Mineralwasser - Qualitätsunterschiede?

ich klinke mich hier ein und ergänze hunerts Frage dahingegen, ob Mineralwasser nicht, genau wie Tafelwasser, industriell ziemlich "aufgewertet" wird, bevor es in die Flaschen kommt.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass man es 1:1 aus der Quelle abfüllt ;)


Zu Hause bevorzuge ich Kranwasser :) Hab da so ein Kühlschrank mit Frischwasser-Station und Kohlefilter (muss regelmäßig gewechselt werden).
Das ist eigentlich ziemlich bequem, wobei direkt aus dem Wasserhahn ja genauso wirkt.
Geschmacklich ist das deutlich besser als z.B. ein Aldi-Wasser für 19Cent die 1,5l.
Das Aldi Wasser hat so ein "pelzigen" Nebengeschmack.

Volvic und Co. "schmecken" auch sehr gut, aber preislich absolut daneben.
So was benutze ich nur wenn ich Mobil auf Wasser angewiesen bin.
Zu Hause stört mich das Handling mit den Pfandflaschen allerdings, daher -> Kranwasser.

Im Büro sieht das allerdings anders aus. Da weiß ich, dass die Rohre ziemlich alt und verrottet sind.
Morgens kann man sich den Kaffee direkt aus der Leitung ziehen, muss man nur noch warm machen.
Hier greife ich dann tatsächlich auf Aldi-Wasser zurück, da ich nicht bereit bin den Preis "hochwertiger" Marken zu bezahlen und Aldi ca. 20m entfernt von meiner Arbeitsstelle liegt.

Problematisch beim Kranwasser ist AFAIK die Menge ungewollter medizinischer Rückstände im Leitungswasser.
Damit bekommen die Klärwerke wohl zunehmend Probleme, diese lassen sich auf traditionellem Weg wohl kaum rausfiltern.

Aber Qualifizierte Aussagen wären da wirklich mal Interessant.


btw.:
Zu stark mineralisiertes Mineralwasser bzw. kalkhaltiges Leitungswasser schmeckt scheußlich.
 
Das steht bei Wikipedia zu der Behandlung / Aufwertung von Mineralwasser.

Natürliches Mineralwasser darf gemäß Art. 4 der EG-Richtlinie nur eingeschränkt behandelt werden. So dürfen unbeständige Inhaltsstoffe wie Eisen- oder Schwefelverbindungen mit physikalischen Verfahren entfernt werden (enteisentes und entschwefeltes Mineralwasser). Unter bestimmten Bedingungen ist es erlaubt, mittels Ozon verschiedene aus dem Gestein stammende Inhaltsstoffe zu entfernen. Einem natürlichen Mineralwasser darf – mit physikalischen Verfahren – Kohlensäure entzogen oder hinzugefügt werden. Des Weiteren dürfen unerwünschte Bestandteile wie zum Beispiel Mangan oder Arsen mit genehmigten Verfahren entfernt oder reduziert werden. Auch Fluorid darf durch den Einsatz aktivierten Aluminiumoxids entfernt werden (Europäische Verordnung Nr. 115/2010)
 
weil im volvic entgegen der bezeichnung "mineral"wasser fast nix drin ist. da kann man auch zum leitungswasser greifen, so denn die leitungen etc. daheim mitspielen und man tatsächlich sauberes wasser aus der leitung bekommt.
 
Hast du dazu eine Quelle?

Muss denn Mineralwasser möglichst viele Nährstoffe haben? Warum? Nehmen wir doch eh über die Nahrung in deutlich höherer Konzentration auf, oder nicht?


hunert
 
die zusammensetzung kannst du dir auf der volvic webseite anschauen. und natürlich hast du recht. mineralwasser als sogenannte "gesundheitswasser" machen nur sinn, wenn eine entsprechende hohe konzentration an mineralien vorhanden ist bzw. wenn durch die ernährung überhaupt ein mangel besteht. das kann dann sowohl qualitativ, gesundheitlich, vor allem aber preislich einen unterschied machen.

ganz viele normale mineralwässer sind zwar relativ teuer, bieten aber kaum einen mehrwert gegenüber leitungswasser. außer natürlich man bestimmte präferenzen in sachen kohlensäure, geschmack etc.
 
Den besten Vergleich hat man, wenn man selbst mal in ein Mittelgebirge fährt und frisches Quellwasser trinkt. Abgestandenes Wasser in Flaschen schmeckt immer noch mal anders.
 
Mineralwasser trinke ich fast nur "unterwegs", also wo kein Wasserhahn in der Nähe ist. Und da nach Möglichkeit auch immer Glasflaschen. Und als Medium. Auf Mineralien lege ich da eher keinen Wert, also nehm ich in der Regel preiswertes, natriumarmes Wasser.
Ansonsten in Deutschland so gut wie immer Leitungswasser, das schmeckt mir sogar in München, wo es extrem kalkhaltig ist.
Für Tee und Kaffee wird das Wasser bei mir gefiltert, da darf der Kalk gern vorher raus. Dieses Wasser wird aber immer abgekocht, da ich nicht weiß, wie stark die Filter verkeimen, auch wenn sie monatlich gewechselt werden. Das kommt wirklich nur in Wasserkocher und Maschinen rein.

Wenn ich im Gebirge bin, dann trink ich auch gern mal was aus den dortigen Quellen. Das könnte biologisch durchaus verseucht sein, aber noch lebe ich.
 
Problematisch beim Kranwasser ist AFAIK die Menge ungewollter medizinischer Rückstände im Leitungswasser.
Damit bekommen die Klärwerke wohl zunehmend Probleme, diese lassen sich auf traditionellem Weg wohl kaum rausfiltern.

Nicht problematischer als in Leitungswasser. Ich würde mir da eher mal Gedanken um Verkeimung machen. Grade was den Kohlefilter angeht, dessen Wirksamkeit begrenzt ist und regelmäßig ersetzt werden muss. In Aquarien hält ein Kohlefilter nur ca. 1 Woche.
Wasserleitungen sind nur gefährlich wenn Blei enthalten ist.

btw
Das man von Mineralwasser einen Nutzen wegen der Mineralien hätte, soviel könnte man gar nicht davon trinken. Einfach mal rechnen was dort enthalten ist und wieviel im Vergleich in der Nahrung.

--- Update ---

Hm, ich bin mir nicht sicher, ob Grenzwerte und Kontrollen eine derart absolutistische Aussage rechtfertigen. Mir drängt sich da die Frage auf, warum Leitungswasser strenger kontrolliert wird als Mineralwasser. Dafür wird es ja Gründe geben, die ich allerdings nicht kenne.

Weil Leitungswasser essentiell ist während Mineralwasser nur für den gelegentlichen Bedarf vorgesehen ist.
Grundwasser ist das wichtigste gut und es wichtig das dies geschützt wird. Würde man in D Fracking betreiben wärs schnell vorbei mit dem sauberen Wasser.
 
Nicht problematischer als in Leitungswasser.

Kranwasser = Leitungswasser, zumindest meinte ich es so.
Und ein Aquarium, mit mehr oder weniger stehendem Wasser, Fischen die ins Becken koten sowie sonst sich ansiedelnden Organismen würde ich auch trotz Filter nicht von trinken.
Ich bin auch kein Freund von diesen Britta-Filtern, da sie zu oft und zu viel im süffigen Tümpel rumstehen wo sich einiges bilden kann.

Mein Filter ist im direkten Strang des Hausanschlusses noch bevor das Wasser in irgendein Gefäß kommt.
Ob er wirklich notwendig ist, kann ich gar nicht sagen. Laut Hersteller muss er alle 6 Monate gewechselt werden. Ich denke dann ist die Kohle gesättigt.
Vorher gibt es sowieso noch den Wasserfilter am Hausanschluss. Den kann/muss man alle 6 Monate ausspülen.


Bei meiner Kaffeemaschine habe ich auf den Filter komplett verzichtet und entkalke lieber etwas mehr.
Da wären knapp 100€ Filterkosten im Jahr zusammen gekommen nur für ein paar Liter Kaffee.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde vermuten das das Leitungswasser strenger kontrolliert wird, weil es auf dem auf weg ins Haus in jedem Fall ein wenig verschmutzt wird und danach soll es noch unproblematisch sein.
 
Kranwasser = Leitungswasser, zumindest meinte ich es so.

Oben sollte Mineralwasser stehen, dieses ist auch nicht immer aus unbelastetem Grundwasser

Und ein Aquarium, mit mehr oder weniger stehendem Wasser, Fischen die ins Becken koten sowie sonst sich ansiedelnden Organismen würde ich auch trotz Filter nicht von trinken

Nein natürlich nicht, ich wollte damit nur aufzeigen das Kohlefilter sehr kurzlebig sind und wenn diese zu lang laufen sogar das Wasser verkeimen.

--- Update ---

Ich würde vermuten das das Leitungswasser strenger kontrolliert wird, weil es auf dem auf weg ins Haus in jedem Fall ein wenig verschmutzt wird und danach soll es noch unproblematisch sein.

Dort kommen höchstens Trübstoffe rein und bei alten Leitungen Blei oder Kupfer (in sehr geringen Mengen). Wobei solche Leitungen eh immer seltener werden, heute wird ja nur noch Plastik verwendet und es gibt wohl viele verzinkte Eisenrohre die auch ungefährlich sind.

Auch beachtlich, angeblich soll in der Norm von 1980 der Leitwert höchstens 280 betragen haben während in der heutigen Norm max 2500 zulässig sind. Heutzutage bewegt sich der Leitwert im Schnitt um die 500, in Städten schon mal an die 1000. Im Mineralwasser fängt da erst an. Es gibt einige die behaupten das hoher Leitwert den Körper belastet. Auch bei Fischen ist ein möglichst niedriger Leitwert meist besser.
 
Nein natürlich nicht, ich wollte damit nur aufzeigen das Kohlefilter sehr kurzlebig sind und wenn diese zu lang laufen sogar das Wasser verkeimen.

Kurzlebig ist relativ...
in schlechter Umgebung (Britta Filter) ist es wirklich die Keimbildung die dort die Lebensdauer beeinträchtigt.
Ich glaube alle 4 Wochen sollte gewechselt werden.
Sauber ins System eingebunden ist es AFAIK aber nur die Kohle-Sättigung, die die Wirkungsweise der Kohle irgendwann gegen null reduziert.
Wie geschrieben, alle 6 Monate schreibt der Hersteller einen Wechsel vor, da auch vorsorglich aus Hygienegründen.

Was man aber erwähnen sollte:
Lieber KEINEN Filter als einen veralteten verwenden.
 
Nun ich weiss wie die verzinkten eisenrohre aussehen innen, wenn sie 20Jahre alt sind. Da sage ich dir den Sumpf willst du nicht trinken. Selbst nach 2 Filter sammelt sich da einiges an Feststoffen an, welche sich nachher auch teilweise wieder im Wasser löst.
Woher das alles kommt, weiss ich nicht, wobei bekannt ist viele Frischwasser Leitungen sind leck je nach Strasse geht gemessen 1/3 des Wassers raus, da nützt es 0 das das Wasser an der Quelle Ozon und UV behandelt wird, verleimt ist es auf jeden Fall. Und das bei infrastruktur welche knapp 30 Jahre alt ist. Im alten Dorfteil sieht es noch schlechter aus.
Klar an den Mineralien ändert das wohl nichts aber Keime und Verunreinigungen kommen da gut rein. Wenn man zudem weiss wie der zustand der nicht weit daneben liegenden abwasser Leitungen kennt.
Nun in einem Neubau hat man trotz filter ca. 1/2cm^3 Sand/Woche vor jedem Wassersparfilter.
Sauberes Wasser ist in keiner Wasserleitung gewesen, die ich angeschaut habe.
Da scheint es attraktiv Mineralwasser/Tafelwasser zu konsumieren wo das Problem so nicht besteht, bei der grossen Auswahl heutzutage ist für jeden was vorhanden mit und ohne allem, wobei meiner Meinung nach wohl das Mineralien arme Wasser mit wenig Kohlensäure das Beste i.st
 
Ist ja nicht so das das Wasser dort jahrelang steht, vor allem ist hierzulande der Verbrauch relativ hoch und da kann gar nichts stark verunreinigt werden wegen der Verdünnung. Und ich weiß von einem Ferienhaus das nur im Sommer benutzt wurde das das Wasser nichtmal sichtbar schlechter aussah als nach dem Winter zum ersten Mal der Hahn aufgedreht wurde. Das Wasser stammte übrigens aus dem hauseigenen Brunnen.

Eine Verkeimungsgefahr besteht vor allem dann wenn sich Bakterien ansiedeln können, dass ist stehendes Gewässer und auch erst ab einer gewissen Temperatur.

Und PET Flaschen sind sicher auch nicht das beste Mittel um das Wasser schadstofffrei zu halten.
 
Das man von Mineralwasser einen Nutzen wegen der Mineralien hätte, soviel könnte man gar nicht davon trinken. Einfach mal rechnen was dort enthalten ist und wieviel im Vergleich in der Nahrung.
war das auf mich bezogen? natürlich können auch mineralhaltige wässer eine ausgewogene ernährung nicht ersetzen.

Code:
Empfohlene Tageszufuhr Erwachsene
Kalium				~ 2000 mg
Natrium			        ~ 550 mg
Kalzium             		~ 1000 mg
Magnesium                 	~ 400 mg
Hydrogenkarbonat      	        ~ 3000 mg
Sulfat
Chlorid 	                ~ 830 mg
Fluorid 		        ~ 3,8 mg

Staatl. Fachingen Medium
Mineralstoffe insgesamt (mg/l)	2633
Kohlensäure (g/l) / pH-Wert	4,4 / 6,3
Kalium (mg/l)			15,6
Natrium (mg/l)			546
Kalzium (mg/l)			95
Magnesium (mg/l)		56
Hydrogenkarbonat (mg/l)		1780
Sulfat (mg/l)			36
Chlorid (mg/l)			118
Fluorid (mg/l)			0,35

Ensinger Sport Medium
Mineralstoffe insgesamt (mg/l)	2556
Kohlensäure (g/l) / pH-Wert	4,1 / 5,6
Kalium (mg/l)			7,5
Natrium (mg/l)			28
Kalzium (mg/l)			530
Magnesium (mg/l)		115
Hydrogenkarbonat (mg/l)		396
Sulfat (mg/l)			1450
Chlorid (mg/l)			29
Fluorid (mg/l)			0,40

Extaler Mineralquell Classic
Mineralstoffe insgesamt (mg/l)	1 532
Kohlensäure (g/l) / pH-Wert	7,2 / 5,4
Kalium (mg/l)			1,6
Natrium (mg/l)			11
Kalzium (mg/l)			340
Magnesium (mg/l)		57
Hydrogenkarbonat (mg/l)		245
Sulfat (mg/l)			865
Chlorid (mg/l)			12
Fluorid (mg/l)			0,10
Quelle: Stiftung Warentest 06/2015
 
Nein aber es gibt viele die glauben das sie das tun könnten.
Bei den aufgeführten Daten sieht man auch ziemlich hohe Sulfatwerte, wahrscheinlich deswegen weil schnell lösliche Salze verwendet werden z.B. Calciumsulfat oder Magnesiumsulfat. Zuviel Sulfat ist aber nicht gut, bei den Werten ist wahrscheinlich sogar eine abführende Wirkung da.

Ich sag mir immer, wenn Fische in Leitungswasser leben können dann kann das Wasser nicht so schlecht sein. Fische sind sehr empfindlich was das angeht, da reichen schon kleinste Mengen Nitrit oder Kupfer das diese eingehen. Es gibt Wasserwerke die haben Aquarien als Alarmmonitor rumstehen.
 
Kannst du mir die empfohlenen Werte erklären? Wieso steht dahinter mg/l? Ist das ein Copy & Paste Fehler?
 
Kurzlebig ist relativ...
in schlechter Umgebung (Britta Filter) ist es wirklich die Keimbildung die dort die Lebensdauer beeinträchtigt.
Ich glaube alle 4 Wochen sollte gewechselt werden.
Sauber ins System eingebunden ist es AFAIK aber nur die Kohle-Sättigung, die die Wirkungsweise der Kohle irgendwann gegen null reduziert.
Wie geschrieben, alle 6 Monate schreibt der Hersteller einen Wechsel vor, da auch vorsorglich aus Hygienegründen.
Wo genau liegt da der Unterschied, was ist an den Tischfiltern "unsauber" ?
Nur weil Luft rankommt?
 
Und die fest installierten Filter nicht?
 
Und die fest installierten Filter nicht?

ist nur meine Vermutung...

Beim "Tischfilter" bekommt der Filter die ganzen Keime und Dreck/Staub aus der Luft ab, hat also eine deutlich erhöhte Keimgefahr.
u.U. hängt der Filter 1-2 Tage im stehenden Gewässer bei Zimmertemperatur (wenig und falsch genutzt), also optimale Brutstätten.
Ich weiß aktuell auch gar nicht, ob man den Tischfilter besser trocken lagert oder permanent feucht hält.

Erklär Du mir, wieso die installierten Filter 6 Monate halten und die Tischfilter nur 1 Monat?
Ich denke die Verkeimungsgefahr ist beim Tischfilter einfach höher, da die installierten Filter zumindest von der Umwelt her abgeschottet sind und nur mit dem Dreck aus dem Frischwasser klarkommen müssen.
 
Und die fest installierten Filter nicht?

Doch, jeder Filter verkeimt irgendwann wenn man ihn nicht wartet oder reinigt. Da bildet sich ein Biofilm.
Hängt auch von der Durchflussgeschwindigkeit und Verweildauer des Wassers ab.
Wie oben schon geschrieben, stehendes Wasser bei hohen Temperaturen ist ganz schlimm.
 
Staub aus der Luft halte ich für vernachlässigbar. Die Kanne wird nur zum Befüllen mal kurz aufgeklappt und ist ansonsten verschlossen.
Ob der Filter besser trocken oder nass gehalten werden sollte, weiß ich auch nicht, hab gleich mal bei Brita nachgefragt.
Die Kanne passt ja zufälligerweise in die Kühlschranktür.
 
Der Brita Filter scheint ein Ionenaustauschharz zu beeinhalten, welches Kationen wie Calcium oder Magnesium entfernt.
Denn es wird ja berichtet das Kaffeemaschinen weniger verkalken. Die Anionen wie Sulfat, Chlorid bleiben dann aber vermutlich noch drin ausser es ist ein Mischharz.
Direkt nach dem durchlauf müsste auch ziemlich viel CO2 enthalten sein und das Wasser stark sauer.
Das Harz könnte man sogar regenerien mit Säure, allerdings den Aktivkohlefilter nicht.
Aufgrund der hohen Durchflussgeschwindigkeit und geringen Inhalts vom Harz sollte man sich davon auch keine Wunder erwarten.
Fatal dürfte sein wenn das Material gesättigt ist und die ganzen Stoffe wieder abgibt. Ich würde sowas nur mit einem Leitwertmessgerät betreiben um zu sehen ob die Funktion gegeben ist, ist schon ab 10€ erhältlich.
 
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