Hey.
Danke für die Antwort. Das sieht mir sehr nach Profi-Tool aus. Bei Chip.de steht unter anderem:
"[...]Allerdings benötigt man [...], aufgrund der Fülle von Funktionen und der Node-basierten UI, sehr viel Zeit um sich in das Programm einzuarbeiten. Zudem müssen Sie über einen leistungsfähigen Computer mit moderner nVidia-Grafikkarte verfügen[...]"
Ich dachte da mehr an ein Tool, das auch Videobearbeitungs-Laien nach kurzer Einarbeitung diesen einen Effekt bietet. Dass man sich ein bisschen "reinfummeln" muss, ist klar.
Ohne der jungen Dame zu nahe treten zu wollen, klingt und wirkt sie mir in diesem Video hier nicht gerade wie ein Profi, hat es trotzdem hinbekommen, den Zoom-Effekt einzusetzen:
In der Theorie stelle ich mir das recht einfach vor:
- Videobarbeitungssoftware starten
- bereits gemachtes Videofile öffnen
- Die Videobearbeitungssoftware stellt das Video in einer Zeitleiste dar
- auf dieser Zeitleiste markiere ich Bereiche, die ich zoomen möchte
- ich gebe in der Videobearbeitungssoftware z. B. mit Hilfe eines Cursors die genaue Stelle an, die herangezoomt werden soll
- ich bestimme den Zoomgrad (z. B. doppelte Vergrößerung)
- danach wird das Video gespeichert
- fertig
Dazu ist ja kein Profi-Tool nötig.