Santa Clara, Kalifornien, 29. März 2010 - NVIDIA bringt mit der GeForce GTX 480 und GTX 470 neue Flaggschiffe in seinem Consumer-GPU-Portfolio auf den Markt. Die Grafikprozessoren bieten eine herausragende DirectX-11-Performance, 3D Vision Surround, PhysX und interaktives Raytracing.
Die neuen GPUs wurden im Hinblick auf eine optimale Performance bei der Tessellation entwickelt, einem zentralen Feature von Microsofts DirectX-11-Entwicklungsplattform für PC-Spiele.
Die GTX 480 und GTX 470 sind die ersten NVIDIA-Consumer-GPUs mit der CUDA-Architektur Fermi. Verfügbar sind die neuen Grafikprozessoren ab Mitte April. Weitere Modelle der GeForce 400-Serie werden in den kommenden Monaten vorgestellt - mit verschiedenen Performancewerten in den unterschiedlichen Preissegmenten.
Die GPUs GeForce GTX 480 und GTX 470 bieten zahlreiche Leistungsmerkmale, die im Bereich des PC-Gamings gänzlich neue Dimensionen eröffnen. Dazu gehören:
- Im Vergleich zu anderen auf dem Markt verfügbaren GPUs durchschnittlich 27 Prozent schnellere Performance bei DirectX-11-Anwendungen (1)
- Neue NVIDIA PolyMorph Engine, eine skalierbare Geometrie-Pipeline, die höchste Bildqualität mit detailreichen Darstellungen ermöglicht
- Mit der neuen NVIDIA-Technologie 3D Vision Surround können Spiele auf drei Monitoren in vollem Stereoscopic 3D dargestellt werden (2)
- Der neue NVIDIA GigaThread Scheduler ermöglicht einen bis zu 10-mal schnelleren Wechsel zwischen Grafik- und Physik-Berechnungen; dadurch können komplexere Physikeffekte in Echtzeit gerendert werden
- Mit der neuesten Generation der CUDA-Architektur kann die Rechenpower der GPU für anspruchsvollste Multimedia-Applikationen genutzt werden
- Weltweit erste Consumer-GPU, die ein interaktives Raytracing für ultrarealistische Darstellungen ermöglicht.
Die GeForce GTX 480 wird ab 479 Euro und die GeForce GTX 470 ab 349 Euro (jeweils inklusive Mehrwertsteuer) erhältlich sein.
Demo-Anwendungen im Überblick:
(1) Durchschnittlich 26,7 Prozent schneller bei DX-11-Applikationen wie Stalker CoP, Battleforge, Unigine Heaven, Dirt 2, Alien vs. Predator, Battlefield Bad Company 2 und Metro 2033 - bei einer Auflösung von 19x12, 4xAA/16xAF.
(2) NVIDIA 3D Vision Surround erfordert NVIDIA-256-Treiber, zwei oder mehr GPUs in NVIDIA-SLI-Konfiguration, 3D-Vision-Brillen und drei für 3D Vision geeignete Displays.
NVIDIA hat mit der Einführung der Graphics Processing Unit (GPU) im Jahr 1999 einen Meilenstein in der Computergrafik gesetzt. Seit dieser Zeit hat NVIDIA kontinuierlich neue Standards im Bereich Visuelles Computing etabliert, etwa mit revolutionären Grafiklösungen für portable Mediaplayer, Notebooks und Workstations. NVIDIAs Expertise bei programmierbaren GPUs hat zu einem Durchbruch beim parallelen Computing geführt, der auch die Realisierung kostengünstiger Supercomputing-Lösungen ermöglicht. Das Fortune-Magazin listet NVIDIA an Position 1 im Bereich Innovation in der Halbleiterindustrie. Weitere Informationen unter
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