ASUS Radeon R7 260x großes Problem, keine Lösung
- Ersteller Sippo
- Erstellt am
Mahlzeit,
Ich habe mir vor kurzem zwei R7 260X karten zugelegt. Nun zum Problem: Egal was ich grade so mit meinem Rechner anstelle es kommt in unregelmäßigen abständen zu folgenden "Symptomen":
-Schlagartiger Freez das System reagiert nicht mehr und das Bild bleibt stehen
-Gestaffelter Freez Die Maus fängt an zu zucken das bild bleibt stehen, der tön läuft 1-2 sek weiter wird dann extrem langsam bis nur noch ein Brummen zu hören ist kurz danach weg. Ab und zu kommt es hier dann auch zu einem Blackscreen aber ehr selten.
-Bluescreen. Der Bluescreen meldet mir dann nur kurz das der Graka Treiber sich in einer unendlichen schleife befindet und das system zum schutz abgeschaltet wird.
Habe nach ein paar eigen versuchen die kriese gekriegt und die karten einschicken lassen das ende vom lied sie sind wieder da kein fehler wurde gefunden.
Diese ansätze habe ich bisher verfolgt:
-Treiber deinstalliert und reste entfernt dann neu aufgespielt, kein erfolg oder änderung
-OS Neu aufgesetzt, kein erfolg oder änderung
-BIOS geupdatet, kein erfolg oder änderung
-Netzteil von 530W auf 700W aufgerüstet, kein erfolg oder änderung
-Steckplätze des RAM gewechselt
-Diverse einstellungsmöglichkeiten aus Google getestet, kein erfolg oder änderung (sorry kann mich da bei weiten nicht mehr an alles erinnern)
Die "freundlichen" Saturn Mitarbeiter aus dem Service bereich meinten nur zu mir das ich bei der treiber installation irgentwas falsch mache und die das für 200-400€!!! gerne für mich lösen... ich kauf nie wieder was in diesem drecks laden -.-
und nun zum Schluss mein System:
-2x ASUS Radeon R7 260X
-700W Netzteil (beQuiet)
-AS Rock 970 Extrem 4
-AMD Phenom II X6
-16GB Ram
Sorry wenn sich oft Fehler eingeschlichen haben muss mich mit dem tippen beeilen wenn der jetzt wieder abstürzt darf ich NOCHMAL alles neu tippen -.-
Ich habe mir vor kurzem zwei R7 260X karten zugelegt. Nun zum Problem: Egal was ich grade so mit meinem Rechner anstelle es kommt in unregelmäßigen abständen zu folgenden "Symptomen":
-Schlagartiger Freez das System reagiert nicht mehr und das Bild bleibt stehen
-Gestaffelter Freez Die Maus fängt an zu zucken das bild bleibt stehen, der tön läuft 1-2 sek weiter wird dann extrem langsam bis nur noch ein Brummen zu hören ist kurz danach weg. Ab und zu kommt es hier dann auch zu einem Blackscreen aber ehr selten.
-Bluescreen. Der Bluescreen meldet mir dann nur kurz das der Graka Treiber sich in einer unendlichen schleife befindet und das system zum schutz abgeschaltet wird.
Habe nach ein paar eigen versuchen die kriese gekriegt und die karten einschicken lassen das ende vom lied sie sind wieder da kein fehler wurde gefunden.
Diese ansätze habe ich bisher verfolgt:
-Treiber deinstalliert und reste entfernt dann neu aufgespielt, kein erfolg oder änderung
-OS Neu aufgesetzt, kein erfolg oder änderung
-BIOS geupdatet, kein erfolg oder änderung
-Netzteil von 530W auf 700W aufgerüstet, kein erfolg oder änderung
-Steckplätze des RAM gewechselt
-Diverse einstellungsmöglichkeiten aus Google getestet, kein erfolg oder änderung (sorry kann mich da bei weiten nicht mehr an alles erinnern)
Die "freundlichen" Saturn Mitarbeiter aus dem Service bereich meinten nur zu mir das ich bei der treiber installation irgentwas falsch mache und die das für 200-400€!!! gerne für mich lösen... ich kauf nie wieder was in diesem drecks laden -.-
und nun zum Schluss mein System:
-2x ASUS Radeon R7 260X
-700W Netzteil (beQuiet)
-AS Rock 970 Extrem 4
-AMD Phenom II X6
-16GB Ram
Sorry wenn sich oft Fehler eingeschlichen haben muss mich mit dem tippen beeilen wenn der jetzt wieder abstürzt darf ich NOCHMAL alles neu tippen -.-
Zum thema RAM grade kp es sind aufjedenfall zwei 8GB "sticks" ich lade mal nen bild hoch was "CPU-Z" dazu sagt^^
Die karten laufen auf einem anderen System ohne Probleme einzelt habe ich das noch nicht getestet :/
--- Update ---
oh gott oh gott ein wichtiges detail vergessen xD
mein OS ist Windows 7 Professional 64-bit
Die karten laufen auf einem anderen System ohne Probleme einzelt habe ich das noch nicht getestet :/
--- Update ---
oh gott oh gott ein wichtiges detail vergessen xD
mein OS ist Windows 7 Professional 64-bit
Bitte noch die SPD Einstellungen anzeigen lassen. So scheint er als 1333er Speicher zu laufen.
Du könntest den Speicher aber z.B. mit Memtest (nicht unter Windows sondern z.B. mit einen bootbaren Stick) über einen längeren Zeitraum auf Stabilität testen und falls ein Fehler auftritt die Command Rate im BIOS auf 2 zu senken.
Du könntest den Speicher aber z.B. mit Memtest (nicht unter Windows sondern z.B. mit einen bootbaren Stick) über einen längeren Zeitraum auf Stabilität testen und falls ein Fehler auftritt die Command Rate im BIOS auf 2 zu senken.
Effe
Redaktion
☆☆☆☆☆☆
Takte mal bei beiden Karten den VRAM runter und beobachte. Blackscreens sind meist durch zu hohen RAMtakt entstanden. Bei den 260er ASUS hab ich das schon öfter gelesen
Ich meinte einen Wert bei den Speicher Timings.
Ich meine mich zu erinnern das es bei den Phenoms hin und wieder Probleme bei mit Command Rate (CR) "1T" gab.
Bei deinem CPU-Z Bild steht dieser Wert bei 1T, bei den SPD Eintrag ist hingegen nichts hinterlegt.
Um diesen Wert runter zu setzen müsstest du ins BIOS gehen und bei den Speicher Einstellungen Hand anlagen.
Falls dir das jetzt nicht weiter hilft kann ich die Tage versuchen dir eine kleine Anleitung zusammen zu basteln den ich besitze das gleiche Mainboard und ein X6 ist ebenfalls in meiner Sammlung.
Da ich mit dem Board meine eigenen Erfahrungen machen konnte habe ich allerdings noch eine Frage zum CPU Kühler. Was für einer kommt bei dir zum Einsatz? Der Spannungswandler für die CPU ist etwas schwach auf der Brust, wodurch er spätestens bei meinem FX-8150 gern überhitzte und die CPU immer wieder gedrosselt wurde. Bekommt er also beispielsweise durch einen grossen Tower Kühler keinen Luftzug mehr ab. Kann er durchaus heiss laufen und eine potentielle Fehlerquelle sein.
Ich hab mit dem BIOS leider garkeine Erfahrung machen können bis jetzt :/ für eine Anleitung wie ich das mache währe ich mehr als dankbar 
Ich hab da einen recht alten Kühler der aber auch recht groß ist. Sorry hab die Verpackung nicht mehr aufjedenfall sind bei dem dingen die ersten drei Kühlrippen (vom Board aus) richtung Board absichtlich vom hersteller abgeknickt, sodass das Board auch vom CPU kühler einen Luftzug abkriegt
mein Gehäuse hat auch an der Seite einen großen Lüfter der luft auf die Grakas und ca. 1/4 über die Grakas hineindrückt. Einen ziehenden Lüfter (außer Netzteil) habe ich nicht.
Fals gewünscht kann ich Bilder davon machen und gerne hier posten
Ich hab da einen recht alten Kühler der aber auch recht groß ist. Sorry hab die Verpackung nicht mehr aufjedenfall sind bei dem dingen die ersten drei Kühlrippen (vom Board aus) richtung Board absichtlich vom hersteller abgeknickt, sodass das Board auch vom CPU kühler einen Luftzug abkriegt
mein Gehäuse hat auch an der Seite einen großen Lüfter der luft auf die Grakas und ca. 1/4 über die Grakas hineindrückt. Einen ziehenden Lüfter (außer Netzteil) habe ich nicht.
Fals gewünscht kann ich Bilder davon machen und gerne hier posten
Jetzt habe ich endlich mal Zeit für den Test Aufbau gefunden! 
Also....in das BIOS kommst du am einfachsten wenn du nach dem Einschalten des Rechners immer wieder auf die "Entf" oder "F2" Taste drückst.
Das Menü in das du dann kommen solltest sieht so aus:
Anhang anzeigen 33389
Dort kannst du am einfachsten mit den Pfeiltasten der Tastatur oder manchmal auch mit der Maus navigieren.
Um die Speicher Timings zu ändern mußt du in den Punkt "OC Tweaker" gehen.
Anhang anzeigen 33387
Unten zum Punkt "DRAM Timing Configuration" müssen wir hin und gehen in den Unterpunkt "DRAM Timing Control". Dort angekommen kannst du zuerst die im Speicher Modul hinterlegten Timings abrufen. Um die Timings zu ändern gehen wir zum Punkt "DRAM Timing Control" und ändern ihn von "Auto" auf "Manual" und schon hast du Zugriff darauf und kannst sie ändern.
Anhang anzeigen 33388
Da wir aber nur die Command Rate (CR) verändern wollen gehen wir auf diesen Punkt und ändern ihn von "Auto" auf "2T" und überprüfen nochmal ob auch die anderen Einträge für die Speichergeschwindigkeit korrekt eingestellt sind.
Um die Änderung schnell zu übernehmen und neu zu starten drückst du jetzt einfach die "F10" Taste, bestätigst die Abfrage ob du die Änderungen speichern willst mit "Yes" (das ausgewählte ist heller hinterlegt) und startes so den Rechner neu.
Wenn es nicht den gewünschten Erfolg bringtempfielt es sich natürlich alles wieder zurück zu stellen.
Also....in das BIOS kommst du am einfachsten wenn du nach dem Einschalten des Rechners immer wieder auf die "Entf" oder "F2" Taste drückst.
Das Menü in das du dann kommen solltest sieht so aus:
Anhang anzeigen 33389
Dort kannst du am einfachsten mit den Pfeiltasten der Tastatur oder manchmal auch mit der Maus navigieren.
Um die Speicher Timings zu ändern mußt du in den Punkt "OC Tweaker" gehen.
Anhang anzeigen 33387
Unten zum Punkt "DRAM Timing Configuration" müssen wir hin und gehen in den Unterpunkt "DRAM Timing Control". Dort angekommen kannst du zuerst die im Speicher Modul hinterlegten Timings abrufen. Um die Timings zu ändern gehen wir zum Punkt "DRAM Timing Control" und ändern ihn von "Auto" auf "Manual" und schon hast du Zugriff darauf und kannst sie ändern.
Anhang anzeigen 33388
Da wir aber nur die Command Rate (CR) verändern wollen gehen wir auf diesen Punkt und ändern ihn von "Auto" auf "2T" und überprüfen nochmal ob auch die anderen Einträge für die Speichergeschwindigkeit korrekt eingestellt sind.
Um die Änderung schnell zu übernehmen und neu zu starten drückst du jetzt einfach die "F10" Taste, bestätigst die Abfrage ob du die Änderungen speichern willst mit "Yes" (das ausgewählte ist heller hinterlegt) und startes so den Rechner neu.
Wenn es nicht den gewünschten Erfolg bringtempfielt es sich natürlich alles wieder zurück zu stellen.
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt habe ich endlich mal Zeit für den Test Aufbau gefunden!
Also....in das BIOS kommst du am einfachsten wenn du nach dem Einschalten des Rechners immer wieder auf die "Entf" oder "F2" Taste drückst.
Das Menü in das du dann kommen solltest sieht so aus:
Anhang anzeigen 33389
Dort kannst du am einfachsten mit den Pfeiltasten der Tastatur oder manchmal auch mit der Maus navigieren.
Um die Speicher Timings zu ändern mußt du in den Punkt "OC Tweaker" gehen.
Anhang anzeigen 33387
Unten zum Punkt "DRAM Timing Configuration" müssen wir hin und gehen in den Unterpunkt "DRAM Timing Control". Dort angekommen kannst du zuerst die im Speicher Modul hinterlegten Timings abrufen. Um die Timings zu ändern gehen wir zum Punkt "DRAM Timing Control" und ändern ihn von "Auto" auf "Manual" und schon hast du Zugriff darauf und kannst sie ändern.
Anhang anzeigen 33388
Da wir aber nur die Command Rate (CR) verändern wollen gehen wir auf diesen Punkt und ändern ihn von "Auto" auf "2T" und überprüfen nochmal ob auch die anderen Einträge für die Speichergeschwindigkeit korrekt eingestellt sind.
Um die Änderung scheller hinterlegt) und startes so den Rechner neu.
Wenn es nicht den gewünschten Erfolg bringtempfielt es sich natürlich alles wieder zurück zu stellen.
Ich danke dir sehr nur leider hat die hilfe nur 1 sdt 6min 43 sek gehalten
irgentwann schmeiß ich die Dinger aus dem FensterÜberwache durchgehend alle Temperatursensoren die ich über Programme abfragen kann zum letzten absturzzeitpunkt war Graka 1 mit 45C° führend (dachte ich auch am anfang
Danke für den vorschlag war aber auch einer meiner ersten gedanken neuster Treiber von AMD ist drauf
Hatte bei dem Vorschlag des Speichertacktens die falsche Einstellung genutzt (hoppala). Der Speicher ist nun von 5000MHz auf 4600MHz runter getacktet mal gucken ob das jetzt was bringt ich verzweifel hier langsam
--- Update ---
Jap hiermit ist dann auch die Methode des runter tacktens durchgefallen :/
Hast du es schon mit einer extra Kühlung für den Spannungswandler der CPU versucht?
Vielleicht reicht es ja schon wenn z.B. ein kleiner extra Lüfter so platziert wird das er in die Richtung des Kühlkörpers pustet. Es kann ja durchaus sein dass das was vom CPU Kühler in dessen Richtung umgeleitet wird nicht reicht oder ankommt.
Vielleicht reicht es ja schon wenn z.B. ein kleiner extra Lüfter so platziert wird das er in die Richtung des Kühlkörpers pustet. Es kann ja durchaus sein dass das was vom CPU Kühler in dessen Richtung umgeleitet wird nicht reicht oder ankommt.
Dann würde ich diesen Punkt auf jeden fall noch abchecken, zumal es recht einfach zu realisieren ist. Vermutlich reicht bereits ein Lüfter den du (bei einem Tower Gehäuse) so auf den Kühler legst das er in die Lücke pustet.
Bevor profilaktisch neuer Speicher gekauft wird sollte der bisherige getestet werden. Dazu schrieb ich ja schon etwas in Beitrag #5.
Mit solchen Test Programmen kennen sich andere aber deutlich besser aus als ich. Da fehlt mir leider die Erfahrung.
Ich spreche diese Punkte auch nicht umsonst an denn mein Mainboard wurde seinerzeit ausgetausch weil ich mit der Zeit Stabilitätsprobleme bekam (schmierte gern beim ersten Bootvorgang ab), ich es aber nur auf das Mainboard und das Netzteil eingrenzen konnte. Letztendlich wurden wegen des Alters des Netzteils und den Problemen mit dem Spannungswandler (CPU wurde in einigen Situationen wegen dem überhitzenden Spannungswandler gedrosselt) beide Teile getauscht und das Problem war weg.
Bei mir war die Ursache für den überhitzenden Spannungswandler ironischer weise die Wasserkühlung des Prozessors denn so bekamm der Spannungswandler keinen Luftzug mehr ab. Nachdem ein Lüfter so platziert war das er auf den Kühler des Spannungswandler pusten konnte war die drossel Problematik Geschichte.
Auch Speicher Probleme können mit dem Mainboard zusammen hängen.
So vertrug mein erstes 990FX Extreme4 problemlos den 1866er Speicher, mußte aber wegen Problemen mit dem extra SATA Chip getauscht werden. Das Austauschboard wollte hingegen noch nicht einmal mit der 1600er Einstellung starten und war erst in der 1333er Speichereinstellung zur Zusammenarbeit bereit.
Wie du siehst können solche Probleme sehr vielschichtig sein, um so wichtiger ist es eine Komponente nach der andern zu testen und potentielle Schwachstellen abzustellen.
Dass das System mit den anderen Grafikkarten lief kann mehrere Ursachen haben.
Der Treiber könnte mit den neuen Karten einen anderen Bereich des Arbeitsspeichers nutzen, die Luftzirkulation im Gehäuse hat sich Verändert, wodurch andere Komponenten zu kurz kommen oder die neuen Karten belasten den Stromanschluss auf dem Mainboard stärker. An der Stelle könnte auch eine Kontrolle des ATX Stromanschlusses hilfreich sein. Nicht das er nicht richtig drin steckt (Verriegelung des Stecker nicht eingerastet) oder die Strom Kontakte korodiert sind. (mehrfach ein und wieder ausstecken um sie frei zu kratzen)
Das Netzteil hast du ja bereits getauscht und die Grafikkarten in einem anderen System getestet. Auch brachte das Umstecken des Arbeitsspeichers nach deinen Angaben keinen Erfolg, weshalb ich die Speichersteckplätze erstmal ausschließe und soo viele Komponenten bleiben da nicht. Wenn nicht gerade das System wegen der Abstürze durch fehlerhafte Dateien einen Knall bekommen hat ist ein Check des Arbeitsspeichers und die Abstellung eines potentiellen Kühlungs Problems der nächste logische Schritt bei der Fehlersuche.
--- Update ---
Das steht in Beitrag #6
Bevor profilaktisch neuer Speicher gekauft wird sollte der bisherige getestet werden. Dazu schrieb ich ja schon etwas in Beitrag #5.
Mit solchen Test Programmen kennen sich andere aber deutlich besser aus als ich. Da fehlt mir leider die Erfahrung.
Ich spreche diese Punkte auch nicht umsonst an denn mein Mainboard wurde seinerzeit ausgetausch weil ich mit der Zeit Stabilitätsprobleme bekam (schmierte gern beim ersten Bootvorgang ab), ich es aber nur auf das Mainboard und das Netzteil eingrenzen konnte. Letztendlich wurden wegen des Alters des Netzteils und den Problemen mit dem Spannungswandler (CPU wurde in einigen Situationen wegen dem überhitzenden Spannungswandler gedrosselt) beide Teile getauscht und das Problem war weg.
Bei mir war die Ursache für den überhitzenden Spannungswandler ironischer weise die Wasserkühlung des Prozessors denn so bekamm der Spannungswandler keinen Luftzug mehr ab. Nachdem ein Lüfter so platziert war das er auf den Kühler des Spannungswandler pusten konnte war die drossel Problematik Geschichte.
Auch Speicher Probleme können mit dem Mainboard zusammen hängen.
So vertrug mein erstes 990FX Extreme4 problemlos den 1866er Speicher, mußte aber wegen Problemen mit dem extra SATA Chip getauscht werden. Das Austauschboard wollte hingegen noch nicht einmal mit der 1600er Einstellung starten und war erst in der 1333er Speichereinstellung zur Zusammenarbeit bereit.
Wie du siehst können solche Probleme sehr vielschichtig sein, um so wichtiger ist es eine Komponente nach der andern zu testen und potentielle Schwachstellen abzustellen.
Dass das System mit den anderen Grafikkarten lief kann mehrere Ursachen haben.
Der Treiber könnte mit den neuen Karten einen anderen Bereich des Arbeitsspeichers nutzen, die Luftzirkulation im Gehäuse hat sich Verändert, wodurch andere Komponenten zu kurz kommen oder die neuen Karten belasten den Stromanschluss auf dem Mainboard stärker. An der Stelle könnte auch eine Kontrolle des ATX Stromanschlusses hilfreich sein. Nicht das er nicht richtig drin steckt (Verriegelung des Stecker nicht eingerastet) oder die Strom Kontakte korodiert sind. (mehrfach ein und wieder ausstecken um sie frei zu kratzen)
Das Netzteil hast du ja bereits getauscht und die Grafikkarten in einem anderen System getestet. Auch brachte das Umstecken des Arbeitsspeichers nach deinen Angaben keinen Erfolg, weshalb ich die Speichersteckplätze erstmal ausschließe und soo viele Komponenten bleiben da nicht. Wenn nicht gerade das System wegen der Abstürze durch fehlerhafte Dateien einen Knall bekommen hat ist ein Check des Arbeitsspeichers und die Abstellung eines potentiellen Kühlungs Problems der nächste logische Schritt bei der Fehlersuche.
--- Update ---
Das steht in Beitrag #6
Casi030
Grand Admiral Special
- Mitglied seit
- 03.10.2012
- Beiträge
- 8.942
- Renomée
- 153
Danke.
Somit scheiden Treiberleichen auch aus.
--- Update ---
Überwache durchgehend alle Temperatursensoren die ich über Programme abfragen kann zum letzten absturzzeitpunkt war Graka 1 mit 45C° führend (dachte ich auch am anfang
Ja,und die CPU/Mainboard....... Temperatur?
Hier mal ein kleines bild der Temp und Graka wacht inkl. CPU volllast Test
Der Spannungsfall in der zweiten Karte kommt immer wenn ich Firefox öffne kp wieso weshalb warum.
@sompe
Das Probier ich mal sobald ich zeit habe was frühestens Donnerstag sein wird wobei das bei meinem gehäuse schwierieg wird das ist fast komplett geschlossen :/
--- Update ---
Hab direkt nochmal nen RAM Test hinterher geschmissen nur ob der was bringt kp
Anhang anzeigen 33406
Das letzte bisschen RAM (oben rechts zu sehen) fast das Programm nicht an und fängt an die Auslagerungsdatei zu belasten. Habe den Test an der stelle dann abgebrochen.
Achja bin seid 43 min Absturzfrei xD der Rechner ist während und zwischen den Tests nicht "Abgeschmiert"
Der Spannungsfall in der zweiten Karte kommt immer wenn ich Firefox öffne kp wieso weshalb warum.
@sompe
Das Probier ich mal sobald ich zeit habe was frühestens Donnerstag sein wird wobei das bei meinem gehäuse schwierieg wird das ist fast komplett geschlossen :/
--- Update ---
Hab direkt nochmal nen RAM Test hinterher geschmissen nur ob der was bringt kp
Anhang anzeigen 33406
Das letzte bisschen RAM (oben rechts zu sehen) fast das Programm nicht an und fängt an die Auslagerungsdatei zu belasten. Habe den Test an der stelle dann abgebrochen.
Achja bin seid 43 min Absturzfrei xD der Rechner ist während und zwischen den Tests nicht "Abgeschmiert"
Wie ich in #5 schon schrieb wäre ein Speichertest von einem bootbaren Speichermedium besser.
Das hat einfach den Vorteil das auch die Speicherbereiche getestet werden die durch Windows gelockt sind aber wie gesagt, da kennen sich andere besser aus.
Das hat einfach den Vorteil das auch die Speicherbereiche getestet werden die durch Windows gelockt sind aber wie gesagt, da kennen sich andere besser aus.
Also um das nochmal kurz zusammenzufassen.
Das System lief jahrelang mit den beiden Radeon HD 6670 ohne Probleme.
Beide Grafikkarten wurden durch zwei modernere Radeon HD 260x ersetzt, die wenn sie in einem anderen System alleine laufen auch keine Probleme machen, und seitdem hast du Abstürze auf diverse Art und Weise.
Sofern du beim Umbau nicht durch irgendwelche elektrostatischen Entladungen oder sonstwie n Stecker beim Umbau halb rausgewackelt wurde
gehe ich einfach mal davon aus dass das System so wie es ist keine Defekte aufweist.
Ich hab "fast" alle Beitrgäge gelesen aber für mich riecht hier alles nach einem Problem mit dem Board.
Warum ?
Zum einen schliesst sich fast alles andere aus (Netzteil stark genug, Graka i.O., Ram? eher untypisch bei freeze)
Ich vermute das das Board mit den beiden modernen Karten nicht richtig umgehen kann.
Stichwort PCIe 3.0 auf PCIe 2.0 Board.
Normalerweise ist das ja kein Thema für modernere Boards, zumal AMD bei seiner AM3+ Plattform ja auch ausschliesslich
nur mit PCIe 2.0 Chipsätzen dienen kann.
Aber du betreibst das ganze ja im Crossfirebetrieb und da sieht die Sache etwas komplizierter aus.
Der Hersteller des Boards hat auch eine Kompatibilitätsliste für den Crossfire und SLI-Betrieb veröffentlicht.
http://www.asrock.com/mb/AMD/970 Extreme4/?cat=VGA&c=2
Die Liste beinhaltet Radeons von der 4000er bis zur 6000er Serie. (sind alle PCIe 2.0/2.1)
Bei den Nvidias siehts ähnlich aus. 200er bis 500er Serie. (alles PCIe 2.0 oder 2.1)
Erst die Nachfolgegenerationen (HD7000, GTX 600 und moderner) der genannten Karten haben PCIe 3.0 und stehen auch nicht auf der Liste.
Sollte das wirklich die Ursache sein liegt das Problem auf so tiefer Ebene das wohl nur ASrock per Biosupdate da Abhilfe schaffen kann
(was wohl nicht mehr passieren wird)
Hilft wohl nur ein neues Board das auch ausdrücklich mit den Beiden Karten im CF-Betrieb klarkommt.
Das System lief jahrelang mit den beiden Radeon HD 6670 ohne Probleme.
Beide Grafikkarten wurden durch zwei modernere Radeon HD 260x ersetzt, die wenn sie in einem anderen System alleine laufen auch keine Probleme machen, und seitdem hast du Abstürze auf diverse Art und Weise.
Sofern du beim Umbau nicht durch irgendwelche elektrostatischen Entladungen oder sonstwie n Stecker beim Umbau halb rausgewackelt wurde
gehe ich einfach mal davon aus dass das System so wie es ist keine Defekte aufweist.
Ich hab "fast" alle Beitrgäge gelesen aber für mich riecht hier alles nach einem Problem mit dem Board.
Warum ?
Zum einen schliesst sich fast alles andere aus (Netzteil stark genug, Graka i.O., Ram? eher untypisch bei freeze)
Ich vermute das das Board mit den beiden modernen Karten nicht richtig umgehen kann.
Stichwort PCIe 3.0 auf PCIe 2.0 Board.
Normalerweise ist das ja kein Thema für modernere Boards, zumal AMD bei seiner AM3+ Plattform ja auch ausschliesslich
nur mit PCIe 2.0 Chipsätzen dienen kann.
Aber du betreibst das ganze ja im Crossfirebetrieb und da sieht die Sache etwas komplizierter aus.
Der Hersteller des Boards hat auch eine Kompatibilitätsliste für den Crossfire und SLI-Betrieb veröffentlicht.
http://www.asrock.com/mb/AMD/970 Extreme4/?cat=VGA&c=2
Die Liste beinhaltet Radeons von der 4000er bis zur 6000er Serie. (sind alle PCIe 2.0/2.1)
Bei den Nvidias siehts ähnlich aus. 200er bis 500er Serie. (alles PCIe 2.0 oder 2.1)
Erst die Nachfolgegenerationen (HD7000, GTX 600 und moderner) der genannten Karten haben PCIe 3.0 und stehen auch nicht auf der Liste.
Sollte das wirklich die Ursache sein liegt das Problem auf so tiefer Ebene das wohl nur ASrock per Biosupdate da Abhilfe schaffen kann
(was wohl nicht mehr passieren wird)
Hilft wohl nur ein neues Board das auch ausdrücklich mit den Beiden Karten im CF-Betrieb klarkommt.
bschicht86
Redaktion
☆☆☆☆☆☆
Also ich habe ein 990FX mit 2 7970 (auch PCI-E 3.0) problemlos in Betrieb. Kann aber auch sein, dass mein Board von Asus ist.
