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How to install the app on iOS
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DOS bestehendes DOS Programm unter Win7 nutzen
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Mhalekith
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einen wunderschönen guten Morgen,
folgendes Problem: bei uns im Verein steht ein Methusalem: ein Duron 800 mit 256MB Ram etc, etc... darauf läuft ein in DOS programmiertes Tool für die Verwaltung der Arbeitsstunden, Geburtstage usw. Da ich Angst habe, dass der PC irgendwann den Geist aufgibt, das Programm aber noch benötigt wird, würde ich gerne dieses auf den ebenfalls vorhandenen Win7-PC portieren. Meine Idee war per bspw Acronis das ganze zu imagen und dann das Image unter Win7 zum laufen zu bekommen...
Geht das? Und wenn ja wie? Kann bspw DosBox überhaupt von Image booten?
Andere Ideen?
Den Programmierer des Programms bekomme ich nicht mehr zu fassen....
Ich danke für eure Hilfe und Ideen
folgendes Problem: bei uns im Verein steht ein Methusalem: ein Duron 800 mit 256MB Ram etc, etc... darauf läuft ein in DOS programmiertes Tool für die Verwaltung der Arbeitsstunden, Geburtstage usw. Da ich Angst habe, dass der PC irgendwann den Geist aufgibt, das Programm aber noch benötigt wird, würde ich gerne dieses auf den ebenfalls vorhandenen Win7-PC portieren. Meine Idee war per bspw Acronis das ganze zu imagen und dann das Image unter Win7 zum laufen zu bekommen...
Geht das? Und wenn ja wie? Kann bspw DosBox überhaupt von Image booten?
Andere Ideen?
Den Programmierer des Programms bekomme ich nicht mehr zu fassen....
Ich danke für eure Hilfe und Ideen
Die einfache Möglichkeit wäre die DOSBox:
www.dosbox.com
Da brauchst Du auch kein Image anzulegen, sondern einfach alle Dateien des Programms vom DOS-PC in die DOSBox kopieren. Ein Problem kann aber mitunter sein, auf einem Win-7-x64-System aus der DOSBox an LPT auszudrucken. Auf einem Win-7-x86-PC dagegen sollte das kein Problem sein.
Die andere Variante wäre, ein komplettes System zu virtualisieren, z.B. mit VirtualBox:
www.virtualbox.org
Da könntest Du es so machen wie Du gemeint hattest: ein Komplett-Image des DOS-PCs, dann am Win-7-PC eine neue VM einrichten, die VM von Trueimage booten und das DOS-Image wieder zurücksichern. Der Betrieb und die Einrichtung einer VM ist aufwändiger, aber unter dem Strich flexibler.
www.dosbox.com
Da brauchst Du auch kein Image anzulegen, sondern einfach alle Dateien des Programms vom DOS-PC in die DOSBox kopieren. Ein Problem kann aber mitunter sein, auf einem Win-7-x64-System aus der DOSBox an LPT auszudrucken. Auf einem Win-7-x86-PC dagegen sollte das kein Problem sein.
Die andere Variante wäre, ein komplettes System zu virtualisieren, z.B. mit VirtualBox:
www.virtualbox.org
Da könntest Du es so machen wie Du gemeint hattest: ein Komplett-Image des DOS-PCs, dann am Win-7-PC eine neue VM einrichten, die VM von Trueimage booten und das DOS-Image wieder zurücksichern. Der Betrieb und die Einrichtung einer VM ist aufwändiger, aber unter dem Strich flexibler.
Mhalekith
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ah, das ist ja einfacher als gedacht
Kann ich den unter DosBox ähnlich wie bei direkt installierten Programmen Shortcuts erstellen? So dass ich den Leuten nur sagen muß: "Drück da und das Programm läuft"?
Kann ich den unter DosBox ähnlich wie bei direkt installierten Programmen Shortcuts erstellen? So dass ich den Leuten nur sagen muß: "Drück da und das Programm läuft"?
bschicht86
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Eine virtuelle Maschine mit DOS sollte die einfache Lösung sein.
Andererseits muss man sich beim Ausfall des "Methusalems" nur Gedanken um die Festplatte machen, da ja DOS auf jeder beliebigen x86-Maschine lauffähig ist. Festplatten bis 2 TB können wohl ebenfalls genutzt werden (FAT32).
Andererseits muss man sich beim Ausfall des "Methusalems" nur Gedanken um die Festplatte machen, da ja DOS auf jeder beliebigen x86-Maschine lauffähig ist. Festplatten bis 2 TB können wohl ebenfalls genutzt werden (FAT32).
Dalai
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Es gibt eine Möglichkeit, die vielleicht untergegangen ist: Da ja DOS-Programme (mal von "Ausnahmen" mit DOS-Extendern abgesehen) 16 Bit Software sind, läuft diese auch auf aktuellen Betriebssystemen wie Win7 und Win8.1, vorausgesetzt, es ist ein 32 Bit OS. Also zusammenfassend:
Ob sich die Lösungen so einrichten lässt, wie du das willst, solltest du einfach selbst ausprobieren. Vielleicht stellst du fest, dass die Bedienung der einen oder anderen Software den Nutzern nicht beizubringen ist.
MfG Dalai
- Nativ laufendes DOS-Programm, aber nur auf 32 Bit Windows
- DOS-Programm in DOSBox, auf 32 und 64 Bit Windows möglich
- Virtuelle Maschine mit DOS (VirtualBox, VMware Player usw), ebenfalls auf 32 und 64 Bit Windows möglich.
Ob sich die Lösungen so einrichten lässt, wie du das willst, solltest du einfach selbst ausprobieren. Vielleicht stellst du fest, dass die Bedienung der einen oder anderen Software den Nutzern nicht beizubringen ist.
MfG Dalai
Mhalekith
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Der Win7-PC ist x64, leider. Dass dann ein Kern 100% Last hat ist nicht schlimm.
Da auf dem Methusalem auch nebenbei noch WinXP läuft und das ganze mit einem mir unbekannten Bootmanager gestartet wird, werde ich das Ganze wohl virtualisieren.
Danke euch allen, melde mich wieder
Da auf dem Methusalem auch nebenbei noch WinXP läuft und das ganze mit einem mir unbekannten Bootmanager gestartet wird, werde ich das Ganze wohl virtualisieren.
Danke euch allen, melde mich wieder
MagicEye04
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Zumindest bei DOSBOX ist das nicht der Fall.Eine Sache ist noch wichtig: Ein DOS-Programm wird, egal wo es läuft, immer für 100% CPU-Last auf einem Kern sorgen (bei VM und nativ bin ich mir da sicher), es sei denn, man wirkt dem mit DOSidle oder ähnlichem entgegen (nur VM).
Ich habe gerade mal testweise Windows3.11 gestartet, was ich in der DOSBOX installiert habe. Schwankt immer zwischen 0 und 1% Last.
Auch ne Runde ChopperDuell spielen bringt keine nennenswerte Last.
Das Schöne an DOS ist: Man kann fast alles einfach kopieren und starten, installiert werden muss da fast nix.
Meine Mutter spielt in der DOSBOX noch ein uraltes TETRIS-Clone (ca. 25 jahre alt) und ich habe ihr das so eingerichtet, dass das Spiel automatisch startet (Stichwort AUTOEXEC.BAT), sobald sie in Windows7(64bit) das Icon für die DOSBOX anklickt.
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