATAII Festplatten mit einer Datentransferrate von bis zu 3Gb/s und ist auch rückwärts kompatibel zu SATA Festplatten mit 1.5Gb/s. Dank dem benutzerfreundlichen Web basiertem Management Werkzeug WebPAM lässt sich der Status des RAID Verbundes, Lüfterdrehzahl, Temperatur und Stromkreis überwachen. Zu guter letzt ist dieses Festplattengehäuse abschliessbar um ein entfernen der Festplatte zu verhindern.
http://de.wikipedia.org/wiki/Advanced_Host_Controller_Interface
http://www.intel.com/technology/serialata/ahci.htm
Deusche übersetzung dank FF plugin hoffe es geht
http://64.233.179.104/translate_c?u...rialata/ahci.htm&langpair=en|de&hl=de&ie=UTF8
Legacy-Modus
Mit dem Legacy-Modus umgeht man das wichtigste Problem des Native-Modus – die Rückwärtskompatibilität. Aber alles hat seinen Preis: Der Legacy-Modus ist nicht so flexibel wie der Native-Modus, und einige weiterentwickelte Eigenschaften von S-ATA können nicht genutzt werden.
Im Wesentlichen werden im Legacy-Modus zwei (oder sogar vier) S-ATA-Kanäle als P-ATA-Kanäle emuliert. Zwei S-ATA-Geräte erscheinen im BIOS als ein P-ATA-Kanal mit einem Master und einem Slave. Wenn Sie also zum Beispiel eine Hauptplatine mit zwei S-ATA- und zwei P-ATA-Verbindungen haben (wie beim Palomar PE), und Sie wählen den Legacy-Modus, können Sie vier Geräte oder Bauteile nutzen: zwei S-ATA-Geräte, angeschlossen an die S-ATA-Kanäle, und zwei P-ATA-Geräte, angeschlossen an den sekundären IDE-Kanal. Die beiden S-ATA-Geräte werden dabei als primärer IDE-Kanal mit Master und Slave gemeldet.
Die Situation wird unübersichtlich, wenn Sie eine Hauptplatine mit vier S-ATA-Anschlüssen und einem P-ATA-Anschluss haben. Im Legacy-Modus funktionieren dann zwei S-ATA-Anschlüsse (emuliert als Primär-IDE Master und Slave), sowie die beiden P-ATA-Kanäle. Das bedeutet aber auch, dass zwei der vier S-ATA-Anschlüsse ungenutzt bleiben.
Um die alte Situation einer Master/Slave-Konfiguration zu simulieren, verbinden sich zwei S-ATA-Anschlüsse, um einen IDE-Kanal nachzuahmen. S-ATA0 und S-ATA2 (oder S-ATA2 und S-ATA4) bilden ein Paar, und S-ATA1 und S-ATA3 das andere. Das Paar mit der niedrigsten Nummerierung (SATA0 oder SATA1) ist dasjenige, das den primären IDE-Master emuliert (nachahmt).
Im Legacy-Modus kann man also bis zu vier Geräte zur gleichen Zeit nutzen, typischerweise zwei für S-ATA und zwei für P-ATA. Im Geräte-Manager sieht das wie gewöhnlich so aus:
http://support.packardbell.com/de/item/index.php?i=instr_hdd_patasata&ppn=PB34240303
über WebPam habe ich leider nur das gefunden
In Verbindung mit dem webPAM Managemant-Tool der RAID Controller kann dann im
Fehlerfall eine Alarmierung über E-Mail erfolgen ...
Das SuperSwap 1600 ist ein Enclosure für eine S-ATA oder SAS-Festplatte (3,5" oder 2,5" mit optionalem Adapter) und läßt sich in einen PC oder Server in einem 5.25" Schacht einbauen. Mit innovativem Design und intelligenten Management Funktionen gelingt es Promise das fortgeschrittenste Festplattengehäuse für ein 5.25" Schacht in den Handel zu bringen.
Das SuperSwap 1600 unterstütz SAS und SATAII Festplatten mit einer Datentransferrate von bis zu 3Gb/s und ist auch rückwärts kompatibel zu SATA Festplatten mit 1.5Gb/s. Dank dem benutzerfreundlichen Web basiertem Management Werkzeug WebPAM lässt sich der Status des RAID Verbundes, Lüfterdrehzahl, Temperatur und Stromkreis überwachen. Zu guter letzt ist dieses Festplattengehäuse abschliessbar um ein entfernen der Festplatte zu verhindern.
Zuletzt bearbeitet:
AHCI ist ja eigentlich ein offener Standard, der mit generischen Treibern gehen müsste (der neueste Linux-Kernel versucht auch, ihm noch unbekannte AHCI-Controller einfach mit dem normalen AHCI-Treiber anzusprechen, was natürlich immer ein Risiko ist, falls die Hardware-Implementierung doch nicht sooo gut ist....)
Das sichere Entfernen Symbol muss natürlich der Treiber mit einbinden. KA, obs Windows-Treiber gibt, die das bei AHCI-Controllern tun. Könnte mir aber auch vorstellen, dass die Treiberschmieden das absichtlich weggelassen haben, hat ja auch hier Leute gegeben, die sich über die Funktion bei den Nvidia-Sata-Treibern aufgeregt haben und das explizit weg haben wollten.....
Im "Native IDE"- Modus kann ich im Betrieb die Platten anschließen und wenn ich in der Systemsteuerung/ System nach neuer Hardware suchen lasse findet er die Platte und ich kann dann ganz normal damit arbeiten. Das Asus M2R32 ist allerdings beim abziehen Windows abgeschmiert. Beim MSI K9A habe ich es noch nicht getestet.
ASrock_User
Admiral Special
Ich hatte hier vor kurzem das ASrock ALiveXfire-eSATA2 (AMD 480X Crossfire+SB 600). Uahc hier wurde kein "Hardware sicher entfernen" angezeigt (AHCI-Modus), ich spekuliere aber darauf, dass es Absicht ist. Hot-Plug funktionierte aufjedenfall einwandfrei. Auch beim nForce 520 kann ich nun kein "Hardware sicher entfernen" Symbol mehr finden.
Gruß
ASrock_USer
Gruß
ASrock_USer
ASrock_User
Admiral Special
...
Hier ist die Antwort
Um im Windows SATA Geräte angezeigt zu bekommen, und auch deren Eigenschaften voll nutzen zu können, muss man im Bios den AHCI Modus aktivieren und während dem Setup, per F6, (mindestens für die System-HD) die Treiber einbinden. Die anderen kann man später installieren.
...
Oder ganz einfach Windoof nicht an die orangen Kontroller installieren sondern an den Andersfarbigen. Denn dafür gibt's auf der CD nen Treiber, den man allerdings erst auf Diskette kopieren muss.
Wie, steht im Manual. Aber ohne Diskettenlaufwerk geht's nicht. Und man muss die Treiber selbst auf Diskette kopieren. Es gibt aber dazu ein gutes Menu wenn man die CD einlegt... Startbefehl steht im Manual... (Oder man macht's an einem anderen PC vom Windows aus.)
Beim Gigabyte 965P DS3r 3.3 ist's genau erklärt. Übrigens für Vista muss man ja auch den Gigabyte Kontroller für die System HD verwenden, sonst gibt's nen Bluescreen.
Man kann aber, wie oben beschrieben, auch die Intel Kontroller anpassen.
Intel hat zwar die ICH8 Chipsätze implementiert, will aber anscheinend nicht die volle Funktionalität herausgeben. (Weil's ja keine Treiber auf CD um Diskette zu erstellen gibt. )
Dies bleibt wahrscheinlich den teureren Boards vorbehalten.
Dafür gibt's ja von Gigabyte oder aber auch anderen Herstellern die passenden Treiber inkl. Anleitung im Manual.
...
Hier noch die Anleitung, wie man für die orangen Controller den AHCI-Modus aktivieren kann.... einfach indem man die Treiber selbst anpasst.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/86733/from/rss09
...
Kurz gesagt muss man einfach die "Intel Matrix Treiber" auf der Treiber -CD im Verzeichnis \Bootmenu anpassen.
> Alle Einträge der ICH8R duplizieren und die Duplikate so ändern. (Nur die Duplikate ändern)
> ICH8R" durch "ICH8" ersetzt sowie "2821" durch "2824
> ICH8R" durch "ICH8" ersetzt sowie "2821" durch "2824
Und hier der Rest.... dazu: Man muss ja die *.inf noch anpassen.
http://www.heise.de/ct/06/26/links/212.shtml
Am besten lädt man sich die beiden Dateien und liest die Anleitung. Daraus kann man auch die Treiber so anpassen, dass man vom Setup aus, den AHCI Modus der orangen Kontroller nutzen kann.
Wenn man so ne Treiber Diskette hat, ist's halt schon komfortabler, als das nachträgliche ändern.
...
Hier noch das Ganze einleuchtend erklärt....
http://www.heise.de/ct/faq/hotline/06/26/06.shtml
...
...
.
EDIT :
.
Du musst die Treiber, wie oben beschrieben zuerst einbinden, nachdem Du die Treiber inf selbst angepasst hast. (Aber nur für die orangen Kontroller). Dies kannst Du auch nach der Installation machen.
Wie das geht, steht im vorigen Post oder aber in Deinem Manual.
...
Oder nächstes Mal einfach nicht die orangen Intel Controller, sondern den violetten benutzen.
Wenn Du keine Diskette beim Board dabei hast, musst du selbst eine erstellen. Die Treiber sind sie auf der CD und ein Kopier-Tool ist auch dabei.
Bei Gigabyte sind die Treiber im Verzeichnis \Bootmenu und dann startest Du menu.exe und wählst die "1" für Gigabyte Raidkontroller.
Beim Windows-Setup musst Du nun F6 drücken, und nacheinander beide 363-er Treiber installieren. (Oder je nachdem, wie's in Deinem Manual steht und welche Treiber Du brauchst.)
Für Raid musst Du danach noch entweder auf die gleiche Diskette (zuerst formatieren oder auf ne Zweite den SATA Treiber AHCI oder aber SATA Raid Treiber kopieren, je nachdem was benötigt wird. Im Gigabyte ist das die Auswahl "E" für 32-Bit oder "F" für 64-Bit.
Also... Das ganze, was ich oben geschrieben habe, funktioniert also....
SATA HD und SATA Brenner werden im AHCI Modus mittels F6 während dem Setup geladen.
Die Erkennung läuft auch gut.... Bin mit dem Gigabyte Kontroller am Setuppen und es läuft ohne Probleme.
Für normalen AHCI SATA Mod braucht es den Gigabyte Raidcontroller Driver und den SATA AHCI Driver. Positionen "1" und "E" > CD \ Bootdrv\menu.exe
Sobald ich fertig bin, wird dann der Intel Kontroller eingebunden.
Ich bin mir fast sicher, dass das doch spürbare Veränderungen gibt... Ist ja eigentlich lächerlich... Seit weiss nicht wieviel Jahren gibt's Nativen SATA und RAID und Intel rückt mit den Treibern nicht raus, weil Sie LuxusBoards verkaufen wollen... oder aber.... Sie geben sich Mühe die Kunden nicht zu verwirren.
Andererseits glaube ich manchmal eh, ich bin "fast" der Einzige, der zuerst Stundenland das Manual liest und allfälligen Unklarheiten nachgeht...
.
Hier ist die Antwort
Um im Windows SATA Geräte angezeigt zu bekommen, und auch deren Eigenschaften voll nutzen zu können, muss man im Bios den AHCI Modus aktivieren und während dem Setup, per F6, (mindestens für die System-HD) die Treiber einbinden. Die anderen kann man später installieren.
...
Oder ganz einfach Windoof nicht an die orangen Kontroller installieren sondern an den Andersfarbigen. Denn dafür gibt's auf der CD nen Treiber, den man allerdings erst auf Diskette kopieren muss.
Wie, steht im Manual. Aber ohne Diskettenlaufwerk geht's nicht. Und man muss die Treiber selbst auf Diskette kopieren. Es gibt aber dazu ein gutes Menu wenn man die CD einlegt... Startbefehl steht im Manual... (Oder man macht's an einem anderen PC vom Windows aus.)
Beim Gigabyte 965P DS3r 3.3 ist's genau erklärt. Übrigens für Vista muss man ja auch den Gigabyte Kontroller für die System HD verwenden, sonst gibt's nen Bluescreen.
Man kann aber, wie oben beschrieben, auch die Intel Kontroller anpassen.
Intel hat zwar die ICH8 Chipsätze implementiert, will aber anscheinend nicht die volle Funktionalität herausgeben. (Weil's ja keine Treiber auf CD um Diskette zu erstellen gibt. )
Dies bleibt wahrscheinlich den teureren Boards vorbehalten.
Dafür gibt's ja von Gigabyte oder aber auch anderen Herstellern die passenden Treiber inkl. Anleitung im Manual.
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Hier noch die Anleitung, wie man für die orangen Controller den AHCI-Modus aktivieren kann.... einfach indem man die Treiber selbst anpasst.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/86733/from/rss09
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Kurz gesagt muss man einfach die "Intel Matrix Treiber" auf der Treiber -CD im Verzeichnis \Bootmenu anpassen.
> Alle Einträge der ICH8R duplizieren und die Duplikate so ändern. (Nur die Duplikate ändern)
> ICH8R" durch "ICH8" ersetzt sowie "2821" durch "2824
> ICH8R" durch "ICH8" ersetzt sowie "2821" durch "2824
Und hier der Rest.... dazu: Man muss ja die *.inf noch anpassen.
http://www.heise.de/ct/06/26/links/212.shtml
Am besten lädt man sich die beiden Dateien und liest die Anleitung. Daraus kann man auch die Treiber so anpassen, dass man vom Setup aus, den AHCI Modus der orangen Kontroller nutzen kann.
Wenn man so ne Treiber Diskette hat, ist's halt schon komfortabler, als das nachträgliche ändern.
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Hier noch das Ganze einleuchtend erklärt....
http://www.heise.de/ct/faq/hotline/06/26/06.shtml
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EDIT :
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Du musst die Treiber, wie oben beschrieben zuerst einbinden, nachdem Du die Treiber inf selbst angepasst hast. (Aber nur für die orangen Kontroller). Dies kannst Du auch nach der Installation machen.
Wie das geht, steht im vorigen Post oder aber in Deinem Manual.
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Oder nächstes Mal einfach nicht die orangen Intel Controller, sondern den violetten benutzen.
Wenn Du keine Diskette beim Board dabei hast, musst du selbst eine erstellen. Die Treiber sind sie auf der CD und ein Kopier-Tool ist auch dabei.
Bei Gigabyte sind die Treiber im Verzeichnis \Bootmenu und dann startest Du menu.exe und wählst die "1" für Gigabyte Raidkontroller.
Beim Windows-Setup musst Du nun F6 drücken, und nacheinander beide 363-er Treiber installieren. (Oder je nachdem, wie's in Deinem Manual steht und welche Treiber Du brauchst.)
Für Raid musst Du danach noch entweder auf die gleiche Diskette (zuerst formatieren oder auf ne Zweite den SATA Treiber AHCI oder aber SATA Raid Treiber kopieren, je nachdem was benötigt wird. Im Gigabyte ist das die Auswahl "E" für 32-Bit oder "F" für 64-Bit.
Also... Das ganze, was ich oben geschrieben habe, funktioniert also....
SATA HD und SATA Brenner werden im AHCI Modus mittels F6 während dem Setup geladen.
Die Erkennung läuft auch gut.... Bin mit dem Gigabyte Kontroller am Setuppen und es läuft ohne Probleme.
Für normalen AHCI SATA Mod braucht es den Gigabyte Raidcontroller Driver und den SATA AHCI Driver. Positionen "1" und "E" > CD \ Bootdrv\menu.exe
Sobald ich fertig bin, wird dann der Intel Kontroller eingebunden.
Ich bin mir fast sicher, dass das doch spürbare Veränderungen gibt... Ist ja eigentlich lächerlich... Seit weiss nicht wieviel Jahren gibt's Nativen SATA und RAID und Intel rückt mit den Treibern nicht raus, weil Sie LuxusBoards verkaufen wollen... oder aber.... Sie geben sich Mühe die Kunden nicht zu verwirren.
Andererseits glaube ich manchmal eh, ich bin "fast" der Einzige, der zuerst Stundenland das Manual liest und allfälligen Unklarheiten nachgeht...
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Zuletzt bearbeitet:
Sehr interessant
Aber wenn ich es richtig verstehe geht es dabei um Intel Chipsätze, wird sind hier aber beim AMD/ATI. Oder verstehe ich jetzt etwas falsch?...
...Outch... Ich sah nur AHIC und da hat's mit mir einfach geschrieben... 
Sorry....
...
Aber es geht sicher um's genau gleiche....
...
@ Jensematz
Du musst den RaidController genaugleich während dem Setup per F6 einspeisen und dann einfach den AHIC anstatt dem Raid hinterher...
Ich habe kein nForce5, aber das Problem scheint dasselbe. Es muss einerseits der Raidcontroller un dAndereseits der AHCI Treiber angegeben werden. Auch wenn Du kein Raid hast.
Natürlich musst Du im Bios auf AHCI Modus umschalten.
Wenn keine Diskette dabei sein sollte, dann ist auf der CD sicher auch ein entsprechendes ConfigTool um eine zu erstellen.
...Outch... Ich sah nur AHIC und da hat's mit mir einfach geschrieben... Sorry....
...
Aber es geht sicher um's genau gleiche....
...
@ Jensematz
Du musst den RaidController genaugleich während dem Setup per F6 einspeisen und dann einfach den AHIC anstatt dem Raid hinterher...
Ich habe kein nForce5, aber das Problem scheint dasselbe. Es muss einerseits der Raidcontroller un dAndereseits der AHCI Treiber angegeben werden. Auch wenn Du kein Raid hast.
Natürlich musst Du im Bios auf AHCI Modus umschalten.
Wenn keine Diskette dabei sein sollte, dann ist auf der CD sicher auch ein entsprechendes ConfigTool um eine zu erstellen.
Zuletzt bearbeitet:
Stefan Payne
Grand Admiral Special
Nein, nur RAID und AHCI.Hi,
also ich habe das MSI K9A (vorher das ASUS M2R2- MVP) beide haben im Bios die SATA Optionen:
1. Native IDE - (ich brauche zu Window Installation keine Treiber)
2. Raid - (ist klar
3. AHCI - (Ich muss die Treiber bei der Installation per Floppy einspielen. Was bringe es für Vorteile?! )
4. Legacy IDE - (Was ist der Unterschied zu "Native IDE"?)
Unterstützen alle NCQ?
Der Unterschied zwischen Native und Legacy IDE ist der gleiche wie bei Intel Brettern, beim einen kannst nämlicz nur 4 Laufwerke benutzen obwohl du 6 könntest.
Garnicht, einfach auf AHCI oder RAID umstellen, Treiber insten und dann sollts irgendwie gehen.
Nein, schon im RAID Mode.
Tuts auch, das sogar verdammt gut, weißt du nur nicht, weil du dich nicht getraut hast, die Platte 'einfach so' abzustecken.
Wie oben, diese Option kennt man von Intel Brettern ab ICH5!NativeIDE und LegacyIDE emulieren wohl einen IDE Controller, worin sie sich unterscheiden weiss ich (noch) nicht. Ich hab' mal den AMD und ASUS Support angefragt, wenn da was brauchbares rauskommt werd ich's Dich wissen lassen.
Gruss, Genki
Sollte eigentlich bekannt sein, wo der Unterschied ist...
In SB4x0, in der SB600 ist was anderes (aber möglich, das es auf Sil IP basiert, aber denke eher nicht)
Funktioniert ja auch prächtig, weißt du nur nicht.
Musst halt mal 'ne Platte 'einfach so' anstecken, dann is sie sofort da.
Ach nee, ehrlich?
Steht auf dem womöglich sogar inaccasible Boot Device?
Brauchst vielleicht, eventuell 'nen Treiber im System, dafür?!
[3DC]Payne;3122570 schrieb:
War mir halt neu, kenne ich von z.b. nVidia nicht. Da war es egal was ich im BIOS einstelle.
Hätte auch nicht so doof gefragt wenn etwas dazu im Handbuch gestanden hätte. Aber dazu steht da leider 0, nichts!
Beim MSI K9A funktioniert PnP auch im "Native IDE"- Modus. Er erkennt die Platten bei Ansteckern sofort (ohne HW- Suche). Ab zeihen und wieder anstecken funzt auch. Aber ohne Abmelden hat das einen herben Beigeschmack. Einfach abzuziehen...
![:]](https://www.planet3dnow.de/vbulletin/images/smilies/rolleyes.gif "Augen rollen (sarkastisch) :]")
Stefan Payne
Grand Admiral Special
Bei allen anderen ists aber so, das man für RAID/AHCI Treiber braucht, die auch noch eingebunden werden müssen, bevor man davon starten kann.
Stefan Payne
Grand Admiral Special
Musst Treiber insten, dann gehts.Glaubst du es mit nicht?! Wann ja kannst ja vorbei schauen
Weiß ich, hatte es selbst mal und werds bald wieder haben
Habe nach langem hin und her nun endlich Windows Vista auf meinem System mit K9A und 2 S-ATA-Platten installiert.
Jetzt ist das Problem, dass ich nicht weis, wie ich die zwei Platten unter AHCI zu RAID 1 bringen kann.
Weis jemand, wie man die ATI RAID Console nutzt kann oder wie man die Platten unter AHCI konfiguriert
Jetzt ist das Problem, dass ich nicht weis, wie ich die zwei Platten unter AHCI zu RAID 1 bringen kann.
Weis jemand, wie man die ATI RAID Console nutzt kann oder wie man die Platten unter AHCI konfiguriert
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