Der Flüchtlingsthread.

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@FredD: Ich wäre eher für die Finanzierung mit einer Kostenpflichtigkeit von persönlichen Diffamierungen und zynischen, menschenverachtenden Bemerkungen. Da würde erstens schon ein Cent jeweils reichen und zweitens würden sich erheblich mehr Leute daran beteiligen. Einige wären aber evtl. schon pleite...

@LordAndrax: Falls du und FredD es noch nicht gemerkt hast - die Nazikeule funktioniert bestens. Man darf sie nur nicht selber in die Hand nehmen, sondern muss einfach zusehen und mit dem Finger darauf zeigen, wenn sie sich die betreffenden Leute selber auf den Kopp hauen ;D
 
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Ich wäre eher für die Finanzierung mit einer Kostenpflichtigkeit von persönlichen Diffamierungen und zynischen, menschenverachtenden Bemerkungen. Da würde erstens schon ein Cent jeweils reichen und zweitens würden sich erheblich mehr Leute daran beteiligen. Einige wären aber evtl. schon pleite...
Ich hatte dich schon einmal gefragt, wo du, boidsen, die Deutungshoheit für Menschenverachtung, Hetze und andere Kraftausdrücke hernimmst!

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@LordAndrax: Falls du und FredD es noch nicht gemerkt hast - die Nazikeule funktioniert bestens. Man darf sie nur nicht selber in die Hand nehmen, sondern muss einfach zusehen und mit dem Finger darauf zeigen, wenn sie sich die betreffenden Leute selber auf den Kopp hauen ;D
Ein ganz ein Schlauer. Schau an schau an.
 
Ich beanspruche keine Deutungshoheit, sondern habe nur, im Gegensatz zu einigen anderen hier, den gesellschaftlichen Konsens darüber noch nicht verlassen.
Und danke für die Blumen. Aber sie gebühren mir nicht. Nicht ich bin besonders schlau, sondern diejenigen, die die Keule laufend gegen sich selbst erheben, sind besonders dumm...
 
@ LordAndrax:

Fakt ist, Juden, Christen und Moslems glauben an den gleichen Gott, und als die Bibel geschrieben wurde, vielleicht dachte Gott, das nach Jesus kein neuer Prophet nötig wäre
Nein das ist wieder kein "Fakt" auch wenn das Wort modern geworden ist, es ist noch ein Irrtum, nochmal einer, sorry:
Wenn man die Bibel und den Koran mal etwas tiefer vergleicht, erkennt man immer besser, das diese nicht von der gleichen Person schreibt - Ganz sicher nicht!*
Und ja, Es stimmt was du sagst, nach Christus kam keiner mehr, wie im Gleichnis mit dem Weinberg auch angedeutet.
Warum? nun, ... weil alles gesagt ist. Sie wollten weder die Propheten hören, noch seinen Sohn der zuletzt gesandt wurde um alle die ihm glauben das ewg. Leben zu schenken, doch sie wollten ihn nicht haben. Er kam in das Seine, doch die Seinen nahmen ihn nicht an [Vgl. Johannesevangelium Kap1] Insofern hast du allerdings Recht. Es wäre weder nötig noch sinnhaft gewesen hernach noch nen Propheten zu senden, stimmt.

* .auch wenn sie Abraham noch drin haben, von dort an gehts deutlich auseinander! - mit den Juden haben wir Gemeinsamkeiten, dort ist es derselbe und Ewige der übrigens Spott überhaupt nicht mag! nur mal zur Info

Zum Thread: Wenn es nun nur noch hin und her geht und um Rabulistik und gegenseitiges anmachen, dann machen wir hier auch was, nämlich dicht.
Zudem ist der Thread inzwischen eh Lichtjahre vom eigentlichen Thema entfernt und es geht nur noch um Grundsatz-Diskussionen oder nicht mal mehr diese... ;)
 
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Kroatien kündigte am Wochenende an, es werde den Nachbarn Ungarn weiter zur Aufnahme von Migranten zwingen.
Budapest protestierte gegen dieses Vorgehen und warf Kroatien vor, Ungarn und die EU im Stich zu lassen, da es seine Außengrenze nicht ordentlich schütze.
http://www.handelsblatt.com/politik...e-vor-libyscher-kueste-gerettet/12344300.html

Und was macht unsere Bundesraute und der Oberpriester?
Beim einladen waren sie kaum zu überhören.
Beim Probleme lösen, um so weniger.

Es kann also noch spannend werden.
 
Ich habe den Thread hier nur am Rande weiter mitverfolgt und war bisher eigentlich eher positiv angetan, trotz diverser Pflaumereien - die aber weitgehend noch im Rahmen waren.

Sollte sich das Klima noch weiter aufheizen behält sich die Moderation vor hier mal eine 24 stündige Abkühlpause zu verordnen und den Thread für den Zeitraum erstmal auf Eis zu legen.

*edit: Hatte das Posting von S.I. übersehen, doppelt hält besser. *buck*
 
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Ich beanspruche keine Deutungshoheit, sondern habe nur, im Gegensatz zu einigen anderen hier, den gesellschaftlichen Konsens darüber noch nicht verlassen.
Der Gesellschaftliche Konsens, wurde das neulich auf der Parteiversammlung so gepredigt?

Hat auch nur Einer derjenigen, die sich auf "den gesellschaftlichen Konsens" zum Durchsetzen ihrer perfiden Agenda berufen, auch nur ein einziges Mal "die Gesellschaft" über das Thema befragt? Warum werden in den Gemeinden Bürger nur selten über die Errichtung eines Asylheims oder die Konfiszierung und Zweckentfremdung ihrer öffentlichen Einrichtungen befragt? Und falls doch, deren Meinung schlicht ignoriert? Du sprichst in Gutsherrenmanier und emotionalisierst mit Kraftausdrücken, um das Fehlen deiner Argumente zu verschleiern. Das hat nichts mit einer sachlichen Diskussion zu tun. Und im Falle der Bürger hat es schon lange nichts mehr mit Demokratie zu tun.
 
Da ich Optimist bin und den Glauben an das Gute im Menschen noch nicht verloren habe, bin ich mir sicher, dass bei einer Befragung der Bürger, nicht das Ergebnis herauskäme, das du und einige andere hier sich wünschen würden!
Warum es solche Befragungen nicht gibt? Erstens sind sie in unserem System nicht vorgesehen, somit wäre ihr Ergebnis rechtlich irrelevant. Das kann man kritisieren, ist aber so. Zweitens fehlt so manchem Politiker sicherlich der Mut dazu. Und drittens reicht oft einfach die Zeit nicht aus, um bei drängenden Entscheidungen, zuvor einen Volksentscheid zu organisieren.
Aber all das ist eigentlich nicht entscheidend. Du kannst sicher sein, dass die verantwortlichen Lokalpolitker den Willen der Mehrheit ihrer Bürger hinreichend genau kennen. Es stimmt nämlich nicht, dass die Mehrheit Asylantenheime ablehnt! Sie brüllt nur nicht so laut, wie die Gegner! Das beweisen Untersuchungen und Umfrage, das beweisen die Teilnehmerzahlen von entsprechenden Demonstrationen und Gegendemonstrationen und das beweist nicht zuletzt die Hilfsbereitschaft der Menschen bei uns!
 
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Da ich Optimist bin und den Glauben an das Gute im Menschen noch nicht verloren habe, bin ich mir sicher, dass bei einer Befragung der Bürger, nicht das Ergebnis herauskäme, das du und einige andere hier sich wünschen würden!
Warum es solche Befragungen nicht gibt? Erstens sind sie in unserem System nicht vorgesehen, somit wäre ihr Ergebnis rechtlich irrelevant. Das kann man kritisieren, ist aber so. Zweitens fehlt so manchem Politiker sicherlich der Mut dazu. Und drittens reicht oft einfach die Zeit nicht aus, um bei drängenden Entscheidungen, zuvor einen Volksentscheid zu organisieren.

Wie oft soll ich dir noch aufzeigen, dass dein vorgeblicher Glaube an das Gute im Menschen langfristig katastrophal um nicht zu sagen "menschenverachtend" sein kann? Dein Beispiel mit dem Brunnen schon wieder vergessen? "Drängen" die 50 Wasserflaschen so sehr, dass man dabei keine Zeit mehr hat, den Brunnen zu bohren?

Und damit zu deinem ersten Punkt: http://www.politische-bildung-schwaben.net/2005/09/direkte-demokratie-auf-kommunaler-ebene/
 
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Eure persönlichen Geschichten könnt Ihr eigentlich auch direkt per PN klären, ich glaube, das interessiert hier sonst wirklich niemanden.
 
also ich finde es ganz interessant denn es zeigt im kleinen was im großen sonst stattfindet nur hier eben bisher ohne die einseitige (!) zensur.
 
Es wäre schön, wenn der Thrad weniger persönliche Unterstellungen, Beleidigunge, Analysieren von Verhaltensweisen einiger Forenteilnehmer etc beinhalte, sondern sich mehr um das Thema drehen würde.

Ist zwar großes Kino und zuweilen kurzweilig, aber zu diesem ernstem Thema nicht passend.

Danke...

Mein Beispiel mit dem Brunnen blieb leider unbeantwortet.
Boidsen zu Folge, wäre es beser die vorhandenen Flaschen Wasser zu verteilen und zu hoffen, dass weitere geliefert werden.
DAS ist genau das, was zur Zeit passiert! Nur nach dem Desaster interessiert sich i.d.R. keine Sau mehr für den Problemherd und die Lieferungen von Wasserflaschen bleiben aus.

Also von dem Geld lieber einen Brunnen bauen und in Kauf nehmen, das während des Brunnenbaus Menschen verdursten können.
Man könnte sagen, wir sind im Krieg oder wo gehobelt wird, fallen Späne etc. p.p. und letztendlich wäre diese Entscheidung zum Wohle aller die Beste.
Man muss eben das klerinere Übel in Kauf nehmen.

Optimal, aber meist und oft fern jeglicher Realität: Die Dursten werden mit Wasser beliefert und parallel dazu wird der Brunnen gebaut. Erst wenn dieser genügend Wasser liefert, werden die Flaschenlieferungen eingestellt.
Das ist die optimale, aber eine Wunschrealität, denn wenn global so gehandelt würde, dann gäbe es keine Not mehr auf der Welt.

Jeder mag sich nun eine Version aussuchen und ich würde mich, auch wenn es schwer fällt für Nr. 2 entscheiden.

Nr. 3 ist leider in dieser Zeit Utopie und Nr1 finde ich tragisch die Leute in Sicherheit zu wiegen und irgendwann gibt es kein Wasser mehr.
Die 10, die beim Brunnenbau verdursten würden, wären ein Bruchteil derer, die verdursten würden, wenn von heute auf Morgen die Wasserflaschenlieferungen ausbleiben würden. Und die nüchtern betrachtete Konsequenz hat rein garnichts mit Menschenverachtung oder gar Zynismuss zu tun!


Der immer wieder gehörte Aufruf zu sparen:

Wenn alle reichen Menschen der Welt nur lächerliche 10% Ihrer Vermögen abgeben würden, würde niemand auf der Welt hungern, dursten und hätte rudimentäre medizinische Versorgung, aber will das wirklich einer? Aber will das wirklich auch jeder von uns? Sind die globalen Folgen dessen bewußt und kalkulierbar?
 
Für meinen Teil werde ich mir ein paar Tage Zwangspause aus diesem Thread verschreiben, und hoffe das einhalten zu können. Ich wünsche mir, dass ganz konkret boidsen dem gleichtut. Die Gründe dafür wurden in hinreichendem Umfang genannt.

Daneben freut es mich zu lesen, dass das Brunnenbeispiel (in der erweiterten Form) Anklang gefunden hat. Denn dieses Herunterbrechen auf ein Abwägen zwischen kurzfristigen und langfristigen Handlungsoptionen mit hoher moralischer Tragweite beschreibt im vereinfachten Sinne genau den Kern der Sache.

Politisch wäre ein Innehalten und eine Sondierung der Lage notwendig, sowohl auf nationaler wie auf europäischer Ebene, um nicht vollständig die nationale Kontrolle verlieren zu müssen (Überlastung der sozialen Infrastruktur, der Katastrophendienste, der Behörden, der inneren Sicherheit, der Rechtsstaatlichkeit) und den Frieden zwischen den europäischen Nationen zu gefährden. Also ein klar und deutlich formulierter Einreisestop mit allen Konsequenzen, und der Aufforderung an die Migranten, in die wärmeren südeuropäischen Länder zurückzukehren, um nicht mit voller Härte von der Kälte des anstehenden Winters getroffen zu werden. So hart es auch klingt, aber begrenzte Ressourcen bedeuten letztlich auch Grenzen der Solidarität. Und das ist weder unmenschlich noch menschenverachtend gemeint.
 
Dem halte ich entgegen, dass diese auf den ersten Blick ja vernünftig klingende Option, unter der Voraussetzung, dass man nicht unzählige Opfer in Kauf nehmen will, für die reicheren Länder mit erheblich höheren Kosten verbunden wäre.
Der Winter in diesen Ländern ist zwar kürzer und im Durchschnitt nicht so kalt, wie bei uns. Aber er hat trotzdem regelmäßig Perioden von mehreren Wochen, in denen das Wetter so ist, dass ohne ausreichende Kleidung und ohne beheizbaren Wohnraum selbst gesunde und kräftige Menschen erfrieren würden. Diese Voraussetzungen müssten dann also auf dem Balkan, in Griechenland, der Türkei und dem Libanon geschaffen werden. Jordanien klammere ich da mal aus, da es selbst über hinreichend Finanzkraft verfügt und es dort auch nicht so kalt wird.
Wer wohl müsste also die Mittel bereitstellen, um die Menschen so zu versorgen, dass sie den Winter in den Lagern überstehen? Richtig geraten! Abgesehen von den notwendigen Transport der Hilfsgüter würde auch die erheblich schlechtere Kontrollierbarkeit der Mittelverwendung dazu führen, dass die Kosten diejenigen, die durch eine Aufnahme der Menschen in Mitteleuropa entstehen würden, erheblich übersteigen!
Wem wäre damit gedient, außer den Schlepperbanden, korrupten Politikern in den betroffenen Ländern und den schwarzen Schafen unter den Hilfsorganisationen?
 
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übrigens: S.I. ist ein Kreationist (!) und verunglimpft hier offensichtlich "Koran und Islam" pauschal im Vergleich mit dem IS.
Disqualifiziert.
 
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Man kann aber sehr wohl die Gefühle der Menschen, die an sie glauben, durch unsachliche oder abwertende Bemerkungen darüber mit Füßen treten!
 
Man kann aber sehr wohl die Gefühle der Menschen, die an sie glauben, durch unsachliche oder abwertende Bemerkungen darüber mit Füßen treten!

Das machen du und malice doch ständig, also, wo ist das Problem?

Egal ob I.S. oder sonstige Spinner, egal ob bei Juden, Christen, Moslems andere Religionen, Fußballfans oder andere Weltanschauungen, fast alle haben ungeliebte "Nebenprodukte".

Einfach nur dazu zu sagen, die gehören nicht dazu, ist nicht die richtige Methode.

Edit
@S.I.: Wie ist es mit der von dir oben angemahnten Nettiquette vereinbar, gezielt Links zu Berichten auszuwählen, die ein ganz bestimmtes und nachweislich einseitiges Bild über den Glauben von 1,6 Milliarden Menschen fördern und diesen Eindruck noch durch unsachliche Bemerkungen zu verstärken? Fühlen die sich dadurch nicht evtl. auch "persönlich angegangen"?
Ja, ist schon schlimm, wenn Aufgezeigt wird wie was Aktuell gelebt wird, Teilweise sogar in Recht und Gesetz.
 
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Die Bundesregierung überweist dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen 20 Millionen Euro als Soforthilfe zur Versorgung von syrischen Flüchtlingen....
Damit können rund 500.000 syrische Flüchtlinge in der Region drei Monate lang mit Nahrungsmitteln versorgt werden....
http://www.berliner-kurier.de/polit...en-in-ungarn-angekommen,7169228,31841624.html

20.000.000 :o
Gigantische 20.000.000 Euro!

Und in Deutschland gibt man 3 Milliarden für Sprach- und Integrationskurse aus *chatt*
10 Milliarden für Unterkünfte. Und ein paar Milliarden unbekannter Größe für Betreuung, Beratung und andere Dienstleistungen.
Ich rechne jetzt besser nicht aus, wie lange man mit den bekannten Milliarden, wie viele Flüchtlinge mit Nahrung und Obdach nahe ihrer Heimat versorgen könnte.

10 Flaschen Wasser, ein Brunnen oder doch den goldenen Eimer?

Thüringen setzt Schuldentilgung aus

...um trotz hoher Flüchtlingskosten einen ausgeglichenen Haushalt zu ermöglichen.
...müsse Thüringen auch seine gesamten Rücklagen von 240 Millionen Euro auflösen.
http://www.thueringer-allgemeine.de...52-ringen-setzt-Schuldentilgung-aus-552067481

Wir schaffen das ;)

Irgendwo habe ich gelesen, das dass Ungarische Außenamt von bis zu 35 Millionen Wirtschaftsflüchtlingen auf dem Weg nach Europa ausgeht.
Ich möchte gar nicht wissen, ob da was wahres dran ist.

--- Update ---

...

@topic: http://www.tagesschau.de/ausland/fluechtlinge-balkan-141.html Gerade schaut es ja aus, als ob das Chaos auf dem Balkan sich langsam ordnen würde.
...
Flüchtlingskrise in Slowenien und Kroatien

..weiterreisen zu dürfen...

... Für die Migranten ....

... Die Flüchtlinge ... Flüchtlingsmenge ...

...Der kleine Grenzposten ist jetzt ein improvisiertes Flüchtlingslager....
So langsam sollte sich die Staatspresse mal einig werden, ob es sich nun um Flüchtlinge, Migranten oder Reisende handelt.
Reisende und Migranten, gehören nicht in ein Flüchtlingslager.
Ein Flüchtlingslager ist für Flüchtlinge.

Scheinbar bewegt sich schon was, nur sind das eben nicht alles Flüchtlinge.
Schreibt ja selbst die Tagesschau.
 
OK - kleiner Sprachkurs für einen Menschen mit Migrationshintergrund (lt. Göring-Eckardt):

- Reisen: Meist zielgerichtete Fortbewegung über eine weitere Strecke bzw. einen längeren Zeitraum hinweg, unabhängig von dem Anlass des Ortswechsels und dem Fortbewegungsmittel.
- Reisender: Eine Person, die reist.
- Migrant: Aus dem Lateinischen stammender Begriff, bedeutet wörtlich "Wanderer", heute meist in der Bedeutung von "Auswanderer" gebraucht, also eine Person, die eine Reise unternimmt, mit der Absicht, zumindest eine Zeit lang am Zielort zu bleiben. Ohne Aussage über die Gründe des Ortswechsels.
- Flüchtling: Eine Person, die aufgrund widriger oder sogar lebensbedrohlicher Umstände unfreiwillig ihren bisherigen Wohnort verlässt, in der Regel mit der Hoffnung, nach positiver Veränderung der Verhältnisse dort, wieder zurückkehren zu können.
 
Reisen (...) unabhängig von dem Anlass des Ortswechsels und dem Fortbewegungsmittel.
Den wichtigsten Aspekt hast du bei deiner Definition vergessen. Am Ende einer Reise steht der heimatliche Anfangspunkt.
 
Ad definitum nicht notwendiger Weise...
 
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