Der Flüchtlingsthread.

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Genau das sollte NICHT passieren. Ich bezog mich auf normale Wohnungen, in der Regel günstige Plattenbauten, die vielfach leerstehen und nach und nach abgerissen wurden und werden.
Anmieten zur ortsüblichen Miete, gebrauchte Möbel reinstellen, fertig.
Da muß nichts gekauft und renoviert werden. Wozu? Ein Dach über dem Kopf, was nicht zu einer Massenunterkunft gehört, sollte doch wohl reichen.
Nach kurzer Recherche und einigen Studien zum Wohnungsleerstand in Ostdeutschland fehlt mir immer noch die Einschätzung darüber, wie viele Leerstände auf Städte und wieviele auf ländliche Regionen entfallen. Leider sind die gefundenen Daten auch um gut 10 Jahre veraltet.
Einige Einwände bestehen dennoch:
  • Königsteiner Schlüssel -> Verteilung der Flüchtlinge auf die Bundesländer mit dem höchsten Steueraufkommen und der höchsten Bevölkerung
  • Finanzierbarkeit durch überschuldete Kommunen
  • Überfremdung der ansässigen Bevölkerung
  • Perspektivlosigkeit und Gefahr der Slumbildung -> eine gute Integration kann nur gelingen, wenn der Arbeitsmarkt vor Ort Chancen bietet. Außer natürlich, Integration und Einwanderung ist nicht das Ziel. Die Grenzen zwischen Asyl und Einwanderung scheinen ohnehin zunehmend zu verschwimmen.
  • Protest anderer Immobilieneigentümer gegen Flüchtlingsunterbringung aufgrund des Wertschwundes in der Nähe eben solcher
  • Erlass zur Zwangsvermietung
Alles in allem wären diese Wohnungsleerstände eher für Erstaufnahmelager geeignet. Dazu müsste die Finanzierung zur Angelegenheit des Bundes und des Landes werden, und der Königsteiner Schlüssel ad acta gelegt werden. Auch kannst du keinen Vermieter zwingen, seine Wohnung für diesen Zweck zur Verfügung zu stellen. Ökonomisch muss der Wertschwund ausgeglichen werden, was wiederum höhere Mieten als die Vergleichsmiete nach sich zieht. Daneben die weiteren sozialen Problemstellungen wie angeschrieben. Bei etwa 350000 Wohnungsleerständen, wovon etwa 12% aufgrund gravierender baulicher Schäden unbewohnbar sind, und 16% Renovierung und Instandsetzung benötigen (Daten aus Wirtschaft im Wandel 11/2001), lassen sich dadurch zwar neue Kapazitäten freisetzen, aber eben auch nur zu einem gewissen Punkt. Sollte der Flüchtlingsansturm sich weiter so explosiv entwickeln, müssten in großem Stil neue Städte aus dem Boden gestampft werden, wenn man dem hehren Ziel der unbegrenzten Solidarität Folge leisten möchte.
 
Natürlich nur als Erstaufnahmelager. Das ist doch aktuell das dringende Problem, die leben in Zelten und bald ist Winter.
Die betreffenden Gegenden bieten in der Tat wenig Arbeit, aber das ist eher eine langfristige Problematik. Am Anfang stehen ja die Sprachkurse.
Der Vermieter (ist ja meist nur einer - die kommunale Wohnungsverwaltung) hat in der Regel ohnehin eher Mieter mit geringem Einkommen und schaltet sogar Werbekampagnen, um z.B. Rentner dorthin zu locken. Ich denke nicht, dass der was dagegen hat, wenn auf einen Schlag z.b. 20% der Wohnungen vermietet werden.
Das ist nicht wie im Westen, wo jedes Haus oder gar jede Wohnung irgendeinem anderen privaten Eigentümer gehört. Da ist kein Wert, der schwinden kann.
Diese Städte wurden ja damals von der DDR aus dem Boden gestampft, um die riesigen Energie- und Chemie-Kombinate mit Arbeitern zu versorgen - die Kombinate sind weg, die Arbeiter auch, nur die Wohnungen verschwinden etwas langsamer.

Die Finanzierung würde ich eh auf Bundesebene umstellen. Wenn die Kommunen pro Flüchtling Geld bekommen, sind die vielleicht etwas begeisterter.
 
Weltweit waren seit dem zweiten Weltkrieg nicht so viele Menschen auf der Flucht wie jetzt. Allein in Deutschland werden in diesem Jahr 800.000 Menschen erwartet. Der Bürgerkrieg in Syrien tobt seit viereinhalb Jahren. Warum fliehen gerade jetzt so viele Menschen nach Europa?

Warum gerade jetzt so viele Menschen fliehen

Interessanter Artikel.

Und dann stellt sich die Frage, wie die Waffen nach Syrien kommen:
http://www.fr-online.de/syrien/syrien-krieg-deutsche-waffen-toeten-in-syrien,24136514,25967910.html
http://www.aufschrei-waffenhandel.de/Syrien.513.0.html
http://www.taz.de/!5034151/
 
@MagicEye
Soweit theoretisch machbar. Bliebe noch, das Konstrukt des Königsteiner Schlüssels zu entsorgen, und die sozialen Folgen auf die ansässige Bevölkerung zu beheben oder zumindest zu lindern. Dann ist mit diesem Vorschlag kurzfristig etwas Luft, mittel- und langfristig aber noch nichts gelöst.

--- Update ---

@The Dark Force
Die ersten beiden Artikel sind insofern tendenziös, als dass suggeriert werden soll, Deutschland wäre aufgrund einer gefundenen Panzerabwehrrakete aus den 80ern, respektive nicht zum Einsatz gekommener Chemiewaffen für den Syrien-Krieg verantwortlich. Oder es bestünde eine moralische Verpflichtung deswegen. Ich kann mich auch nicht für die Waffendeals der jetzigen wie der letzten Regierungen begeistern, aber den schwarzen Peter sollte man lieber den tatsächlich verantwortlichen Nationen und deren Regierungen zuschieben, die in den Artikeln so nonchalant ausgeblendet werden.
 
Ich packe mal die drölfzig DINa4 Seiten, in den Spoiler.
Es ist sowieso keiner so dämlich und liest meinen Shice ;D

Ich arbeite mich mal durch :D

:)

Ich hab da direkt mal eine Frage.
Was kostet ein Flüchtling pro Monat?

Die Zahlen kursieren so zwischen 1000 und 5000-6000€

....
Das weiß selbst die Regierung nicht, sie will es nicht wissen oder sagen.
Die Niederlande geben 3800 Euro pro Monat an.

Das Gewusel zwischen Bund, Länder und Kommunen ist einfach zu undurchsichtig.
Die Gießkannenpolitik derzeit, tut ihr übriges.

@ KGB. aus dem "Kotzen Thema"

Flüchtling zu sein, heißt nicht dankbar zu sein. Es heißt man flüchtet. Weiter als bis zum Nachbarland flüchtet übrigens meistens die Mittelklasse und ja, die ist oft was besseres gewohnt, als ein Flüchtlingslager. Ich finde übrigens garantiert auch irgendwelche dummen Kommentare vom Prager Botschaftsgelände. Was 1989 übrigens auch sehr vermüllt aussah, aber mit relativ sauberen Bewohnern

Flüchtling zu sein, heißt dankbar zu sein. Dankbar für das Asyl das einem gewährt wird.
Und die DDR Flüchtlinge klammere ich hier explizit aus!
Da flüchteten Deutsche zu Deutschen Wir waren ein geteiltes Volk. Das sind völlig andere Grundsätze.
Weder werden wir uns mit halb Osteuropa "wiedervereinen" noch sind es Landsleute die von dort kommen.

Was den Müll betrifft, hast du etwas missverstanden.
Damit meinte ich, das verhungerte, verängstigte, halb verdurstete "Flüchtlinge", tonnenweise Nahrungsmittel in die Natur schmeißen.
Da liegt teilweise neue Kleidung, Ausweisdokumente, Medikamente und halt Essen und Trinken rum.

In der Prager Botschaft stapelten sich die Flüchtlinge. Auf dem Gelände der Prager Botschaft, "tummelten" sich über die Zeit bis zu 17.000 Menschen.
Schau dir mal an, wie groß das Gelände ist.
Wie viele Tote und Massenschlägereien gab es eigentlich, weil jemand ein Parteibuch zerrissen hatte? ;)

@ Bombi
Jaja. Bist kein Rechter, aber plapperst deren Propaganda nach. Merkt Ihr eigentlich nicht, wie sehr Ihr Euch vor deren Karren spannen lasst?
Wieder so ein tiefsinniges Argument.
In anderen Themen bist du sehr für Zusammenhänge bemüht. Hier gelingt es dir nicht, diese billige Propaganda zu widerlegen?
Glaube ich dir nicht.
Eventuell folgst du selbst der Möhre.

@ oiOlli
Die normalen Medien berichten auch darüber, sogar wenn es Krawalle in den Heimen selber gibt, es wird nicht über den Berg gehalten, dass die meisten Flüchtlinge jung und männlich sind.
Wie wird berichtet? Still, leise und nur die Hälfte.
Schon gehört das es Krawalle und Massenschlägerei in Heidenau gab?
Ja? Nein nicht die Nazis. Gestern gab es mal wieder eine Massenschlägerei in der Asylantenunterkunft.
Grund: Streitigkeiten bei der Essenausgabe. Fazit: Wieder ein paar tausend Schaden und den Einsatz einer Hundertschaft mit Schilden und Knüppeln.

In den ersten 7 Monaten diesen Jahres, durfte die Polizei in NRW zu fast 1700 Einsätzen in Asylheimen ausrücken.
Und nein, nicht wegen den Nazis.

Deine Anekdoten sind übrigens süß.
Können aber wahr sein. Ich habe gleiches selbst erlebt.

Ich hab Flüchtlinge kennen gelernt, die waren schon für eine Decke dankbar.
Und das stimmt nicht weniger. Die Fälle gibt es auch.

Es gibt halt nicht die Flüchtlinge. Nur das wird wissentlich nicht so genannt. Aus ideologischen Gründen nennt man sie nicht mehr Asylbewerber.
Weil mindestens 40% der Antragsteller wissentlich einen Antrag stellen, der abgelehnt wird. Osteuropäer.
Also nennt man sie Refugees. Da man aber noch deutsch spricht, nennt man sie Flüchtlinge.
Sämtliche andere Staaten, sprechen allerdings von Migranten, was sie zum Großteil auch sind.
Und Migranten benötigen kein Asyl und keine Asylhilfe, geschweige denn Decken oder Süßigkeiten.

Wenn sie migrieren, dann bitte als Selbstversorger. Alles andere ist nationaler Selbstmord.
Bei unserer Regierung, allerdings gut denkbar.

Auch sprechen schon viele Politiker von Migration. Kein Wunder, wissen sie doch, das es nur wenige Flüchtlinge sind.
Die lügen nicht, man muss ihnen nur zuhören.

Dieses Sprachgepansche erledigt den Rest. Flüchtling! Punkt! Es sind nicht alles Flüchtlinge! NAZI! PUNKT!
Das ist billige Gehirnwäsche. Mehr nicht. Sprache bestimmt das denken, denken die Sprache und beides das handeln.
Dafür braucht man kein Psychologe zu sein.

Aktuelles Thema:
Warum Weiße nie Neger sagen sollen.
Keine Ahnung, mir egal. Wenn die mit Neger etwas negatives verbinden, sind die die Rassisten.
;D

@Bomby
Ach noch einer:
So leitet man meist den nächsten Witz ein.

Ein Flüchtling kostet uns als Gesellschaft auf jeden Fall weniger als ein arbeitsscheuer Hartzer, welche wir uns reihenweise an unseren Hauptschulen heranzüchten.
Starker Tobak. Fällt zwar nicht unter Rassismus, allerdings wertest du gerade Menschen ab, weil sie so sind, wie sie sind.
Selbst unverschuldet. Du ersetzt den Neger nur gegen den Harz4 Empfänger und Afrika gegen die Hauptschule.
Nennt man glaube ich Faschismus.

Ist aber ok, denn das ist der gute Faschismus.
Pack das blöde! Alle einknasten! KleinHirnBlase.

Mit der Wahrung der Menschenrechte, merken viele gar nicht, wie sie diese selbst mit Füßen treten.
Die Menschenrechte gelten für jeden Menschen und nicht nur für die, die gerade angenehm sind.

Fall jetzt jemand jemanden das Menschsein absprechen möchte, Ratten und Dreck, sind schon als Bezeichnungen vergeben.
Danke.

@FredD
Das Thema ist jetzt schon so heiß, dass man locker ein paar Rostbratwürste drauflegen könnte, respektive Grillgerichte, die dem Kriterium 'halal' entsprechen.
*Bada tusch* Germoney...100 Points ;D

hier mal ein paar fakten:

http://www.sueddeutsche.de/politik/faktencheck-zur-einwanderung-zahlen-gegen-vorurteile-1.2613913

wenn das ganze den als fakt akzeptiert wird.
weil am stammtisch wissen sie alles immer ganz genau... und vieeeeel besser

Nein wird es nicht. Nur weil die Süddeutsche etwas behauptet, wird es nicht wahr.
Die Süddeutsche ist ungefähr so unparteiisch, wie Stalin Kommunismuskritisch war.

Aber gerne:
Europa nimmt nur einen Bruchteil der Flüchtlinge weltweit auf.
Klar. Meistens liegen Kontinente dazwischen oder die haben schlichtweg nicht die Möglichkeiten hier her zu kommen.
Tolles Argument. Denn wenn sie könnten, sie würden.

Berücksichtigt man die Einwohnerzahlen, hat Deutschland im ersten Quartal 2015 weniger Flüchtlinge aufgenommen als Schweden oder Ungarn.
Eigenartig das die nicht Frankreich, Italien oder China anführen. Boey und Japan erst. Australien!
Die Ausgaben vergleichen die aber besser nicht. Das passt dann nicht mehr ins Bild.

Einwanderer entlasten die Sozialkassen jedes Jahr mit Tausenden Euro.
Einwanderer, ja Einwanderer. Keine Flüchtlinge. Tolles Argument.
Eine Banane schmeckt eher nach Banane als ein Apfel. Deswegen schmecken Äpfel nach Banane.

218.221 Asylanträge sind in den ersten sechs Monaten des Jahres 2015.....Doch auch die Migration aus den Balkanländern hat...
Reden wir hier nun über Flüchtlinge, oder Migranten? Flüchtlinge flüchten, Migranten migrieren.
Sprachpansche Teil 2.

"Deutschland tut mehr für Geflüchtete als andere EU-Staaten"
Im ersten Quartal 2015 haben 40 Prozent aller Flüchtlinge, die in den 28 EU-Staaten um Asyl baten, dies in Deutschland getan.

Doch das allein ist wenig aussagekräftig. Vergleicht man das Verhältnis der Asylbewerberzahlen zu den jeweiligen Einwohnerzahlen der Länder,
Nimmt der Vatikan also 5 Flüchtlinge auf, ist der Vatikan die ultra brutale mega Asylmacht des Universums.
Ein schlüssiges Argument.

Was Ungarn mit seinen Flüchtlingen macht, sehen wir ja gerade.
Was Schweden macht, Schweden? Stimmt es gab mal ein Land, das nannte sich so.
Nebenbei schreibt die Süddeutsche von Antragstellern. Die Zahl ist nicht identisch mit den Eingereisten.

"Wir im Osten werden von Flüchtlingen überrannt"

Im Osten Deutschlands sind die Klagen über Flüchtlinge besonders laut. Es seien zu viele und es sei kein Platz, heißt es. Betrachtete man das Verhältnis von Flüchtlingen zu Einwohnern, wird deutlich, dass gerade dort am wenigsten Flüchtlinge untergebracht sind. In Hamburg kommt ein Flüchtling auf 60 Bürgerinnen und Bürger...
Der Osten Deutschland liegt.. *hust* sorry... Nochmal ;D Musste jetzt sein^^

Hier fängt die Sprachpansche direkt an. Ich kenne keinen, wirklich keinen der sich über Flüchtlinge beschwert.
Selbst die bösen, dunkelbraunen Pegidas *schüttel* *würg*, fordern bessere Bedingungen für Flüchtlinge.
Aber halt für Flüchtlinge und nicht für die, die sich dafür ausgeben. Das wären dann 2014 ca. 63,3% gewesen.

"Wer einmal in Deutschland ist, bleibt auch hier"
Ja und wo steht der Gegenbeweis? Nirgends!
Da steht wie vielen Asyl zuerkannt wurde und das war es dann auch.

Kleine Rechnung? Gerne ;D
Mit Zahlen ist schlecht zu hantieren, da sich die Verfahren teilweise über Jahre erstrecken.
Sollte man die Flüchtlingszahlen von 2014 zur Hand nehmen, das waren laut Statistiken ca. 202.000 Asylbewerber.
Davon 63% wären 127.260 Asylbewerber die abgelehnt wurden.
Abgeschoben wurden im Jahr 2014 ganze 10.884.

Also wurden ca. 8,5% abgeschoben. Da steht die Chance nicht schlecht, das die Headline doch stimmt.

Nebenbei wegen den Kosten:

Würde in diesem Beispiel aufzeigen, das immer noch 116.376 abgelehnte Bewerber aus 2014 in Aufnahmeeinrichtungen sitzen.
Nehmen wir nun die Kosten, die selbst die Regierung nicht benennen kann, von 1500 Euro pro Monat, wären es 174.564.000 Euro pro Monat.
Macht im Jahr dann 2.094.768.000 Euro.

2,1 Mrd Euro pro Jahr für abgelehnte und nicht abgeschobene Asylbewerber.
Und das nur für 1 Jahrgang.
Dazu kommen die Kosten für die Jahrgänge zuvor und die aktuellen.
Ebenso die Kosten für anerkannte und geduldete Asylbewerber.

"Vor allem Wirtschaftsflüchtlinge kommen zu uns"

Asyl bekommt in Deutschland nur, wer auf der Flucht ist. Artikel 16a des Grundgesetzes greift beispielsweise, wenn der Bewerber politisch verfolgt wird. Der diffamierende Begriff "Wirtschaftsflüchtling" wird vor allem von Fremdenfeinden und Flüchtlingsgegnern verwendet, blabla Sprachpansche alles Nazis blabla

Ein Blick auf die Herkunftsstaaten zeigt aber, dass der Großteil der Flüchtlinge aus Bürgerkriegsgebieten zu uns kommt:

Schauen wir mal in die Liste:
Platz 1: Syrien. Kriegsschauplatz. Danke an die USA so nebenbei ;) Ich glaube über die diskutiert auch keiner so wirklich.
Platz 2: Kosovo.. Kosovo... KOSOVO? Krieg? Die flüchten mit 16 Jahren Verspätung? Oder liegt es doch an der DB?
Platz 3: Albanien.. ja Albanien... Kosovo steht ja auch drin.
Platz 4: Serbien. Na wenn der Kosovo jetzt noch flüchtet.. Serben.. klar wie konnte ich.
Platz 5: Irak. USA! USA! USA! Warum dankt wohl der Obama der Merkel, das wir die Flüchtlinge übernehmen?
Platz 6: Afghanistan. Das Land der Taliban. Die neuen Verbündeten gegen die IS. Ich glaube ich weiß warum immer mehr Flüchtlinge erwartet werden.

Welches Land ist eigentlich "sonstige" mit satten 44,794 %? Passt scheinbar nicht in die Faktenlage vom Süddeutschen Wahrheitsblatt.

"Einwanderer kosten Deutschland zu viel Geld"
Hey Süddeutsche! Es geht um Flüchtlinge! Danke!
Und die kosten dem Steuerzahler viel Geld. Sagen selbst die Politiker.

Im Vergleich zum gesamten Bundeshaushalt 2015 von

301.600.000.000 Euro wirkt die Zahl von
10.000.000.000 Euro allerdings gar nicht mehr so groß.
Die Zahl hat sich schon längst selbst überholt ;D

Und die wirkt gar nicht mehr so groß. Peanuts. Zum Glück hat der Redakteur diese Zahl nicht mit anderen Dingen verglichen^^

"Die Flüchtlinge bringen Deutschland nichts"
Danach sorgten die rund 6,6 Millionen Menschen ohne deutschen Pass im Jahr 2012 für einen Überschuss von insgesamt 22 Milliarden Euro.
Jetzt ist also jeder ohne deutschen Pass, automatisch ein Flüchtling?
Lasst das bloß nicht die Touristen wissen ;D

"Europa trägt die Hauptlast"
Europa ist ein reicher Kontinent.
Stimmt. Gold, Erdöl, Erdgas, Silber, Kobalt, Coltan... ääähh sorry das war ja Afrika. Ich Dummling.

Und eigenartiger Weise, zählt nun nicht mehr die Einwohnerzahl. Gesamtfläche zum Glück auch nicht.
Ich liebe diese Zeitung.

Wäre man schön bescheuert. Da hilft auch dein Stammtisch nichts.

......
Zudem müssten diejenigen, die Schutz
verdienten, in Arbeit gebracht werden...
Ich habe immer gedacht, das man Schutzsuchenden solange Schutz gewährt, wie sie diesen benötigen.
Da habe ich wohl falsch gedacht. Asyl ist wohl die neue Art der Einbürgerung.
Die schaffen es ja nicht einmal, für unsere Leute Arbeit aufzutreiben, von der man leben kann.

Ja, die Deutschen sind sich nicht mal unter einander grün, hauen sich in gewissen Kreisen auch gern auf den Mund.
Aber von 5+x Nationen/Religionen auf engstem Raum erwarten Deutsche das einfach. ;)
Sorry aber das sind billige Ausflüchte. Multikulti wird mir seit meinem Eintritt in die BRD gepredigt.
Das Zusammenleben vieler Kulturen ist eine Bereicherung. Und so weiter und so fort.

Nebenbei sollte man darauf achten, welche Religionen da Probleme verursachen.
Kleiner Tipp: Die Buddhisten, sind es nicht. Die stellen auch nicht 80% der "Flüchtlinge".

Und wenn Kriegsflüchtlinge nichts besseres zu tun haben, als aus religiösen Gründen die Erstaufnahmeeinrichtung zu zerlegen, dann sind die scheinbar in die falsche Richtung geflüchtet.
Dieses Verständnis hast du eigenartiger Weise, für die Knallköpfe vor dem Heim nicht.

Tja hättest das ohne den Link, die Erwähnung von Gutmensch und ohne Opferphrase gemacht, hätte man dir sogar zustimmen können. ....
Bei RTL bestimmt.
...
Einmal an die Nase fassen ;D

.....
Na das musst du sehen. Wenn sich 2 "Fangruppen" im Zug treffen und eine Keilerei veranstalten, ist das Kulturgut. Wenn sich Flüchtlinge in einer Unterkunft Prügeln, ist das Undankbar.
Sind denn die 2 Fangruppen vor dem Spiel geflüchtet?
Sorry aber diese Nachfrage, halte ich für extrem wichtig in diesem Zusammenhang.

Lad mich mal zu dir ein. Ich zerleg dir dann die Bude und du nennst es dann bitte aber auch Kulturgut ;D

Mit mehr als einer Front kommen die Deutschen nur schwer zurecht, zeigt ja auch die Geschichte.
LÜGE! Die Italiener lassen uns wieder im Stich, fallen uns in den Rücken und die Ungarn halten die Linie schon wieder nicht.
*admin*
Du bist dichter dran, als dir lieb sein dürfte *lol*

....
Er hat gestern etwas gesagt, über das ich lange nachgedacht habe und dem ich zustimme. Es war in etwa so: "Wir Menschen sind alle zusammen auf der Welt. Wie können wir uns anmaßen, andere Leute, die aus Todesangst aus ihrem Land fliehen, zu beschimpfen? Wie können wir sagen, dass uns dieses Land gehört, anderen aber nicht, und sie deshalb nicht reinlassen?" Irgendwie hat er recht. ...

Er hat schon Recht. Zumindest so Alice im Wunderland mäßig.
Wenn er seinen Dönerstand mit allen teilt, was meinst du, wie lange hat er seinen Dönerstand noch, geschweige denn seine Wohnung?
Und wie kann er es sich anmaßen, seinen Döner nicht mit jedem zu teilen.

Ach so, er teilt schon seinen Döner. Mit jedem der dafür bezahlt.
So einfach mit Döner für alle, ist es dann wohl doch nicht.
Spätestens die Kuh, muss dran glauben.

Das war jetzt alles linker ideologischer Scheiß.
Ja.

Zwei Fragen dazu:

1. Den Hintergrund gelesen? (Ein Inder hat sich in der Essensschlange an einer schwangeren Syrerin vorbeidrängeln wollen, worauf hin ihr Mann sauer wurde und dann die Aggressionen hochgekocht sind)...

Ehrlich? Nachvollziehbar. Ich schlag auch gleich wild um mich, wenn einer meine Frau anschaut.

...
2. Fotos aus dem Baumarkt gesehen?

(von radiodresden)

Und jetzt stell dir da drin 300 Leute aus aller Welt mit unterschiedlichen Kulturen, Angst, viel Traurigkeit und Einschüchterung vor die nicht raus können weil der braune Mob vor der Tür steht. Ein Gefängnis ist purer Luxus dagegen. Ist es da allen ernstes verwunderlich, wenn es Ärger gibt? Ist das wirklich ein Argument gegen die Flüchtlinge? Oder viel mehr gegen die desaströsen Zustände in den Einrichtungen und im Management dieser Krise?
So schaut es nicht nur da aus, sondern so ziemlich überall in den Turnhallen usw.

Krise? Management der Krise?
Feuer! Feuer! Ruf 112 an!
Halt! Stop! Das ist alternativlos.
Mhh ok, flackert schön. Hol mal noch Holz.

Management der Krise. Die Bundesraute steckt echt in den Köpfen.
Wie wäre es einfach mal damit, bestehende Gesetze umzusetzen?
Wäre dies der Fall, gäbe es diese Krise nicht. Und auch keine Bettenlager in Baumärkten.

Aber wohl zu einfach. Nazis töten, der Staat schiebt ab. Alles das gleich blablubb Idiotologie.... kein Mensch ist ... alles Flüchtlinge die unsere Hilfe brauchen.
Bauen wir doch einfach ein paar Millionen Wohnungen und schaffen ein paar Millionen Arbeitsplätze.
Wenn Millionen überhaupt reichen.
Wir schaffen das schon. <>

Am Besten noch privat Krankenversichert, und darüber meckern, dass man noch den Porsche abbezahlen muss. ....
Die haben alle ein Smartphone....*grunz*

...
Die anderen die meckern und den ganzen Unsinn verbreiten, dass sind eher die Bild-Leser und RTL2-Seher, die unterbelichtete, leicht beeinflussbare Bildungsunterschicht. Die können und wollen es einfach nicht verstehen. Das sind zum Beispiel Hartz IV Empfänger die meinen die Asylbewerber (die kein Deutsch und zum Teil nicht mal Englisch sprechen) nähmen ihnen ihre Jobs weg (die sie eigentlich ehh nicht haben wollen).

Ja die Unterschicht. RTL2, Bildzeitung, Hartz4.
Ausrotten! Deutsche wehrt euch, kauft nicht... ok jetzt reicht es.

Und ich kann dir eines sagen. Ich erlebe gerade persönlich mit, wie die Jobs weggenommen werden.
Da wird die doofe Deutsche nicht genommen, weil es für sie keine Kohle aus dem europäischen Integrationsfond gibt.
Die freut sich tierisch ;D

Ansonsten bewundere ich deinen gesunden Hass auf Hartz4 Empfänger.
Schnapp dir ein paar Kumpels, zieh vor das Hartz4 Wohnheim und lass mal richtig Dampf ab.

Voll geil Hartz4 Bashing. Vergiss aber nicht, vorher die Boots zu polieren^^
Und die hier: http://www.amazon.de/RAY±JAY-Schmal...8&qid=1441224611&sr=1-20&keywords=hosenträger

Die machen einen messerscharfen Flitzbogensound.

.... die den Heimatvertriebenen helfen wollen, sind ebenfalls gegen die aktuelle Politik, nur werden sie nicht als rechts, sondern linke Spinner, ultralinks oder was auch immer bezeichnet.
....
Seit wann interessieren sich Ultralinke für das Sudetenland oder Pommern?
Oder ist das jetzt nach Refugees und DDR Syncronflüchtlinge, der nächste sportliche Versuch, die Sprache so richtig durchzuv****.
Wir nehmen einen Begriff und deuten ihn um. Und dann kann den keiner mehr benutzen, ohne uns zu widersprechen.
Pfff.. Negerkuss.. so. Ja ich lande in der Hölle. TAGBIR!

Das ist auch meine Meinung, wahrscheinlich die Meinung vieler Bürger. Nur könnte man dann neben dem bereits oben angeschnittenen Reibach für heuschreckenartige Firmen nicht riesige Zahlen zeigen, wie viel die Heimatvertriebenen den Staat eigentlich kosten. Es muss viel sein, sonst kann man keine Stimmung machen. Aus dem gleichen Grund werden Neonazis, Schläger und weiß der Geier welche Typen als Personal für Asylheime usw. eingestellt: Die Bilder gehen durchs Land und man wirkt überfordert mit den vielen, vielen, gierigen, bösen Fremden.

Zitat Zitat von MagicEye04
Was ich mich gerade beim Schauen der Flüchtlingsschau (ehemalige Tagessschau) gefragt habe: Was bezeckt Ungarn eigentlich damit, die Flüchtlinge am Bahnhof eingekesselt zu lassen? Weder werden sie aufgenommen noch dürfen sie weiterreisen. Was soll dieser Blödsinn? Hoffen die Ungarn, dass die nun alle verhungern und sich das Problem in Luft auflöst?
Das ist nicht nur dort der Fall. Die Wartezeiten für Asylsuchende bezwecken das Gleiche. Und ja, das "Problem", das hausgemachte, soll sich von allein lösen, nämlich durch randalierende und entsprechend wählende Bürger und Bürgersurrogate.

Wegen den Nazischlägern als Security vor Asylheimen.
Ich lade dich gerne ein. Dann kannst du den, ich glaube Kurden oder Albanern, die die Security hier stellen, mal gerne NAZI entgegen schreien.
Ich mache auch Fotos von. Ganz viele ;D

Also sind die ganzen "Flüchtlinge" nur das Mittel zum Zweck. Oha. Merkel plant das 4. Reich auf dem Rücken der Flüchtlinge zu errichten.
Jetzt ahne ich so langsam, warum immer mehr Heizungen auf Pellets umgestellt werden ... mir gefriert das Blut in den Adern.

Der Gauck lädt die alle hierher ein und die Leute die die Abschiebungen der Refugees verhindern, wollen die in Wahrheit nur hier behalten, damit die während des Asylverfahrens verhungern!

NEIN!!!!!!!

*lol* *rofl* Ab nach Neuschwabenland. Unser Plan wurde entdeckt!

Und zum Wohnungsleerstand.
Bei mir in der Gegend, aktuell unter 1%.
Da hat damals die SED Nachfolge für gesorgt.
 
Ich war mal so frei und habe Dein Essay gelesen. Immerhin unterhaltsam.

Naja. Berlin, da würde ich jetzt auch keinen Leerstand erwarten, ich meinte eher die brandenburgische Pampa.
 
Täusche dich mal nicht.
Das was größtenteils leer steht, tut es nicht ohne Grund.
Da wäre Neubau das meist logische.

Bliebe die Frage, wie viel?
100.000?
500.000?
1.000.000?
10.000.000?

In dem anderen Fred hatte ich es geschrieben.
Pro Tag werden ca. 100.000 Kinder allein in Afrika geboren.
Wie wie viele Afrikaner wollen wir aufnehmen und warum?
Die Gründe werden sich nicht ändern und wir dabei auch nichts.

30 Jahre Entwicklungshilfe, haben uns dahin gebracht, wo wir sind.
Weiß Gott wie viele Millionen für Integration, scheinen hier auch gescheitert zu sein.
Die Einzigen die noch mehr Millionen fordern, sind die die davon leben.
Und damit meine ich nicht Flüchtlinge oder Migranten, sondern die, die ihren Lebensunterhalt durch diese haben oder ihre Ideologie danach ausrichten.

Und mal ehrlich. Was ist so schlimm daran, wenn ein paar Sachsen, einfach nur Sachsen bleiben wollen?
Ich habe bisher noch keinen Artikel im Menschenrecht oder GG gefunden, der das Gebot enthält, Millionen von Fremden dauerhaft oder für immer aufzunehmen.
Und das Argument das es in Sachsen ja kaum Flüchtlinge gibt, widerlegt sich schon quasi selbst.
Die dürfen keine Angst vor Überfremdung haben, weil die keine Überfremdung haben?
Flugangst darf ich erst mein eigen nennen, wenn ich in einer brennenden Maschine auf den Atlantik zu stürze?

Es gab mal Zeiten, da nannte man massenhafte Migration unter Missachtung sämtlicher örtlicher Gepflogenheiten, ganz einfach Kolonisation.
Und wenn ich den Beck samt seinen Verein so höre, denke ich ehrlich gesagt, genau da dran.

Ne und das ist nicht rassistisch oder rechts.
Eventuell etwas *phob, aber das gehört zum gesunden Menschenverstand.
 
Beispiel Politikversagen:

Duisburg baut 2014 eine Zeltstadt..
wird für bescheuert erklärt, darf Flüchtlinge dort nicht unterbringen und muss was anderes finden.
Jetzt kommt da erst mal die Quittung;
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j...1WQov5rnGFHuJBB7ZKQrYw&bvm=bv.101800829,d.bGQ

300.000 Euro für nichts und wieder nichts.

Jetzt hat man erkannt, Alternativen zu Zeltstädten sind an manchen Orten nicht realisierbar, also baut man dieses Jahr nun vermehrt neue Zeltstädte, u.A. auch wieder Duisburg.

Nächsten Monat werden es Nachts vielleicht maximal 10° und weniger.
Beantragt die Stadt dann KfW-Gelder für Dämmungsmaßnahmen an der Zelt-"Aussenfassade" ?

Vielleicht habe ich ein Denkfehler, aber wer will Tage, Wochen oder Monate in einem Zelt verbringen, wenn draußen Herbst/Winter wird?
 
@KGBerlin
Wie so oft tust du genau das, was du bei anderen angeblich siehst und anklagst. Das Problem, dass Rechtsextreme als Asylheimpersonal eingestellt werden und die Menschen dort missbrauchen, übergehst du witzelnd damit, dass auch Kurden und Albaner in Sicherheitsdiensten arbeiten können. Herrje, welche Erkenntnis!
Nur den anderen fehlen die Argumente.

Seit wann interessieren sich Ultralinke für das Sudetenland oder Pommern?
Oder ist das jetzt nach Refugees und DDR Syncronflüchtlinge, der nächste sportliche Versuch, die Sprache so richtig durchzuv****.
Worin unterscheidet sich ein Flüchtling denn von einem Heimatvertriebenen? Na gut, man kann den Unterschied zwischen 'flüchten' und 'fliehen' anbringen, nur wurden die dMn einzig wahren Heimatvertriebenen eben nicht mit der Waffe weggetrieben (= sie flüchteten nicht), sondern verließen ihre Heimat, bevor die Truppen, vor denen sie Angst hatten, ankamen (= sie flohen). So oder so: Wer seine Heimat wegen Gewalt oder Verfolgung gezwungenermaßen verlässt, ist ein Heimatvertriebener. Ganz einfach.
Aber für dich verdienen wohl Menschen aus ehemals deutschen Territorien es, mit einem hübscheren Begriff geehrt zu werden, um ihre besondere Qualität herauszuheben, oder was?

Und dann kann den keiner mehr benutzen, ohne uns zu widersprechen.
Alles Schweine außer... KGBerlin, hm? Wer genau ist denn alles gegen dich verbündet?

Oha. Merkel plant das 4. Reich auf dem Rücken der Flüchtlinge zu errichten.
Jetzt ahne ich so langsam, warum immer mehr Heizungen auf Pellets umgestellt werden ... mir gefriert das Blut in den Adern.
Du kannst anscheinend (ich lass mich gern eines Besseren belehren) ein ernstes Thema nicht ernsthaft diskutieren. Du musst dem Andersdenkenden Behauptungen in den Mund legen oder zumind. absurden Kram schwafeln, um ihn herabzusetzen, kann das sein?

Der Gauck lädt die alle hierher ein und die Leute die die Abschiebungen der Refugees verhindern, wollen die in Wahrheit nur hier behalten, damit die während des Asylverfahrens verhungern!
Wieso glaubst du, dass Menschen immer völlig homogene Parteien/Bündnisse bilden? Es handelt sich um Individuen, die in unserer Gesellschaft Ämter ausüben, nicht alle müssen gleich handeln, an einem Strang ziehen oder an die gleiche Idee glauben.
Und ob unter den Politikern in wichtigen Positionen und anderen Entscheidern so viele Menschen sind, die die Abschiebung verhindern, wage ich zu bezweifeln. Politiker, die sich derart für einzelne Menschenleben einsetzen, haben in ihren politischen Parteien und in unserer Parteienlandschaft (Stimmverteilung) einen schweren Stand.

Die einzige Frage, von der ich mir eine ernste Antwort deinerseits erhoffe, ist: Kannst du die Sache mit dem Rassismus oder Faschismus in Verbindung mit Hartz IV noch einmal erklären? Ich habe nicht verstanden, was das eine mit dem anderen zu tun hat.
Ein Flüchtling kostet uns als Gesellschaft auf jeden Fall weniger als ein arbeitsscheuer Hartzer, welche wir uns reihenweise an unseren Hauptschulen heranzüchten.
Starker Tobak. Fällt zwar nicht unter Rassismus, allerdings wertest du gerade Menschen ab, weil sie so sind, wie sie sind.
Selbst unverschuldet. Du ersetzt den Neger nur gegen den Harz4 Empfänger und Afrika gegen die Hauptschule.
Nennt man glaube ich Faschismus.

Ist aber ok, denn das ist der gute Faschismus.


Und mal ehrlich. Was ist so schlimm daran, wenn ein paar Sachsen, einfach nur Sachsen bleiben wollen?
Wenn "Migranten", wie du sagst, nach Sachsen kommen, bleiben die Sachsen also keine Sachsen? Ist das jetzt nicht Rassismus?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Unbekannter Krieger
Kannst du die Sache mit dem Rassismus oder Faschismus in Verbindung mit Hartz IV noch einmal erklären? Ich habe nicht verstanden, was das eine mit dem anderen zu tun hat.

Wir haben hier "Rassismuß" gegen das eigene Volk wenn sie Arbeitslos, Hartz4 Empfänger oder einfach nur Rentner sind.
Es darf auf sie Eingeprügelt werden wie es bestimmten Leuten beliebt.

Sagt man sowas ähnliches gegen Ausländer, wird man gleich zum Nazi abgestempelt.
Auf dem deutschen Volk, darf rumgehackt werden.

Edit
Worin unterscheidet sich ein Flüchtling denn von einem Heimatvertriebenen? Na gut, man kann den Unterschied zwischen 'flüchten' und 'fliehen' anbringen, nur wurden die dMn einzig wahren Heimatvertriebenen eben nicht mit der Waffe weggetrieben (= sie flüchteten nicht), sondern verließen ihre Heimat, bevor die Truppen, vor denen sie Angst hatten, ankamen (= sie flohen). So oder so: Wer seine Heimat wegen Gewalt oder Verfolgung gezwungenermaßen verlässt, ist ein Heimatvertriebener. Ganz einfach.
Aber für dich verdienen wohl Menschen aus ehemals deutschen Territorien es, mit einem hübscheren Begriff geehrt zu werden, um ihre besondere Qualität herauszuheben, oder was?

Klar, du an ihrer Stelle wärest geblieben um dich dann Abschlachten zu lassen.
Oder glaubst du, das Deutsche in diesen Gebieten besonders beliebt waren?
Hast du mal nachgeguckt was mit deutschen Flüchtlingstrecks passiert ist?
Ach was solls, waren ja nur Deutsche.

Edit
Die Heimatvertriebenen unterscheidet eins von Flüchtlingen, bei ihnen war der Krieg z.T. nähmlich schon vorbei gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unbekannter Krieger. Ich darf Sie bitten persönliche Angriffe gegen Andere hier zu Unterlassen. Bleiben Sie Bitte nur bei der Sache. Vielen Dank.
 
@LordAndrax
Wir haben hier "Rassismuß" gegen das eigene Volk wenn sie Arbeitslos, Hartz4 Empfänger oder einfach nur Rentner sind.
Es darf auf sie Eingeprügelt werden wie es bestimmten Leuten beliebt.
Auf Arbeitslose, Hartz-IV-Empfänger oder Rentner darf keinesfalls eingeprügelt werden. Die Menschen, an denen ich mich orientiere und ich selbst sprechen uns auch deutlich dagegen aus. Denn die genannten Gruppen sind wieder nur Sündenböcke und welche, auf die man herabblicken kann. Der einzige Unterschied ist, dass selbst ein Arbeitsloser, Hartz-IV-Empfänger oder Rentner, der schon sehr weit unten in der gesellschaftlichen Werterangordnung angesiedelt ist, wiederum eine Stufe nach unten auf die "Wirtschaftsflüchtlinge", Asylbetrüger uswusf. herabschauen darf/kann/soll. Jene haben das nicht mehr, sondern stellen das (vorläufige ?) Ende der Nahrungskette dar.

Rassismus, wie ich ihn kenne, macht sich an Herkunft (geografisch oder via Staatsangehörigkeit), Äußerlichkeiten, Religion oder Kultur fest.

Sagt man sowas ähnliches gegen Ausländer, wird man gleich zum Nazi abgestempelt.
Auf dem deutschen Volk, darf rumgehackt werden.
Diese Darstellung deinerseits finde ich ziemlich witzig.
Abschlachten [...]
Ach was solls, waren ja nur Deutsche.
Diese auch. Der Deutsche ist also das eigentliche Opfer. Wahrscheinlich muss er sich dagegen verteidigen, um seine Existenz zu sichern. Irgendwoher kenne ich die Story.

Klar, du an ihrer Stelle wärest geblieben um dich dann Abschlachten zu lassen.
Tatsächlich wäre ich das, jedoch aus anderen Gründen, für die das hier nicht der richtige Ort ist.
Aber nein, darum ging es gar nicht. Du legst mir Dinge in den Mund. Ich spann da nur den Faden des sprachlichen Unterschiedes zwischen 'flüchten' und 'fliehen' weiter. 'Flüchten' erfordert, dass die Bedrohung in Sichtweite ist.


@Moboschrauber
Ich habe kein Auge dafür, im geschriebenen Wort Ironie, Sarkasmus oder Zynismus zu erkennen. Sollte es sich bei Ihrer Wortmeldung um keines davon gehandelt haben, wüsste ich gern, wann ich persönliche Angriffe unternommen haben soll. Ich bin es doch, dem unterstellt wird,
die Sprache so richtig durchzuv****.
 
@Unbekannter Krieger
Rassismus, wie ich ihn kenne, macht sich an Herkunft (geografisch oder via Staatsangehörigkeit), Äußerlichkeiten, Religion oder Kultur fest.
Jo an Deutscher, alles Erfüllt.


'Flüchten' erfordert, dass die Bedrohung in Sichtweite ist.

Klar, wenn du weist das die Rote Armee anrollt, die gerade wegen Millionen toter Landsleute nur zu einem netten bei Kaffe und Kuchen vorbeikommen will.
Klar, du bleibst dann natürlich und holst Kaffe, Kuchen und das gute Silberbesteck hervor.

Und das ist genau das, was ich dir sage.
Wenn es um Nachteile für Deutsche geht, dann wird schön relativiert.
Klar, wir hatten uns das auch "redlich verdient" gehabt mit dem dritten Weltkrieg, Juden etc. Verfolgung, aber irgendwann muss auch mal Schluß sein.

Mit dem ewigen Rumgehacke auf Deutsche, züchtet man sich das Braunpack nähmlich auch heran.
Irgendwann hat man keinen Bock mehr sich als was einreden zu lassen.
Und eine Regierung die auch nicht wirklich gegen die Braungeister vorgeht, siehe mal "NPDGate", damit sie immer schön als Druckmittel angeführt werden können, machts auch nicht besser.
 
Grüner Planet. Mir steht momentan der Mund offen. Vor nicht mal 24 Stunden waren obige Beiträge durchaus braun, verachtenswert und provozierte vollkommen egal ob der Formulierung Zank&Streit. Heute entsteht daraus ein Fred in dem jeder mit jedem frei diskutieren darf. Persönlich finde ich das gut. Aber in 24 Stunden Veränderung? Das Fähnlein im Wind. Maulhuren ob der Quote.
 
Rassismus, wie ich ihn kenne, macht sich an Herkunft (geografisch oder via Staatsangehörigkeit), Äußerlichkeiten, Religion oder Kultur fest.
Jo an Deutscher, alles Erfüllt.
Um den ging es allerdings nicht. Ursprünglich ging es um
arbeitsscheue Hartzer, welche wir uns reihenweise an unseren Hauptschulen heranzüchten
und in zweiter Instanz bei dir um
das eigene Volk wenn sie Arbeitslos, Hartz4 Empfänger oder einfach nur Rentner sind.
Du sprachst also von Teilen einer Gesellschaft, je nach Interpretation um welche der deutschen Gesellschaft. Hier passt Rassismus (Sind Rentner eine Rasse?) also nicht, Faschismus mE ebenfalls nicht.


Klar, wenn du weist das die Rote Armee anrollt, die gerade wegen Millionen toter Landsleute nur zu einem netten bei Kaffe und Kuchen vorbeikommen will.
Klar, du bleibst dann natürlich und holst Kaffe, Kuchen und das gute Silberbesteck hervor.

Und das ist genau das, was ich dir sage.
Du sagst mir, was ich angeblich sage. Das tu ich aber nicht, du legst mir die Worte nur in den Mund.

Wenn es um Nachteile für Deutsche geht, dann wird schön relativiert.
Wann/Wo tat ich das? Falls du die rein sprachliche Betrachtung - Haarspalterei, wenn man so will - nicht von "den Deutschen" und ihrer Schuld oder Unschuld trennen kannst, vergiss die sprachliche Betrachtung einfach. Mit Relativierung hatte das dennoch nichts zu tun.


Klar, wir hatten uns das auch "redlich verdient" gehabt mit dem dritten [?!] Weltkrieg, Juden etc. Verfolgung, aber irgendwann muss auch mal Schluß sein.

Mit dem ewigen Rumgehacke auf Deutsche, züchtet man sich das Braunpack nähmlich auch heran.
Irgendwann hat man keinen Bock mehr sich als was einreden zu lassen.
Was du hier anbringst, wird genau so von dem "Braunpack" verwendet, das ist ein Problem.
https://de.wikipedia.org/wiki/Holocaustleugnung#Gr.C3.BCnde_und_Ziele schrieb:
Darum sprechen Holocaustleugner auch oft von einer Siegerjustiz, die NS-Prozesse wie den Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher bestimmt habe,[SUP][6][/SUP] und unterstellen ihren Gegnern die Behauptung einer Kollektivschuld, die durch das Bestreiten des Holocausts abzuschütteln sei.[SUP][7][/SUP] Die Siegermächte hätten den Holocaust als „Schuldkult“ erfunden, um deutsches Selbstbewusstsein dauerhaft zu schwächen, Deutschland ihre Ordnung und Ideologie aufzuzwingen und andere Staaten vor Deutschland zu ängstigen, um sie besser beherrschen zu können. Wer dann an den Holocaust erinnert, erscheint als Nestbeschmutzer, der ein gestörtes Verhältnis zum eigenen Volk hat. Dahinter steht die ungebrochene Denkweise des von den Nationalsozialisten propagierten „gesunden Volksempfindens“, das nicht mit den Opfern fühlt, von denen ein Teil Deutsche waren, und keine kritische Distanz zu den Tätern aufbringt.[SUP][8][/SUP]Die Relativierung des Holocaust zielt darauf, dieses besondere und singuläre Verbrechen mit Massenverbrechen anderer Staaten – meist der ehemaligen Kriegsgegner Deutschlands – oder Massensterben aus anderen Ursachen auf eine Stufe zu stellen und so moralisch gleichzusetzen.
Achtung! Ich unterstelle dir nicht, die Massenvernichtung von Juden und/oder anderen Volksgruppen zu leugnen.
 
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Grüner Planet. Mir steht momentan der Mund offen. Vor nicht mal 24 Stunden waren obige Beiträge durchaus braun, verachtenswert und provozierte vollkommen egal ob der Formulierung Zank&Streit. Heute entsteht daraus ein Fred in dem jeder mit jedem frei diskutieren darf. Persönlich finde ich das gut. Aber in 24 Stunden Veränderung? Das Fähnlein im Wind. Maulhuren ob der Quote.

nenn es feigheit zu schreiben, was man über flüchtlinge und die daraus resultierenden koste, umstände wirklich denkt.
jeder redet doch der allgemeinheit in den mund.

traut sich keiner mehr zu sagen und zu schreiben, was er denkt, man ist ja sofort ein nazi.
das auch so ein übel in deutschland.
kaum macht man dieses getue um diese flüchtlinge nicht mit, ist man die braune ecke gestellt.
 
@Unbekannter Krieger
Was du hier anbringst, wird genau so von dem "Braunpack" verwendet, das ist ein Problem.

Nein, eigentlich nicht.
Die sagen Teilweise das aus, was viele Empfinden, ohne selbst Braune zu sein.
Wenn immer auf der Nazizeit rumgeritten wird, gerne um eigene Ziele durchzubringen, dann hat das weder mit Vergangenheitsbewältigung oder wieder das Vergessen zu tun.
Sondern einfach den Leuten, die Damals vielleicht noch ein Kind waren oder noch garnicht gelebt haben, eine Schuld einreden zu wollen, und das ist dann der Versuch den Leuten eine Kollektivschuld über Generationen einreden zu wollen.
Kannst du sich noch an Ignaz Bubis erinnern, ehemaliger Chef des Zentralrats der deutschen Juden.
Er sagte mal, das die Deutschen zu 1/3 Antisemititen wären.
Das wäre auch was zum Thema Kollektivschuld.
Einfach mal eine Behauptung, wurde wiedersprochen, müste man mal gucken.

Guck dir unseren Islam Thread an, guck hier, kaum sagt man was, wird man in die rechte Ecke gedrängt.
Sag doch mal in Deuschland, du bist Stolz ein Deutscher zu sein, was ich im übrigen nicht bin aber auch nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun hat, und dann guck mal was abgeht.

Achtung! Ich unterstelle dir nicht, die Massenvernichtung von Juden und/oder anderen Volksgruppen zu leugnen.
Da liegst du richtig.
Aber. zwinker
Schon mal ernsthaft darüber nachgedacht wie häufig versucht wird Andersdenkende mit der Naziargumentation Mundtod zu machen?
Schon alleine hier im Planet kannst du mehr als genügend Beispiele finden.
Pegida z.B. wäre mit das letzte Beispiel, andere würde man auch zu genüge finden.
Da wird es sogar von der Regierung oder einzelnen Politikern angewendet, siehe Mischpoke, um unliebsame Meinungen Mundtod zu kriegen.
Und das waren nicht nur Nazis, auch normale Bürger die Angst haben vor dem Islam und den möglichen Auswirkungen.
Und wenn durch die Syrienflüchtlinge sich der Anteil der Muslime deutlich erhöhen wird, wird das auf jeden Fall Auswirkungen haben.
Und ich meine nicht terroristische Aktivitäten, sondern Auswirkungen auf das Leben in Deutschland, viele sehen die Auswirkungen jetzt schon.
Andere Länder, z.B. China, bekommen Angst vor einer Christianisierung.

Es geht da um die Befürchtung, das einem sein jetziges leben von anderen Umgekrempelt wird, und ob das Positiv oder Negativ sein wird, weis man halt nicht.
 
Ein Blick auf die Geschichte zeigt, dass wir durch die derzeitige Entwicklung zwangsläufig einige lieb gewonnene Freiheiten einbüßen werden und die Sicherheitslage sich in Zukunft zunehmend verschlechtern wird. Wer etwas anders behauptet, ist ein Narr oder schlimmer noch, er lügt bewusst. Daran tragen jedoch die Flüchtlinge keinerlei Schuld. Ihnen kann man dafür beileibe keine Vorwürfe machen. Jedermann würde an ihrer Stelle so handeln. Die Folgen für das geeinte Europa werden jedoch gewaltig sein. Verantwortungslose Politiker haben es soweit kommen lassen. Natürlich wird sich der Verfall nicht von einem Tag auf den anderen zeigen, aber die Weichen zu Kleinstaaterei und Unterdrückung in einigen Teilen Europas sind gestellt.

Selbst wenn augenblicklich keine Flüchtlinge mehr nachkämen, wäre dies nicht mehr abzuwenden. Die Flüchtlinge tragen wie gesagt keine Verantwortung dafür. Sie beschleunigen den Prozess lediglich. Das geeinte Europa gibt sich nach Außen als friedfertig, aber im Untergrund gährt es schon lange. Ethnische Konflikte spielen dabei derzeit noch eine untergeordnete Rolle. Es sind wirtschaftliche Ungerechtigkeiten, die auszumerzen die Politik versäumt hat. Jetzt wurde Feuer an die Lunte des prall gefüllten Pulverfasses gelegt. Natürlich wird es auch Gewinner aus der zugespitzten Lage geben, aber das werden Leute sein, mit denen man sich bisher nicht gemein machen wollte. Ich fürchte es wird Jahrzehnte oder Jahrhunderte dauern bis sich Europa davon erholt.

Dass es zu offenen Bürgerkriegen kommt, glaube ich nicht einmal. Die Implusion des etablierten Systems wird subtiler aber nicht weniger verheerend erfolgen. So verkommt eine noble Idee zu einem Scherbenhaufen. Den Schwarzen Peter kann man den Flüchtlingen zuschieben, aber in Wirklichkeit hat man die passenden Antworten auf die Kernfragen des 21. Jahrhunderts nicht gefunden, weil die Verantwortlichen zu sehr von Vetternwirtschaft abgelenkt waren. Man müsste schon ein kindliches Gemüt haben, um zu glauben, dass sich Europa mittelfristig vorteilhaft entwickeln wird. Dafür wurden in der Verganheit in zuvielen Ländern die Kreuze auf den Wahlzetteln an den falschen Stellen gemacht. Statt auf die Flüchtlinge zu zeigen, müssten sich Millionen von Menschen an die eigene Nase fassen. Sie sind Scharlatanen gefolgt. Das geeinte Europa zerfällt von innen und nicht durch äußere Einflüsse.
 
Zuletzt bearbeitet:
@KGBerlin
Wie so oft tust du genau das, was du bei anderen angeblich siehst und anklagst. Das Problem, dass Rechtsextreme als Asylheimpersonal eingestellt werden und die Menschen dort missbrauchen, übergehst du witzelnd damit, dass auch Kurden und Albaner in Sicherheitsdiensten arbeiten können. Herrje, welche Erkenntnis!
Nur den anderen fehlen die Argumente.....
Wo ist das Problem wenn Rechtsextreme als Asylheimpersonal arbeiten?
Ich kenne ganz andere Leute, die ganz woanders arbeiten ;)

Oder meinst du jetzt, so ein Extremist hätte einen Zwang?

Du unterstellst also einem Rechtsextremisten, automatisch ausländerfeindliches und kriminelles Handeln.
Erst einmal hat selbst der Extremist Menschenrechte. Muss einem nicht gefallen, muss man aber tolerieren.

Wenn ein Menschen einen anderen Missbraucht, ist das eine Straftat.
Missbraucht oder misshandelt er einen anderen Menschen aufgrund seiner Weltanschauung, ist es eine? Ja eine Straftat.
Es tut mir leid, aber es ist halt so.

Gibt es guten Hass? Gibt es schlechten Hass?

Was die Argumente angeht, sollten sie schon Hand und Fuß haben und nicht durch einmal googeln widerlegbar sein.

@KGBerlin
....
Worin unterscheidet sich ein Flüchtling denn von einem Heimatvertriebenen? Na gut, man kann den Unterschied zwischen 'flüchten' und 'fliehen' anbringen, nur wurden die dMn einzig wahren Heimatvertriebenen eben nicht mit der Waffe weggetrieben (= sie flüchteten nicht), sondern verließen ihre Heimat, bevor die Truppen, vor denen sie Angst hatten, ankamen (= sie flohen). So oder so: Wer seine Heimat wegen Gewalt oder Verfolgung gezwungenermaßen verlässt, ist ein Heimatvertriebener. Ganz einfach.
Aber für dich verdienen wohl Menschen aus ehemals deutschen Territorien es, mit einem hübscheren Begriff geehrt zu werden, um ihre besondere Qualität herauszuheben, oder was?....
Die beste Antwort hast du schon bekommen.
Deine Position dazu hast du ja schon bezogen.

Meine Großeltern waren davon selbst betroffen und zeitlebens davon gezeichnet.
Und nein, sie hassten die Russen nicht. Die einen haben die halbe Familie im Flüchtlingstrek zusammengeschossen, die anderen die dann folgten, ihnen das Leben gerettet.

Heimatvertriebene sind im allgemeinen Sprachgebrauch Deutsche, die in Folge des Weltkriegs, ihre Heimat verlassen mussten.
Und das taten sie nicht, weil irgendeine Armee anrückte, sondern weil die Gebiete abgetreten wurden und/oder sie ganz einfach Freiwild waren.

Nennt die Refugees wie du willst, von mir aus auch Heimatvertriebene, aber bei mir ist das die falsche Adresse.

@KGBerlin
Alles Schweine außer... KGBerlin, hm? Wer genau ist denn alles gegen dich verbündet?
....
Jap, besonders Mutti.

@KGBerlin
...Du kannst anscheinend (ich lass mich gern eines Besseren belehren) ein ernstes Thema nicht ernsthaft diskutieren. Du musst dem Andersdenkenden Behauptungen in den Mund legen oder zumind. absurden Kram schwafeln, um ihn herabzusetzen, kann das sein?....
Dann zeige mir doch bitte eine Behauptung. Bitte.
Und dann bitte noch etwas von dem absurden Kram. Danke.

Ich muss niemanden Behauptungen in den Mund legen. Ich zitiere.
Auf die unterste Stufe, stellen sich manche von ganz allein.

@KGBerlin
....Wieso glaubst du, dass Menschen immer völlig homogene Parteien/Bündnisse bilden? Es handelt sich um Individuen, die in unserer Gesellschaft Ämter ausüben, nicht alle müssen gleich handeln, an einem Strang ziehen oder an die gleiche Idee glauben.
Und ob unter den Politikern in wichtigen Positionen und anderen Entscheidern so viele Menschen sind, die die Abschiebung verhindern, wage ich zu bezweifeln. Politiker, die sich derart für einzelne Menschenleben einsetzen, haben in ihren politischen Parteien und in unserer Parteienlandschaft (Stimmverteilung) einen schweren Stand.
....
Was, wo, wie? Du sprichst wirr in der Idiotologie die du dir auferlegt hast.
Hab ich hier Aluhüte gebastelt, mit der These der verhungernden Ausländer?
Und das mit den Politikern stimmt so nicht. Die setzen mal eben sämtliche Gesetze außer Kraft, wenn die rot/grüne Denke das befiehlt.
Schau einfach mal auf die Abschiebezahlen und dann auf die dortige Regierung. Da könnte man glatt was erahnen.

Und die haben alle einen schweren Stand. Ja. Bin ich durch ein Dimensionsriss gefallen?
Die Realität kenne ich nicht. Den schweren Stand hat höchstens Fatima Roth, aber sicher nicht, wegen ihrer Politik^^

@KGBerlin
.....Die einzige Frage, von der ich mir eine ernste Antwort deinerseits erhoffe, ist: Kannst du die Sache mit dem Rassismus oder Faschismus in Verbindung mit Hartz IV noch einmal erklären? Ich habe nicht verstanden, was das eine mit dem anderen zu tun hat.
....
Das wirst du mit deiner Denke auch nie verstehen.
Und ob es nun Rassismus oder Faschismus ist, macht schon einen Unterschied.

Erklären muss ich es dir nicht. Das ist genau das Problem in diesem Land. Keiner will mehr denken.
Denk mal selber drüber nach.

@KGBerlin
....
Wenn "Migranten", wie du sagst, nach Sachsen kommen, bleiben die Sachsen also keine Sachsen? Ist das jetzt nicht Rassismus?
Amerikaner sind alle Indianer.
Australier allesamt Aborigines.
Spanier sind auch Inka.

Und jetzt bitte nochmal denken. Selbstständig.

Und dann überdenke nochmal deine Definition von Rassismus.
Du scheinst mir da ein gewaltiges Defizit zu haben.
Darauf basiert dann wohl auch einiges andere in deiner Denke.


Spina
Daran tragen jedoch die Flüchtlinge keinerlei Schuld. Ihnen kann man dafür beileibe keine Vorwürfe machen.
100% *great*
 
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was soll das denn sein?


In dem anderen Fred hatte ich es geschrieben.
Pro Tag werden ca. 100.000 Kinder allein in Afrika geboren.
Wie wie viele Afrikaner wollen wir aufnehmen und warum?

Darum geht es nicht. Es kommen nicht alle Syrer hierher. Der Großteil flieht im eigenen Land. Von denen die die Grenze überqueren bleiben die meißten direkt in Nachbarländern. Die die es bis hierher "schaffen" mussten dafür eine Menge Geld in die Hand nehmen, die ja nach deiner Ansicht, die meißten dort "zum Glück" nicht haben. Es kommt also nur die Creme de la Creme der Syrer an, gut ausgebildete Fachkräfte die im Gegensatz zu einigen deutschen Schnarchnasen auch wirklich arbeiten wollen. Im Nachbarort arbeitet ein Syrischer Arzt im Krankenhaus, der hatte das Glück eine Ukrainische Frau zu haben, dort seinen Abschluss gemacht zu haben und mit ihr vor dem Krieg in der Ostukraine geflohen ist. Denn die Abschlüsse sind anerkannt und Ukrainische Flüchtlinge bekommen sofort Arbeitsvisa. Denn die Ukraine müssen wir uns warmhalten. Da gibt es Neon, Erdgas, Atomstrom den wir ja nicht mehr selbst herstellen wollen und man kann Putin schön ärgern. Syrien ist eben leider für uns Wirtschaftlich zu uninteressant und zu teuer. Da lohnt es sich nicht etwas gegen einen von westlichen Mächten eingesetzten Diktator zu unternehmen. Deswegen wurde da auch bisher nichts gemacht außer "dududu böser Junge". Im PRinzip haben wir uns doch selbst ins Knie gef**** denn scheiße, ja wir haben zugeguckt, bei Bier und Chips und jetzt stehen die, denen wir nicht helfen wollten direkt an unserer Tür. Jetzt müssen wir überlegen was wir machen und nicht was man hätte machen können. Wir müssen denen helfen, denn wer soll es sonst tun?

Wir sollten also die Diskusion auf die jetzigen Flüchtlinge konzentrieren und nicht auf die Milliarden leidenden Menschen, denn das führe zu weit.

Warum nimmst du die Deutsche Wiedervereinigung eigentlich raus? Wir sind ein Volk? Ersthaft? Es ist immer der Zeitliche Faktor den man nimmt. Wir waren nicht ein Volk. Wir waren irgendwann mal in den gemeinsamen Grenzen eingefasst. Das gilt auch für Dänemark, Norwegen, Frankreich, Niederlande, Belgien... aber die Geschichte dürfte dir bekannt sein. Wie lange muss man in einem gemeinsamen Land/Reich verbringen um deiner Meinung nach ein Volk zu sein? Gehts dir um die gemeinsame Sprache? Dann haben wir in deutschland noch über 60 Dialekte. Welcher Dialekt ist der richtige? Oder das gleiche Aussehen? Blond, Blauäugig etc? Das sind in DE nur ca 16 %! Geh mal weiter zurück. Sagt dir die Völkerwanderung etwas? Vielleicht kommen deine Ahnen aus Weißrussland, meine aus der Ukraine etc. warum sind wir dann ein Volk? Geh mal weiter zurück. Evolutionstechnisch kommen wir alle aus Schwarzafrika. Wo fängt dann unser Volk an? Demnach gehören wir zu den Afrikanern. Was soll das also für ein Argument sein? *noahnung*
 
was soll das denn sein?

Ist die Frage ernst gemeint?

http://www.duden.de/rechtschreibung/Ueberfremdung

--- Update ---

Jetzt müssen wir überlegen was wir machen und nicht was man hätte machen können. Wir müssen denen helfen, denn wer soll es sonst tun?
Diese Frage wäre eindringlich in einer Gesprächsrunde mit Katar, Saudi-Arabien, Kuwait, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Oman zu klären.


Wir sollten also die Diskusion auf die jetzigen Flüchtlinge konzentrieren und nicht auf die Milliarden leidenden Menschen, denn das führe zu weit.
Darf ich einhaken? Die Frage nach der Aufnahmekapazität ist eine mittel- bis langfristige. Du weichst dieser aus mit einem Verweis auf kurzfristiges Handeln. Das beantwortet jedoch die Frage nicht.

Warum nimmst du die Deutsche Wiedervereinigung eigentlich raus? Wir sind ein Volk? Ersthaft? Es ist immer der Zeitliche Faktor den man nimmt. Wir waren nicht ein Volk. Wir waren irgendwann mal in den gemeinsamen Grenzen eingefasst. Das gilt auch für Dänemark, Norwegen, Frankreich, Niederlande, Belgien... aber die Geschichte dürfte dir bekannt sein. Wie lange muss man in einem gemeinsamen Land/Reich verbringen um deiner Meinung nach ein Volk zu sein? Gehts dir um die gemeinsame Sprache? Dann haben wir in deutschland noch über 60 Dialekte. Welcher Dialekt ist der richtige? Oder das gleiche Aussehen? Blond, Blauäugig etc? Das sind in DE nur ca 16 %! Geh mal weiter zurück. Sagt dir die Völkerwanderung etwas? Vielleicht kommen deine Ahnen aus Weißrussland, meine aus der Ukraine etc. warum sind wir dann ein Volk? Geh mal weiter zurück. Evolutionstechnisch kommen wir alle aus Schwarzafrika. Wo fängt dann unser Volk an? Demnach gehören wir zu den Afrikanern. Was soll das also für ein Argument sein? *noahnung*
Neben Aussehen und Sprache, wobei du mindestens bei letzterem Variationen mit eindeutig unterschiedlichen Phänotypen gleichsetzt, gibt es auch Aspekte wie gemeinsame Verhaltensmuster, Rechtsverständnis, eine kulturelle Identität, gemeinsame Religion, oder eine gemeinsame Geschichte. Diese Gemeinsamkeiten haben sich erst im Verlauf der Jahrhunderte nach der Völkerwanderung herausgeprägt. Man könnte es auch als Ethnie bezeichnen, aber bitte ohne gleich wieder die Rassismus-Keule zu schwingen.
 

Ja, die Definition kenne ich auch "vor der Anwesenheit zu vieler dauernd hier lebender Ausländer"

Ich bin letztes Jahr umgezogen in ein kleines Dorf. Dort waren mir auch alle fremd, aber weil es keine Ausländer waren war ich ja zum Glück nicht überfremdet. Mittlerweile kenne ich das halbe Dorf, die sind mir also nicht mehr Fremd. Ein Glück, denn mit Ausländern hätte das nicht funktioniert. Die wären mir heute noch Fremd. Oder was soll das Wort ausdrücken. Wenn jemand Fremdes dauerhaft in meine Nachbarschaft zieht, ist er nach einigen Wochen entweder noch fremd, weil wir keinen Kontakt haben oder aber ich kenne ihn. Das hat nichts damit zu tun ob jemand Ausländer ist oder nicht, das hat etwas damit zu tun ob sich jemand integriert, man ihm die Möglichkeit gibt sich zu integrieren oder eben nicht.
 
Das hat nichts damit zu tun ob jemand Ausländer ist oder nicht, das hat etwas damit zu tun ob sich jemand integriert, man ihm die Möglichkeit gibt sich zu integrieren oder eben nicht.
Absolut. Man kann auch mit einem 800 Personen Call-Center einschließlich eingebauter Wohneinheiten für die schlafberaubten Mitarbeiter ein 100 Seelen-Dorf überfremden. Daher meine Gegenfrage.
 
Diese Frage wäre eindringlich in einer Gesprächsrunde mit Katar, Saudi-Arabien, Kuwait, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Oman zu klären.

Ich rede von den Flüchtlingen hier vor Ort. Sollen Kuwait, VAE und Oman die mit Taxis abholen lassen?



Darf ich einhaken? Die Frage nach der Aufnahmekapazität ist eine mittel- bis langfristige. Du weichst dieser aus mit einem Verweis auf kurzfristiges Handeln. Das beantwortet jedoch die Frage nicht.
Ich sehe das andersrum. Die Frage nach einer Aufnahmekapazität stellt sich nicht, denn es ist klar, dass wir denen, die jetzt hier sind helfen müssen. Wir können die nach deutschen Recht nicht einfach in die Ostsee werfen. Das Argument dass es noch so viele Leidende gibt, die alle hier her wollen habe ich über darüberstehenden Absatz versucht zu erklären, dass es eben nur die bessergestellten Leidenden hierher schaffen und die Zahl derer ist gerade aus solchen Gebieten eher begrenzt.


Neben Aussehen und Sprache, wobei du mindestens bei letzterem Variationen mit eindeutig unterschiedlichen Phänotypen gleichsetzt, gibt es auch Aspekte wie gemeinsame Verhaltensmuster, Rechtsverständnis, eine kulturelle Identität, gemeinsame Religion, oder eine gemeinsame Geschichte. Diese Gemeinsamkeiten haben sich erst im Verlauf der Jahrhunderte nach der Völkerwanderung herausgeprägt. Man könnte es auch als Ethnie bezeichnen, aber bitte ohne gleich wieder die Rassismus-Keule zu schwingen.

Dann projiziere ich das mal auf mich. Ich bin Atheist, bin größer als 94% der deutschen, mein Verhaltensmuster war zu Schulzeiten schon immer "auffällig" um nicht zu sagen abnormal, meine Geschichte fängt bei meiner Geburt an und die Teile ich mit ca. 100 Personen. Da ist mein Volk aber verdammt klein.
 
Ich rede von den Flüchtlingen hier vor Ort. Sollen Kuwait, VAE und Oman die mit Taxis abholen lassen?
Besser die Millionen, die sich noch auf den Weg machen werden, mit offenen Türen und Armen empfangen. Das betrifft auch die Flüchtlinge, die sich momentan noch mit der Unterkunft in der Türkei oder dem Libanon begnügen.


Ich sehe das andersrum. Die Frage nach einer Aufnahmekapazität stellt sich nicht, denn es ist klar, dass wir denen, die jetzt hier sind helfen müssen. Wir können die nach deutschen Recht nicht einfach in die Ostsee werfen. Das Argument dass es noch so viele Leidende gibt, die alle hier her wollen habe ich über darüberstehenden Absatz versucht zu erklären, dass es eben nur die bessergestellten Leidenden hierher schaffen und die Zahl derer ist gerade aus solchen Gebieten eher begrenzt.
Die Frage nach der Aufnahmekapazität wird sich zwangsläufig stellen müssen, denn dein Argument der bessergestellten Leidenden greift viel zu kurz und ignoriert die explosionsartige quantitative Entwicklung. Abgesehen von der begrenzten Landfläche und der bereits vergleichsweise hohen Bevölkerungsdichte der attraktiven europäischen Länder, v.a. Deutschland.


Dann projiziere ich das mal auf mich. Ich bin Atheist, bin größer als 94% der deutschen, mein Verhaltensmuster war zu Schulzeiten schon immer "auffällig" um nicht zu sagen abnormal, meine Geschichte fängt bei meiner Geburt an und die Teile ich mit ca. 100 Personen. Da ist mein Volk aber verdammt klein.
Das liest sich so, als wärst du ein Retortenkind ohne Verwandschaft, hättest nie ein Schulgebäude von innen gesehen, und dir das Schreiben selbst beigebracht. Der moderne Kaspar Hauser, oder hast du bewusst verschiedene Aspekte ausgeblendet?
 
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