Hitzeproblem mit Athlon 64 X2 4800+ (Toledo)

Obi-wan

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Ein Retro-System, das ich größtenteils geerbt und mit Glück mit einem Toledo ausstatten konnte (Werkstattfund), hat ein Hitzeproblem. Der Kühler Arctic 64 Silencer Ultra TC für den Athlon 64 3000 (Venice), der zunächst installiert war, war überfordert mit dem Toledo, also griff ich unter Zeitdruck zu einem Arctic Alpine 64 GT, hatte aber nicht auf die TDP der CPU geachtet: Es gab dann im Betrieb Bluescreens, wenn die CPU gefordert wurde.

System (nicht übertaktet!), OS Windows7:
MSI MS-7094 mit Athlon 64 X2 4800+ (Toledo) mit
2x 1 GB RAM
Netzteil: Tronje bis 550 Watt
Grafikkarte war zunächst eine GeForce 6800 von Leadtek, die ein Problem beim Win7-Leistungsindex hatte. Eine MSI NX7600GT hat das Problem behoben.

Geblieben ist auch nach Aufrüstung des Kühlers - jetzt: Arctic 64 Freezer Pro - das Hitzeproblem, obwohl die TDP ausreichend sein sollte. Mit CoreTemp werden mir die zwei Kerne angezeigt, und die Temperatur bzw. Anzeige von Core #0 steigt unter Vollast im Sekundentakt auf über 100°C, teils sprungartig (von 33°C bei Idle mit Cool&Quiet). Bei 110°C folgt dann der Bluescreen und manchmal der automatische Neustart. Der Freezer Pro sollte die CPU mit einer TDP von 130W eigentlich beherrschen, nur leider ist es umgekehrt: Der Kühler, d. h. Kühlrippen und Auflagefläche sind kaum warm, wenn die CPU bei über 100°C anklopft!?
Zur Kontrolle habe ich nochmals die Venice-CPU eingesetzt, und die stieg unter Vollast in Prime95 nicht über 44°C. Die Toledo-CPU hingegen steigt bei der Temperatur (in CoreTemp) über 100°C, ehe der BSOD erfolgt. Im BIOS werden beim Neustart um die 55°C angezeigt, so dass der dreistellige CoreTemp-Wert vielleicht auch die Addition von zwei Kernen ist?

Wärmeleitpaste ist aufgetragen, und ich habe die Paste auch schon minimiert, weil ich befürchtete, dass eine zu dicke Pasteschicht verantwortlich sein könnte.
Nun ist die Schicht hauchdünn, aber die Toledo-CPU steigt unter Vollast und kann vom Freezer Pro nicht beherrscht werden.

Was also wäre der passende Kühler für die Toledo-CPU? (danke und schönes Wochenende!)
 
Was zeigt das MSI Tool an,was zeigt HWinfo64 an.......?

--- Update ---

Welches Gehäuse und welche Lüfter?
 
Klingt eher nach einen CPU-internen Problem. Mal ans Köpfen gedacht?
 
Fragen:
1. Was zeigt das MSI Tool an, was zeigt HWinfo64 an.......?
2. Welches Gehäuse und welche Lüfter?
3. Klingt eher nach einen CPU-internen Problem. Mal ans Köpfen gedacht?

zu 1.: Ein Tool von MSI verwende ich nicht - welches ist gemeint? HWinfo64 kann ich mal testen.
zu 2.: Gehäuse ist NoName-Blech. Ich habe es auch offen betrieben, am Boden liegend, wo die Kälte am ehesten hinfällt. Lüfter sind der NT-Lüfter und der 92mm-Lüfter vom Arctic-Freezer. Aber, wie gesagt: Der Kühlkörper vom Freezer wird gar nicht richtig warm, d. h. beim BSOD ist keine Hitze am Freezer spürbar. Die Grafikkarte ist deutlich wärmer als der CPU-Kühler - geradezu heiß, da nur passiv gekühlt. Die Hitze muss also nahe am Kern der CPU so schnell ansteigen, dass sie am Freezer-Kühler gar nicht ankommt.
zu 3.: Das wäre inzwischen auch der Verdacht, den ich habe, dass unter dem Heatspreader der CPU ein Problem liegt. Hat der DIE vielleicht nicht optimalen Kontakt zum Heatspreader? - Wie kann ich mir der Ursache sicherer sein?
 
Der Test auf einem anderen Board könnte Gewissheit bringen. Vllt gibt das Board zuviel Saft drauf
 
1. Normal haben die Mainboardhersteller alle ein Tool/Programm auf der CD womit du auch min die Temperaturen auslesen kannst.
2.Keine Be und End Lüftung ist natürlich auch schlecht.
Dir ist aber schon klar das der Kühlkörper recht kalt bleibt wenn er vom Lüfter gekühlt wird?!
Wenn dann zusehen das die CPU im Idle geht und dann den CPU Lüfter ab ziehen und dann fühlen ob der Kühler warm wird und dabei die Temperaturen im Auge behalten.Wird er nach dem Lüfterabklemmen recht schnell warm,dann sollte die Übertragung auch zu 80% OK sein.Es kann natürlich auch sein das der Anpressdruck zu gering ist weil was verkantet,im weg ist........
Du kannst natürlich auch mal 2 Bilder machen von der WLP.
Kühler ab und Bild vom Kühlerboden und von der CPU machen.
Dann dort wo die WLP am schlechtesten verteilt ist einfach abwischen und Kühler wieder drauf.
Und dann noch mal sehen wie er sich verhält wenn der Lüfter abgeklemmt ist.
 
Das MSI-Tool wäre das Dual-Core-Center (10 MB in Version 2.0.6.8 ). In der Readme ist das MSI MS-7094 jedoch nicht aufgeführt, weshalb ich jetzt HWinfo32 Portable verwende. Bis auf die Lüfterdrehzahl der CPU zeigt das Tool alles an.
Das Phänomen, das ich beobachte, ist bei CoreTemp und HWinfo gleich diagnostiziert:
Ich starte z. B. nur den Leistungsindex für Win7. Sobald die CPU gefordert wird, geht die Temperatur für die beiden Kerne hoch. Insbesondere aber Core0, der Idle bei um die 35°C gehalten wird, springt dann auf 80°C, klettert auf 90°C und steigt dann bei über 105°C aus - BSOD, manchmal Reboot.

Den Lüfter vom Freezer habe ich im Normalbetrieb Win7 abgenommen, und der PC läuft normal weiter. Nur langsam erwärmt sich der Kühlkörper, wird aber nicht wirklich warm (Handfühlung).
Wärmeleitpaste: Ich hatte ursprünglich MX-1 drauf, habe diese dann aber durch eine feinere, bronzefarbene Paste aus der Werkstatt ersetzt und diese erst etwas dicker und dann wieder dünner aufgetragen, ohne dass ich das Problem damit kurieren konnte.
Anpressdruck: Der scheint mir nach 3maliger Montage auch okay, aber auf der einen Seite ist 1mm des Heatspreader sichtbar, d. h. der Freezer Pro bedeckt den Heatspreader nicht zu 100%, sondern abzüglich des 1mm auf der einen Seite, den ich nicht ändern kann, weil das Retention-Modul es nicht zulässt.

Das Problem scheint tiefer zu liegen: Die CPU übersteht derzeit keinen Test für den Leistungsindex, weil die Kerntemperatur im letzten Drittel des Tests so stark steigt. Core0 erreicht 105°C, während Core1 bei 80°C Maximum angezeigt wird. Mir scheint, dass die Wärmeentwicklung innerhalb der CPU nicht stimmt.

Nachtrag: Beim Benchmark in HWinfo32 erzielt die CPU (Multi-Thread, getrennte Anwendung der CPU-Messungen Integer, FPU, MMX) teilweise niedrigere Werte als ein 4400+. Wie zuverlässig sind die Werte bei dem Benchmark? Oder deutet sich hier evtl. auch ein Problem an, das die CPU im Kern haben könnte? (wie gesagt: Werkstattfund...)
 
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Welche VCore zeigt CPU-Z ?

Für mich klingt das nach einer defekten CPU, wenn der Kühler nicht warm wird.

Dass das Bios nach einem Neustart wieder deutlich weniger anzeigt, ist normal. Es reichen bereits wenige Sekunden zum Abkühlen der Kerntemperatur.

aber auf der einen Seite ist 1mm des Heatspreader sichtbar, d. h. der Freezer Pro bedeckt den Heatspreader nicht zu 100%, sondern abzüglich des 1mm auf der einen Seite, den ich nicht ändern kann, weil das Retention-Modul es nicht zulässt.
Das ist völlig egal. Der Großteil der Hitze entsteht in der Mitte, viele Kühler bedecken nicht das komplette Hitzeverteilblech.
 
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LC-Power Netzteile und Arctic-Cooling Kühlkörper; beiden traue ich nur so weit wie ich sie werfen kann. Ansonsten kannst du ja mal HS und Kühler schleifen, oder die CPU köpfen. Manchmal ist die Wärmeableitung nämlich ziemlich sch...lecht. Guckst du >

wlp-abdruck450s7q0s.jpg


Wenn ich einen eventuellen Verlust des Prozessors verschmerzen kann, wird geköpft. Mit 3700er Ein-Kernern hab ich lange genug geübt, wird Zeit daß mir mal ein schicker 2-Kerner über den Weg läuft.

edit: Wenn der Kühler nicht warm wird, dann kann es ganau das auf dem Bild sein. Unzureichende Wärmeableitung. Der Kühler bleibt kalt und die CPU schmilzt vor sich hin.
 
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Mein Toledo X2 4200 war damals miserabel mit dem HS verbunden und wurde auch zu heiß. Plötzliche Temperatursprünge von 30°C, Abstürze usw...
Kopf ab und HS neu aufgebracht, danach war ihm dann deutlich kühler und er lief stabil.
 
Hmm, bei dem Video sehe ich ihn zwar die Sache vorbereiten, aber das Köpfen an sich hab ich jetzt irgendwie nicht gesehen. Auf einmal ist das Teil auf (ok, kann sein daß er was erklärt, aber ich hatte den Ton aus. Ich wollte ja nur gucken ob der irgendwas macht, was mir noch nicht bekannt ist).
Wird eh wohl noch dauern bis ich "meinen" Denmark-Opteron finde. Bis dahin quäle ich die diversen Einkerner die hier so auf ihr Schicksal warten.
 
Ja,das wurde gesagt das er das "Schneiden" schon gemacht hatte.;)
Ich bin mir nur nicht sicher ab wann die Verlötet waren.....Hatte auch mal ein Geköpft und der war verlötet,wurde dann ne Aktion mit Herdplatte,spannen und CPU auffangen....*buck*;D
 
war das nicht nur bei intel so....?

mein toledo war jedenfalls mit WLP. war zwar auch fest, aber mit ein bissl drehen fiel das fiel von allein ab.
 
Ne war auch bei AMD.
Beim alte Kuma kann ich auf jeden Fall sagen der war Verlötet,weil diesen hatte ich rund 7 Stunden runter geschliffen,weil das Köpfen davor doch nicht so toll war mit den dicken Kühlern,wie ne Sockel A CPU nur ohne Auflage an den Ecken .....
 
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Danke für das Interesse an dem Problem!

VCore wird mir mit HWInfo angezeigt zwischen 1.123 und 1.412. Erscheint mir nicht auffällig.
Auffällig ist, dass der Core0 der CPU um bis zu 26°C höher "brennt": Im Leistungsindex von Win7 steigt der Core1 auf "nur" 78°C, während der Core0 auf 104°C steht. Ich habe dann abgebrochen, ehe es zum BSOD und Reboot kam. Einmal war mir der Leistungsindex mit der CPU gelungen: Das war jedoch bei kälteren Temperaturen insgesamt (habe hier in der Dachwohnung um die 25°C derzeit).

Ich tippe ebenfalls auf eine Anomalie unterhalb des Heatspreaders, so dass ich nun auch das Köpfen erwäge. Gestern bin ich bereits auf diese Seite aufmerksam geworden (hatte noch nicht an YouTube gedacht - danke dafür!).
Auf der Seite kann man etwas mehr sehen als auf dem Video: www.hardwareluxx.de/community/f139/amd-und-intel-ohne-heat-spreader-steckt-wo-drunter-706977.html

Die CPU läuft ja - nur nicht stabil mit dem Core0 unter Vollast.
 
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Pass halt genau auf, daß du nicht zu tief schneidest. Mach dir am besten so eine Art "Anschlag", der die Klinge nur ein paar Millimeter eindringen lässt.
 
Ein "paar" Millimeter sind schnell ein paar Millimeter zu viel. Bei der letzten CPU die ich geköpft habe war die Klinge etwa 1,5 - 2 Millimeter raus. Mehr nicht. Das war ziemliche genau die Materialstärke des IHS.
Müßte einer meiner Venice gewesen sein. Also ein paar Tage her :)
 
Ich hab gerade mal den Messschieber an einen entfernten San Diege HS gehalten. Man muss 2,6mm tief schneiden.
 
Bevor sich ans Köpfen getraut wird, würd ich auch eher mal versuchen, die CPU plan zu schleifen. Sandpapier auf eine Glasplatte und halbwegs grobkörnig anfangen bis hinauf über 1000er Schleifpapier.

Ich hatte auch mal so einen Athlon64 x2, der nach dem kurzen anschleifen genauso aussah wie Backi's Kühlerboden.

Ansonsten habe ich auch noch einen Toledo (4800+ x2) in Betrieb. Übertaktet bis zum "geht nicht mehr" auf 2,8GHz bei 1,55V (Geb atm kein Zertifikat auf die Werte, bin grad zu faul den PC anzumachen), wird von einem Sonic-Tower gekühlt (CPU ist weder geköpft noch geschliffen) und schafft in den Kernen unter Prime95 nicht die 90°C. Der 3.te Sensor (Package?) schafft es mit Mühe und Not auf 70°C. Gehäuse ist dabei offen.
 
Mein HS sah damals auch aus wie ne Badewanne. Der Rand des HS hat richtig scharfe Abdrücke im Kühlerboden hinterlassen und in der Mitte war gar kein Kontakt.
Gab wohl damals ein paar Qualitätsprobleme bei AMD^^
 
Hallo,

bevor die CPU enthauptet wird und evtl. daran kaputtgeht. Wie wäre es mit softwareseitigem undervolten? Das ging doch mit den alten Athlons prima. Wenn du Glück hast, läuft der dir mit 1,2 V bei 2,4 Ghz. Weiß leider nicht mehr so genau die Programme, aber RMClock war doch so ein Kandidat. Hab seinerseit alle meine Athlons deutlichst undervolten können, teilweise auch mit Overclocking. Ein San Diego Singlecore lief mit 2,2Ghz@1,1V, ein X2 3800+ mit 2Ghz@1,1V oder 2,5Ghz@1,25V. Dabei blieben alle deutlich kühler, da die Standardspannung ja bei 1,45V liegt.

Zudem kann es trotzdem "nur" am Lüfter liegen. Der Toledo hat 110 W TDP, die er seinerzeit auch gut ausgeschöpft hat und der Freezer ist mit optimistischen 130 W TDP angegeben, die ich ihm bei seiner Größe nicht abkaufe.

Gruß
 
Guten Tag,
also, derzeit scheint das Problem gelöst - auch dank Eurer Hinweise, vor allem der von dFeNsE und der Motivation, die Backfire gibt.

Gestern habe ich geschaut, was ich an Gegenständen zur Verfügung habe, um den Heatspreader zu entfernen. Zeitweise dachte ich an so etwas wie ein Skalpell, aber mir fiel ein, dass ich noch Teppichmesser hatte - glücklicherweise ein Größeres für einen besseren Hebel.
Mit dem Teppichmesser bin ich heute dem Athlon X2 heute begegnet: Von einer Ecke anfangend habe ich ihn rundherum "angeritzt". Die erste Ecke war die schwierigste, aber nachdem ich dort drunter kam und rundherum vorging, wurde der Spreader schwach und zeigte nach der 2. Ecke akustisch an, dass er den Widerstand aufgeben würde. Das tat er dann nach der 4. Ecke. Zum Vorschein kam graue, verhärtete Paste und ein in der Mitte blanker DIE.(Sah etwa so aus: www.youtube.com/watch?v=iMAPb2Qgpr8) Paste leitete da relativ wenig. Wie gesagt: "Werkstattfund".
Genau das erklärte auch den sprunghaften Anstieg der Temperatur unter Vollast.

Nach dem Reinigen von DIE und Spreader-Unterseite habe ich neue Paste (no Name, bronzefarben) raufgestreichelt. Anschließend habe ich den Spreader wieder aufgesetzt, die CPU im Sockel versenkt und alles zusammen mit dem Arctic Freezer 64 Pro und dessen Halteklammer arretiert. Es gibt in den Tutorials teils auch den Hinweis, auch den Spreader-Kleber zu entfernen: Wenn man vorsichtig vorgeht, bleibt genügend Gummi übrig, so dass man den Spreader unverklebt wieder aufsetzen kann. Das hat den Vorteil, dass man bei der Paste später nochmals nachbessern kann.
Insgesamt muss man die Socket939-CPU wie ein rohes Ei anfassen, wenn man keinen separaten Schutz für die Pins zur Hand hat. Die Pin-Zahl ist gegenüber früher, z. B. K6 oder Socket370 um das 2,5-fache gestiegen - entsprechend dünn und leicht verbiegbar sind sie. Minimal angebogen wurden 2 Pins, aber alles innerhalb der Toleranzen.

Die Resultate: Zunächst kam die CPU im ersten Durchlauf mit Core0 nicht über 72°C. Das wären knapp 28°C weniger als noch im vorherigen Zustand! Die Differenz in der Temperatur zwischen den zwei Kernen ist nicht mehr vorhanden, d. h. sie werden annähernd gleich belastet. Der Windows-Leistungsindex läuft jetzt problemlos durch, wobei die CPU bis zu 83°C belastet wurde (CoreTemp und HWinfo32 zeigen annähernd gleich an). Zunächst waren es unter 80°C, aber das ist nun leicht geklettert. Prime95 habe ich auch laufen lassen, und die Temperatur stieg wieder, aber wesentlich langsamer. Bei 97°C war vorerst Schluss. Dabei gab es beim FPU-Test auch einen Freeze, aber keinen BSOD. Ganz zufriedenstellend ist das noch nicht: Ich könnte jetzt noch eine berühmte Paste und einen anderen Kühler verwenden. Zugriff habe ich ja weiterhin auf den DIE, da der Spreader nicht verklebt wurde.(empfehlenswert)
Gewirkt hat die Paste: Jetzt ist es vielleicht noch eine Frage der Qualität der Paste und ihrer Verteilung, die ich in einigen Wochen kontrollieren werde. Es ist eben die Frage, an wo man wieviel Paste einsetzt - in diesem Fall direkt auf dem DIE und weniger auf dem Spreader außen.

Nachdem das MSI MS-7094 mit einer markenfremden GeForce 6800 Probleme hatte, hat die MSI NX7600GT dies behoben, dass nun auch der Umstieg vom 3000+ (Venice) auf den 4800+ (Toledo) so knifflig würde, war dem System nicht anzusehen. Aber das macht es ja so spannend... und so "schön" nostalgisch. :]
 
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