Der "Digi-Cams u. -Pics" Laberthread

ah ok das erklärt wahrscheinlich diesen eigenartigen effekt beim bären.
 
@Morkhero: Mein Stativ wiegt zwar "nur" 2 kg, und da ich es recht neu habe war ich auch noch nicht sooo oft unterwegs, aber wenn, dann sieht es bei mir so aus:

Rechte Seite Umhängetasche mit Kamera + Zubehör (meist DSLR + 18-105 und 70-300 + 0,5l Trinkflasche)
und neuerdings dann linke Seite Stativ in Umhängetasche ;)
Beim Stativ war direkt ne passende Tasche und Gurt dabei (den man auch so am Stativ befestigen kann, ohne Tasche), das ist für den Anwendungsfall finde ich echt extrem praktisch und bei ner Taschenlänge von 48cm auch nicht soo störend (ist halt relativ ^^).

Damit kann ich auch mit Kamera, Stativ und Hund mal 3-4 Std. Gassi gehen und Fotografieren, ohne dass es arg anstrengend wäre.
Kommt aber halt dann auch auf das Packmaß an, komme auf nen Packmaß von 43cm, und nen Umfang von 33/38cm oben/unten. Mit Tasche dann etwas mehr, aber gepolstert, damits beim Tragen nicht drückt ;)

TL; DR: Vllt. wäre eine extra Stativ-Umhängetasche ja was für dich.

Übrigens, so nen Gorillapod DSLR habe ich auch.... die D90 mit dem 50/1,8 schaffts grad so, mehr aber auch nicht. Finde den Namen "DSLR" hat es nicht verdient. Ist aber super für meinen Blitz :D (den hat der kleine Gorillapod nicht geschafft ^^)

Was ich da wesentlich schicker finde, aber halt nicht für Geländer o.ä., sondern nur für relativ grade Untergründe geeignet, ist nen BeanBag..
nicht so teuer, klein (naja, gibts ja in verschiedenen Formen und Größen), man kann noch etwas korrigieren/ausrichten und die Cam wird nicht dreckig.. (hab da "The green Pod" https://www.thepod.ca/green pod page.html )
gibts ja auch von anderen ohne Gewinde, in Eckig, zum Hochstellen, und sonstwas... oder gleich kostengünstig selbstgemacht ^^
 
Habt ihr eine Idee?


Wenn ich BR-Rips auf meinem PC abspiele ist die Sprache recht leise und die Musik sehr laut.
Ich vermute weil der Mehrkanalton nicht richtig auf das 2.1 System (Allerdings nur über eine Klinke angeschlossen, also im Prnzip nur 2.0 mit Frequenzweiche für den Sub) verteilt wird.

Was muss ich in VLC oder Media Player Classic (VLC bevorzugt) einstellen damit das richtig hinhaut und man nicht ständig an der Lautstärke drehen muss?

Wäre prima wenn ihr mir da helfen könntet.
 
@der firebird

stimmt an die tasche die beim stativ dabei war hab ich gar nicht mehr gedacht. bei der die dort dazu war hab ich allerdings das problem das man teilweise was am kopf entfernen muss damit es reingeht. mir gehts halt einfach nur darum das so schnell wie möglich benutzen zu können und auch wieder zu verstaun. hmm ok wenn ich mal den kleinen rucksack nehme wärs aber in der tat eine lösung. ;)

sind die 38 cm wirklich unten ? das wäre ja ziemlich fett. wenn die 33 unten gemeint waren ist es ja so wie meins. also auch sehr knapp für meinen rucksack. darf man fragen was es für eins ist ?


für blitze sind solche kleinen stative gut geeignet... da fehlt mir allerdings noch ein funkauslöser. wireless geht halt so nur in verbindung mit dem eingebauten blitz und da ist der "effekt" im grunde genommen wieder weg.

den bohnensack hatte ich auch immer auf dem schirm und nie gekauft ^^ wäre sicher auch noch von nutzen. allerdings wenn ich drüber nachdenke würde ich den wohl auch nur ziemlich selten benutzen.

an erste stelle steht bei mir nach wie vor ein einbeinstativ, daher ja auch der gedanke an ein richtiges stativ bei dem die mittelsäule entfernbar ist und als einbein genutzt werden kann. das als reisestativ mit maximal 30iger umfang unten. das packmaß selbst interessiert mich eher weniger. am rucksack steht das manfrotto halt um einiges über ;D wobei es natürlich nicht schlecht wäre wenns kleiner ist. aber alleine schon der neiger nimmt einiges an platz ein. kugelkopf ist daher eh besser.



vielleicht probiere ich auch einfach mal das amazon basics aus ^^ ... oder gleich ein carbon einbein wie von sirui etc.



was ich bei der suche aber auch gerade sehe ist sowas hier : https://www.amazon.de/Andoer-Alumin...qid=1478345771&sr=1-12&keywords=einbeinstativ

das kleine dreibein ist ganz nett. gibts ja auch extra zu kaufen. https://www.amazon.de/Universal-Unt...78346030&sr=1-11&keywords=einbeinstativ+makro ....das wäre mir lieber hinsichtlich makro.



naja mal schaun, danke für die anregungen ;)





@ muckel


vielleicht im anderen thread fragen ^^ http://www.planet3dnow.de/vbulletin...er-und-Erfahrungsaustausch-Plaudereien/page98
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstehe irgendwie den Sinn eines Einbeinstativs nicht. Da kann die Kamera ja immer noch wackeln, da kann man auch von Hand schießen. Oder sind eure Kameras so schwer, dass es nur um die Entlastung des Arms geht?
Also wenn man etwas längere Belichtungszeit machen will, ist so ein Einbeinstativ doch wieder gänzlich ungeeignet, oder? Ok, das verlinkte Teil hat unten noch drei so kleine Beinchen. Aber die muss man ja auch erstmal wieder an- und abschrauben, was sicherlich auch nervt.

--- Update ---

Falls ich mir mal ein Reisestativ zulege, dann wohl sowas in der Richtung: https://www.amazon.de/dp/B00B70OQZW...lid=1DZWNMOJWI9YF&coliid=I3T3UH2TXOZ6SZ&psc=1
Kann auch zum Einbein umfunktioniert werden. 32cm Packmaß, 1,2kg Gewicht, passt problemlos in den Rucksack. Wäre für mich wohl optimal.
 
Zuletzt bearbeitet:
die carbonversion diese stativs ist schon ganz schön hochpreisig :P aber ich denke mal selbst als alu dürfte das schon recht gut sein auch wenn ich eigentlich eine abneigung gegen die marke rollei habe ^^. äh das vorurteil kommt eher von der billigschiene bei den kleinen kameras.


was einbein anbelangt.... ja die kombination aus spiegelreflex und einem objektiv mit etwas höherer brennweite dürfte damit wirklich stark erleichtert werden. du hattest ja das eine objektiv wieder verkauft weil es dir zu schwer war aber ne spiegelreflex wiegt schon fast alleine soviel wie deine komplette kombination und da ist noch nichtmal das objektiv dran.

bei makro bräuchte ich auch manchmal so 40-80 cm als standhilfe weil man einfach das zittern bekommt ^^. ein komplettes stativ ist nervig aber eine standhilfe (so stelle ich mir das zumindest vor) dürfte das ganze schon vereinfachen. davon abgesehn ist es leichter als ein volles stativ. das bei statischen objekten ein komplettes stativ besser ist versteht sich von selbst.

weil wir gerade bei rollei sind ...auf deren seite wird das auch schön erklärt http://www.rollei.de/blog/einbeinstativ/
 
@morkhero: ist nen Sirui ET-2004 http://www.sirui.de/de/produkte/dreibeinstative/ete-serie/
In Transportposition (siehe Bilder ganz unten Mitte-Rechts) ist der Kopf halt zwischen den Beinen, deshalb ist es dann so ein großer Umfang. Wie man da oben und unten definiert ist auch noch ne gute Frage ^^

Und was wer benutzt (Einbein, Dreibein, GorillaPod, BeanBag, ...) geht ja im Endeffekt auch nach den eigenen Ansprüchen, Vorlieben, Geschmack, etc. aber manchmal ist es halt einfach gut zu wissen, was es überhaupt so gibt ^^

@Thunderbird: Ich habe auch lange Zeit mit nem Einbein geliebäugelt, denn es ist natürlich etwas ganz anderes ob man 1,6kg auf 300mm (meine DSLR mit Tele - aber auch bei weniger Gewicht/Brennweite ^^ ist nur das extrembeispiel) Freihand hält, oder noch nen dritten Stabilisierungspunkt hat und somit man selbst Zusammen mit der Kamera/dem Einbein quasi ein Dreibein bildet. Man kann die Kamera schön Richtung Boden fixieren, schon wird man wohl deutlich weniger verwackeln. Wobei die Kamera selbst theoretisch durch den Hebelweg auch gar nicht wackeln kann sondern nur mit dem gesamten Stativ kippen... Denke da sind schon deutlich längere Zeiten drin als Freihand. Grad je schwerer die Kombi ist.
 
Ein Einbein fixiert in einer Ache, und stabilisiert in den anderen beiden um einen Rotationspunkt. Moderne Bildstabilisatoren können damit locker nochmal eine Blende mehr rausholen, da dieses Szenario viel leichter zu korrigieren ist als ein freihändiges wackeln auf drei Achsen. UND Photoshop kann diese Verwackler dann auch viel einfacher korrigieren da die Verwacklungsspur viel geradliniger ist
 


Manchmal ist Amazon seltsam. Die 75 € Rabatt bezieht sich nur auf das Set mit dem Blitz. Blitzangebot eben im wahrsten Sinne des Wortes. Da ich gestern zum ersten Mal entfesselt geblitzt habe könnte das sogar Spaß bedeuten mit diesem günstigen Blitz. Ich bin gespannt.
 
So, ich habe endlich das perfekte Superschnäppchen-Telezoom gefunden, das ich immer gesucht habe: Ein Nikkor 70-210 AF f4 (ja, konstante Blende f4!) aus den 80er Jahren mit einer Abbildungsqualität, die auf dem Niveau neuer Linsen im 4-stelligen Kostenbereich sein soll und mich sage und schreibe 110€ gekostet hat ;D

http://www.kenrockwell.com/nikon/70210f4.htm
https://youtu.be/NRaT4qfQ-VM

Habe ich eben über eBay Kleinanzeigen geschossen. Dazu kaufe ich mir einen 20€ Nikon Adapter und fertig. Natürlich verwende ich die Linse dann komplett manuell, also ohne den Autofocus, aber das stört mich nicht. Mit dem Fokus-Peaking der A6000 ist manuelles Fokussieren kinderleicht und macht richtig Spaß. Weiterer Nachteil ist der fehlende Bildstabilisator, aber nächstes Jahr werde ich ohnehin auf die Alpha 6500 upgraden, da ich dann integrierten Bildstabi am Sensor habe, deutlich bessere Unterstützung von Fremdobjektiven, noch schnelleren AF, extrem fetten Pufferspeicher für Serienaufnahmen, Touchscreen usw.

Also für 110€ kann man jedenfalls bei dem Teil absolut nichts falsch machen und bekommt dafür ein lichtstarkes und dennoch recht kompaktes Telezoom, das in Sachen Bildqualität moderne mittelpreisige Objektive locker in den Schatten stellt. Ich bin mal sehr gespannt und werde berichten, wenn ich das Teil getestet habe.
 
Glückwunsch zum Fang!
Die Brennweitenabdeckung ist auch sehr angenehm an APS-C. Hoffentlich kan es die Auflösung bedienen. Aber da sehe ich kaum Probleme, da du ja ein Kleinbild-Objektiv hast und an APS-C nur den besten teil der Optik nutzt.
Stell auf jeden Fall mal Bilder ein :)

Durchgängige Blendenöffnungen sind mir eh die liebsten.
Es gibt nix was ich mehr hasse, als ranzoomen und dann nur noch die Hälfte an Licht auf dem Sensor.
Deswegen habe ich auch kein 70-300er Standardtele mehr. Was nutzt mir ne brauchbare Blendenöffnung von f.8 bei 300mm....garnix. Kannste nur bei volle Kanne Licht etwas mit anfangen.

Mit meinem Tamron 70-200/2.8 bin ich gerne mit f4 unterwegs...da bringst die beste Leistung finde ich.
Aber selbst Offenblende ist brauchbar. Hat leider auch das zigfache eines Standardsuperzooms gekostet :(

Und was ältere Premiumlinsen angeht...die sind nicht unbedingt schlechter als ihre Digital-Optimierten Nachfahren. Und haben oft Vorteile in Verarbeitungsqualität und natürlich dem Anschaffungspreis.
Neue Hightech Vergütungen sollen nach dem Willen der Hersteller ja achsoviel bessere Abbildungsleistung bringen, aber in der Praxis sinds dann nicht selten nur Nuancen.
 
So, habe das Nikkor 70-210 f/4 samt Adapter heute bekommen. Leider muss ich bereits nach einem ersten, fünfminütigen Test sagen (ohne die Bildqualität beurteilen zu können), dass das Objektiv für mich auf Grund der Handhabung komplett unbrauchbar ist.

Es ist so schwer, dass ich definitiv niemals die Kamera das volle Gewicht des Objektivs tragen lassen würde. Heißt, man muss immer eine Hand am Objektiv haben. Und da man beim Einstellen des Fokus am Fokusrad ja zwischendurch auch immer mal wieder absetzen muss, heißt das unweigerlich, dass man mit der einen Hand das Objektiv festhält, während man mit der zweiten Hand am Fokusring rumdreht. Da ich leider keine dritte Hand habe, muss ich dann also nach dem Fokussieren wieder mit der einen Hand vom Objektiv zum Auslöser wechseln. Extrem umständlich.

Die Blende f/4 ist ja gut und schön, aber bei 210mm wackelt das ohne Bildstabi echt so derbe, dass man extrem kurze Belichtungszeiten braucht. Eigentlich muss man sagen, dass das Objektiv ausschließlich für die Benutzung am Stativ geeignet ist. Allerdings besitzt es keinen Stativring, womit es ansich komplett unbrauchbar ist. Denn wie gesagt: Meiner Kamera würde ich so ein Gewicht definitiv nicht zumuten.

Also ich denke mal, selbst ein billiges SEL55210 wird in jeder Hinsicht die bessere Wahl sein, da es eben klein und leicht ist (es wiegt gerade mal die Hälfte!), und durch den Bildstabi die größere Blende des Nikkor mehr als relativiert.

Naja, es war ein Versuch. Aus Erfahrung lernt man.
 
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Es ist so schwer, dass ich definitiv niemals die Kamera das volle Gewicht des Objektivs tragen lassen würde. Heißt, man muss immer eine Hand am Objektiv haben. Und da man beim Einstellen des Fokus am Fokusrad ja zwischendurch auch immer mal wieder absetzen muss, heißt das unweigerlich, dass man mit der einen Hand das Objektiv festhält, während man mit der zweiten Hand am Fokusring rumdreht. Da ich leider keine dritte Hand habe, muss ich dann also nach dem Fokussieren wieder mit der einen Hand vom Objektiv zum Auslöser wechseln. Extrem umständlich.

Ähm...das Teil wiegt keine 800g^^
Wenn das Bajonett an der Kamera nicht grad aus Plastik ist, wird das schon halten ;)

Die Blende f/4 ist ja gut und schön, aber bei 210mm wackelt das ohne Bildstabi echt so derbe, dass man extrem kurze Belichtungszeiten braucht. Eigentlich muss man sagen, dass das Objektiv ausschließlich für die Benutzung am Stativ geeignet ist. Allerdings besitzt es keinen Stativring, womit es ansich komplett unbrauchbar ist. Denn wie gesagt: Meiner Kamera würde ich so ein Gewicht definitiv nicht zumuten.

Genau DAS ist der Grund, weshalb es Bodys mit Stabi gibt. Objektiv-Stabi hin oder her...Warum manche Hersteller so ein sinnvolles Feature weglassen, werd ich nie begreifen.

Also ich denke mal, selbst ein billiges SEL55210 wird in jeder Hinsicht die bessere Wahl sein, da es eben klein und leicht ist (es wiegt gerade mal die Hälfte!), und durch den Bildstabi die größere Blende des Nikkor mehr als relativiert.

Na da gibts schon noch mehr. Allein die kurze Schärfeebene bei großen Blendenöffnungen. Da kann man auch mit nem Tele schön mit gestalten.
Dann natürlich der Vorteil, dass du mit dem f4 abgeblendet auf f5.6 vermutlich ne bessere Abbildungsleistung bekommst, als bei der Kitlinse offen. Und die musst du ja auch abblenden, um es schärfer zu bekommen. Da biste dann bei f8 am langen Ende.
Solche Teile heißen nicht ohne Grund "Dunkelzoom" *buck*


Naja, es war ein Versuch. Aus Erfahrung lernt man.

Schade...hätte gerne Bilder aus dem Teil gesehen. :)
 
@ thunderbird
ich hatte mir einen kommentar verkniffen nach deinem kauf *buck* .... das teil ist so schwer, das ich es auch als schwer bezeichnen würde. ;D und da dir bereits leichte objektive zu schwer sind war das praktisch von vornherein zum scheitern verurteilt, zumal noch manuell fokussiert werden muss. ^^
teleobjektive mit dem brennweitenbereich und "niedriger" durchgehender blende sind immer schwergewichte. das geht gar nicht anders. stell dir vor es hätte blende 2.8 :P. da kannst du sicher nochmal 600 gramm draufrechnen. und bei deiner kamera wäre wahrscheinlich eine objektivschelle bereits bei dem 4er angebracht.

das einzige was du probieren könntest wäre ein telekonverter falls es sowas für deine kamera gibt. also um aus deinem jetzigen noch ein wenig was rauszukitzeln. wobei du dann natürlich auch wieder die iso hochdrehen müsstest.
 
Ähm...das Teil wiegt keine 800g^^
Wenn das Bajonett an der Kamera nicht grad aus Plastik ist, wird das schon halten ;)
Ja, wird sicherlich halten, aber ich habe ein extrem ungutes Gefühl dabei. Würde ich definitiv nicht machen.

Genau DAS ist der Grund, weshalb es Bodys mit Stabi gibt. Objektiv-Stabi hin oder her...Warum manche Hersteller so ein sinnvolles Feature weglassen, werd ich nie begreifen.
Ist halt eine Kosten- und Platzfrage. In fette Spiegelreflexkameras lässt sich das sicherlich deutlich günstiger einbauen, als in solch ein mickriges Sony Axxx Gehäuse. Bei der A6500 ist es ja jetzt drin, aber das lässt sich Sony eben auch entsprechend bezahlen. Ich werde nächstes Jahr dennoch auf die A6500 wechseln, für mich ist das Gesamtpaket einfach genial.

Am Anfang weiß man ja noch garnicht so genau, was man eigentlich will und braucht. Für mich habe ich inzwischen festgestellt, was für mich (neben der Bildqualität natürlich) die mit Abstand wichtigsten Punkte sind:
1. Kompaktheit und Gewicht. Ich muss mit der Kamera flott und flexibel sein. Egal ob zu Fuß, auf dem Rad etc. Ein System, was ich nicht mit mir rumschleppen will, weil es schwer und/ oder unhandlich, bringt mir nichts. Es ist ja bekanntlich die Kamera am besten, die man dabei hat.
2. Schneller Autofokus, hohe Serienbildgeschwindigkeit und großer Puffer für Sportaufnahmen (die A6000 ist schon super schnell, aber mit dem Puffer stoße ich schon öfters an die Grenzen).

Das mit dem großen und schweren Telezoom war ein Test, aber wie ich dadurch festgestellt habe, sind 760g für mich doch einfach zu schwer. Ok, wenn ich jetzt schon die A6500 hätte (Bildstabi) und wenn das Nikkor einen Stativring/ Stativschelle hätte, dann hätte das mit uns beiden vielleicht geklappt (auch wenn ich eher nicht so der Stativ-Shooter bin). Aber so war's leider ein Satz mit x :( *buck* Naja, Versuch macht klug.
 
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Zu dem Thema fällt mir folgendes ein....


IMGP0020.jpg


Olympus EPL-3 + Tamron 70-200/2.8 + 2x Telekonverter
Stabi im Body.... ;D

Blende 2.8 bei 800mm KB Äquiv. und ne Naheinstellgrenze von 90cm.
Aber mit sowas kannste nicht draußen rumrennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ist das ein telekonverter mit makrofunktion ? mit schelle drückt es dir beim einstellen die kamera ins gesicht ;D allerdings hab ich jetzt wieder gemerkt bei dem 320 mit telekonverter das die einstellmöglichkeit am konverter selbst durchaus nützlich ist um genauer fokussieren zu können.
 
Hehe ;D

Hier mal ein paar Bilder aus meinem letzten Tier-Shoot (RAW mit Capture One bearbeitet).



Sind alle mit dem 50mm f1.8 aufgenommen (bei Offenblende!), das aktuell mein Lieblingsobjektiv ist. Klein, leicht, hohe Lichtstärke, gute Bildquali. Für mich ideal, solange man mit den 50mm klar kommt. Die Steigerung davon wäre dann ein 85mm 1.4, was für mich auch sehr interessant ist. Allerdings liegt man da dann schon wieder bei 1.700€ und 820g, wenn man bei den Sony G-Master Objektiven schaut, oder man verzichtet auf AF und Bildstabi und greift zu sowas (günstig und mit 570g noch ok): https://www.amazon.de/Samyang-85mm-...qid=1481052384&sr=8-2&keywords=sony+85mm+f1.4
 
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ist das ein telekonverter mit makrofunktion ? mit schelle drückt es dir beim einstellen die kamera ins gesicht ;D allerdings hab ich jetzt wieder gemerkt bei dem 320 mit telekonverter das die einstellmöglichkeit am konverter selbst durchaus nützlich ist um genauer fokussieren zu können.


Nee...ist ein ganz schnöder TK mit Blendenübertragung.
Da dahinter ist der Adapter von PK auf MFT.

Aber die Knipse war mir zu fummelig und 4:3 ist nicht mein Bildformat. Hab sie schon lange verkauft.
 
@thunderbird
schöne bilder wobei mir das letzte am besten gefällt auch wenn die nase unscharf ist. der grund ist weil hier das gesicht des hundes gerade ist und somit beide augen in der schärfeebene liegen. ok die mimik passt hier ;D

ich würde an deiner steller immer noch ein klein wenig mehr abblenden auf die anderen bilder bezogen. ein lichtstarkes objektiv hat ja den vorteil der großen ausgangsblende... da heisst aber nicht das man immer offen verwenden muss. (schade das wieder die exifs nicht lesbar sind. )
wenn du nah ran gehst bekommst du dein bokeh ja dennoch aber das objekt also in dem fall dein hund ^^ bekommt dann immer einen komplett scharfen kopf. ;)


das ist aber nur so gesagt... die bilder sind betrachtet in normaler größe einwandfrei :)


@dfense
ok so einen hab ich auch noch aber ich nehm meist den mit makro.
hab allerdings mal im forum gefragt wegen dem 1.4 hd konverter und dem 55-300 mm ...wobei das neuere wohl nicht so recht kombatibel ist mit der k5. das ältere hat aber eh den besseren preis. mir gehts blos darum das das olle 80-320 einfach wirklich total pappig ist. mal schaun ob ich da doch noch irgendwann zuschlage oder es sein lasse. der konverter hätte immerhin den vorteil fas ich vergrößerung beim makro nutzen kann, wenngleich das nur ein hauch über 1:1 ist.
 
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Zu dem Thema fällt mir folgendes ein....


IMGP0020.jpg


Olympus EPL-3 + Tamron 70-200/2.8 + 2x Telekonverter
Stabi im Body.... ;D

Blende 2.8 bei 800mm KB Äquiv. und ne Naheinstellgrenze von 90cm.
Aber mit sowas kannste nicht draußen rumrennen.

Mit 2x TKon bist Du doch bei Blende 5,6.
 
Stimmt....trotzdem nicht schlecht für 800mm ;D
 
Ja, aber da würde ich eher ein Sigma 150-600 nehmen. Das hat zwar Blende 6,x am langen Ende, ist dort aber noch erstaunlich scharf. Was ich dem Konstrukt da oben mit dem TKon eher absprechen möchte.

Oder ne Nikon Coolpix P900 mit 83,3x zoom und 2000mm. *chatt*
 
Dadurch dass der mft Sensor nur die gute Mitte des kleinbildtauglichen Glasverhaus nutzt, waren die Ergebnissen recht ansehnlich.

IMGP0023.jpg


EPL32702.jpg


CAs hab ich nicht enfernt...
Aber ich hab das auch nur einmal kurz ausprobiert. Ist ja doch ziemlich sinnfrei an so ner kleinen Kamera.
 
OK, das sieht echt brauchbar aus.


Ich hab mich ja im Sommer mal hiermit beschäftigt. Aber das scharfstellen ist über Liveview fies. Bei der dafür nötigen Vergrößerung ist die Latzenz unbenutzbar hoch.









Wobei ich mich noch nicht getraut habe den 2x TKon davor zu flanschen...
Da dauert dann das scharfstellen wohl mehrere Stunden. Das lohnt sich nur wenn gegenüber im Garten ne schicke blo...... *buck*

--- Update ---

Andererseits kann ich da auch ne 1200mm Bridge nehmen. (Sony HX400V)
Das ist der mittlere Schornstein auf dem linken Hausdach. *oink*

 
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