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Gast29012019_2
Guest
Hi..
Die Frage habe ich mir heute mal genauer gestellt, beim durchstöbern 2er Reviews. In dem einem wurde der Phenom II 1100T(A) getestet, der bis dazu die schnellste CPU war die man kaufen konnte. Nun kommt Sandy Bridge(B) und das Bild verschiebt sich offensichtlich 100% zu Intel. Auf den ersten Blick scheint alles okay zu sein, wäre nicht das
Aber.........
Beispiel,
1.) Warum ist in dem Grafikbenchmark (1680x1050) Resident Evil 5 ein Intel 980x bei Test A langsamer als der 1100T.
2.) Warum ist in dem Grafikbenchmark (1680x1050) Resident Evil 5 ein Intel 980x bei Test
B deutlich schneller als der 1100T.
3.) Warum wird der 1100T nur mit Turbo-Modus getestet, 3 Kerne bei 3,80GHz die restlichen 3 sind down, sofern ich den Prinzip der Technik verstanden habe.
Zwar wurden unterschiedliche Testsysteme verwendet, das beim Phenom war langsamer als das bei Sandy-Bridge Test, dennoch sollte gesehen der AMD linear gesehen trotzdem schneller sein.
Ist es scheinbar für mich, oder einem normalen Otto-Normalverbraucher nicht möglich einen vgl. anzustellen.
Ich weiß schon warum hier mir keine Testzeitschriften mehr kaufen, und nur sporadisch die Reviews durchlese, das man anscheinend hinteher kaum schlauer als vorher ist. Dann noch die Erfahrungen und Meinungen, jeder schreibt und sagt was anderes. Da weiß man letzlich auch nicht mehr was stimmt und was nicht.
Blöd nur, wenn man jemanden ein System zusammenstellen möchte, und dann doch mal auf andere Quellen angewiesen ist, weil man selbst kein vgl. ziehen kann.
Die Frage habe ich mir heute mal genauer gestellt, beim durchstöbern 2er Reviews. In dem einem wurde der Phenom II 1100T(A) getestet, der bis dazu die schnellste CPU war die man kaufen konnte. Nun kommt Sandy Bridge(B) und das Bild verschiebt sich offensichtlich 100% zu Intel. Auf den ersten Blick scheint alles okay zu sein, wäre nicht das
Aber.........
Beispiel,
1.) Warum ist in dem Grafikbenchmark (1680x1050) Resident Evil 5 ein Intel 980x bei Test A langsamer als der 1100T.
2.) Warum ist in dem Grafikbenchmark (1680x1050) Resident Evil 5 ein Intel 980x bei Test
B deutlich schneller als der 1100T.
3.) Warum wird der 1100T nur mit Turbo-Modus getestet, 3 Kerne bei 3,80GHz die restlichen 3 sind down, sofern ich den Prinzip der Technik verstanden habe.
Zwar wurden unterschiedliche Testsysteme verwendet, das beim Phenom war langsamer als das bei Sandy-Bridge Test, dennoch sollte gesehen der AMD linear gesehen trotzdem schneller sein.
Ist es scheinbar für mich, oder einem normalen Otto-Normalverbraucher nicht möglich einen vgl. anzustellen.
Ich weiß schon warum hier mir keine Testzeitschriften mehr kaufen, und nur sporadisch die Reviews durchlese, das man anscheinend hinteher kaum schlauer als vorher ist. Dann noch die Erfahrungen und Meinungen, jeder schreibt und sagt was anderes. Da weiß man letzlich auch nicht mehr was stimmt und was nicht.
Blöd nur, wenn man jemanden ein System zusammenstellen möchte, und dann doch mal auf andere Quellen angewiesen ist, weil man selbst kein vgl. ziehen kann.
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Gast29012019_2
Guest
Solche Themen gibt es öfter, man muss aufpassen die blauen wollen immer recht haben z.b. hier ... Thread geschlossen by Mod @PitGST.
Nur nicht auf dem grünen Planeten
und ehrlichgesagt hatte mich das bisher AMD bezogen ehr wenig Interessiert, aber seit dem letzten Systemzusammenbau und dem kommenden System für mich selbst auf AMD bassierend, hatte davor quasi nur Intel nun doch mal hier die Frage einfach stelle.
Der Hauptgrund der meist zusammengestellten AMD-Systeme, seid Sockel A war bisher immer das Preis/Leistungsverhältnis. Intel gab es nur für mich selbst, aber nun auch nicht mehr bereit bin den Aufpreis von +150 Euro für Board und CPU auszugeben. Von daher beeindruckten mich diese Art von Thread, Reviews etc nicht, und wenn der Kunde selbst sagte er wollte einen AMD, so bekam er ihn auch. Intel konnte dahingend nur von mir Geld verdienen, wenn man so will. Und Intel bei mir grad in den passenden Moment rutschte wo ich für mich in AMD keinen Vorteil gesehen habe.
Zuletzt bearbeitet:
Solche Themen gibt es öfter, man muss aufpassen die blauen wollen immer recht haben z.b. hier
Wie an dem verlinkten Thread sehen kann, bewegt dieses Thema Gemueter und hat durchaus seine Berechtigung. Diese Problematik wird es immer wieder geben - meist zum Nachteil des vermeintlich Schwaecheren.
Man muss aber auch sagen, dass es wirklich schwer ist einen Review auf die Beine zustellen, der wirklich fair und ueber jeden Zweifel erhaben ist.
Alleine die Compiler-Geschichte und letztlich das steht da auch irgendwo beim Luxx drinne, wie sieht fair aus und wenn würde es noch interessieren weil es doch recht praxisfern wäre.
Am besten man sucht sich Reviews mit Anwendungen die man selbst nutzt und findet am besten noch heraus wie viel Leistung man gewinnt zum Altsystem.
Dann überlegt man sich wofür man das ersparte ausgibt und bevorzugt natürlich AMD
Am besten man sucht sich Reviews mit Anwendungen die man selbst nutzt und findet am besten noch heraus wie viel Leistung man gewinnt zum Altsystem.
Dann überlegt man sich wofür man das ersparte ausgibt und bevorzugt natürlich AMD
gruenmuckel
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brrr, die Zusammenstellung in dem geschlossenen Thread bei Hardware*uxx ist schon ein wenig ekelerregend.
Hey da hab ich auch gleich was neues:
Und zwar geht es um den Test der zwei fast baugleichen Netbooks Toshiba N520 mit Atom und Toshiba N550 mit C-50 von AMD. Das Intel Gerät erhält 85% das AMD Gerät 84% obwohl es sehr viel besser ist:
http://www.notebookcheck.com/Test-Toshiba-NB520-108-Netbook.47506.0.html
http://www.notebookcheck.com/Test-Toshiba-NB550D-AMD-Fusion-Netbook.45637.0.html
Mein Kommentar dazu im Thread zum Intel NB:
Bin mal gespannt ob was verändert wird, ansonsten ändere ich dann doch meine Meinung dass Notebookcheck bestochen wird... der Unterschied wird nämlich gerechtfertigt, dass es zwei unterschiedliche Tester waren...
PS: Ihr könnt gern auch nochmal nachhaken und etwas mehr Druck machen...mMn müsste das C50 Netbook mind. 5% mehr haben...
Und zwar geht es um den Test der zwei fast baugleichen Netbooks Toshiba N520 mit Atom und Toshiba N550 mit C-50 von AMD. Das Intel Gerät erhält 85% das AMD Gerät 84% obwohl es sehr viel besser ist:
http://www.notebookcheck.com/Test-Toshiba-NB520-108-Netbook.47506.0.html
http://www.notebookcheck.com/Test-Toshiba-NB550D-AMD-Fusion-Netbook.45637.0.html
Mein Kommentar dazu im Thread zum Intel NB:
Verstehe das leider auch nicht, aber dass mit den Anzeigengeldern kann man Notebookcheck glaub ich nicht vorwerfen, die Test sind sehr gut und eigentlich immer neutral, zumindest ist mir noch nichts aufgefallen... Der Test vom Lenovo Thinkpad Edge 11 war ja auch sehr fair!
HIer nochmal was ihr nachbessern könnt:
-Das Display der AMD Variante war doch besser oder? , Besseres Display (wird bei den % Angaben NICHT berücksichtigt), höhere Leistung (wird bei den % Angaben berücksichtigt) und höhere Akkulaufzeit (C50 NB hat einen % mehr) und die Tastatur sieht doch baugleich aus (scheint beim Atom NB besser zu sein, obwohl gleich?)
Dazu gibts noch HDMI (wird bei den % Angaben berücksichtigt) und sogar das Netzteil ist unter Last signifikant kühler geblieben, während das NB um nicht mal einen Grad schwankt... (Intel ist 2% besser bei der Temperatur)
-Wie kann eine schlechtere Tastatur (obwohl die ja baugleich sein sollte) das alles ausgleichen?
-Warum ist eine 1h43min längere Akkulaufzeit nur 1% wert, eine unterschiedliche Temperatur 2% (wobei doch da nach den Angaben das C50 NB auch sogar kühler ist? + kühleres Netzteil)
-Das hellere und konstrastreichere Display vom C50 NB hat gar keinen %Punkt mehr bei Display bekommen...
Wäre schön wenn das noch etwas ausgeglichen werden würde! Sonst natürlich ein Top Test!
Bin mal gespannt ob was verändert wird, ansonsten ändere ich dann doch meine Meinung dass Notebookcheck bestochen wird... der Unterschied wird nämlich gerechtfertigt, dass es zwei unterschiedliche Tester waren...
PS: Ihr könnt gern auch nochmal nachhaken und etwas mehr Druck machen...mMn müsste das C50 Netbook mind. 5% mehr haben...
Zuletzt bearbeitet:
OBrian
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Muß ja gar nicht unbedingt bestochen sein. Es reicht schon, daß das Firmenimage in den Köpfen der Tester ein wenig anders ist (Markt- und Leistungführer gegen ewigen Zweiten und Billigheimer), schon sind sie unbewußt etwas beeinflußt. Je mehr Freiheiten man den Bewertern läßt, statt superpräzise Bewertungskriterien festzulegen, um so stärker wird dieser subjektive Eindruck.
Deswegen ist Testen auch so schwierig. Irgendwie Testen kann jeder, aber gutes Testen erfordert wissenschaftliches Arbeiten, mit genauer Dokumentation, Detailgenauigkeit und methodischen Selbstzweifeln.
Deswegen ist Testen auch so schwierig. Irgendwie Testen kann jeder, aber gutes Testen erfordert wissenschaftliches Arbeiten, mit genauer Dokumentation, Detailgenauigkeit und methodischen Selbstzweifeln.
mariahellwig
Grand Admiral Special
Die Ansicht, daß hier viel Manipulationen im Spiel sind, vertrete ich ja schon länger, auch wenn ich mir dafür öfter vorwerfen lassen musste, Weltverschwörungstheorien zu verbreiten. Mein Frau ist Redakteurin bei einer Tageszeitung und Manipulationen gibt es nicht nur bei CPU's. Das Ausmaß wird nur von vielen unterschätzt.
Aber egal. Letztlich zeigt es nur wie schlecht das Marketing bei AMD funktioniert. Manipulation ist nur möglich weil es AMD zulässt. Da Marketing Geld kostet hat Intel hier natürlich einen riesigen Vorteil. Trotzdem könnte AMD hier einiges durch Kreativität kompensieren.
Aber egal. Letztlich zeigt es nur wie schlecht das Marketing bei AMD funktioniert. Manipulation ist nur möglich weil es AMD zulässt. Da Marketing Geld kostet hat Intel hier natürlich einen riesigen Vorteil. Trotzdem könnte AMD hier einiges durch Kreativität kompensieren.
Hi..
Die Frage habe ich mir heute mal genauer gestellt, beim durchstöbern 2er Reviews. In dem einem wurde der Phenom II 1100T(A) getestet, der bis dazu die schnellste CPU war die man kaufen konnte. Nun kommt Sandy Bridge(B) und das Bild verschiebt sich offensichtlich 100% zu Intel. Auf den ersten Blick scheint alles okay zu sein, wäre nicht das
Aber.........
Beispiel,
1.) Warum ist in dem Grafikbenchmark (1680x1050) Resident Evil 5 ein Intel 980x bei Test A langsamer als der 1100T.
2.) Warum ist in dem Grafikbenchmark (1680x1050) Resident Evil 5 ein Intel 980x bei Test
B deutlich schneller als der 1100T.
Das liegt am neuen Testsystem von CB. Das neue Testsystem mit der GTX580 ist weniger GPU limitiert was den schnelleren CPUs zugute kommt. Bei dem älteren Test spielen Messungenauigkeiten eine größere Rolle. Test A ist stärker GPU limitiert. Das erkennst du an den zusammengewürfelten Resultaten. Der Q9550 hat da oben nichts verloren. Das geht natürlich nur solange die GPU limitiert. In Test B liegen die CPUs deutlich weiter auseinander weil der Test offensichtlich die CPU mehr fordert und somit liegt der 980x da logischerweise weiter vorne. Aufgrund der GPU Limitierung kann das nicht linear verlaufen. Resident Evil 5 ist auch im neuen Test nicht gerade anspruchsvoll. Aber zumindest ausreichend GPU Leistung für ein konstantes Ergebnis.
Alleine die Compiler-Geschichte und letztlich das steht da auch irgendwo beim Luxx drinne, wie sieht fair aus und wenn würde es noch interessieren weil es doch recht praxisfern wäre...
Ich denke, dass die Compilergeschichte so unfair sie auch zu sein scheint, den weniger gewieften Anwender uberfordert - letztlich kommt es fuer ihn, was er ausgeben will und was 'hinten' raus kommt. In der Praxis will der Anwender auf ein Icon klicken und dann soll die Maschine rennen - egal wie.
Das 'Compilerproblem' muss AMD angehen - das kann man dem Endanwender nicht zumuten.
...
Am besten man sucht sich Reviews mit Anwendungen die man selbst nutzt und findet am besten noch heraus wie viel Leistung man gewinnt zum Altsystem.
Dann überlegt man sich wofür man das ersparte ausgibt und bevorzugt natürlich AMD
Deswegen ist dieser Ansatz immer noch der beste, da egal AMD oder Intel in der Regel beide Produkte haben, die die meisten Anforderungen ausreichend abdecken koennen.
Somit sollte der User schauen, was er denn braucht und dann danach sein System aussuchen.
AMD mag da meist noch die Nase beim Preis vorn haben - aber Intel bietet momentan in der Spitze einfach deutlich mehr Leistung. Im Sinne des Wettbewerbs sollte man AMD aber eine reelle Chance geben und bei Gleichstand am besten bevorzugen .
@TNT ja klar kann der Endanwender nicht wirklich was am Compiler ändern, steht in dem Thread beim Luxx als Quintessenz aber auch irgendwo bzw da gab es ja mehr als nur einen von.
Letztlich lief es immer auf den Megaflamewar hinaus, ich kann die Mods da schon verstehen das Ding zuzumachen.
Streit weil in Review A 2% mehr sind als in B usw,mache Webseiten auch sehr "unfreundlich" behandelt wurden.
Letztlich lief es immer auf den Megaflamewar hinaus, ich kann die Mods da schon verstehen das Ding zuzumachen.
Streit weil in Review A 2% mehr sind als in B usw,mache Webseiten auch sehr "unfreundlich" behandelt wurden.
G
Gast29012019_2
Guest
Das liegt am neuen Testsystem von CB. Das neue Testsystem mit der GTX580 ist weniger GPU limitiert was den schnelleren CPUs zugute kommt. Bei dem älteren Test spielen Messungenauigkeiten eine größere Rolle. Test A ist stärker GPU limitiert. Das erkennst du an den zusammengewürfelten Resultaten. Der Q9550 hat da oben nichts verloren. Das geht natürlich nur solange die GPU limitiert. In Test B liegen die CPUs deutlich weiter auseinander weil der Test offensichtlich die CPU mehr fordert und somit liegt der 980x da logischerweise weiter vorne. Aufgrund der GPU Limitierung kann das nicht linear verlaufen. Resident Evil 5 ist auch im neuen Test nicht gerade anspruchsvoll. Aber zumindest ausreichend GPU Leistung für ein konstantes Ergebnis.
Dazu müßte man aber dann wissen, welche der getesteten Spiele GPU lästig sind und welche CPU lästiger sind, des letzteren mißfällt mir das in Test B der 1100T nicht mit Turbo Off getestet worden ist, da dadurch ja 3 Kerne brach liegen. Man sieht das in Test A mit Turbo der 1100T langsamer ist, als ohne. Erst der Bulldozer soll in der Lage sein, im Turbo Modus alle Kerne zu nutzen und um 500Mhz zu beschleunigen.
Zuletzt bearbeitet:
@TNT ja klar kann der Endanwender nicht wirklich was am Compiler ändern, steht in dem Thread beim Luxx als Quintessenz aber auch irgendwo bzw da gab es ja mehr als nur einen von.
Letztlich lief es immer auf den Megaflamewar hinaus, ich kann die Mods da schon verstehen das Ding zuzumachen.
Streit weil in Review A 2% mehr sind als in B usw,mache Webseiten auch sehr "unfreundlich" behandelt wurden.
man könnte aber durchaus einige OpenSource Anwendungen in die Tests mit rein nehmen. Die kann man wie gewünscht selbst compilieren und sie eventuell als Anhang an die Tests anhängen. Das macht sonst weltweit niemand, dürfte also durchaus ein paar Klicks mehr geben. x264 wäre z.B. so ein Kandidat, das ist zwar schon ziemlich durch optimiert, aber irgendwas im einstelligem Prozentbereich wird man schon raus kitzeln können. Bei den Verschlüsselungs- und Komprimierungstools gibt es auch entsprechende Alternativen.
Ja auch Kernel compilieren was die CT immer macht finde ich ganz nett, aber letztlich ist es relativ selten gewünscht. Bei CB gibt es ja immer wieder Threads wo User sich Benchmarks wünschen können (gut wirklich dran halten tun sie sich auch nicht) aber die Option mit OS und selbst compilieren gibt es kaum.
Dazu müßte man aber dann wissen, welche der getesteten Spiele GPU lästig sind und welche CPU lästiger sind, des letzteren mißfällt mir das in Test B der 1100T nicht mit Turbo Off getestet worden ist, da dadurch ja 3 Kerne brach liegen. Man sieht das in Test A mit Turbo der 1100T langsamer ist, als ohne. Erst der Bulldozer soll in der Lage sein, im Turbo Modus alle Kerne zu nutzen und um 500Mhz zu beschleunigen.
Der 1100T wurde im zweiten Test mit und ohne Turbo vermessen. Siehe orangener und roter Balken.
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Gast29012019_2
Guest
Der 1100T wurde im zweiten Test mit und ohne Turbo vermessen. Siehe orangener und roter Balken.
Test B Resident Evil 5 (High Resolution)
Ändert aber nicht daran, das dies bei dem 1100T vernachlässigt worden ist.
Arneb
Lieutnant
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Müsste man dann nicht ComputerBase als belastet betrachten?Muß ja gar nicht unbedingt bestochen sein. Es reicht schon, daß das Firmenimage in den Köpfen der Tester ein wenig anders ist (Markt- und Leistungführer gegen ewigen Zweiten und Billigheimer), schon sind sie unbewußt etwas beeinflußt. Je mehr Freiheiten man den Bewertern läßt, statt superpräzise Bewertungskriterien festzulegen, um so stärker wird dieser subjektive Eindruck.
Deswegen ist Testen auch so schwierig. Irgendwie Testen kann jeder, aber gutes Testen erfordert wissenschaftliches Arbeiten, mit genauer Dokumentation, Detailgenauigkeit und methodischen Selbstzweifeln.
Seit dem Launch im Jahre 2000 entwickelte sich Computerbase zu einem respektierten und beliebten Onlinemedium. Der Gründer Thomas Hübner wechselt nun zu Intel nach Braunschweig. Dort tritt er hauptberuflich einen Job in der Chipentwicklung an. Hübner gibt seine Rolle als Gesellschafter von Computerbase.de nicht auf. Ferner bleibt er als Chefredakteur (verantwortlich im Sinne des Presserechts) http://www.tomshardware.de/Computerbase-Grunder-Hubner-Intel,news-241900.html
Müsste man nicht auch dann PCGH als belastet bezeichnen? Schließlich rennt der selbsternannte PCGH Benchmarkguru Marc Sauter durch alle Foren (gut auf CB wurde er endlich mal vor Monaten gebannt nach fast 23000 Beiträge) und huldigt Intel und Nvidia.
mariahellwig
Grand Admiral Special
Ja auch Kernel compilieren was die CT immer macht finde ich ganz nett, aber letztlich ist es relativ selten gewünscht
Obwohl ich fest davon überzeugt bin, dass Christoph Windeck von Heise auch bei Intel auf der Gehaltsliste steht. So wie der schreibt, bleibt eigentlich kein anderer Schluss übrig.
Letztlich ist es egal welche Anwendungen verwendet werden, solange es wirklich um Objektivität geht.
Firmenintern machen wir sowieso Unit- bzw. Last-Tests unserer Software, da kann man diese auch mal auf beiden Plattformen testen.
Test B Resident Evil 5 (High Resolution)
Ändert aber nicht daran, das dies bei dem 1100T vernachlässigt worden ist.
Tatsächlich! Das hätte natürlich alles verändert. Skandal sowas.
Nur das die Privatperson bestimmt keine Lasttest machen kann. Ein Beispiel aber auch von wegen praxisfern. Crafty(eine Schachengine) läuft ziemlich gut mit AMD und Linux, hilft halt nur nicht wenn fast alle kommerziellen Produkte von Chessbase kommen. Sieht man schön am Fritzmark (gut Intel hat da auch Vorteile in der Architektur laut Kahlenberg der Rybka für Weltmeisterschaften optimiert hat).
Genauso 1001 und ein Betrag dazu das ITunes besser(Praxisnäher) ist als Lame nur müsste Apple ja dumm sein nicht auf Intel zu optimieren. (Gut da hat sich inzwischen was getan meist testet man beides)
Genauso 1001 und ein Betrag dazu das ITunes besser(Praxisnäher) ist als Lame nur müsste Apple ja dumm sein nicht auf Intel zu optimieren. (Gut da hat sich inzwischen was getan meist testet man beides)
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Bestimmt. Durch Intels Marktanteil und -macht ergibt sich das schon zwangsläufig, manche helfen auch noch etwas nach oder verschweigen Vorteile der AMDs/NAchteile der Intels.
Ich denke ja immer noch leicht belustigt an die A64/P4-Zeit zurück, als es etwas schwierig für die Pro-Intel-Bencher wurde, dem P4 den "gebührenden" 1. Platz zu sichern.
Ich denke ja immer noch leicht belustigt an die A64/P4-Zeit zurück, als es etwas schwierig für die Pro-Intel-Bencher wurde, dem P4 den "gebührenden" 1. Platz zu sichern.
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Bobo_Oberon
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Zur Erinnerung: Bei AMDs automatischen Übertakten der Thubans laufen ALLE Kerne mit - lediglich 3 davon werden auf einem geringen Grundtakt gehalten.Dazu müßte man aber dann wissen, welche der getesteten Spiele GPU lästig sind und welche CPU lästiger sind, des letzteren mißfällt mir das in Test B der 1100T nicht mit Turbo Off getestet worden ist, da dadurch ja 3 Kerne brach liegen. Man sieht das in Test A mit Turbo der 1100T langsamer ist, als ohne. Erst der Bulldozer soll in der Lage sein, im Turbo Modus alle Kerne zu nutzen und um 500Mhz zu beschleunigen.
Vermutlich wird AMD mit dem Bulldozer und dem Llano einen deutlich feingliedrigeren Übertaktermodus haben. Da hat Intel in der Praxis nun mal vorgelegt - wenngleich wir alle wissen hier im Forum, dass AMD schon länger dafür Patente in der Tasche hat (-> Dresdenboys Patentrecherchen + Member Opteron und mich (früher) als Sekundanten).
Was das Threadthema angeht. Da erinnere ich gerne an "Benchmarkmärchen" und die ersten an moderierten Postings (Nochmals Danke an Mike Maghee und seinem damaligen Organ "The Inquirer"):
"Inhaltsverzeichnis Benchmarkmärchen mit Fortsetzung" +
"Benchmarkmärchen mit Fortsetzung...".
Meine Quintessenz daraus ist, dass nach wie vor Techreport.com auf hohem Niveau arbeiten, aber auch XbitLabs arbeiten immer noch sehr methodisch und pedantisch.
Was die deutschen Magazine angeht, da beachte ich meine alten Kollegen von der PCGames Hardware. Sie haben eine zentrale Redaktion bei Computec Nürnberg und können so mal eben die Schubladen aufziehen und einen CPU-Generationenvergleich stehenden Fußes machen.
Diese Resourcen hat nicht jeder - und sie haben dazu noch ein Lager voller Spiele, die sie mal so eben durchtesten können.
Übrigens schreibt dort Nero24 regelmäßig dort als Freier Mitarbeiter - also so inteldroniert kann die PCGH gar nicht sein
Was AMD angeht ... sie dürfen ruhig großzügiger und nachhaltiger* mit Testsamples umgehen ... da könnte sich AMD ein zwei Scheiben von Intels PR abschneiden.
MFG Bobo(2011)
* = Nachhaltiger bedeutet Testsamples früh genug zu verschicken. Das Gegenteil hörte ich immer wieder über AMD, so kam es immer wieder vor, dass ein "Überraschungspaket" eintrudelte ... inklusive einem sehr frühen Rückgabetermin.
Bei Intel ist es "Gewohnheit", dass immer wieder Samples mal "vergessen" werden und auch vergleichsweise früh UND mit Absprache in den Redaktionen eintrudeln.
Es ist aber auch ein "offenes" Geheimnis, dass jeder Hardwarehersteller immer eine bestimmte Benchmarksuite getestet haben will. Wer davon abweicht muss schon harte dicke Eier haben und einen guten journalistischen Ruf ...
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