News OpenOffice.org und Oracle gehen künftig getrennte Wege

Onkel_Dithmeyer

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Nachdem Sun Microsystems im Januar 2010 von Oracle übernommen wurde und entsprechend auch OpenOffice.org an den amerikanischen Softwareentwickler übergegangen ist, kam schnell Kritik an Oracles Informationspolitk in Kreisen der Office-Entwickler auf. Nach einigem Hin und Her ist der Fork LibreOffice unter der neuen Organisation The Document Foundation entstanden, in den viele Entwickler übergingen. Ein Jahr nach Suns Übernahme wurde das neue Projekt in der Versionsnummer <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?id=1295983196">3.3.0 veröffentlicht</a>, die auch OpenOffice.org zwei Tage später <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?id=1296124161">erreichte</a>. Mittlerweile ist LibreOffice als <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?id=1300807129">3.3.2</a> stabil, während man auf der Gegenseite keine neue Revisionsnummer ins Feld führt. Für Version 3.4 haben aber beide bereits eine Beta-Version online.

<center><img src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/54308/medium/1_LibreOffice_logo.png" hspace=5><img src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/54308/medium/1_OpenOffice-Logo.png" hspace=5></center>

Am Wochenende gab Oracle bekannt, wie die Zukunft für das Open-Source-Projekt OpenOffice.org aussieht. So wurde eine <a href="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=393837">Pressemitteilung</a> veröffentlicht, die das Ende des kommerziellen Open Office (ehemals Star Office) und einen Neuanfang für OpenOffice.org bedeutet. Oracle will letzteres in ein reines Community-Projekt überführen und entsprechend die Weiterentwicklung nicht tragen, stellt jedoch in Aussicht, offene Dokumentenformate weiterhin unterstützen zu wollen. So keimt für einige die Hoffnung auf, dass LibreOffice und OpenOffice.org wieder näher zusammenrücken. Dem widerspricht aber, dass sich die Gruppe um LibreOffice angekündigt hat, den eingeschlagenen Weg weiterzuführen.

<b>Quelle:</b><ul><li><a href="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=393837">Pressemitteilung</a></li><li><a href="http://blog.documentfoundation.org/2011/04/18/whatwestrivefor/" target="b">Blogeintrag</a></li></ul>
<b>Links zum Thema:</b><ul><li><a href="http://www.libreoffice.org/download/pre-releases/" target="b">LibreOffice 3.4 beta 1</a></li><li><a href="http://download.openoffice.org/all_beta.html" target="b">OpenOffice.org 3.4 beta 1</a></li></ul>
 
Oh man, das hätte Oracle auch alles früher haben können...
 
Die einzige Chance, die OO/LO hat, ist sich wieder zusammenzutun. Zwei separate voneinander unabhängige Community Projekt sind der Untergang der freien Bürosuite, das kann nix werden. Schade drum.
 
Sehe ich auch so.
Zwar empfand ich OO (und auch Lio) bisher nicht als ernst zu nehmende Konkurrenz zu MS Office für "professionelleres Arbeiten" (sowohl im Studim für Projektarbeiten etc. als auch jetzt im Büro bleiben Word und Excel für mich meilenweit voraus), aber für den Hausgebrauch durchaus ok. ist hier und da Gewöhnung und auch Geschmackssache, ist halt meine Meinung. ich hätte mich durchaus gefreut in OO mal nen ernst zu nehmenden Konkurrenten sehen zu können, dass war für mich aber nie der Fall.

Aber so machen sie sich das Leben selber nur sehr schwer. Das finde ich bei den vielen Ubuntu Derivaten mittlerweile schon so. ist zwar nett das man wählen kann, aber immer erst mal gucken zu mpssen wer da nun besser zu den eigenen Vorstellungen passt, kann auch ein ziemlicher Krampf sein. Egal ob das halt ein Desktop Manager ist, oder Office.
 
Alles andere würde auch keinen Sinn machen, sonst ergeht es den freien Büros genau so wie den unzähligen Linux Projekten... es sieht keine Sau mehr durch.

Für den kostenlosen Heimgenbrauch ist OO durchaus praktikabel und ein Schnäppchen gegenüber einem unsubventionierten MS Office.
 
Ich arbeite nur mit Libre/Open Office und mein Bruder auch und wir benutzen es beide für unsere Facharbeiten. Es beinhaltet alles das, was ich brauche. Und mit Calc (Excel) habe ich auch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Ich kann halt damit arbeiten. In der Schule werde ich aber auf Office 2007 getrimmt (sprich dann müsst ihr das anklicken und das drücken) Aber mit Google mein Freund und Helfer, finde ich die Funktion auch in OO/LO .
 
Diese Konflikte wird es immer geben. An meiner Hochschule wird auch auf die Microsoft Suite gesetzt, die ja die Studenten kostenlos bekommen. Als Genargument setze ich dann den mir äußerst lieb gewonnenen Funktionseditor in Libre/OpenOffice. Ohne den könnte ich nicht in einer vorlesung mit dem Laptop mitschreiben. Ich persönlich habe keinen Grund mir ein Microsoft Office zu besorgen. Aber je nach Anwendungsgebiet und Erfahrung gibt es natürlich andere Ansprüche. Wie der andere Onkel hier im Thread geschrieben hat, kommt für ihn ja die Freie Umsetzung nicht in Frage und so wird es vielen Unternehmen gehen.
Schade ist aber, dass andere Entwickler wie Microsoft nicht die freien Formate odt und co. unterstützt. Hier dürfte einzig ein wirtschaftlicher Gedanke eine Rolle spielen.
 
Seit Office 2007 SP 2 "unterstützt" Microsoft odt, halt nur nicht perfekt.

In MSO 2010 sahen meine OO Bewerbungen etwas anders aus, im Detail sieht man Unterschiede ... die 2007 Version macht z.B. andersfarbige Unterstreichungen einfach Schwarz..
 
Tatsächlich haben Libre- und OpenOffice aber nur dann eine Chance wenn sie sich wieder zusammen setzen.
 
Ich arbeite nur mit Libre/Open Office und mein Bruder auch und wir benutzen es beide für unsere Facharbeiten.

Das macht man mit LaTex ;)

Es beinhaltet alles das, was ich brauche. Und mit Calc (Excel) habe ich auch keine schlechten Erfahrungen gemacht.

Zugegeben ich habe mich nie so groß mit OpenOffice beschäftigt. Nutze es halt zu Hause weil ich auch kein Bock hab mir Office zu kaufen, nur weil ich mal nen Brief schreiben muss, oder mal ne Tabelle mit ein paar Berechnungen haben will.

Aber genau bei Letzterem fängst schon an. Bei Excel schreibe ich ne Formel in eine Tabelle, markiere die Zelle, ziehe den Cursor runter und die Formel wird passend auf alle möglichen weiteren Zellen angepasst. Bei OO geht das einfach nicht...oder zumindest nicht so.

Das Schriftbild vom Writer ist Word unterlegen, man sieht einfach ob etwas mit OO geschrieben wurde oder mir Word (oder mit LaTex *g* dagegen sieht eh alles schlechter aus).

Das Powerpoint Äquivalent (ok richtig gute Präsentationen macht man auch nicht mit Powerpoint) von OO bringt auch eher nur grausige Sachen hervor.

Es ist ok und für den Hausgebrauch absolut in Ordnung. Aber das was man mit Office erstellen kann siet einfach professioneller aus. Bei der Bedienung hatte Office erst nur ganz knapp die Nase vorne, aber seit Ribbon ist das Bedienkonzept von MS Office dem von OO auch wieder ordentlich enteilt.

Ich kann halt damit arbeiten. In der Schule werde ich aber auf Office 2007 getrimmt (sprich dann müsst ihr das anklicken und das drücken) Aber mit Google mein Freund und Helfer, finde ich die Funktion auch in OO/LO .

Letztendlich kann man in Sachen Bedienung mit allem gut zu Recht kommen und wenn man die Hot Keys bzw. ein Programm gut kennt schenken sich am Ende darin alle nicht viel. Für mich ist der Punkt aber auch wie das Resultat aussieht und genau das ist für mich der Kritikpunkt an OO. Es wirkt einfach billiger.

Für eine kostenlose Office Suite wirklich klasse, gar keine Frage, aber wirklich schick ist dann doch was Anderes *noahnung*
 
Kommt Onkel Homie gerade von Osterfeuer? BTW *buck*?

Gerade wenn man etwas tiefer in OO einsteigt, bekommt man z.B. super Diagramme hin.. wogegen die alten MSO Teile ziemlich alt aussehen.

Wie es mit jeder Software halt so ist, man muss sich erst mal reinfuchsen. Außerdem, gerade beim Autovervollständigen streiten sich die Geister....
 
Hehe ne nix Osterfeuer.
Bin rel. nüchtern ;D
 
Also da kann ich mich definitiv nicht bei LO beschweren.Formel geschrieben, angeklickt und dann einfach nach unten ziehen funktioniert super. Konnte da bis jetzt keinen Unterschied feststellen. Den einzigen Unterschied, den ich bi jetzt festgestellt habe ist, das manche .doc Dokumente nicht richtig Importiert werden.So befand sich mal ein Bild an völlig falscher stelle.
 
LO habe ich noch nicht getestet.
Aber das ist ja auch nur eine Funktion. Und wie ich ja erwähnt habe, kann man MSO, OO und LO (oh Hilfe...diese Abkürzungen) sicher im Endeffekt alle gleich gut/schlecht bedienen. Auch wenn ich Vorteile durch Ribbon sehe.

Das ändert für mich nichts daran, dass Sachen die mit MSO erstellt wurden und hier insbesondere halt Texte, schlechter aussehen.
 
Das macht man mit LaTex
Oft hat man gar nicht die Wahl...

Abgesehen davon kann man durchaus mit Word und mit LaTeX gute Ergebnisse erzielen. Es ist völlig falsch zu behaupten, dass man unbedingt dieses oder jenes Programm verwenden sollte.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man mit beiden Programmen bei solchen Dokumenten vom Typ Abschlussarbeit auf Probleme stoßen kann, die an die Nervengrenzen heranreichen. Lediglich die Probleme sind dann von anderer Natur.

Im Endeffekt kommt es vor allem auf die eigene Arbeitsweise an, deshalb kann man weder jedem LaTeX noch jedem Word empfehlen...
Bei Excel schreibe ich ne Formel in eine Tabelle, markiere die Zelle, ziehe den Cursor runter und die Formel wird passend auf alle möglichen weiteren Zellen angepasst. Bei OO geht das einfach nicht...oder zumindest nicht so.
Äh doch, genau so.
Das Schriftbild vom Writer ist Word unterlegen, man sieht einfach ob etwas mit OO geschrieben wurde oder mir Word (oder mit LaTex *g* dagegen sieht eh alles schlechter aus).
Was hat denn das Schriftbild mit Word oder Writer zu tun? :o
 
Oft hat man gar nicht die Wahl...

Abgesehen davon kann man durchaus mit Word und mit LaTeX gute Ergebnisse erzielen. Es ist völlig falsch zu behaupten, dass man unbedingt dieses oder jenes Programm verwenden sollte.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man mit beiden Programmen bei solchen Dokumenten vom Typ Abschlussarbeit auf Probleme stoßen kann, die an die Nervengrenzen heranreichen. Lediglich die Probleme sind dann von anderer Natur.

Im Endeffekt kommt es vor allem auf die eigene Arbeitsweise an, deshalb kann man weder jedem LaTeX noch jedem Word empfehlen...

Meinen Smilie hattes du gesehen? ;)

Äh doch, genau so.

Habe noch 3.2 installiert und es geht nicht, frag mich nicht warum *noahnung*
Automatische Spaltenbreite/Höhe funktioniert auch nicht so gut wie in Excel...
Aber wie schon zich mal erwähnt: Das sind im Prinzip alles Kleinigkeiten die sich sicher locker beheben lassen, wenn man sich mal mit dem Programm und dessen Bedienung auseinander setzt.

Was hat denn das Schriftbild mit Word oder Writer zu tun? :o
Man sieht einfach ob etwas mit OO erstellt wurde oder mit Word. Das hat es damit zu tun :)
Mir sagen sogar Leute die O bevorzugen das es anders aussieht. Ob man es besser/schlechter findet ist dann mal wieder Geschmackssache. Ich empfinde es eben als schlechter/unschöner/unprofessioneller (wobei Letzteres ein etwas schwammiger Begriff ist zugegeben). Ich habe es jetzt mal Shcriftbild genannt, meine aber an sich das komplette Aussehen eiens Dokuments.

Ganz banales Beispiel:
Nicht jeder bei uns in der Firma hat MS O, weil es einige nicht benötigen (kann man ja Geld sparen *g*). Ergo gibt es Urlaubsanträge die mal mit MS O erstellt werden und welche die mit OO erstellt werden. Der Aufbau ist bei beiden gleich, gleiche Schriftart usw. Aber das wsa man am Ende ausgedruckt auf dem Tisch hat sieht etwas anders aus. Und auch wenn es nur banale Urlaubsanträge sind, sieht das Ergebnis von OO hier nicht so doll aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei dem Ganz banalen beispiel wäre man vieleicht durch ein PDF-Formular wohl besser bedient, oder nicht.

Die Ribbons sind für mich ein Schritt nach vorne und 4 zurück, denn die gehören auf die Seite und nicht an den oberen Rand. Latex scheint vom Layout eigentlich immer gut auszusehen, was nicht verwunderlich ist da es genau für das Setzen von Text gemacht wurde. Jedoch fehlt mir da meisst die einfache Formatierung, da muss man alle Darstellungsoptionen von Hand eingeben. Latex bräuchte einfach mal einen Editor mit welche man die gängigsten Befehle per Button/Tastenkürzel einfügen kann.
 
Alles andere würde auch keinen Sinn machen, sonst ergeht es den freien Büros genau so wie den unzähligen Linux Projekten... es sieht keine Sau mehr durch.

Für den kostenlosen Heimgenbrauch ist OO durchaus praktikabel und ein Schnäppchen gegenüber einem unsubventionierten MS Office.
Seit geraumer Zeit verwenden auch Redaktionen im Produktiveinsatz OpenOffice - Nur mal so als Einschub zur vermeintlichen Untauglichkeit als Profisoftware.

Was Oracle angeht ... mir drängst sich der Verdacht aus, dass der Softwareriese schon mit Vorsatz die Entwickler aus OpenOffice herausgeekelt haben. Aber was passiert mit den einstmaligen StarOffice-Mannen?

Werden die Büros in Hamburg geschlossen und alle Office-Entwickler vor die Tür gesetzt? Bei Sun waren mächtig viele Arbeitnehmer daran beteiligt. Oder saugt die nun IBM weitgehend auf? Big Blue hatte ja einen eigenen Seitenzweig von OpenOffice für die eigene Softwarewelt auf die Beine gestellt.

MFG Bobo(2011)
 
Seit geraumer Zeit verwenden auch Redaktionen im Produktiveinsatz OpenOffice - Nur mal so als Einschub zur vermeintlichen Untauglichkeit als Profisoftware.
Weiss einer wieso dass es von Libre Office keine Build gibt für Win 64bit? Solange man nur ein Office und die erstellten Daten mir dem eigentlichen Hauptformat (MSO-2007:doc MSO07/10:docx/OO&LO&Symphony: odt) speichert hat man mit keinem Office Probleme und somit auch für den Produktiveinsatz geeignet, sobald man die mischt (docx mit LO oder OO) kommt nur Matsch raus.
 
Es gibt einen Entwickler, der LibreOffice auf 64 Bit portiert hat. (Quelle)
Der Entwickler Tor Lillqvist hat den OpenOffice.org Fork LibreOffice weitestgehend auf Windows 64-Bit portiert, bezweifelt aber selber den wirklichen Sinn seiner Arbeit.

In seinem Blog beschreibt Lillqvist mit welchen Schwierigkeiten er bei der Portierung zu tun hatte und wie er die Arbeit für eine 64-Bit Version von LibreOffice durchgeführt hat. Zur Vervollständigung seiner Arbeit will er nun noch die fehlenden Java und Mozilla Komponenten nachreichen.

Gleichzeitig mit seiner Bekanntgabe der Portierung bezweifelt er aber seine Arbeit. Ein Normalanwender würde wohl nie in die Bedrängnis kommen, gigabyte große Dokumente zu schreiben, die den Speicherrahmen von LibreOffice sprengen würden und momentan würde für Windows immer noch die 32-Bit Umgebung mit ausgeliefert.

Der Quellcode soll in naher Zukunft im Repository der LibreOffice Entwicklungsumgebung erscheinen.
 
Den einzigen Sinn hinter Oracles Vorgehensweise sehe ich darin, OO zu zerstören.
Warum haben sie nicht auf die OO-Marke verzichtet und diese der DF übertragen. Dann wären sie in der Öffentlichkeit als "die Guten" wahrgenommen worden.
Wo ist denn jetzt der Profit für Oracle? Kauft Microsoft Aktien wie damals bei Apple?
 
Das Schriftbild vom Writer ist Word unterlegen, man sieht einfach ob etwas mit OO geschrieben wurde oder mir Word (oder mit LaTex *g* dagegen sieht eh alles schlechter aus).

Getestet mit den gleichen Fonts? Das allgemeine Schriftbild finde ich als keine Argumentation für oder gegen ein Office. Meist sind es die verwendeten Standardfonts. Die sind bei MSO seit 2k7 sehr gut. Habe mir mitlerweile einen Satz professioneller Fonts erworben die ich in allen Anwendungen verwende, auch unter Latex.
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EDIT :
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Den einzigen Sinn hinter Oracles Vorgehensweise sehe ich darin, OO zu zerstören.
Warum haben sie nicht auf die OO-Marke verzichtet und diese der DF übertragen. Dann wären sie in der Öffentlichkeit als "die Guten" wahrgenommen worden.
Wo ist denn jetzt der Profit für Oracle? Kauft Microsoft Aktien wie damals bei Apple?

Und was hätte Oracle davon wenn OO zerstört wäre? Immerhin brauchen die auch für Unbrakeable und Solirs irgendwas um Texte zu verwursten.
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EDIT :
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Ganz banales Beispiel:
Nicht jeder bei uns in der Firma hat MS O, weil es einige nicht benötigen (kann man ja Geld sparen *g*). Ergo gibt es Urlaubsanträge die mal mit MS O erstellt werden und welche die mit OO erstellt werden. Der Aufbau ist bei beiden gleich, gleiche Schriftart usw. Aber das wsa man am Ende ausgedruckt auf dem Tisch hat sieht etwas anders aus. Und auch wenn es nur banale Urlaubsanträge sind, sieht das Ergebnis von OO hier nicht so doll aus.

Sind das wirklich die gleichen Fonts? Eventuell steht zwar der Schriftname da, weil dieser aber nicht auf dem Systen vorhanden ist (weil MSO nicht installatiert ) wird ein anderer verwendet. Hatte den Effekt der Schrift "Albany" bei mit StarOffice erstelltem Dokument, in OpenOffice stand zwar Albany da genommen wurde aber was von Bitstrem.

Was auch nicht immer 100% sauber funktioniert sind OTF-Schriften.
 
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