nVidia bringt erneut Shuttlebrille

Stechpalme

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HKEPC bringt einen Bericht über eine neue Shuttlebrille von nVidia wie man sie zur Geforce 265 Zeiten schon einmal gesehen hatte. Damals aber mit minderen Erfolg, die Gründe werden noch erläutert.

Die Technik

Die Grundlage der Technik ist einfach. Die Shuttlebrille soll eine echte 3D Welt erschaffen, wie man sie aus 3D Kinos mit den Berühmtberüchtigten billigen Brillen kennt. Beim PC ist dies aber etwas komplexer da in den 3D Kinos die Filme extra so gefilmt werden müssen und man beim PC aus eigentlichen 2D Bildern plötzlich 3D erzwingen muss.
Die Technik funktioniert wie folgt. Die Shuttlebrille blendet immer ein Auge aus, so das für jedes Auge ein separates Bild erzeugt wird. Der Blickwinkel wird leicht verschoben so das unser Gehirn daraus ein 3 Dimensionales Bild generiert. Im Grunde ein sehr einfaches Prinzip.

Probleme
Neben den guten 3D Effekten die sehr realistisch wirken (hatte damals die Shuttlebrille mit der Geforce 256, war sehr interessant) gibt es aber einige Probleme mit dieser Technik.

Einmal braucht man eine sehr starke Grafikkarte, da stetig mindestens 60 FPS dargestellt werden müssen. Der Grund ist einfach erklärt. Da die Bilder für jedes Auge separat berechnet werden müssen, halbiert sich die tatsächliche FPS Rate. Bei 60tatsächlichen FPS sieht das jeweilige Auge nur 30 FPS. Sinkt die FPS rate auf Minimum 40 FPS, sieht jedes Auge davon 20 FPS. Das ist natürlich ein sehr ruckeliges Spielvergnügen.

Das zweite Problem ist der Monitor. Dieser muss laut nVidia mindestens 120Hz leisten was nahezu sämtlichen LCD Bildschirme ausschließt. Zumindest theoretisch, allerdings ist diese Angabe nicht überzogen. Bei 60-70Hz sind auch nur Maximal 60-70FPS mit dieser Brille darstellbar (V-Sync ist leider ein Muss) da die Bilder direkt dargestellt werden müssen. Jedoch ermüden die Augen bei dieser Technik sehr wenn man nur 30-35FPS pro Auge darstellen kann. das hängt it der Schaltzeit der Brille zusammen die das Gehirn eher erfasst als niedrige FPS raten am Bidlschirm. Klingt unlogisch, ist aber leider so.

Die Brille
Die Brille an sich ist gut aufgebaut und funktioniert Kabelfrei. Das Aufladen funktioniert über einen USB Anschluss. dabei soll eine 15 minütige Ladezeit für 30 Stunden Spielgenuss reichen. Der einzige Punkt der mir unverständlich ist, man soll über die Basistation die stärke des 3D Effekts regeln können, nur wie das funktioniert oder welche Auswirkungen das genau hat, geht aus dem Bericht nicht hervor.
Laut nVidia werden per Treiber mittlerweile schon 350 Spiele unterstützt.

Mein fazit:
Da ich selbst damals Erfahrungen mit dieser Technik machen konnte, kannich sagen, wenn es funktioniert, ist das Erlebnis sehr berauschend. Allerdings nur wenn man genug FPS auf den Schirm bekommt, ansonsten wird es ein sehr starkes Geflimmer. Damals konnte man auch bei sehr hohen FPS Raten immer ein leichtes flimmern erkennen. Trotzdem, wer die Hardware hat, wird viel Spaß damit haben.


Klägliche Deutsche Übersetzung.
 
Geil! als Besitzer einer alten Elsa 3D Revelator Brille freu ich mich auf die Brille.

Vielleicht doch mal wieder ein Grund eine nVidia Graka zu kaufen ;-)
 
die Grundidee fand ich damals sehr gut, aber die Umsetzung ist an technischen Problemen gescheitert!

Entweder funktionierte das Abdunkeln des jeweiligen Auge nicht 100%, oder der Monitor konnte nicht so schnell die Bilder umschalten (hat nachgeleuchtet).
Ergebnis war, das man auf einem Auge immer eine Art nachleuchten des "anderen" Bildes hatte was m.E. fürchterlich irritierte.
Monitor war ein guter Iiyama mit maximalen 160Hz.

beim Autorennen gab es somit immer 2 Mittellinien und alles wirkte leicht versetzt (don´t drink&drive *G*)
Bei Shootern hat es die Trefferquote stark beeinträchtigt.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Schalttechnik der LCDs dafür schnell genug ist um auch sauber 2 getrennte Bilder darstellen zu können.
Zumindest die etwas ältere Generation (die auch leicht schliert bei Bewegungen) läßt die einzelnen Bilder soweit verschlieren, dass ein exaktes Trennen nicht möglich sein wird.

Wie das bei Topaktuellen LCDs aussieht weiß ich nicht, wird ein test zeigen.
Ich bin jedenfalls sehr skeptisch, da auch 30Hz pro Auge Kopfschmerzfördernd ist.

Ich sehe jedenfalls keine technischen Neurungen die ein erneutes Scheitern dieses Mal ausschließen sollten.
Viel interessanter fand ich vor Jahren mal den 3d Monitor von Elsa, der komplett ohne Brille ausgekommen ist.
 
@Devastators

Also ich hatte solche Probleme damals nicht und mein Monitor konnte nur 100Hz. Was mich damals gestört hatte war, das ich das umschalten gemerkt habe, es sehr geflackert hatte. Aber das ich so etwas wie zwei Mittellinien gesehen habe, war bei mir nicht der Fall. Die Technik hatte eigentlich sehr gut funktioniert, nur das mir durch das Flackern bei schnelleren Spielen schlecht geworden ist.
 
soweit ich mich erinnern konnte waren es sogar 3 Mittellinien;
eine fürs Linke Auge
eine fürs Rechte
und dann die "3d" Linie die das Hirn darauf gemacht hat, also mittig.

Bei den Mittellinien ist es nur stark aufgefallen, da dort der kontrast zum dunklen Untergrund sehr stark gewesen ist.
k.A. ob es am Monitor lag oder meine Augen da sehr empfindlich drauf reagiert hatten.
Mehr als eine kurzzeitige Spielerei war es jedenfalls nicht, für den Dauereinsatz vollkommen ungeeignet.


Ich denke es liegt an der LCD technik, da diese AFAIK noch immer keine 100% Abdunklung ermöglicht, man bekommt ein Auge nicht 100% "blind".
 
In dem Punkt das es kurzzeitige Spielereien waren, hast du recht. Die Technik war nicht Ausgereift.

Ich bin gespannt wie sich die neue Technik schlägt. Es sind immerhin mehr als 8 Jahre vergangen seid den ersten Modellen.
 
Yeah!
Das ist doch mal eine Neuigkeit.
Mit der 3D Relevator Hatte ich auch ein Klasse Spielgefühl, wenn sie richtig eingestellt war.
So mit Augenabstand messen etc. Habe mir sogar vor einiger Zeit nochmal eine in der Bucht geschossen, was soll ich sagen, auf ´ner Röhre klappts immer noch ganz ausgezeichnet!
Die Probleme damals waren der IR-Sender (bloß nicht den Kopf bewegen!) und die Knopfzellen zur Stromversorgung (ständig alle...)
Das 3D-Erlebnis war aber einfach unbeschreiblich gut. Bei MagicCarpet (so hieß das doch?) bin ich bald vom Teppich gefallen *buck* Und N.I.C.E..2 war einfach nur geil!

Wäre schön, wenn es sowas wieder geben würde!
 
Schliesse mich dem Hulk an :)

Stehe dem ganzen auch erstmal positiv gegenüber! Wenns was vernünftiges wird, bin ich der erste der son Ding kauft.
 
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Einmal braucht man eine sehr starke Grafikkarte, da stetig mindestens 60 FPS dargestellt werden müssen. Der Grund ist einfach erklärt. Da die Bilder für jedes Auge separat berechnet werden müssen, halbiert sich die tatsächliche FPS Rate. Bei 60tatsächlichen FPS sieht das jeweilige Auge nur 30 FPS. Sinkt die FPS rate auf Minimum 40 FPS, sieht jedes Auge davon 20 FPS. Das ist natürlich ein sehr ruckeliges Spielvergnügen.

Das zweite Problem ist der Monitor. Dieser muss laut nVidia mindestens 120Hz leisten was nahezu sämtlichen LCD Bildschirme ausschließt. .....

Die Brille
Die Brille an sich ist gut aufgebaut und funktioniert Kabelfrei. Das Aufladen funktioniert über einen USB Anschluss. dabei soll eine 15 minütige Ladezeit für 30 Stunden Spielgenuss reichen. .....
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Naja abwarten und Tee trinken ;)
Crysis fällt flach und selbst CoD4 dürfte schwer werden außer auf 800x600 ohne alles ;D
Dann brauchen wir noch TFTs mit 120 Hz. Da rutschen wir schon in die Kategorie Superextremehypegaming.
Und 15 Minuten laden am USB für 30 Stunden Spielspaß ? Wow ich will erstmal ein Handy sehen das 30 Stunden düddeln, blinken und fiepsen kann und das nach 15 Minuten laden. Man denke da nur an die Größe des Akkus der die Bildschirme und den Empfänger der Brille versorgen muß *suspect*
 
Und 15 Minuten laden am USB für 30 Stunden Spielspaß ? Wow ich will erstmal ein Handy sehen das 30 Stunden düddeln, blinken und fiepsen kann und das nach 15 Minuten laden. Man denke da nur an die Größe des Akkus der die Bildschirme und den Empfänger der Brille versorgen muß *suspect*


Das glaube ich schon, da in der Brille ja keine Beleuchtung, kein WLan oder BT oder sonstige Aufwändige Elektronik vorhanden ist.
Das reine schalten des LCD Panels geht relativ Leistungsschwach.
 
@KGBerlin
Was die Laufzeit betrifft, würde ich sogar sagen das es stimmt. Im Grunde wird ja nur ein extrem leichts Empfangsgerät benötigt das ja nun wirklich kaum Strom braucht und die LCDs bekommen Strom damit sie dunkel werden. Das braucht auch kaum Strom. Sollte also im Rahmen des Möglichen liegen.

Man muss ja nicht von den neusten Spielen ausgehen, aber für das Erlebnis würde ich schon mal die Auflösungen einen Schritt runter drehen oder auf AA und verzichten. Da die Bilder leicht unscharf sein dürften, dürfte das Fehlen von AA kaum ins Gewicht fallen.

Es ist eine Spielerei, die sehr interessant sein dürfte. Ich kann mir nicht Vorstellen das jemand wirklich mit dem Ding ständig spielen würde.
 
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Es ist eine Spielerei, die sehr interessant sein dürfte. Ich kann mir nicht Vorstellen das jemand wirklich mit dem Ding ständig spielen würde.

Das zu 100% aber wenn es kommt wird es was für verrückte Enthusiasten.
Also vom Preis her. Interssieren täts mich auch aber leider macht mein TFT nur 60 - 75 Hz mit ^^

Spannend ist es allemal ;D
 
Wenn der Preis der Brille nicht zu hoch wäre, würde ich selbst mit einem 75Hz Monitor das Wagnis eingehen und es hin und wieder als Gag verwenden ;D
Nur hab ich mich vor kurzem eben gegen eine 9800GTX+ und für die 4850 entschieden 8)
 
Und 15 Minuten laden am USB für 30 Stunden Spielspaß ? Wow ich will erstmal ein Handy sehen das 30 Stunden düddeln, blinken und fiepsen kann und das nach 15 Minuten laden. Man denke da nur an die Größe des Akkus der die Bildschirme und den Empfänger der Brille versorgen muß *suspect*

Du ballerst dir keine 100 Watt Lichtleistung in die Augen rein... Die Monitore sind dermaßen klein und nah am Auge dass das hinkommen kann.

120Hz Monitore kommen so langsam und wenn die Games zu langsam sind wird die GTX260 eben durch eine X2 ersetzt wo jede ein Bild berechnen darf ;-)

Genial wärs auf jeden Fall mal.

Ich find die Shutter-Brille von Apple auch genial, die Bildqualität ist toll, man blendet die Umwelt aus.. dann sieht man wenigstens die Mitfahrer im Zug nicht die einen krank anschauen - man sieht aus wie Geordie la Forge damit ;-)
 
Naja abwarten und Tee trinken ;)

Und 15 Minuten laden am USB für 30 Stunden Spielspaß ? Wow ich will erstmal ein Handy sehen das 30 Stunden düddeln, blinken und fiepsen kann und das nach 15 Minuten laden. Man denke da nur an die Größe des Akkus der die Bildschirme und den Empfänger der Brille versorgen muß *suspect*

Och... meine MX1000 schafft nach 15min laden noch gut und gerne 12h - und ich bin Grafiker...

Du ballerst dir keine 100 Watt Lichtleistung in die Augen rein... Die Monitore sind dermaßen klein und nah am Auge dass das hinkommen kann.

120Hz Monitore kommen so langsam und wenn die Games zu langsam sind wird die GTX260 eben durch eine X2 ersetzt wo jede ein Bild berechnen darf ;-)

Genial wärs auf jeden Fall mal.

Ich find die Shutter-Brille von Apple auch genial, die Bildqualität ist toll, man blendet die Umwelt aus.. dann sieht man wenigstens die Mitfahrer im Zug nicht die einen krank anschauen - man sieht aus wie Geordie la Forge damit ;-)


Nicht das Ihr beiden das Prinzip falsch versteht.
Die Shutterbrillen arbeiten nicht mit eingebauten Monitoren.
Der GraKa-Treiber produziert zwei, leicht unterschiedliche Bilder auf Deinen vorhandenen Monitor.
Eines für das rechte, das andere für das linke Auge.
Die Shutterbrille hat nun die Aufgabe, jeweils das eine Auge zu verdunkeln, während das andere das entsprechende Bild sieht. Läuft die Umschaltung schneller als (theoretisch) 30Hz, kann das Auge nicht mehr folgen und man nimmt nur noch ein Bild war.
Daher ist das Ganze ja auch entscheidend günstiger als die Version mit den eingebauten Bildschirmen.
Eine transparente Fläche mit Flüssigkristall pro Auge war (ist) das ganze Gemeimnis.
Daher auch Shutter = verschliessen.

Hier auch noch genauer nachzulesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab ich jetzt grad mal einen AUssetzer gehabt du hast natürlich recht.

Ich hab früher in Frankfurt im Battletechcenter sogar mit den Dingern mal gespielt. Die Anlage hatte ne Rechenleistung eines Supernintendo und nach 20 Minuten taten einem die Augen weh. Nach 30 Minuten der Kopf, weil der Helm 5 Kilo wog ;-) Aber genial wars trotzdem
 
Na ja - all zu lange konnte man das Ding nicht auf dem Kopf haben.
Sehr bequem war sie nämlich nicht. Und auch sehr ermüdend.
UT zum Beispiel, lief damals fantastisch mit der Brille.
Aber nach ein bis zwei Stunden zocken haste freiwillig aufgehört
smiley_emoticons_ahhh.gif

Aber der 3D-Effekt war unbeschreiblich....

Ich hoffe, dass die Technik "TFT-Konform" hingebastelt wird. Bei den neuen Spielen sicher ein Hochgenuss!
 
Stimmt UT hate ich damals auch gespielt, auch Doom 3 war ein interessanter Anblick, besonders über Lan waren die Kämpfe ein echtes Erlebnis.
Aber das du es 2 Stunden ausgehalten hast, finde ich schon Wahnsinn. Nach ca. 1 Stunde war mir so schummrig das ich mich das eine oder andere mal fast übergeben musste 8)
 
120Hz Monitore kommen so langsam und wenn die Games zu langsam sind wird die GTX260 eben durch eine X2 ersetzt wo jede ein Bild berechnen darf ;-)

Nur nützt es herzlich wenig... TFT ist absolut ungeeignet für die damals genutzte Technik. Damals hatte man schon Probleme mit CRT die zu lange nachleuchteten. Aber selbst die waren noch grob um den Faktor 200-300 reaktionsschneller als ein TFT. Selbst wenn der Unterschied zwischen TFT und CRT nur bei 2x schneller liegen würde wäre es nicht brauchbar.

Wenn die den selben Quark machen wie damals wird das ein Rohrkrepierer da es nur mit CRT funktioniert. Wenn dann müssen die ne Brille mit eigenen TFT bauen, kann so teuer ja auch nicht mehr sein.

Das abmessen der Augen damals war schon ein Krampf. Bis man das mal richtig eingestellt hatte. Anstrengend für die Augen war es auch. Es schaute aus als wäre eine räumliche Tiefe da, die war ja aber nicht da. Und somit musste man sich dran gewöhnen nicht mit dem Auge zu Fokussieren.
 
Also ich kann mich über meine Revelator nicht beklagen.
Natürlich musste jedes Spiel immer exakt abgestimmt werden, um alles in 3D, und nicht wie es Devastators beschrieb einfach mehrfach und halb dreidimensional, zu sehen. Dass dies bei einigen Spielen eine Arbeit für teilweise mehrere Stunden war ist sicherlich den meisten noch bekannt.

@Stechpalme:
Diese Brillen nennen sich Shutterbrillen.
 
[MTB]JackTheRipper;3770952 schrieb:
@Stechpalme:
Diese Brillen nennen sich Shutterbrillen.

Oh *buck* Stimmt :) Tut mir leid. Bin ein wenig lange auf den Beinen und dadurch etwas Matsch im Hirn. Vor allem durch die ganzen Diskussionen zum i7 und Shanghai ;D

Ich bin einfach gespannt wie die Shutterbrillen ( 8) ) in einem richtigen test abschneiden und wann sie überhaupt kommen werden.
Mich würde aber mal interessieren ob sich die Brille auch bei AutoCad einsetzen lassen würde. Grade bei komplexeren Darstellungen könnte das für mehr Verständnis bei der Mechanik sorgen. :) Würde mich mal interessieren ob das möglich wäre. Denn dann würde ich as Ding meinem Schatz kaufen, die würde freude darann haben.
 
Danke Hulk *lol*

Naja bei Videobrille denke ich an Monitore.
Also ist das quasi nur ne Brille mit 2 Jalousien die abwechseln auf und zu gehen.... gaaaaanz einfach ausgedrückt :-X

Joa super..stimmt sowas gab es schonmal und wurde seitdem bestimmt schon 1000 mal wiedererfunden ^^
Sowas ähnliches gab es doch mal auf dem NES ? Da musste man sich ne Brille mit einem blauen und einem roten Glas aufsetzen und das Bild war dann so blau,rot versetzt.
War bei irgendeinem Autorennspiel *noahnung*
Naja ich hab sowieso nichts davon da ich nicht dreidimensional sehen kann dank meiner vermatschten Glubschen :-/
Schade ich hätte mich auf eine "Videobrille" gefreut wie man es aus den 80´er Scifi Filmen kennt ala Rasenmähermann. In der Hinsicht Brille auf, Monitor in der Brille an und der Kopf fungiert gleichzeitig als Mausersatz.

Schade dann muss ich das erfinden :]
 
Zuletzt bearbeitet:
Sry, bei mir ist genau hier der Punkt angelangt, wo ich eine Grenze zwischen reallife und virtuality ziehe. Ich lege keinen Wert auf 3D Effekte oder Shutterbrillen.

Aber ich gönne euch das Vergnügen, wenn es euch gefällt. =)
 
Beim TFT hat man aber im Gegensatz zur Röhre nur ein "Standbild" und veränderte Teile im Bild werden verändert, nicht aber das ganze Bild wie bei einer Röhre. Womit theoretisch die Hz Zahl hier nicht zum tragen kommen sollte. Ansonsten falls doch, würde ich mir einen Sony TFT Fernseher kaufen mit 100Hz oder 200Hz Technologie, denke aber nicht das damit das Problem aufgrund der Technik auf die ein LCD/Plasma Schirm arbeiten mit der Brille funzen kann. Lasse mich aber gerne eines besseren belehren. Es sei angemerkt, das ich hier noch eine Elsa Brille habe, aber richtig hinbekommen habe ich den 3D Effekt nicht, hatte damals noch einen Eizo F931 21 Zoll Röhre.

Aber optimaler scheint es zu sein, ein Bildschirm oder LCD zu verwenden, das direkt 3D darstellen kann, auf der letzten Cebit Messe hatte doch 1 Hersteller, war es Phillips - jene Geräte vorgestellt.
 
naja ich hatte die hier mal in der Hand und die war garnicht mal schlecht - nur eben das Geordie La Forge Feeling...

http://www.myvu.com/
 
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