Allg. Tipps & Tricks für Windows

SPINA

Grand Admiral Special
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Ich dachte eine Sammlung von Tipps & Tricks, wie man sie immer wieder mal im Alltag braucht, wäre ganz nützlich. Ich mache mal den Anfang. Ihr könnt auch eure eigenen Vorschläge beitragen.

1.) Gelegentlich braucht man den Internet Explorer 6 SP1 für ältere Systeme. Diesen gibt es aber nur noch als Online Installer bei Microsoft.
Man kann jedoch mit der ie6setup.exe (auf die Sprache achten) mittels dem Befehl X:\\%Pfad%\\ie6setup.exe /c:"ie6wzd.exe /d:1 /s:""#E"""
unter Start -> Ausführen die Dateien für ein Offline Installer Package herunterladen und auf das entsprechende System kopieren.

Ausführlicher: http://support.microsoft.com/kb/257249/en

2.) Manchmal verspürt man vielleicht den Drang, dass der Gerätermanager unter Windows auch ehemals vorhandene Geräte anzeigt.
Dafür legt man unter Windows XP eine neue Umgebungsvariabel namens DEVMGR_SHOW_NONPRESENT_DEVICES mit dem Wert 1 an.
Nach einem Neustart sieht man dann im Gerätemanager unter Ansicht -> "Ausgeblendete Geräte anzeigen" die abgeschlossenen Geräte ausgegraut.

Ausführlicher: http://support.microsoft.com/kb/241257/en (Alternative Methode)

3.) Wenn Systemdateien von Windows XP in Mitleidenschaft gezogen wurden, kann man diese mittels sfc /scannow unter CMD reparieren lassen.
Man wird aufgefordert dazu die Windows Setup CD einzulegen. Diese muss vom Service Pack her dem Stand des installierten Bestriebssystems entsprechen.

Ausführlicher: http://support.microsoft.com/kb/310747/en

Die Setup CD kann man mittels Slipstreaming selbst auf den neusten Stand bringen. Dazu kopiert man den "I386" Ordner von der Windows XP Setup CD auf die Festplatte.
Dann führt man X:\%Pfad%\WindowsXP-KB936929-SP3-x86-XYZ.exe /integrate:X:\%Pfad%\I386 unter Start -> Ausführen aus und folgt den Anweisungen.
Zum Brennen muss man das Boot Image aus der Original CD extrahieren (zum Beispiel mit IsoBuster) und mit folgenden Einstellungen brennen:
"Keine Emulation", "Anzahl zu ladender Sektoren: 4"; "ISO 9660 + Joliet (Level 2)" "Pfadtiefe von mehr als 8 Verzeichnissen erlauben/Mehr als 255 Zeichen im Pfadnamen erlauben" "ISO ';1' nicht schreiben"

Ausführlicher: http://support.microsoft.com/kb/900871/en
4.) Möchte man aus lizenzrechtlichen Gründen unter Windows XP nur einen Kern seines Mehrkernsystems nutzen, kann man den /NUMPROC=%Zahl%
Switch in der BOOT.INI dafür verwenden (auch über msconfig zu erreichen). Unter %Zahl% trägt man die Anzahl an Kernen ein, die Windows nutzen soll.

Ausführlicher: http://support.microsoft.com/kb/833721/en

5.) Es ist unter Windows 2000/XP möglich das Dateisystem nachträglich von FAT32 auf NTFS umzustellen. Dafür gibt man unter CMD convert X: /FS:NTFS ein.
("X:" bezeichnet den Pfad; "/FS:" das Dateisystem. Die Umstellung erfolgt "on-the-fly". Eine Rückkonvertierung von NTFS aus FAT32 ist nicht möglich.)

Ausführlicher: http://support.microsoft.com/kb/314097/en

6.) Hat man sich das Dateisystem zerschossen, kann man von der Windows XP Setup CD booten und sein Glück unter der Reparaturkonsole mit folgenden Befehlen versuchen.
Erst sollte man mittels chkdsk X: /P das Programm Scandisk starten. Dabei ist zu beachten, dass die Laufwerksbuchstaben abweichen können von der Installation.
(/P versucht Unregelmäßigkeiten in der Partitionstabelle zu beheben. Es ist auch der Paramter /R möglich; dieser steht für "repair" und versucht fehlerhafte Sektoren wiederherzustellen.)
Wenn das noch nichts bewirkt, kann man es nach einem Neustart dann mit fixmbr (schreibt den Master Boot Record neu) und fixboot (schreibt die Boot Sektoren neu) versuchen.

Ausführlicher: http://support.microsoft.com/kb/314058/en

Achtung: Für die weniger bewanderten Windows Nutzer - lest euch die verlinkten Knowledge Base Artikel durch und versichert euch eures Tuns. Sonst kann ein Datenverlust die Folge sein.
 
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2.) Manchmal verspürt man vielleicht den Drang, dass der Gerätermanager unter Windows auch ehemals vorhandene Geräte anzeigt.
Dazu sollte man sich dann auch gleich die Details anzeigen lassen:
Devmgr_show_details=1

Funktioniert unter Windows XP und Windows Vista. 2000 könnte auch passen, habe ich aber nicht mehr in Erinnerung.
 
So, noch ein paar Tipps. Dieses Mal nicht ganz so kommandozeilenlastig:

1.) Unter Orderoptionen im Windows Explorer sollte man unbedingt den Haken unter Ansicht bei "Erweiterungen bekannter Dateitypen ausblenden" entfernen

2.) Unter Windows XP Professional kann man unter Verwaltung -> Lokale Sicherheitsrichtlinien -> Richtlinien für Softwareeinschränkungen - > Zusätzliche Regeln
das Ausführen von einzelnen Programmen unterbinden. Dazu erstellt man eine neue Pfadregel, gibt das zu blockierende Programm an und setzt die Sicherheitsstufe auf "Nicht erlaubt".


Ausführlicher: http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc781337(WS.10).aspx

3.) In der Systemsteuerung sollte man unter Benutzerkonten -> "Art der Benutzeranmeldung ändern" -> den Haken bei "Willkommensseite verwenden" entfernen.
Damit wechselt man zur klassischen Anmeldung, welche aus Sicherheitsgründen vorzuziehen sein soll. Man sollte alle Benutzernamen dafür im Kopf haben.

4.) In der Systemsteuerung kann man unter System -> Erweitert -> Systemleistung -> Einstellungen -> Erweitert -> "Virtueller Arbeitsspeicher" -> Ändern
die Größe der pagefile.sys festlegen. Man sollte eine benutzerdefinierte Größe wählen, denselben Wert in beide Felder (wegen der Fragmentierung) eintragen und dann auf "Festlegen" klicken.
(Wenn zwei Festplatten vorhanden sind, bietet es sich an die Auslagerungsdatei auf die Festplatte zu verschieben auf der sich nicht die Systempartition befindet.)

5.) Unter Eigenschaften des Datenträgers -> Bereinigen -> Weitere Optionen -> "Systemwiederherstellung" -> "Bereinigen" kann man alle bis auf den letzten Wiederherstellungspunkt löschen.

6.) EFS Zertifikate von Windows XP Professional lassen sich unter Start -> Ausführen certmgr.msc sichern. Erst einmal wechselt man zu "Eigene Zertifikate".
Dann wählt man das betreffende Zertifikat, führt ein Rechtsklick aus und navigiert auf "Alle Zertifikate" -> Exportieren. Anschließend verfährt man wie hier beschrieben: KB241201

Unter HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Advanced kann man wenn man einen Schlüssel namens EncryptionContextMenu mit dem Wert 1 anlegt,
dem Kontextmenü ein Punkt namens "Verschlüsseln" hinzufügen (regedt32) und muss nicht erst die Dateieigenschaften bemühen. Unter CMD kann man alternativ den Befehl cipher /? verwenden.

7.) Fühlt man sich vom Windows Sicherheitscenter oder vom Fehlerberichtsdienst genervt, kann man dies auf folgende Weise zum Schweigen bringt:
Zuerst geht man auf Start -> Ausführen und gibt services.msc ein. Anschließend führt einen Rechtsklick auf den Dienst aus. Unter Eigenschaften setzt man den "Starttyp" auf "Deaktiviert".
Auf die gleiche Weise kann man auch mit anderen unerwünschten Diensten verfahren. Man sollte nur bedenken, dass diese viele dieser Dienste auch ihren Nutzen haben.


Ausführlicher: http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc739213(WS.10).aspx

8.) Die Benutzerkontensteuerung lässt sich unter Windows Vista durch das Anlegen eines Schlüssels unter HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\System
namens "EnableLUA" mit dem Wert 1 vollständig deaktivieren. Dadurch büßt man jedoch die saubere Trennung zwischen Nutzern mit eingeschränkten Rechten und Adminstratoren ein.
Es lässt sich aber auch über gpedit.msc -> Computerkonfiguration -> Windows-Einstellungen -> Sicherheitseinstellungen -> Lokale Richtlinen -> Sicherheitsoptionen bewerkstelligen.
Die Einträge sind zur Benutzerkontensteuerung sind dort auf "Deaktiviert" zu setzen. Angemerkt sein, dass der Gruppenrichtlinen Editior bei den Home Editions nicht zur Verfügung steht.


Die Deaktivierung von UAC ist jedoch nicht zu empfehlen. Wer es doch vor hat, sollte sich vorher mit der Funktionsweise vetraut machen: CC709628

9.) Möchte man, dass sich das System beim Klick auf die rote Schaltfläche im Startmenü unter Windows Vista herunterfährt anstatt in den S1/S3 Modus zu wechseln, verfährt man folgendermaßen:
Energieoptionen -> Energiesparmodus ändern -> "Erweiterte Energie Einstellungen ändern" -> "Netzschalter und Laptopdeckel" -> "Netzschalter im Startmenü" beide Einträge auf "Herunterfahren" ändern.

10.) Einige Dinge, wie eine automatische Anmeldung einrichten, lassen sich unter Windows XP bequem mit Microsoft TweakUI 2.10 erledigen. Für Windows 2000 ist die Version 1.33 zuständig.

11.) Sehr nützlich für Administratoren sind folgende drei Pakete unter Windows Server 2003 und Windows XP:
- Windows Server 2003 Resource Kit Tools (benötigt Windows XP Professional)
- Microsoft Sysinternals Suite (unentbehrlich ist vor allem der Process Explorer und der Process Monitor)
- Windows Management Framework (enthält die Windows Power Shell 2.0)

12.) Wertvolle Informationen zur Netzwerkkonfiguration liefert ipconfig /all unter CMD und zur Systemkonfiguration der Befehl msinfo32 unter Start -> Ausführen. dxdiag gibt Auskunft über DirectX.

Weitere Parameter für ipconfig: http://support.microsoft.com/kb/314850/en
 
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Der Thread ist gut. Es fehlen noch wichtige Sachen und es sind auch noch Fehler drin. Zuerst zu den Fehlern und wichtigen Ergänzungen bestehender Tips:
  1. Der Parameter für chkdsk in der Wiederherstellungskonsole (nicht Reparaturkonsole) ist /p und nicht /f wie im normalen Windows. Warum MS das unterschiedlich gemacht hat, weiß der Teufel. Der Schalter /p (bzw. /f unter Windows) stellt aber keine Partitionstabelle wieder her, sondern korrigiert in erster Linie Dateisystemfehler.

  2. Ein Konvertieren von FAT(32) in NTFS:
    • ist auch unter Win2k möglich und
    • hat mehrere Nachteile: a) kleine Cluster von 512 Bytes statt 4 KiBytes (betrifft Win2k und XP), wodurch ein hoher Verwaltungsaufwand entsteht und b) die Rechte stimmen unter Win2k nicht. Man muss einen Befehl nachträglich ausführen, damit die Rechte beim Programme- und Windows-Verzeichnis gesetzt werden. Dieser Befehl macht das (Win2k Pro):
      Code:
      Secedit /configure /db C:\winnt\temp\temp.mdb /Cfg c:\winnt\inf\defltwk.inf /areas filestore
      Die Pfade müssen ggf. angepasst werden, ist ja klar.

Nun zu den Sachen, die ich gern hinzufügen möchte:
  1. Treiber für Neuinstallation sichern: Driver Magician oder Total Commander mit Plugin Device Manager (DevMan). Natürlich sind frische Treiber aus dem Netz vorzuziehen, aber manchmal hat man die Treiber verbummelt und findet sie im Netz nicht mehr.
Mit fällt mit Sicherheit noch mehr ein, aber für heute reicht's ;).

MfG Dalai
 
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1.) Wie man die SATA AHCI Driver unter Windows XP für die Intel ICH7/8R nachträglich einbindet: http://www.heise.de/ct/faq/hotline/06/26/06.shtml

Unter Windows Vista ist das Vorgehen einfacher:
a.) man startet regedit und wechselt zu HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\msahci
b.) nun trägt man beim Schlüssel Start den Wert "0" ein (dies sorgt für einen unverzögerten Start der msahci.sys)
c.) anschließend startet man das System neu und aktiviert AHCI im BIOS des Mainboards und voila kein STOP 0x0000007B BSOD mehr

Ausführlicher: http://support.microsoft.com/kb/954703/en

2.) Wie man den Original Panasonic UDF Paket Writer für DVD-RAM Devices modifizieren muss, damit sie stets lauffähig sind: http://www.heise.de/ct/06/10/links/080.shtml

Es sind nur drei Punkte dabei zu beachten:
- die Anleitung stammt zwar von Heise, aber es stellt sich die Frage wie Panasonic rechtlich dazu steht
- man sollte eine neuere i6comp Version (1.03), als die von Heise gehostete nehmen, wegen dem veränderten Kompressionalgorithmus, mit dem die Version 0.20 nicht zurecht kommt
- und beim Zusammenbauen der data1.cab nach dem Editieren der DVDDrive.ini sollte man nur die Dateien erfassen, die im Original bereits vorhanden waren

3.) Mit dem Microsoft Product Key Update Tool kann man unter Windows XP ohne Neuinstallation den Product Key umstellen. Ein Wechsel zwischen verschiedenen Editionen ist aber nicht immer möglich.

4.) Möchte man WMV Dateien unter älteteren Microsoft Betriebssystem abspielen, braucht man nicht unbedingt den Windows Media Player 9 oder höher. Es gibt den Codec auch einzeln.

5.) Möchte sich eine Datei nicht über den Windows Explorer löschen lassen, führt diese Methode manchmal zum Ziel (alle laufenden Programme sollten vorher regulär beendet werden):

a.) zuerst öffnet man ein Komandozeilenfenster mittels Start -> Ausführen -> CMD
b.) anschließend navigiert man mittels cd.. (übergeordneter Ordner) bzw. cd %Verzeichnisname% zum Verzeichnis der zu löschenden Datei
(um sich einen Überblick über die Ordnerstruktur zu machen ist der Befehl DIR recht nützlich)
c.) nun öffnet man den Task Manager mittels Strg + Alt+ Entf und wechselt zum Reiter "Prozesse"
d.) dort wählt man die explorer.exe aus und beendet diese durch einen Klick auf die Schaltfläche "Prozess beenden"
(meist verhindert nämlich der Windows Explorer selbst das Löschen; dass der Desktop nach dem Beenden der explorer.exe verschwindet ist normal)
e.) dann gibt man in der MS-DOS Eingabeaufforderung del /s /f %Dateiname.XYZ% ein und löscht damit die Datei
f.) nun muss man nur noch im Task Manager über Datei -> Ausführen -> "Neuer Task" -> explorer.exe den Windows Explorer neustarten

6.) Möchte man die Einträge im Bootmanager von Windows Vista oder Windows 7 (Windows XP arbeitet noch mit der boot.ini) umbennen, hilft das Kommandozeilenprogramm bcdedit weiter.

a.) zuerst gibt man unter cmd den Befehl bcdedit /enum all ein um die 32-stellige GUID des zu verändernden Eintrages zu ermitteln
(man kann auch mit {current} und {legacy} arbeiten, wenn es sich um Windows XP und Vista handelt und nicht um mehrere Windows NT 6.x Ableger)
b.) anschließend benennt man den Eintrag mit bcdedit /set {ID} description "Microsoft Windows..." um
c.) möchte man nun noch die Voreinstellung des zu ladenden Betriebssystems ändern, so kann man dies mit bcdedit /default {ID} erledigen
d.) soll zu guter Letzt noch die Anzeigedauer des Bootmanagers verkürzen, zum Beispiel auf 10 Sekunden, so kann man dies mit bcdedit /timeout 10 tun

Ausführlicher: http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc709667(WS.10).aspx

7.) Es kann nicht schaden sich schon einmal vorsorglich das Windows Automated Installation Kit (WAIK) für die eigene Windows Version zu laden. Dieses wird häufiger benötigt, als man geglaubt.

Windows Vista und Server 2008: http://www.microsoft.com/downloads/...34-d890-4932-81a5-5b50c657de08&DisplayLang=de
Windows 7: http://www.microsoft.com/downloads/...65-9f76-4177-a811-39c26d3b3b34&DisplayLang=de

Mit dem darin enthaltenen Windows PE Tool oscdimg lassen sich zum Beispiel lokal vorliegende Installationsordner wieder in bootfähige ISO Images umwandeln.
Dies kann sich bei Windows 7 als nützlich erweisen, wenn man die Festlegung des Installationsmediums auf die jeweilige Edition aufheben möchte. Das Vorgehen sehe folgendermaßen aus:

a.) zu Beginn kopiert man die oscdimg.exe nach der Installation des AIK aus dessen Installationsverzeichnis nach %systemroot%/system32
b.) anschließend kopiert man die Windows Setup DVD auf die Festplatte und löscht die Datei ei.cfg im Ordner /sources
c.) nun wechselt man nach cmd und gibt oscdimg -bX:\%Pfad% -h -l%Datenträgerbezeichung% -u2 X:\%Pfad% X:\%Dateiname%.iso ein
d.) mit dem erstellten ISO Image stehen beim Setup von Windows 7 nun die Starter (nur x86), Home Basic, Home Premium, Professional und Ultimate Edition zur Verfügung

Ausführlicher: http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc749036(WS.10).aspx

8.) Erstellt man einen Ordner mit dem Namen Alle Aufgaben.{ED7BA470-8E54-465E-825C-99712043E01C} erhält man (ab Windows Vista) eine Alternative zur Systemsteuerung.
 
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