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Enermax präsentiert 80PLUS® Gold zertifizierte Netzteilserien Pro87+ und Modu87+

Pressemitteilung

Hinweis: Dieser Inhalt ist eine Pressemitteilung des Herstellers. Planet 3DNow! prüft weder die Richtigkeit der Angaben noch die Art der Formulierung. Pressemitteilungen können subjektiv sein und geben nicht notwendigerweise die Meinung der auf Planet 3DNow! schreibenden Autoren wieder.
Goldrichtig für jeden Rechner: Extrem leise und effizient

Enermax setzt neue Maßstäbe im populären Wattbereich zwischen 500 und 800 Watt: Dank einer neuen hochleistungsfähigen Wechselstromtechnologie erreichen die Netzteilserien Modu87+ und Pro87+ eine Spitzeneffizienz von bis zu 93 Prozent im 230-Volt-Netz. Bestwerte erreicht auch die Kühlung der Enermax-Netzteile. Durch die patentierte Lüftersteuerung arbeiten Modu87+ und Pro87+ beinahe geräuschlos – bei Drehzahlen zwischen unerreichten 330 U/min. und 1.000 U/min. maximal.

Hamburg, 13. Januar 2010. Netzteile wandeln den Wechselstrom (AC) aus der Steckdose in den für die Versorgung elektronischer Komponenten notwendigen Gleichstrom (DC) um. Ein Teil der eingespeisten Energie geht bei diesem Prozess jedoch verloren. Die Forderung nach „grünen“ PC-Systemen führte unter anderem zur Einführung des 80PLUS®-Zertifikats im Jahr 2005 und löste einen regelrechten Wettlauf um die höchste Effizienz bei PC-Netzteilen aus. Durch Innovationen wie die vielfach kopierte, hochleistungsfähige AHD²-Topologie des Enermax Revolution85+ gelang es den Netzteilherstellern innerhalb kürzester Zeit, die Energieverluste auf der Gleichstromseite deutlich zu reduzieren. Allerdings sind damit die technischen Möglichkeiten für weitere Optimierungen im DC-Bereich erst einmal erschöpft. Seither konzentriert sich die Netzteilbranche auf die Entwicklung einer hocheffizienten Wechselstromtechnologie. Ein extrem schwieriges Unterfangen, denn die Hersteller kämpfen mit hohen Produktionskosten oder schwacher Stabilität.

Modu87+ und Pro87+ - Dynamische AC-Power für höchste Effizienz

Den Ingenieuren von Enermax gelingt mit den Netzteilserien Modu87+ und Pro87+ der Durchbruch: Die Dynamic Hybrid Transformer Topology, eine Kombination von drei zukunftsweisenden Innovationen, sorgt für eine deutliche Reduzierung der Energieverluste im Wechselstrombereich. Sie basiert im Grunde auf einem Resonanzschaltkreis, wie er zum Beispiel bereits bei LCD-Monitoren zum Einsatz kommt. Für die Anwendung in PC-Netzteilen erwies er sich jedoch als zu statisch und instabil. Enermax schaffte es diese Schwachpunkte zu überwinden und hat mithilfe einer dynamischen Energieversorgung von Kondensatoren und Transformatoren eine extrem flexible Wechselstromtechnologie entwickelt – bestens geeignet für den schwankenden Stromverbrauch der angeschlossenen Komponenten. Auf diese Weise erreichen Modu87+ und Pro87+ eine Spitzeneffizienz von bis zu 93 Prozent im 230-Volt-Netz (80PLUS® Gold zertifiziert).

Hintergrundinformationen zur Dynamic Hybrid Transformer Topology unter
www.enermax.de/enermax-wissen/dht-topology

Sensationell niedrige Lüfterdrehzahl

Im Bereich Luftkühlung hat sich die Marke Enermax einen ausgezeichneten Ruf erarbeitet. Die Lüfter mit der patentierten Twister Lager Technologie sind bekannt für leistungsstarke und leise Kühlung. Kein Wunder also, dass die Innovationen des Lüftersegments zunehmend in den Enermax-Netzteilen Verwendung finden – so auch in den neuen Serien Modu87+ und Pro87+: Der goldfarbene Lüfter überzeugt durch extreme Laufruhe und beinahe lautlosen Betrieb. Darüber hinaus hat Enermax durch den Einsatz einer neuen patentierten Lüftersteuerung die Drehzahl bei niedriger Auslastung auf sensationelle 330 U/min. gesenkt. Und selbst bei Volllast dreht der integrierte 13,9-cm-Lüfter nicht schneller als 1.000 U/min. Modu87+ und Pro87+ setzen neue Standards – goldrichtig für jeden Rechner.

Die modulare Netzteilserie Modu87+ kommt mit 500, 600, 700 und 800 Watt auf den Markt (UVP: ab 135,90 Euro inkl. MwSt.). Die non-modularen Netzteile der Pro87+-Serie sind mit 500 und 600 Watt erhältlich (UVP: ab 119,90 Euro inkl. MwSt.). Der Verkauf der neuen Enermax-Netzteile startet in der kommenden Woche.
Weitere Informationen zu Pro87+ und Modu87+ unter www.enermax.de/gold.




Über Enermax:
Die Enermax Technology Corporation wurde 1990 in Taiwan gegründet und entwickelte sich zu einem der weltweit führenden Hersteller von PC-Komponenten wie Netzteilen, Gehäusen, Lüftern, Tastaturen und anderen Peripheriegeräten. Enermax betreibt zwei eigene Produktionsstätten und gewährleistet so die hohe Qualität und Lebensdauer seiner Waren. Für die kontinuierliche Weiterentwicklung und innovative Gestaltung der Produkte sorgen eigene Forschungs- und Designzentren. Ihre Innovationen und Ideen haben in den vergangenen Jahren immer wieder neue Maßstäbe am Markt gesetzt. Sechs Niederlassungen und zahlreiche Partner rund um den Globus bilden ein ausgezeichnetes Netzwerk für den Vertrieb der Enermax-Produkte sowie für ODM- und OEM-Aktivitäten. Von Hamburg aus koordiniert Enermax sein Europageschäft und organisiert über das angeschlossene Zentrallager die Versorgung wichtiger europäischer Märkte.
 
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Wurde wenigstens das Problem der Enermax Pro82+ Serie mit dem Netzschalter beseitigt (Stromverbrauch von 11W trotz 0-Stellung)? Das konnte ich bei 4 385er Netzteilen zu unterschiedlichen Zeiten, von diversen Händlern erworbenen Modellen nachstellen.
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Mhm... wer misst, misst Mist, oder wie war das. Ein weiteres Meßgerät bescheinigt einen 0 W Verbrauch bei Schalter "0" Stellung.
 
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schade dass es sich hier nach dem üblichen marketinggeblubber anhört.

allein schon wenn ich lese, wie die mittlerweile in die jahre gekommen twister technologie angepriesen wird. der krams war nie leise und wirds wahrscheinlich nie werden. die lüfter waren stark, nur förderten die blätter kaum luft.

wie es natürlich mit der neuen technologie im nt segment steht, vermag ich nicht zu sagen. das wird sich sicherlich noch zeigen. aber es hört sich doch alles wie ein werbespot an,,,
 
(...)aber es hört sich doch alles wie ein werbespot an,,,
Das ist 'ne Herstellerinfo... ergo kostenfreie(?) Info/Werbung. *G*

Ich wünschte mir ja mal schmalbrüstige Netzteile. Feines 90 / 100 Watt Modell, komplett passiv, energiesparend... und das zu einem bezahlbaren Kurs (99,99 EUR sind eine magische Grenze im Kundensegment, die man nicht überschreiten sollte) das wäre doch was.
 
@ShiningDragon

dieses Problem musst Du schon selbst lösen: kaufe Dir ein richtiges Leistungsmessgerät, das die Wirkleistung messen kann.
 
ShiningDragon schrieb:
99,99 EUR sind eine magische Grenze im Kundensegment, die man nicht überschreiten sollte

http://www.picopsu.de/
Bei nem 100€ Preisrahmen ist das überhaupt kein Problem. ;)
mehr Festplatten und optische Laufwerke lassen sich über y-Verteiler problemlos realisieren, auf 12V nicht unbedingt stark, aber für dein ION Teil mehr als genug.
 
@ShiningDragon

dieses Problem musst Du schon selbst lösen: kaufe Dir ein richtiges Leistungsmessgerät, das die Wirkleistung messen kann.
Nana... . Die anderen Enermax/BeQuiet Netzteile, selbst das 08/15 China Gerät meines Laptops im Haushalt verbrauchen bei "0" auch "0" Watt.
Ergo liegt's an den Netzteilen, nicht am Meßgerät (2 Stück).
 
Nana... . Die anderen Enermax/BeQuiet Netzteile, selbst das 08/15 China Gerät meines Laptops im Haushalt verbrauchen bei "0" auch "0" Watt.
Ergo liegt's an den Netzteilen, nicht am Meßgerät (2 Stück).
Nur weil dein Messgerät (das diesen Namen aber nicht verdient) bei anderen Netzgeräten zufälligerweise das anzeigt, was du erwartest, ist es bei den beiden Enermax Netzteilen noch lange nicht richtig.
11W sind bei ausgeschaltetem Schalter physikalisch einfach unmöglich, da, wenn überhaupt, nur noch ein Strom über den Schutzleiter fließen kann. Das wäre bei 11W aber weit über dem zulässigen Grenzwerten und sollte schon längst den RCD auslösen.
 
Du brauchst Enermax nicht zu verteidigen. Ich mag die Marke selber, aber wenn die NTs selbst auf "0" Stellung Strom ziehen, ist das nicht in Ordnung oder zu verteidigen.

Und Dir ist der Unterschied zwischen 1-, 2- und dreipoligen Schaltern bekannt?

Nur weil dein Messgerät (das diesen Namen aber nicht verdient)
...dessen Hersteller, Produktname, Preisklasse, Herkunft Du nicht kennst, aber schon vorab verurteilst. Interessant. Ich werde den Stadtwerken mitteilen, das sie nutzlosen Müll verteilen und an Dich verweisen. ;D
Deine Kompetenz wackelt aufgrund dieser einen Aussage.

Die nächste Aussage wird garantiert sein: "Anwenderfehler"...
 
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Und Dir ist der Unterschied zwischen 1-, 2- und dreipoligen Schaltern bekannt?
Und ist dir bekannt, dass es egal ist, ob man einen Stromkreis an einer oder zwei Stellen auftrennt?
Übrigens sind auch alle Lichtschalter im Haus einpolige Schalter, und trotzdem geht das Licht aus, auch wenn nur der Neutralleiter geschalten wird
 
@all: Kann nur bestätigen was SD schrieb! ;)

Meines zieht ca. 4W wenn der Schalter auf "0" ist! Und sich dann mit 80+ in Bronze schmücken ist zumindest... fragwürdig. Vor allem bei dem Preis! *suspect*
Anyway: Entweder die haben das jetzt im Griff (wie z.B. Seasonic) oder das Nächste wird sicher kein Enermax mehr werden.

Gruß
 
Und ist dir bekannt, dass es egal ist, ob man einen Stromkreis an einer oder zwei Stellen auftrennt?
Dies ist so nicht korrekt! Das Eine ist der L1 (Außenleiter), das Andere der 0er (Nullleiter). Bei einem normalen Geräteanschluss kannst Du auf Anhieb nicht bestimmen, welches nun der Außenleiter oder der Nullleiter ist.
Der Außenleiter führt den Strom. Der Nullleiter ist vergleichbar mit dem Schutzleiter; nur das Jener i.d.R. über einen FI geht.
Aus genau diesem Grunde macht es, gerade bei älteren Verstärken, auch einen Unterschied, wie man nun den Stecker einsteckt um ein Brummen zu vermeiden.

Aber nun gut, das gehört nicht zu dieser Problematik. Hier geht es um Folgendes: Trenne ich 1-polig, dann habe ich 2 Situationen: Entweder ich erwische den Leiter (so soll es sein) und der Strom "fliesst" nicht weiter. Trenne ich den 0er (suboptimal), fliesst der Strom durch die Hardware, bis er beim getrennten 0er ankommt.

Leider ist das bei den Enermax Pro 82+ 385ern egal, in welcher Ausrichtung man den Stecker steckt: Es werden ~11 W für irgendwas verbrutzelt (Kondensator? Nachlaufsteuerung?) was einfach nicht zu sein hat.

Übrigens sind auch alle Lichtschalter im Haus einpolige Schalter, und trotzdem geht das Licht aus, auch wenn nur der Neutralleiter geschalten wird
Kein Elektriker wird bei Wechselstrom einen 0er via 1-poligem Schalter trennen. Getrennt wird der L1. Das lernst Du in den ersten Wochen einer Elektrikerausbildung.
 
Nur mal so als Test: Wenn du den ausgeschalteten Rechner _und_ eine 100W Glühbirne zusammen misst, kommen dann 111W raus?
 
Nur mal so als Test: Wenn du den ausgeschalteten Rechner _und_ eine 100W Glühbirne zusammen misst, kommen dann 111W raus?
Ich testete nicht mit einer Glühbirne, sondern mit dem LCD. Und ja, der Stromverbrauch war höher mit angeschlossenem PC, als ohne.
Das Enermax Pro 82+ 385 frisst Strom... auf 0 Stellung.
 
Dies ist so nicht korrekt! Das Eine ist der L1 (Außenleiter), das Andere der 0er (Nullleiter). Bei einem normalen Geräteanschluss kannst Du auf Anhieb nicht bestimmen, welches nun der Außenleiter oder der Nullleiter ist.
Der Außenleiter führt den Strom. Der Nullleiter ist vergleichbar mit dem Schutzleiter; nur das Jener i.d.R. über einen FI geht.
Aus genau diesem Grunde macht es, gerade bei älteren Verstärken, auch einen Unterschied, wie man nun den Stecker einsteckt um ein Brummen zu vermeiden.

Aber nun gut, das gehört nicht zu dieser Problematik. Hier geht es um Folgendes: Trenne ich 1-polig, dann habe ich 2 Situationen: Entweder ich erwische den Leiter (so soll es sein) und der Strom "fliesst" nicht weiter. Trenne ich den 0er (suboptimal), fliesst der Strom durch die Hardware, bis er beim getrennten 0er ankommt.
Genau so ist es eben nicht, damit ein Strom fließen kann, muss ein Stromkreis geschlossen sein.

Leider ist das bei den Enermax Pro 82+ 385ern egal, in welcher Ausrichtung man den Stecker steckt: Es werden ~11 W für irgendwas verbrutzelt (Kondensator? Nachlaufsteuerung?) was einfach nicht zu sein hat.
Das Problem (warum dein Messgerät was anzeigt) ist hier auch nicht der Schalter, sondern die Tatsache, dass der erste EMI Filter noch vor dem Schalter sitzt (da gehört er optimalerweise auch hin!), dadurch ist auch bei ausgeschaltetem Schalter (egal ob ein- oder zweipolig) ein Stromkreis geschlossen, nämlich von Phase über die Entsördrossel und Y-Kondensator zum Schutzleiter. Der Strom darf aber nicht größer als 3,5 mA sein (ist auf Grund der geringen Kapazität der Y-Kondensatoren auch schwer machbar) und ist außerdem fast nur kapazitiver Blindstrom und dadurch entsteht fast nur Blindleistung. Dieser geringe Strom reicht aber anscheinend trotzdem aus, um dein Messgerät zu verwirren.

PS: Falls wirklich 11W "verbrutzelt" würden, wo wirds denn warm? 11W würden schon eine deutlich Erwärmung hervorrufen.


Kein Elektriker wird bei Wechselstrom einen 0er via 1-poligem Schalter trennen. Getrennt wird der L1. Das lernst Du in den ersten Wochen einer Elektrikerausbildung.
So sollte es im Idealfall auch sein, dann könnte man z.B. die Lampe tauschen, ohne zum Sicherungskasten zu laufen. Das würd ich aber trotzdem niemandem empfehlen, da oft genug leider nur irgendwie verdrahtet wird. Im übrigen sind auch in Schreibtisch- oder Nachtischlampen immer nur einpolige Schalter verbaut, da kann man aber nicht garantieren dass immer die Phase geschalten wird.

ShiningDragon schrieb:
Ich testete nicht mit einer Glühbirne, sondern mit dem LCD. Und ja, der Stromverbrauch war höher mit angeschlossenem PC, als ohne.
Und wieviel höher? Genau 11W?
 
Reisi, kommst Du Dir nicht gerade ein wenig lächerlich vor, via Ferndiagnose solche Urteile zu fällen? Krall' Dir ein Meßgerät Deines Vertrauens und komm' bei mir persönlich vorbei.
Ist ja nicht mehr Feierlich sowas. oO
 
Ich habe eben mal bei mir rumprobiert.
Enermax Pro 82+ und irgendein Aldi Strommessgerät.
Pc aus = 11 Watt
Schalter aus = 11 Watt
Schalter wieder ein = 11 Watt
Pc im Idle ( ohne Moni) ca 90 Watt.
Tischlampe mit einer 8 Watt ESL = 11 Watt
Ausgeschaltet = 0 Watt
Das Doppelkassettendeck meiner alten Hifianlage im Standby = 6 Watt
Eingeschaltet = 9 Watt
Früher mit dem Gigabyte P35 DS3 und BeQuiet P7 hatte ich knapp über 20 Watt gehabt, mit dem P5Q wars dann schon weniger gewesen.
Kann jetzt aber nichts sagen wie es im vergleich zum P7 und dem Pro 82+ ist, habe da dann nicht mehr drauf geachtet.
Ansonsten.
Ich würde eine ausschaltbare Steckdosenleiste nehmen, käme ich besser drann als an den NT Schalter.*engel*
Aber ich kanns ja nochmal später nachprüfen, so wäre der Schalter ja wirklich Wirkungslos.
 
Miss mal ausgeschaltetes Netzteil mit einer Glühbirne gemeinsam. 50W mindestens.
 
Hm, wollte schon fast schreiben, wo bekomme ich ne 60er Glühlampe her.
Naja, in der Deckenlampe habe ich noch einen funzende, sonst nur ESL und die nutze ich auch nur bei bestimmten Anlässen.
Tja, den Test widerholt.
Alles so wie vorher, sobald Stecker vom PC drinnen = 11 Watt, egal ob der NT Schalter auf ein war oder nicht.
Die Schreibtischlampe mit der 60er Glühlampe so 55-58 Watt.
Aus gleich 0 Watt.
Irgendwie scheint der NT Schalter wirklich Wirkungslos zu sein.???
Edit
Oh mit zusammen, hm überlesen :-[ , muss ich nochmal nachtesten.
Später dann mal.
 
Ich möchte doch nur wissen ob der ausgeschaltete PC zusammen mit der Glühlampe eher 60 oder eher 71W vernuckelt.
 
Immer ruhig mit den Pferden, habs eben noch nachgetestet.
Hatte es überlesen das du es mit der Glühlampen zusammen haben wolltest.
Sodele.
Kein Unterschied, ca 55-58 Watt rum, also nicht die Glühlampe +11 Watt für den Rechner.
Aus oder eingeschaltet fast gleich, das Dreifachsteckdosenverlängerungskabel hat einen beleuchteten Schalter und wohl deshalb so 1-2 Watt mehr.
Jedenfalls addiert sich weder NT ein oder ausgeschaltet noch 11 Watt zur Glühlampe hinzu.
Aber NT alleine, sind die 11 Watt da, egal ob ein oder aus am NT.
Anscheinend gibts da eine Fehlmessung, eventuell das angesprochene EMI Filerproblem.*kopfkratz
Was anderes würde mir jetzt auch nicht einfallen, es ist definitiv kein signifikanter Mehrverbrauch Messbar wenn noch die Tischleuchte mit der 60 Watt Glühlampe mit angeschlosssen ist.
Anscheinend funzt das NT dann wohl richtig, denke ich mal.*engel*
Mit dem Kassettendeck, ist es aber auch wieder ca 11 Watt, aber alleine hat das Kassettendeck 6 bzw. 9 Watt.
Hm, mit dem P7 teste ich später dann mal ohne Pc, ist ja auch nicht eingebaut.
Irgendwo habe ich noch ein ganz altes Enernax, das kann ich ja dann auch mal ohne Pc testen.
 
@ShiningDragon + Reisi

Hallo ihr Streithähne! Ich muß jetzt auch mal dazwischen funken und mal ein paar Fakten bringen.
Auch ich habe in meinem HTPC ein Enermax EPR385AWT. Wenn dieses wirklich ständig 11W ziehen würde dann hätte ich es wohl schon lange ausgetauscht, da ja so ein Digitaler Videorecorder nur Sinn macht wenn er ständig am Netz ist und sich nach bedarf auch selber einschalten kann.

Von diese billigen Strommessgeräten die nur VA messen können hatte ich auch schon mal zwei, leider messen diese gerade bei Schaltnetzteilen ziemlich nach dem Mond. Genau deshalb habe ich mir dann den „Energie Monitor 3000“ von Conrad zugelegt. Der misst zwar auch VA (Im Volksmund auch Watt genannt), aber eben auch die Wirkleistung und das ist genau das was wir am Monatsende bei unserem Stromanbieter bezahlen müssen.

Ich habe eben nochmal nachgemessen was denn mein HTPC so zieht

Schalter ein 11,6 VA / 3,1W Wirkleistung
Schalter aus 9,3VA / 0,0W Wirkleistung

Wie man sieht scheint „aus“ auch keine Belastung mehr für den Geldbeutel zu sein.

Ich hoffe hiermit zur entwirrung beigetragen zu haben.

Gruß Chicki
 
Hallo ihr Streithähne!
Wir streiten nicht, dafür sind wir uns zulange bekannt.

(...)da ja so ein Digitaler Videorecorder nur Sinn macht wenn er ständig am Netz ist und sich nach bedarf auch selber einschalten kann.
In Sachen HTPC bist Du bei mir an der richtigen Adresse. ;)

Von diese billigen Strommessgeräten die nur VA messen können(...)
Deine Mutmaßung, es handele sich in meinem Falle um ein Messgerät wie Du es beschreibst, basiert auf welche meiner Textpassagen?

Ich hoffe hiermit zur entwirrung beigetragen zu haben.
Nicht wirklich, nein. Aber ich habe ja in 72 Minuten Feierabend und kann dann laaaangsam nach Hause schlendern.
 
@SD, du hast schon recht, dass Enermax Netzteile (früher) einen sehr hohen Standby"verbrauch" haben. Auch wenn das Dingens ausgeschaltet ist. Lass dir nichts erzählen hier. Das haben die extra gemacht, weil sie Inkompatibilitäten bei manchen Mainboards entgegenwirken wollten... oder so ;)
 
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