News Bundestag will an dem Bundestrojaner festhalten!

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Von ICEMAN

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Am Donnerstag wurde der Antrag der Linken, die Befugnis des Bundeskriminalamtes zur Online-Durchsuchung aufzuheben, mit den Stimmen von CDU/CSU, FDP und der SPD abgelehnt, die Grünen stimmten dafür.

Laut den dem Antrag der Linken, verweisen die Abgeordneten darauf, dass die Befugnis zur Online-Durchsuchung verfassungsrechtlich und gesellschaftlich ”umstritten“ sei und Verfahren gegen das Bundeskriminalamtgesetz (BKAG), in dem die Online-Durchsuchung geregelt ist, beim Bundesverfassungsgericht anhängig seien. Aus Sicht der Linksfraktion hat sich die Befugnis zur verdeckten Durchsuchung informationstechnischer Systeme ”praktisch als überflüssig erwiesen“.

Quelle:Bundestag


Auch wenn bisher nur in Bayern wirkliche Erfolge mit dem Trojaner zu vermelden sind, wenn auch um stritten, kann man nicht von überflüssig sprechen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Verfassungsbrüche werden immer offener und gehören offenbar langsam zum guten Ton. Das Bundesverfassungsgericht hat dem Bundestrojaner sehr enge Grenzen gesteckt, die ganz offensichtlich nicht eingehalten werden. Was gibt es da noch zu diskutieren ob man das Ding weiter einsetzt?
Zudem ist mir kein Fall bekannt, in dem mit dem Bundestrojaner irgendein Fall von Schwerkriminalität oder gar Terrorismus aufgeklärt wurde.
Ich kann gar nicht so viel essen wie ich kotzen möchte.:[
 
Geht mir ähnlich. Mit Hilfe des Bayerntrojaners wurde ein Bodybuilder der illegal Anabolika und Speed verkaufte Dingfest gemacht. Ob man dies auch ohne dem Trojaner geschafft hätte, will ich nicht beurteilen, aber das ist meines Wissens der einzige Fall.
In meinen Augen ist das keine echte Schwerkriminalität.
/Edit: Wie es im Video auch nochmal gesagt wird, darf der Trojaner nach den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts nur bei Gefahr für Leib und Leben eingesetzt werden, was in diesem Fall wohl eher nicht gegeben war. Der Einsatz wäre somit verfassungswidrig gewesen.
 
Drogen zu Verkaufen finde ich schon schwerkriminell. Ansonsten geb ich dir recht und hätte es jemand getroffen, dem wirklich keine Schuld trifft, wäre es um so schlimmer gewesen aber in diesem Fall, habe ich kein Problem damit, obwohl wie du schon sagtest und auch in dem Film zu sehen ist, es verfassungswidrig ist.

Ich hoffe das sich hier bald etwas ändert, oder die ganzen Hersteller von Antivirensoftware diese Trojaner auf die schwarze Liste setzen, damit dieser auch erkannt und gekillt wird.
 
Die Virenscanner erkennen auch nur das, was den Herstellern selbiger bekannt ist. Auf die braucht man also nicht bauen. Selbst die Heuristiken helfen nicht wirklich, da sich so ein Bundestrojaner insgesamt doch ein wenig anders verhält als klassische Malware. Außerdem wird der Bundestrojaner ja manuell eingeschleust und wenn ein Angreifer solchen Zugriff auf den Rechner hat, ist es für ihn ein leichtes, den Virenscanner so zu manipulieren, dass er die Klappe hält.

Mit Verfassungsbruch durch staatliche Stellen habe ich immer ein Problem, egal worum es geht. Denn wenn sich Verfassungsbruch erstmal etabliert, ist es nicht mehr weit bis zur Diktatur.
 
Drogen zu Verkaufen finde ich schon schwerkriminell.
Das entspricht auch der Mehrheitsmeinung in der Bevölkerung und ist daher eine demokratisch legitimierte Position die du vertrittst. Unter Fachleuten wird hingegen diskutiert ob das Drogenverbot nicht als schwerkriminell zu beurteilen ist.

Mal abgesehen von den Milliarden Steuergeldern die nicht zuletzt für Entwicklung eines Bundestroyaners ausgegeben werden - hinzu kommen nahezu 90% aller Telefonüberwachungen die mit dem Hintergrund Drogenkriminalität durchgeführt werden.
Zitat:
Staatliche Überwachung: Die Drogen sind schuld!
http://www.datenschutzbeauftragter-info.de/staatliche-ueberwachung-die-drogen-sind-schuld/

Früher war es der Sozialismus, dann der Kommunismus. Mittlerweile hat man diese Feindbilder nicht mehr. Der Islamismus kann diese Lücke nur bedingt schließen - dann muss eben der letzte gemeinsame Nenner auf den man sich einigen kann >die böse Drogenkriminalität - die Lücke füllen um den Überwachunsgsstaat durchzuboxen



Hinzu kommen die vielen Beamten, Rechtsanwälte, - hohe Kosten durch Strafvollzug (Gefängnisse). Das geht in die Milliarden jährlich. Weltweit hunderte Milliarden bis Billionen die sich über Jahrzehnte summieren.

Auf der anderen Seite hast du die Profiteure dieses Dramas >Mafia, Mittelsmänner, Großhändler, Warlords in Ländern wie Afghanistan, Libanon,,Mexiko usw. Und natürlich die Konservativen in den jeweiligen Ländern selbst. Also solche dei aus Steuergeldern bezahlt werden und dem Staat die Überwachung ermöglichen, teils Interesse am Ausbau der Überwachungsstrategien haben. Ein nicht unerheblicher Teil der Einnahmen wandert direkt in den Waffenhandel oder den Terrorismus.
So viele Tote wie die Drogenmafia in Mexiko verursacht hast du weltweit nicht an illegalen Drogentoten bei den Konsumenten zu verzeichnen. (ca 40000 in 6 jahren)
http://www.google.de/search?sclient=psy-ab&hl=de&source=hp&q=Mexiko+Drogenkrieg&btnG=Suche

Dazu kommen Beschaffungskriminalität und Prostitution - damit einhergehend Seuchen und schwere Krankheiten - Menschenhandel , etc.- das ganze Programm.

Zum Vergleich
1237 Menschen starben 2010 in Deutschland an illegalen Drogen
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-03/drogen-rauschgift-bericht
Und bis zu etwa 110000 Menschen starben an den Folgen von Zigarettenkonsum! >Bis zu 4,8% aller Todesfälle...
http://www.rauchfrei-info.de/index.php?id=318
Zitat:
Experten rechnen 2010 mit sechs Millionen Tabak-Toten
http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,645021,00.html
Hust Hust...

Zum Vergleich Alkohol:
Zitat: 74 000 Alkoholtote pro Jahr in Deutschland
http://www.welt.de/die-welt/wissen/article8194870/74-000-Alkoholtote-pro-Jahr-in-Deutschland.html
Prost Mahlzeit!



Andererseits hätte Deutschland ein richtiggehendes finanzielles Problem wenn die legalen Massenmorddrogen Zigaretten + Alkohol verboten würden.
Zitat:
Mit Einnahmen von rund 14,3 Mrd. Euro im Jahr 2009 (1970 waren es 6,5 Mrd. Euro) ist die Tabaksteuer nach der Energiesteuer (früher: Mineralölsteuer) die ertragreichste besondere Verbrauchsteuer
http://de.wikipedia.org/wiki/Tabaksteuer_(Deutschland)
Ökonomische Aspekte > http://de.wikipedia.org/wiki/Tabakrauchen#.C3.96konomische_Aspekte

Zum Vergleich: Lohnsteuer: Ca. 127 Milliarden € pro Jahr. Davon zahlen 10% der reichen Bevölkerung 90% der Gesamtsumme. Übrig bleibt dann nur noch ein Bruchteil, der sich auf 90% der Bevölkerung bezieht..Oder anders ausgedrückt. 90% der Bevölkerung zahlen hauptsächlich Mehwertsteuer, Steuern auf Benzin, Diesel, etc (ca 35 Milliarden pro Jahr) und eben sogenannte "besonderere Verbrauchssteuern" - zu denen Tabak, Alkohol, etc. zählt.

Die Drogengesetzgebung ist damit insgesamt betrachtet zutiefst unmoralisch und die Durchsetzung ist nur möglich weil die Bevölkerung in Unwissenheit über Ursache<>Wirkung gelassen wird. Illegale Drogen sind vergleichsweise ungefährlich für die Bevölkerung (das geht aus denm Links und Zitaten klar hervor!) und die wesentlichen Probleme basieren nicht zuletzt auf den UMständen die aus dem Drogenverbot selbst resultieren. Sämtliche Überwachungsmaßnahmen - also auch der Bundestroyaner aber auch das Verbot selbst stehen in keinem vernünftigem Zusammenhang zu den tatsächlichen Gefahren die illegale Drogen in der Bevölkerung haben. Informierte und kritische Bürger kommen zwangsläufig zu dem Schluss, dass das Argument Drogenkriminalität im Zusammenhang mit Biundestroyaner ein Ablenkungsmanöver und bewusste Dämonisierung gewisser Bevölkerungskreise darstellt um auf Basis der UNwissenheit der Bevölkerung Geldmittel aus dem Steuertopf abzuziehen.

Das Thema wurde zuletzt von der Linkspartei aufgegriffen die zuallererst für eine völlige Freigabe aller Drogen plädierte - was dann aber vom Vorsitzenden Gysi in der Formulierung abgemildert wurde..Vermutlich wusste er wie unpopulär das Thema ist, und das man bei dem derzeitigen Kentnisstand in der Bevölkerung damit keine Wählerstimmen gewinnen kann. IN der Sache liegen sie mit diesem Weg allerdings richtig. Mit einer völligen Legalisierung aller Drogen stünden enorme Steuermittel+ Geldmittel+ Arbeitszeiten durch Einsparung von Personal frei - die dann in eine vernünftige Prävention und Drogenaufklärung fliesen könnten. So dass unterm Strich vielleicht die Anzahl der Konsumenten weiter ansteigt - allerdings die Zahl der Drogenkranken Personen sinkt.
Gleichzeitig hätte der Staat die Möglichkeit Milliardenbeträge durch Steuereinnahmen auf Drogen zu generieren -. Geld das seit Jahrzehnten der Mafia zufliest. Nicht zuletzt profitieren davon Handel INdustrie und Landwirtschaft.

Zitat: Die Linke will harte Drogen legalisieren
http://www.stern.de/politik/deutsch...e-will-harte-drogen-legalisieren-1741823.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Verfassungsbrüche werden immer offener und gehören offenbar langsam zum guten Ton. Das Bundesverfassungsgericht hat dem Bundestrojaner sehr enge Grenzen gesteckt, die ganz offensichtlich nicht eingehalten werden. Was gibt es da noch zu diskutieren ob man das Ding weiter einsetzt?
Zudem ist mir kein Fall bekannt, in dem mit dem Bundestrojaner irgendein Fall von Schwerkriminalität oder gar Terrorismus aufgeklärt wurde.
Ich kann gar nicht so viel essen wie ich kotzen möchte.:[

Ist auch die große Frage, ob die das so richtig bekannt machen würden, in welcher Form der Trojaner bei irgendwelchen Dingen mitgeholfen hat.

Soweit mir bekannt ist, gilt ein Gesetz oder eine Regulierung so lange weiter (unter Vorbehalt), wie der Zeitraum des Verfassungsgerichts zur Nachbesserung / Änderung vorgegeben hat. Gab in den letzten Jahren mehrere nicht unwichtige Dinge, wo die Jungs und Mädels in Karlsruhe ihr Veto eingelegt haben.
 
Zum Vergleich
1237 Menschen starben 2010 in Deutschland an illegalen Drogen
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-03/drogen-rauschgift-bericht
Und bis zu etwa 110000 Menschen starben an den Folgen von Zigarettenkonsum! >Bis zu 4,8% aller Todesfälle...
http://www.rauchfrei-info.de/index.php?id=318
Zitat:
Experten rechnen 2010 mit sechs Millionen Tabak-Toten
http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,645021,00.html
Hust Hust...

Zum Vergleich Alkohol:
Zitat: 74 000 Alkoholtote pro Jahr in Deutschland
http://www.welt.de/die-welt/wissen/article8194870/74-000-Alkoholtote-pro-Jahr-in-Deutschland.html
Prost Mahlzeit!

Willst du jetzt damit sagen, dass das nach der Legalisierung von "Drogen" auch so bliebe?
 
Wen interessiert schon die verfassung... *noahnung*
Unsere Parlamentarier schon lange nicht mehr...
 
Willst du jetzt damit sagen, dass das nach der Legalisierung von "Drogen" auch so bliebe?
Ich gehe davon aus, dass es unter bestimmten Vorraussetzungen* weniger Tote geben wird, als heute. Diese würden sich dann auf Unfälle beschränken, bzw. auf psychisch kranke Menschen die ggf. Selbstmord begehen, etc.

Das Problem ist aber ein anderes.
Aktuell besteht in der Bevölkerung ja noch nichtmal die Bereitschaft sich mit dem Thema - und es handelt sich da um ein sehr komplexes Thema - näher zu beschäftigen. Es geht hier um ein Thema welches man eben nicht mit wenigen Schlagwörtern einfach vermitteln kann.
Die Zivilgesellschaft vertraut hier auf den Staat und gibt damit die Verantwortung an wenige Menschen ab. (Justiz, Strafverfolgungsbehörden, Strafvollzug)
Das ist eigentlich typisch für totalitäre Systeme, Diktaturen ggf. Sozialismus, Kommunismus - also Systeme in denen eine Zentralregierung enstcheidet was für das Volk gut ist - oder eben nicht...Fachwissen in der Bevölkerung wird unterdrückt, bzw. zählt nicht, usw. Gleichzeitig entzieht sich der Staat bei der Versorgung mit Drogen - mehr noch: Er verschärft die Bedingungen erheblich indem er den Handel und Besitz unter Strafe stellt - und überlässt damit den Markt der Mafia und der organisierten Kriminalität die zusammen mit den Konsumenten mit Hilfe von Steuermitteln bekämpft werden.

Ich fände es richtiger, wenn man nicht mit einer Verbotserziehung (Ideologie) an das ganze Thema herantritt, ständig die Gesetze verschärft und Überwachungsstrategien optimiert bis sich alle unfrei fühlen---- sondern einen pädagogischen Ansatz verfolgt - indem die Zivilgesellschaft - angefangen in der Familie, über Schule, Vereine, usw. Verantwortung übernimmt - unterstützt und gefördert durch den Staat. Also nicht gegen etwas ankämpfen - sondern miteinander etwas neues erschaffen. Einen anderen Umgang mit Genussmitteln und Substanzen die aktuell als Drogen bezeichnet werden.
Und natürlich geht es dann auch um die Wertschöpfung die dem Staat zu Gute kommen kann.

*Schrittweise Legalisierung, personenbezogene Mengenbeschränkungen, Sachkundenachweise, etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fände es richtiger, wenn man nicht mit einer Verbotserziehung (Ideologie) an das ganze Thema herantritt, ständig die Gesetze verschärft und Überwachungsstrategien optimiert bis sich alle unfrei fühlen---- sondern einen pädagogischen Ansatz verfolgt - indem die Zivilgesellschaft - angefangen in der Familie, über Schule, Vereine, usw. Verantwortung übernimmt - unterstützt und gefördert durch den Staat. Also nicht gegen etwas ankämpfen - sondern miteinander etwas neues erschaffen. Einen anderen Umgang mit Genussmitteln und Substanzen die aktuell als Drogen bezeichnet werden.

Wie willst du denn fünfzehnjährigen Möchtegernen beibringen, dass sie sich nicht jedes Wochenende besinnungslos saufen sollen?
Oder das sie in 20 Jahren aussehen wie ne olle Ledertasche wenn sie wöchentlich ins Sonnenstudio rennen (mal abgesehen vom Hautkrebsrisiko)?
Das kapieren die nicht, da kannst du denen 24 Stunden am Tag was erzählen.
 
Wen interessiert schon die verfassung... *noahnung*
Unsere Parlamentarier schon lange nicht mehr...

Wir haben doch gar keine Verfassung, sondern nur ein Grundgesetz. Vielleicht liegt da der Hund begraben ;D
 
In Bezug auf:
Wir haben doch gar keine Verfassung, sondern nur ein Grundgesetz. Vielleicht liegt da der Hund begraben ;D

und zur allgemeinen Info:

http://www.bpb.de/themen/AAWX7W,0,Warum_Deutschlands_Verfassung_Grundgesetz_hei%DFt.html ^^

Das Grundgesetz, nur für eine Übergangszeit gedacht, nämlich bis zu dem Zeitpunkt, wo, wie der ursprüngliche Artikel 146 vorschrieb, sich das deutsche Volk in freier Selbstbestimmung eine neue Verfassung gibt, blieb bestehen. Es blieb auch dann noch bestehen, als 1989/90 der Weg zur Vereinigung von Bundesrepublik Deutschland und Deutscher Demokratischer Republik gegangen wurde. Die Alternative bestand darin, den Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetzes nach Artikel 23 (alt) zu beschreiten oder aber, dem Sinn des Artikels 146 entsprechend, eine neue Verfassung von einer Verfassunggebenden Versammlung ausarbeiten und dann vom deutschen Volk in freier Entscheidung auf dem Wege eines Referendums ratifizieren zu lassen.

Aus verschiedenen Gründen, die nicht zuletzt in der Beschleunigung des Vereinigungsprozesses lagen, wurde der erstgenannte Weg beschritten. Auf die Ausarbeitung einer neuen Verfassung wurde verzichtet, die notwendigen Veränderungen wurden im Rahmen des alten Grundgesetzes vollzogen. Auch eine Revision des Grundgesetzes, die für die Zeit nach der Vereinigung vorgesehen war, führte nicht zu einer Totalrevision oder einer neu ausgearbeiteten Verfassung. Damit war dann letztlich aus dem Provisorium ein Definitivum, aus dem Grundgesetz eine Verfassung geworden.
 
Wie willst du denn fünfzehnjährigen Möchtegernen beibringen, dass sie sich nicht jedes Wochenende besinnungslos saufen sollen?
Oder das sie in 20 Jahren aussehen wie ne olle Ledertasche wenn sie wöchentlich ins Sonnenstudio rennen (mal abgesehen vom Hautkrebsrisiko)?
Das kapieren die nicht, da kannst du denen 24 Stunden am Tag was erzählen.

Da hast du teilweise schon recht. Aber das betrifft doch auch viele andere Dinge im Leben die du ja auch beschreibst - die in vielerlei Hinsicht noch viel gefährlicher für jugendliche sind - und für die der Staat nicht so sehr die Überwachung ausbaut.
Aber ich muss dir auch widersprechen. Fünzehnjährige können sehr verantwortungsvoll sein und ein breites Spektrum an Fachwissen haben. Zumindest ersteres gilt für den Großteil aller jugendlichen in dem Alter--Die meisten fünfzehgnjährigen Gymnasisten haben bessere Mathematikkenntnisse als geschätzt 90% der Bundesbevölkerung - und selbst bei den Hauptschülern ist das relativ zum Alter nicht unterdurchschnittlich. Um nur mal ein Beispiel zu nennen. Wenn man zudem berücksichtigtr was für ein Schindluder die Gesellschaft mit der Zukunft von jungen Menschen anstellt ist es geradezu bemerkenswert wie ordentlich sich die meisten jungen Menschen verhalten.

Ich denke du wirst da nicht jedem fünfzehnjährigen gerecht. Nach meiner persönlichen Auffassung verbessert man die Strukturen - egal für welche Altersgruppe - nicht durch Verbote. Die Unkenntniss über Drogengesetzgebung und Wirkungsweisen betrifft weite Teile der Gesamtbevölkerung und besonders auch sehr viele Fachleute, Mediziner, Juristen, usw. Die Geschichte der Drogengesetzgebung zeigt klar auf, dass es häufig einen direkten Zusammenhang zwischen Machtausbau/Kontrolle der Bevölkerung durch Überwachung und eben Reglementierung bei Genussmitteln (Drogengesetzgebung) gab. Sei es beim deutschen Reinheitsgebot beim Bier oder den Anfängen des Kaffeekonsums in Westeuropa, etc. Das zieht sich durch die Jahrhunderte hindurch. Warum sollte das heute anders sein?

Wenn ich das Beispiel heute mal etwas überspitzter formulieren darf handelt es sich da um eine Art Schutzgelderpressung des Staates. (häufig auch nur von Teilen der Bvölkerung forciert) Es wird eine bestimmte Gefahr konstruiert die objektiv betrachtet nicht (oder nur stark abgemildert) vorhanden ist- vor der dann die Bevölkerung (durch Überwachung und Einnahme von Geld) geschützt werden muss. Und nur um dem Anspruch vorzubeugen ich würde hier klassische "linke" (politische) Positionen vertreten, Mir geht es hier primär nicht um das "Recht auf Rausch" jedes einzelnen Bürgers. Es geht viel mehr um die Frage nach einem schlanken Staat, nach Bürokratieabbau - der Frage wie effizient Steuermittel für denSchutz der Bevölkerung vor Gefahren ausgegeben werden, nach Wertschöpfung.
Das sind eigentlich Fragen mit der sich im klasssischen Sinne eher rechtsliberale Parteien beschäftigen. Seltsamerweise wird die Diskussion aber seit ca. dreißig Jahren fast nur von Parteien geführt die der klassische linken zuzuordnen sind - wenn überhaupt darüber mal diskutiert wird
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun ja, da kann ich dir nur bedingt recht geben.

Ja es gibt 15jährige die sehr verantwortungsbewusst sind und dafür eben auch sehr viel 18-xjährige die das nicht sind!
Warum das so ist, liegt in sehr vielen verschiedenen gründen, und dazu könnten wir einen anderen Thread aufmachen.

Ich finde aber das weil es soviel Missstände, gibt der Staat die anderen davor schützen muss, deswegen die Verbote (sei es vor Drogenkonsum oder ähnlichem). Ob dies durch Präventionen verbessert werden kann, finde ich, JA ganz bestimmt aber dazu müssen alle Mitmenschen mitmachen aber da das Denken vieler eben anderes ist, wird dies in unserer Gesellschaft nie funktionieren, wenn nicht jeder einzelne mitmacht.
Dem Staat bleibt ja nichts anderes übrig als hier einzugreifen, sonst hätte man bald Anarchie.

Und ja es gibt sehr viel Bürokratie, die mir selber zum Hals raus hängt aber das wird sich nicht verbessern lassen.

Und um auf dein Beispiel zu kommen, könntest du das bitte konkretisieren? Ich wüsste auf Anhieb keine Gefahr die selbst konstruiert wurde und dann doch keine war oder nur sehr gering!
 
NuDem Staat bleibt ja nichts anderes übrig als hier einzugreifen, sonst hätte man bald Anarchie.

Und ja es gibt sehr viel Bürokratie, die mir selber zum Hals raus hängt aber das wird sich nicht verbessern lassen.

Und um auf dein Beispiel zu kommen, könntest du das bitte konkretisieren? Ich wüsste auf Anhieb keine Gefahr die selbst konstruiert wurde und dann doch keine war oder nur sehr gering!

Ich möchte nicht arrogant wirken, aber ich kann dir hier nicht erzählen für was ich zwanzig Jahre intensive Recherche gebraucht habe um es zu begreifen.
Nur soviel: Denkfehler Nummer eins. Die aktuelle Versorgung der Bevölkerung mit Drogen ist Anarchie weil der Staat mit dem Verbot sich der Verantwortung und damit gesellschaftlichen Regeln wie man es bei Medikamenten legalen genussmitteln etc. gewohnt ist - entzogen hat.
 
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Du sollst mir keine Lebensgeschichte erzählen aber ein Beispiel wirst du doch bestimmt benennen können, wenn du solche Behauptungen in den Raum wirst, das wirkt sonst etwas unglaubwürdig ;)
Und du kannst mir glauben ich bin nicht einer der jüngeren hier, sondern gehöre leider schon zu dem etwas älterem Semester!
 
ich kann nichts versprechen - ich weiss auch nicht wie ich Zeit finde - aber um ein aktuelles und leicht verständliches Beispiel zu finden das der aktuellen Thematik angemessen ist brauche ich Zeit. Ich kann dir zwar sofort mehrere Beispiele auf Anhieb nennen, aber du und die Mehrheit würden es mangels Vorkenntnissen nicht verstehen. Das ist sehr komplex und liegt auch daran, dass über Jahrzehnte Desinformation herrscht und praktisch alle Altersgruppen mit Vorurteilen aufgewachsen sind - Es gilt daher interdisziplinäres Fachwissen zu berücksichtigen und vor allen Dingen auch gute Geschichtskenntnisse zu haben..

Sorry, aber ist leider so..
Beipiele aus der Vergangenheit und aus der Gegenwart in anderen Ländern gibt es aber zu Hauf...
. schau dir mal die Hexenverbrennungen an. Welche Gefahr ging von den Hexen aus..? Oder von Wissenschaftlern die behaupteten dass die Erde rund sei? Die Inquisitiion aber musste uns davor schützen - mit erheblichen Steuermitteln. Das Prinzip ist heute in vielen Bereichen genau das Gleiche.. Die Mehrheit oder herrschende Klasse (wenn man das so sagen darf) schafft die Fakten und versorgt uns mit Informationen-. Entscheidet was Recht und Unrecht ist. Auch wenn es objektiv betrachtet auch UNrecht sein kann was uns als Recht verkauft wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also komm! Hexenverbrennungen usw.. du willst doch nicht die Zeit von damals mit heute vergleichen! Früher konnten das allgemeine Volk sich nicht so informieren wie das heute der Fall ist, bzw. wurden die sofort beseitigt. Heute ist das nicht mehr so einfach!

Es gibt bestimmt den einen oder anderen Fall wo heute übertrieben vorsichtig gehandelt wird/wurde und viele Steuermittel verprasst werden, dass will ich nicht bestreiten aber so wie du oben geschrieben hast, würde sowas wie viel behaupten mit 9/11 der Amis gleichsetzen, dass dies von den Geheimdiensten inszeniert wurde usw... .

Sowas ist immer sehr weit hergeholt und muss, wenn es stimmt, stichhaltig bewiesen sein und werden sonst macht man sich lächerlich!

Aber wir kommen vom Thema ab!
 
Also komm! Hexenverbrennungen usw.. du willst doch nicht die Zeit von damals mit heute vergleichen! Früher konnten das allgemeine Volk sich nicht so informieren wie das heute der Fall ist, bzw. wurden die sofort beseitigt. Heute ist das nicht mehr so einfach! [/
Wohin soll ich kommen? Wenn du möchtest kann ich dich gerne besuchen und ich erkläre dir persönlich detailliert meine Sicht der Dinge. Plane ein paar Tage ein um meinen Ausführungen zu folgen und speicher das am besten auf Tape ab um anschließend weiter zu recherchieren. Was erwartest du? Ich investiere hier nicht besonders viel Zeit in diese Beiträge - du solltest wenigstens anerkennen dass ich dir Prinzipien aufzeigen möchte. Die Grundprinzipien menschlichen Zusammenlebens haben sich in vielen Jahrhunderten - wenn nicht Jahrtausenden nicht verändert und heutige Menschen sind nicht intelligenter wie unserer Vorfahren. Wir haben lediglich mehr Möglichkeiten.

Aber im Ernst: heute sind Meinungskampagnen Dank unserer Massenmedien und den extremen Geldmitteln die nur wenige besitzen sogar einfacher wie früher. Es ist heute selbst für Idioten mölich übermorgen von hundert Millionen Menschen wahrgenommen zu werden.
Auch muss man dazu sagen, dass das Volk und/oder der Bürger sich häufig nicht informieren möchten da es sich um Arbeit handelt und man ggf sich selbst hinterfragen müsste - zu Selbstkritik fähig sein muss - oder ein Ziel verfolgen muss. Das ist nicht jedermanns Sache. Du hast es in Teilen gerade mit deinem Beitrag bewiesen.

Es gibt bestimmt den einen oder anderen Fall wo heute übertrieben vorsichtig gehandelt wird/wurde und viele Steuermittel verprasst werden, dass will ich nicht bestreiten aber so wie du oben geschrieben hast, würde sowas wie viel behaupten mit 9/11 der Amis gleichsetzen, dass dies von den Geheimdiensten inszeniert wurde usw... .

Ok - du hast dich noch nie ernsthaft mit dem Thema beschäftigt.
Du hättests du wenigstens mal auf Wikipedia die Artikel zu Heroin und Cannabis lesen können und viele deiner Fragen wären schon geklärt. UNd dann kannst du dich ja dort anmelden und mit den Wiki- Autoren eine Fachdiskussion führen wenn du bessere Quellen hast als diese. UNd wenn du möchtest kann ich dir auch noch den einen oder anderen Literaturtip zukommen lassen.
Du tust gerade so, als ob das alles was ich da oben geschrieben habe ich mir habe einfallen lassen. Das alles ist unter fachleuten seit jahrzehnten schon bekannt und wird genauso lange auch schon diskutiert.
Sowas ist immer sehr weit hergeholt und muss, wenn es stimmt, stichhaltig bewiesen sein und werden sonst macht man sich lächerlich!
Die Drogengesetzgebung selbst baut ja nicht auf Argumenten sondern auf Behauptungen auf. Das wüsstests du auch, wenn du dich damit beschäftigt hättest. Ich bin auch nicht dafür da deine Bildungslücken zu füllen. Damit werden wir nicht nur Offtopic, sondern überfordern dieses Forum da man ganze Abhandlungen schreiben müsste und Monate wenn nicht Jahre als Einzelperson recherchieren müsste.
Das ist nicht meine Aufgabe. Das ist Aufgabe der Gesellschaft und der Verantwortlichen die sich seit jahren um dieses Thema rumreden. Die Argumente haben sich ja auch nie verändert.
Es geht auch nicht darum die Ungefährlichkeit von Drogen zubeweisen. Suchtpotenziale zu bagatellesieren, usw. Drogen sind gefährlich - unter bestimmten Bedingungen. Und sie sind ungefährlich - ebenfalls unter bestimmten Bedingungen. Wir erelauben ja auch nachweislich Drogen deren letale Dosis man für fünf € im Supermarkt kaufen kann... Es geht darum dass Verbote im Zusammenhang mit Drogengesetzgebung nicht die einzige Möglichkeit sind die Gesellschaft vor der Gefahr zu schützen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Drogengesetzgebung selbst baut ja nicht auf Argumenten sondern auf Behauptungen auf. Das wüsstests du auch, wenn du dich damit beschäftigt hättest. Ich bin auch nicht dafür da deine Bildungslücken zu füllen. Damit werden wir nicht nur Offtopic, sondern überfordern dieses Forum da man ganze Abhandlungen schreiben müsste und Monate wenn nicht Jahre als Einzelperson recherchieren müsste.
Das ist nicht meine Aufgabe. Das ist Aufgabe der Gesellschaft und der Verantwortlichen die sich seit jahren um dieses Thema rumreden. Die Argumente haben sich ja auch nie verändert.
Es geht auch nicht darum über die Ungefährlichkeit von Drogen zubeweisen. Suchtpotenziale zu bagatellesieren, usw. Es geht darum dass Verbote im Zusammenhang mit Drogengesetzgebung nicht die einzige Möglichkeit sind die Gesellschaft vor der Gefahr zu schützen.
Ok jetzt habe ich verstanden worauf du hinaus willst, dass ging aus den ersten Argumenten nicht ganz heraus. Und ja über dieses Drogen Dinges habe ich mich wirklich nicht informiert, aus dem Grund weil ich mich absolut davon fern halte und ich der Meinung bin, dass sollte jeder und wenn das jeder tut gibt es keine Probleme ;)

Ich dachte eigentlich du spielst auf etwas anderes an!
 
Aber ich muss dir auch widersprechen. Fünzehnjährige können sehr verantwortungsvoll sein und ein breites Spektrum an Fachwissen haben.

Ich wollte jetzt auch nicht alle Jugendliche so hinstellen, aber ich bemerke in letzter Zeit einen Trend in die falsche Richtung- zumindest in meinem "Einzugsgebiet".

Es geht viel mehr um die Frage nach einem schlanken Staat, nach Bürokratieabbau - der Frage wie effizient Steuermittel für denSchutz der Bevölkerung vor Gefahren ausgegeben werden, nach Wertschöpfung.

Am besten wäre es natürlich wenn man entsprechende Eltern mal etwas mehr an ihre Pflichten erinnert. Das wäre in der Tat mehr wert als eine Million Verbote.
 
Ok jetzt habe ich verstanden worauf du hinaus willst, dass ging aus den ersten Argumenten nicht ganz heraus. Und ja über dieses Drogen Dinges habe ich mich wirklich nicht informiert, aus dem Grund weil ich mich absolut davon fern halte und ich der Meinung bin, dass sollte jeder und wenn das jeder tut gibt es keine Probleme ;)

Ich dachte eigentlich du spielst auf etwas anderes an!

Es geht nicht darum wankelmütig zu werden was seine eigenen Überzeugungen zu Drogenkonsum angeht. Auch wenn es bei mir Jahre gedauert hat. Ich trinke keinen Alkohol nicht, ich rauche nicht, konsumiere keine Drogen und auch zu Sylvester gibts keinen Tropfen Sekt. Noch trinke ich Rotwein zu Geburtsagsfeiern und Kaffee/Schwarrztee in Maßen. Ich halte mich noch nicht mal in Räumen auf in denen Zigaretten geraucht werden..

Es geht viel mehr darum Bescheid zu wissen über Zusammenhänge. Es ist ja auch dein Steuergeld und dein Geld aus der Krankenversicherung mit der eineseits der Überwachungsstaat ausgebaut wird - andererseits Drogenkranke Menschen finanziert/behandelt werden.


Was du als "Drogen Dingens " bezeichnest hat seinen Ursprung eigentlich bei Nahrung, Religion, Medizin und ist mindestens so alt wie sesshaftes Wohnen und Städte. Die Unterscheidungen in harte Drogen und weiche Drogen usw. ist auch erst relativ neu und gilt als überholt.
Früher war allgemein von Arzneidrogen die Rede was damals der Begriff für Medikamente war.
Bei meiner Recherche bin ich noch auf einen interessanten Link gestossen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Droge#Rangfolge_nach_Sch.C3.A4dlichkeit

Interessant ist der Abschnitt "Klassifizierung nach Schadenspotenzial"
Beachtenswert ist, dass im Ergebnis die legalen Drogen Alkohol und Tabak unter den zehn schädlichsten Drogen zu finden sind. Nutt, damaliger Drogenbeauftragter der britischen Regierung, kritisierte aus diesem Grunde die Drogenpolitik als „den Erkenntnissen der Forschung widersprechend“, woraufhin er seines Amtes enthoben wurde

Solche und ähnliche "Kuriositäten" finden sich zuhauf wenn man die letzten ~einhundert Jahre Drogengesetzgebung recherchiert.
Über die letzten Jahrzehnte wurden dennoch in einigen Ländern experimentelle Vorhaben zur zumindest teilweisen Entkriminalisierung des Besitzes illegaler Drogen umgesetzt. Die freizügigste Gesetzgebung innerhalb Europas herrscht in Portugal, wo die Regierung 2001 den Besitz aller illegalen Drogen, auch solcher mit hohem Abhängigkeitspotenzial, komplett entkriminalisierte; der Besitz konsumüblicher Mengen ist nunmehr ausschließlich eine Ordnungswidrigkeit. Mehreren in den Folgejahren durchgeführten Studien[54][55][56] nach ist seitdem der Konsum illegaler Drogen in Portugal insgesamt weder nennenswert gestiegen noch gesunken, noch setzte ein Drogentourismus ein. Jedoch hat der Konsum besonders abhängigkeitsgefährlicher Drogen deutlich abgenommen, während bei Cannabiskonsum ein Anstieg zu verzeichnen ist.
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EDIT :
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Am besten wäre es natürlich wenn man entsprechende Eltern mal etwas mehr an ihre Pflichten erinnert. Das wäre in der Tat mehr wert als eine Million Verbote.

Das reicht leider nicht in jedem Fall aus da die meisten viele Eltern überhaupt keine Ahnung haben oder Falschwissen haben. In vielen Fällen Wasser predigen und Wein trinken. - Also aus Sicht der Jugendlichen auch nicht wirklich glaubwürdig - kompetent erscheinen. Man müsste da gesamtgesellschaftlich die Bildung vorantreiben und einen richtigen Paradigmenwechsel vollziehen. Aber bevor das passiert kommt der Weihnachtsmann..;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wasser predigen und Wein trinken
Jo, im wahrsten Sinne des Wortes.

Mein Vater trinkt eine Flasche Wein pro Abend, und je nach Gefühlslage auch noch 2cl bis 2dl Schnaps hinterher, aber _ich_ mache mir meine Zukunft kaputt... *lol*
 
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