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News AMD verliert Marktanteile bei Grafikchips [2. Update]
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<div class="newsfloatleft"><img src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/54308/1_P3D-Statistik.png" border="0" alt="P3D Statistiken"></div>Jon Peddie Research (JPR) hat seine Analyse des Grafikkartenmarktes im abgelaufenen dritten Quartal 2010 veröffentlicht. Saisonunüblich sanken die Auslieferungen an Grafikprozessoren um ein Prozent gegenüber dem Vorquartal, wobei die Verkäufe im Notebookmarkt um 8,4% sanken. Die drei Großen im Markt <a href="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=385776">AMD</a>, <a href="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=384726">Intel</a> und <a href="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=383684">NVIDIA</a> hatten bereits in ihren Umsatzwarnungen eine schleppende Nachfrage im Konsumermarkt verantwortlich gemacht. Sowohl AMD als auch NVIDIA hatten vor allem mit sinkenden Verkaufs- und Umsatszahlen im Notebookmarkt und dem allgemeinen Trend zu niedrigeren Preisen zu kämpfen, weshalb zusätzliche diskrete Grafiklösungen aus vielen Notebookangeboten herausfielen. Zudem führen die Marktforscher von JPR den großen Verkaufserfolg des Apple iPad (ca. 8 Mio. iPad im Vergleich zu 70 Mio. Notebooks & Netbooks) als weiteren Grund an. Die gestiegenen Verkaufszahlen im Desktopmarkt (+8,4%) konnten den Nachfragerückgang im wesentlich größeren Notebookmarkt nicht kompensieren. Insgesamt lagen die Ausfuhren aber immer noch um 10% höher als im dritten Quartal des Vorjahres.<p style="clear:left;">
<center><a href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/index.php?n=11628"><img src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/54308/1_Grafikkartenmarkt_3Q10_-_JPR.png" border="1" alt="Grafikkartenmarkt 3Q10"></a><FONT SIZE=-2>
Verteilung der Marktanteile nach Stückzahlen</FONT></center>
Besonders stark litten die Verkäufe von AMD (-11,4%), weshalb das Unternehmen die <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?id=1280488357">Marktführerschaft im diskreten Grafikkartenmarkt</a> wohl bereits nach einem Quartal wieder an NVIDIA los ist. Bereits die Geschäftszahlen für das abgelaufene dritte Quartal ließen nichts Gutes erahnen. So machte das Grafiksegment bei sinkenden Umsätzen von 390 Millionen US-Dollar (-50 Mio. US-Dollar gegenüber 2Q10) lediglich einen verschwindend geringen Gewinn von nur einer Millionen US-Dollar (-32 Mio. US-Dollar gegenüber 2Q10). Als ein Grund für den Rückgang wurde die sinkende Nachfrage bei den OEMs angeführt, die ihre Lagerbestände unter anderem wegen des Generationswechsels zur AMD Radeon HD 6000 abbauen. Zudem konnte AMD (vor dem Nachfrageeinbruch) nicht allen seinen Kunden eine ausreichende Versorgung mit Grafikprozessoren garantieren, weshalb diese zur Konkurrenz wechselten. Außerdem macht der wieder erstarkte grüne Grafikgigant aus Santa Clara mächtig Druck mit seinem runderneuerten Angebot DirectX-11-fähiger Grafikkarten der viel gescholtenen "Fermi"-Architektur. Besonders die sehr erfolgreiche <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?id=1278916259">NVIDIA GeForce GTX 460</a> dürfte daran ihren Anteil haben, der AMD bis zum Erscheinen der AMD Radeon HD 6800er Serie keinen ebenbürtigen Gegner entgegen stellen konnte.
Insgesamt führt weiterhin Intel unangefochten mit einem Marktanteil von 55,6% (+2,4 Prozentpunkte) den Grafikmarkt vor AMD mit 22,3% (-2,7 Prozentpunkte) und NVIDIA mit 21,2% (+0,5 Prozentpunkte) an. Angesichts der Entwicklung zu immer mehr CPUs mit integriertem Grafikkern, was AMD auch gern als Accelerated Processing Unit (APU) bezeichnet, wird sich an dieser Rangfolge wohl auch nichts so schnell mehr ändern.
<b>Quelle:</b> <a href="http://jonpeddie.com/press-releases/details/jon-peddie-research-announces-3rd-quarter-pc-graphics-shipments/" target="b">JPR Market Watch</a>
<b>Update 28.10.2010:</b>
Wie heise online berichtet, stimmen einige der Zahlen nicht, die JPR in seiner Pressemitteilung nennt. Gegenüber den Kollegen geben die Marktforscher nun an, dass die Verkäufe des dritten Quartals im Vergleich zum Vorjahr um 1,24% auf 115,95 Millionen Grafikchips zurückgegangen sind. In der Pressemitteilung sprach man noch von einem Wachstum von 10 Prozent. Auf mobile Grafikchips entfällt knapp über die Hälfte (59,2 Millionen) der Gesamtstückzahl. Zudem sei die Angabe zu den abgesetzten Apple iPad falsch. Es sind nicht, wie in der Pressemitteilung aufgeführt, 8 Millionen Stück, sondern lediglich halb so viele (4,1 Millionen).
Dies wirft natürlich die grundsätzliche Frage auf, wie vertrauenswürdig die restlichen präsentierten Zahlen von JPR sind.
<b>Quelle:</b> <a href="http://www.heise.de/newsticker/meldung/Grafikchips-AMD-noch-knapp-vor-Nvidia-1126296.html" target="b">heise online</a>
<b>Update 29.10.2010:</b>
X-bit labs konnte die eigentlich nicht frei zugänglichen Verkaufszahlen für den diskreten Grafikkartenmarkt des Marktforschers Mercury Research im Internet ausfindig machen. Glaubt man den Zahlen, dann konnte AMD (50,3%) seine Marktführerschaft doch knapp vor NVIDIA (49,6%) verteidigen. Erstaunlich an den Zahlen ist der starke Einbruch bei den mobilen Grafiklösungen von -22,7%, während die diskreten Grafiklösungen für den Desktopmarkt um 20,8% zulegen konnten. Dadurch wurden mit 18,7 Millionen Stück seit längerem erstmals wieder mehr diskrete Desktop-Grafikkarten als solche für Notebooks (14,98 Millionen) verkauft.
Während AMD seinen Marktanteil im schrumpfenden Notebook-Markt um 5,6 Prozentpunkte auf jetzt 61,9% weiter ausbauen konnte, ist es NVIDIA gelungen im diskreten Desktop-Markt mit seiner endlich vervollständigten "Fermi"-Familie zu punkten. Der grüne Grafikgigant hat hier seinen Marktanteil um 3,6 Prozentpunkte ausgebaut.
<center><a href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/index.php?n=11647"><img src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/54308/1_Grafikkartenmarkt_3Q10_-_Mercury_Research.png" border="1" alt="Grafikkartenmarkt 3Q10 - Mercury Research"></a></center>
<b>Quelle:</b> <a href="http://www.xbitlabs.com/news/video/display/20101027211059_ATI_Maintains_Lead_on_Discrete_GPU_Market_Mercury_Research.html" target="b">X-bit labs</a>
<b>Links zum Thema:</b>
<ul><li><a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?id=1280488357">AMD verkauft mehr Grafikchips als NVIDIA</a></li><li><a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?id=1288164794">AMD Radeon HD 6800 - günstig, verfügbar und verwirrend</a></li><li><a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?id=1287714436">AMD stellt Radeon HD 6800 Serie vor</a></li></ul>
<center><a href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/index.php?n=11628"><img src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/54308/1_Grafikkartenmarkt_3Q10_-_JPR.png" border="1" alt="Grafikkartenmarkt 3Q10"></a><FONT SIZE=-2>
Verteilung der Marktanteile nach Stückzahlen</FONT></center>
Besonders stark litten die Verkäufe von AMD (-11,4%), weshalb das Unternehmen die <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?id=1280488357">Marktführerschaft im diskreten Grafikkartenmarkt</a> wohl bereits nach einem Quartal wieder an NVIDIA los ist. Bereits die Geschäftszahlen für das abgelaufene dritte Quartal ließen nichts Gutes erahnen. So machte das Grafiksegment bei sinkenden Umsätzen von 390 Millionen US-Dollar (-50 Mio. US-Dollar gegenüber 2Q10) lediglich einen verschwindend geringen Gewinn von nur einer Millionen US-Dollar (-32 Mio. US-Dollar gegenüber 2Q10). Als ein Grund für den Rückgang wurde die sinkende Nachfrage bei den OEMs angeführt, die ihre Lagerbestände unter anderem wegen des Generationswechsels zur AMD Radeon HD 6000 abbauen. Zudem konnte AMD (vor dem Nachfrageeinbruch) nicht allen seinen Kunden eine ausreichende Versorgung mit Grafikprozessoren garantieren, weshalb diese zur Konkurrenz wechselten. Außerdem macht der wieder erstarkte grüne Grafikgigant aus Santa Clara mächtig Druck mit seinem runderneuerten Angebot DirectX-11-fähiger Grafikkarten der viel gescholtenen "Fermi"-Architektur. Besonders die sehr erfolgreiche <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?id=1278916259">NVIDIA GeForce GTX 460</a> dürfte daran ihren Anteil haben, der AMD bis zum Erscheinen der AMD Radeon HD 6800er Serie keinen ebenbürtigen Gegner entgegen stellen konnte.
Insgesamt führt weiterhin Intel unangefochten mit einem Marktanteil von 55,6% (+2,4 Prozentpunkte) den Grafikmarkt vor AMD mit 22,3% (-2,7 Prozentpunkte) und NVIDIA mit 21,2% (+0,5 Prozentpunkte) an. Angesichts der Entwicklung zu immer mehr CPUs mit integriertem Grafikkern, was AMD auch gern als Accelerated Processing Unit (APU) bezeichnet, wird sich an dieser Rangfolge wohl auch nichts so schnell mehr ändern.
<b>Quelle:</b> <a href="http://jonpeddie.com/press-releases/details/jon-peddie-research-announces-3rd-quarter-pc-graphics-shipments/" target="b">JPR Market Watch</a>
<b>Update 28.10.2010:</b>
Wie heise online berichtet, stimmen einige der Zahlen nicht, die JPR in seiner Pressemitteilung nennt. Gegenüber den Kollegen geben die Marktforscher nun an, dass die Verkäufe des dritten Quartals im Vergleich zum Vorjahr um 1,24% auf 115,95 Millionen Grafikchips zurückgegangen sind. In der Pressemitteilung sprach man noch von einem Wachstum von 10 Prozent. Auf mobile Grafikchips entfällt knapp über die Hälfte (59,2 Millionen) der Gesamtstückzahl. Zudem sei die Angabe zu den abgesetzten Apple iPad falsch. Es sind nicht, wie in der Pressemitteilung aufgeführt, 8 Millionen Stück, sondern lediglich halb so viele (4,1 Millionen).
Dies wirft natürlich die grundsätzliche Frage auf, wie vertrauenswürdig die restlichen präsentierten Zahlen von JPR sind.
<b>Quelle:</b> <a href="http://www.heise.de/newsticker/meldung/Grafikchips-AMD-noch-knapp-vor-Nvidia-1126296.html" target="b">heise online</a>
<b>Update 29.10.2010:</b>
X-bit labs konnte die eigentlich nicht frei zugänglichen Verkaufszahlen für den diskreten Grafikkartenmarkt des Marktforschers Mercury Research im Internet ausfindig machen. Glaubt man den Zahlen, dann konnte AMD (50,3%) seine Marktführerschaft doch knapp vor NVIDIA (49,6%) verteidigen. Erstaunlich an den Zahlen ist der starke Einbruch bei den mobilen Grafiklösungen von -22,7%, während die diskreten Grafiklösungen für den Desktopmarkt um 20,8% zulegen konnten. Dadurch wurden mit 18,7 Millionen Stück seit längerem erstmals wieder mehr diskrete Desktop-Grafikkarten als solche für Notebooks (14,98 Millionen) verkauft.
Während AMD seinen Marktanteil im schrumpfenden Notebook-Markt um 5,6 Prozentpunkte auf jetzt 61,9% weiter ausbauen konnte, ist es NVIDIA gelungen im diskreten Desktop-Markt mit seiner endlich vervollständigten "Fermi"-Familie zu punkten. Der grüne Grafikgigant hat hier seinen Marktanteil um 3,6 Prozentpunkte ausgebaut.
<center><a href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/index.php?n=11647"><img src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/54308/1_Grafikkartenmarkt_3Q10_-_Mercury_Research.png" border="1" alt="Grafikkartenmarkt 3Q10 - Mercury Research"></a></center>
<b>Quelle:</b> <a href="http://www.xbitlabs.com/news/video/display/20101027211059_ATI_Maintains_Lead_on_Discrete_GPU_Market_Mercury_Research.html" target="b">X-bit labs</a>
<b>Links zum Thema:</b>
<ul><li><a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?id=1280488357">AMD verkauft mehr Grafikchips als NVIDIA</a></li><li><a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?id=1288164794">AMD Radeon HD 6800 - günstig, verfügbar und verwirrend</a></li><li><a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?id=1287714436">AMD stellt Radeon HD 6800 Serie vor</a></li></ul>
Irgendwie wundere ich mich immer - denn in Anbetracht des gefuehlten Erfoges AMDs/ATIs sei der 38er oder besser 48er Serien mit jeweils 'brauchbaren' kleineren Modellen, musste doch AMD weit vor NV liegen.
Aber dem ist mitnichten so - warum vermag AMD die Punkte wie wie u.a. ersten DirectX 11 GPU etc. besser an den OEM Mann bringen?
Selbst im Mobilbereich sieht man geuehlt immer mehr Beschleuniger aus dem Hause AMDs.
Dennoch ist klar, dass NV wieder AMD Anteile abknuepen wirdt, da man ja wieder konkurrierende Modelle anbieten kann...
Aber dem ist mitnichten so - warum vermag AMD die Punkte wie wie u.a. ersten DirectX 11 GPU etc. besser an den OEM Mann bringen?
Selbst im Mobilbereich sieht man geuehlt immer mehr Beschleuniger aus dem Hause AMDs.
Dennoch ist klar, dass NV wieder AMD Anteile abknuepen wirdt, da man ja wieder konkurrierende Modelle anbieten kann...
gruenmuckel
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Hmm, John Peddie Research ist auch der Verein der dieser Killer-Netzwerkkarte krasse Vorteile attestiert....
[MTB]JackTheRipper
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Also ich warte auch lieber auf andere Zahlen Den Thread mit der NIC hatte ich auch verfolgt.Hmm, John Peddie Research ist auch der Verein der dieser Killer-Netzwerkkarte krasse Vorteile attestiert....
dekaisi
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wenn beide eben nur Schrott im Notebook Markt anbieten, wird es da nie voran gehen.
Hier hat Intel und AMD auch keine wirklich Leistungsfähigen Produkte, so das es immer weniger verkaufte Laptops werden. Und die stark beschnittenen X4 können sich auch behalten.
Aber ganz so ist es auch nicht, es gibt ja große GKs im Notebook Sektor, nur werden diese nicht eingebaut. Oder hat mal jemand nen Laptp mit einer 5870 gesehen?
ok ASUS' G73Jh für 800Dollar
Hier hat Intel und AMD auch keine wirklich Leistungsfähigen Produkte, so das es immer weniger verkaufte Laptops werden. Und die stark beschnittenen X4 können sich auch behalten.
Aber ganz so ist es auch nicht, es gibt ja große GKs im Notebook Sektor, nur werden diese nicht eingebaut. Oder hat mal jemand nen Laptp mit einer 5870 gesehen?
ok ASUS' G73Jh für 800Dollar
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Gast31082015
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Na ist wie immer, traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht, äh in Auftrag gegeben hast.
cologne46
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wenn beide eben nur Schrott im Notebook Markt anbieten, wird es da nie voran gehen.
Hier hat Intel und AMD auch keine wirklich Leistungsfähigen Produkte, so das es immer weniger verkaufte Laptops werden.
Das stimmt doch gar nicht mehr ..... Mit einem Athlon II P340 und ´ner MobilityHD5750 liesse sich bei gescheiten Umfeld ohne Probleme ein wahres Leckerli bauen... aber die üblich verdächtigen Assemblierer denken immer noch bei AMD wie bei Linux zumeist -- schnell schnelll und vor allem "billigbillig" was sinnloses zusammennageln
Mmoe
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Gast31082015
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Makso
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wenn beide eben nur Schrott im Notebook Markt anbieten, wird es da nie voran gehen.
Hier hat Intel und AMD auch keine wirklich Leistungsfähigen Produkte, so das es immer weniger verkaufte Laptops werden. Und die stark beschnittenen X4 können sich auch behalten.
ähh wie bitte dan schaut dir das mal an und sag mir bitte das das Schrott ist!!!!!!
http://geizhals.at/a561099.html oder
http://geizhals.at/a538277.html
bitte nicht böse sein, aber ichhatte bei in den Händen und muss erlich sagen das beide NB 1A von der Leistung sind und!
Drohne
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Soweit ich das im Blick habe, sind AMD Mobilgraphikkarten nun seit mehr als einem Jahr in den obersten Rängen vertreten - was Graphikleistung und Sparsamkeit betrifft! nVidia versucht nun mit den mobilen Fermi-Ablegern aufzuschließen. Was ich als eines der derzeit immer noch schlagenden Pro-nVidia Argumente sehe und was auch meine Entscheidungsrichtung beeinflussen würde und wird, ist die Verwendungsmöglichkeit von GPGPU. nVidia hat hier technisch einfach einen weitaus größeren Vorsprung und die versorgung der Opensourcegemeinde auch via BLOBs ist wesentlich besser, zumindest wenn man bei Linux bleibt.
Daß etwas am individuell gemachten Eindruck etwas nicht stimmen kann, zeigt doch das folgende Bild. Technisch, so heißt es, seien AMDs GPUs rechenstärker und eine breitere Palette sei imstande, die Rechenkraft dem Anwender nutzbar zu machen. Fast jeder versierte Hobbycomputerist weiß mitlerweile, daß nVidia synthetisch die Massenmarkt-GPUs in ihrer doppelt genauen Fließkommaleistung beschneidet und nur die um ein Vielfaches teureren Profikarten oder TESLA Karten die volle Kraft der DP-FPUs auf die Straße bringen. Nun habe ich mal in meinem Kollegenkreis umhergefragt, was denn die Numeriker, Modellierer und Sonstigen, wenn sie GPUs zum Rechnen einsetzen, verwenden. Es war nicht eine EINZIGE(!) AMD GPU darunter, es waren durch die Bank weg Graphikkarten von nVidia, die mittels CUDA adaptierter Software beschickt wurden. Und darunter befanden sich Karten, die EXTRA zum GPGPU-Rechnen angeschafft wurden, aber nur mit 1/4 oder 1/3 DP Rechenkraft arbeiten! Die Leute wissen es nicht besser, woher auch? nVidia macht wesentlich bessere Produktwerbung und pflegt wesentlich besser die Entwicklungsumgebungen. Wenn es um die Allzweckwaffe in Sachen GPGPU geht, wird nVidia immer als erster genannt. Und derzeit ziehen wieder Meldungen durch die Presse, daß in China ein ginatischer Superrechner auf nVidia-GPUs besierend aufgezogen worden ist. nVidia hier, nVidia dort.
Daß etwas am individuell gemachten Eindruck etwas nicht stimmen kann, zeigt doch das folgende Bild. Technisch, so heißt es, seien AMDs GPUs rechenstärker und eine breitere Palette sei imstande, die Rechenkraft dem Anwender nutzbar zu machen. Fast jeder versierte Hobbycomputerist weiß mitlerweile, daß nVidia synthetisch die Massenmarkt-GPUs in ihrer doppelt genauen Fließkommaleistung beschneidet und nur die um ein Vielfaches teureren Profikarten oder TESLA Karten die volle Kraft der DP-FPUs auf die Straße bringen. Nun habe ich mal in meinem Kollegenkreis umhergefragt, was denn die Numeriker, Modellierer und Sonstigen, wenn sie GPUs zum Rechnen einsetzen, verwenden. Es war nicht eine EINZIGE(!) AMD GPU darunter, es waren durch die Bank weg Graphikkarten von nVidia, die mittels CUDA adaptierter Software beschickt wurden. Und darunter befanden sich Karten, die EXTRA zum GPGPU-Rechnen angeschafft wurden, aber nur mit 1/4 oder 1/3 DP Rechenkraft arbeiten! Die Leute wissen es nicht besser, woher auch? nVidia macht wesentlich bessere Produktwerbung und pflegt wesentlich besser die Entwicklungsumgebungen. Wenn es um die Allzweckwaffe in Sachen GPGPU geht, wird nVidia immer als erster genannt. Und derzeit ziehen wieder Meldungen durch die Presse, daß in China ein ginatischer Superrechner auf nVidia-GPUs besierend aufgezogen worden ist. nVidia hier, nVidia dort.
ONH
Grand Admiral Special
Naja Nvidia hatte halt kein, preiswertes Produkt für Notebooks gehabt. Aber irgenwie schon erstaunlich in meinem Studiengang haben viele ein HP Notebook mit Nvidia Quadro gekauft, und durchs Band haben alle laufend Bluescreens oder Flimmernde Bildschirme oder mussten gar den Grafikchip auswechseln lassen. Jedoch egal in welchen Foren man schaut die beklagen sich über die schlechten AMD Treiber, was eigentlich ja auch nachvollziehbar ist, da die mit den mobilen Nvidia Grafiken nicht mal ins Forum kommen.
So wie ich das sehe hat Nvidia noch nen langen weg zu gehen bis mit ihren Mobile Produkte. Die Grafikkarten mögen ja bessere leistung bringen als die von AMD wenn sie denn mal wirklich laufen, und sie finden ja halt immer noch genug D*ve/Uninformierte die nen Notebook mit Nvidia kaufen.
So wie ich das sehe hat Nvidia noch nen langen weg zu gehen bis mit ihren Mobile Produkte. Die Grafikkarten mögen ja bessere leistung bringen als die von AMD wenn sie denn mal wirklich laufen, und sie finden ja halt immer noch genug D*ve/Uninformierte die nen Notebook mit Nvidia kaufen.
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