FritzBox von 1&1 nach genau 2 Jahren Garantie angeblich defekt

Eddy_MX

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Hallo zusammen,

es ist ziemlich unfassbar, was da gerade läuft. Vor zwei Jahren hatten wir direkt über 1&1 eine FritzBox 7312 gekauft, welche die letzten zwei Jahre praktisch ohne Probleme wie Störungen lief. Nun sind die 2 Jahre Garantie vorbei und wie durch ein seltsamen Zufall haben wir seit Tagen Probleme mit dem Internet: Oft läuft alles stundenlang ohne Probleme, dann plötzlich gibt es ständig 1-2 Stunden ständige Verbindungsabbrüche.
Es ist ein wiederkehrendes Muster (tritt dann mehrfach hintereinander auf):

09:50:42 Internetverbindung wurde erfolgreich hergestellt.

09:50:39 DSL ist verfügbar (DSL-Synchronisierung besteht mit 8970/927 kbit/s) (müsste eigentlich um 11133/927 kbit/s sein)

09:50:07 Zeitüberschreitung bei der PPP-Aushandlung.

09:50:07 Internetverbindung wurde getrennt.

09:50:02 DSL antwortet nicht (Keine DSL-Synchronisierung).

Ich dachte zunächst, dass es womöglich an der "Hitzewelle" liegen könnte, da besonders die Unterseite des Routers sehr heiß wurde. Nach einem Anruf bei 1&1 wurde mir gesagt, die Leitung sei in Ordnung, es müsste demnach entweder am Wandstecker, am Kabel oder am Router liegen. Auch wurde mir bereits ein Angebot bezüglich eines neuen Routers gemacht.

Es kann doch nicht sein, dass man alle zwei Jahre einen neuen Router kaufen muss?

Was denkt ihr?
 
für mich sieht es nicht danach aus, daß das eine Fehlfunktion des Routers ist, da ist wohl was mit dem Netz nicht ok. Wenn die Störungshotline meint, da läge nichts vor, dann check mal die interne Verkabelung im Haus. Mal einen anderen Splitter dranbauen geht auch schnell und die Dinger gibt es eh umsonst. Evtl. hat der ja mal einen gewischt gekriegt bei Gewitter, wer weiß.
 
Danke. An die Steckverbindung in der Wand hatte ich auch gedacht und es wurde von der 1&1-Telefonistin auch angesprochen. Verindungsprobleme gibt es bei uns ja seit jeher und auch immer in Intervallen (monatelang ok, dann Woche für Woche Theater).

Die Idee mit dem Splitter hatte ich bereits vor langer Zeit (wir haben noch einen aus der Freenet-Zeit), nur hat es irgendwie nicht funktioniert. Man braucht dazu auch eine andere Verkabelung, soweit ich mich erinnern kann. Ich kann wohl das jetzige Routerkabel nicht nehmen. Kabel sind aber vorhanden, aber ob es etwas bringt.. Die Verbindungsprobleme gabe es damals ja auch schon (ein Samsung- und ein Siemensrouter wurden als Schrott deklariert).

Ich denke, dass das Problem nicht der Router ist, obwohl die Störungen mit der jetzigen FritzBox schlagartig aufgehört haben. Kann es vielleicht durch die "Hitzewelle" gekommen sein, da der Router besonders am Boden ziemlich heiß wird und dadurch irgendwelche Bauteile im Inneren kaputt gegangen sind? Kann es vielleich durch die Sommerferien sein, dass andere Mietparteien das Internet stärker belasten? Es tritt ja meist Nachmittags/Abends auf.
 
Ich würd auch eher erstmal Richtung Leitung schauen. Du kannst ja mal in der FritzBox an den Rädchen drehen, wo die Quaität der Leitung eingestellt wird.
 
Meinst du diesen Schieberegler im Menü, den man zwischen "max. Stabilität" und "max. Leistung" einstellen kann?
 
für mich sieht es nicht danach aus, daß das eine Fehlfunktion des Routers ist, da ist wohl was mit dem Netz nicht ok. Wenn die Störungshotline meint, da läge nichts vor, dann check mal die interne Verkabelung im Haus. Mal einen anderen Splitter dranbauen geht auch schnell und die Dinger gibt es eh umsonst. Evtl. hat der ja mal einen gewischt gekriegt bei Gewitter, wer weiß.

Danke. An die Steckverbindung in der Wand hatte ich auch gedacht und es wurde von der 1&1-Telefonistin auch angesprochen. Verindungsprobleme gibt es bei uns ja seit jeher und auch immer in Intervallen (monatelang ok, dann Woche für Woche Theater).

Die Idee mit dem Splitter hatte ich bereits vor langer Zeit (wir haben noch einen aus der Freenet-Zeit), nur hat es irgendwie nicht funktioniert. Man braucht dazu auch eine andere Verkabelung, soweit ich mich erinnern kann. Ich kann wohl das jetzige Routerkabel nicht nehmen. Kabel sind aber vorhanden, aber ob es etwas bringt.. Die Verbindungsprobleme gabe es damals ja auch schon (ein Samsung- und ein Siemensrouter wurden als Schrott deklariert).

Ich denke, dass das Problem nicht der Router ist, obwohl die Störungen mit der jetzigen FritzBox schlagartig aufgehört haben. Kann es vielleicht durch die "Hitzewelle" gekommen sein, da der Router besonders am Boden ziemlich heiß wird und dadurch irgendwelche Bauteile im Inneren kaputt gegangen sind? Kann es vielleich durch die Sommerferien sein, dass andere Mietparteien das Internet stärker belasten? Es tritt ja meist Nachmittags/Abends auf.

Benutzt Du überhaupt einen Splitter?

Meine 7362 SL und jetzt die 7490 werden direkt ohne Splitter an die TAE Dose angeschlossen. Die benötigen keinen Splitter. Sie können einen nutzen. Müßen aber nicht. Es liegen beide Kabel für die verschiedenen Anschlußmöglichkeiten bei.

Wenn Du aber schon vorher mit anderen Routern auch das Problem hattest würde ich ebenfalls auf die Hausverkabelung/Leitung tippen.
An den Mietparteien dürfte es auch nicht liegen. Jede Wohnung hat ja einen eigene Leitung. Da stört normalerweise nichts. Wenn ist die Leitung die zum DSLAM oder wie das Ding wieder heist zu dünn :)

Hast Du mal bei deinen Hausnachbarn gefragt ob die auch Probleme haben? Wenn die keine haben ist evlt dein Hausanschluß selber betroffen.
 
Ich benutze keinen Splitter, da die Telefonie ebenfalls über das Internet läuft (VoIP).

Was die Hausverwaltung angeht (die alle zwei Jahre wechselt).. Ich denke, so wie die alle drauf sind, werden die mich dafür auslachen. Die haben uns direkt ins Gesicht gesagt, dass wir es uns abschminken können, unsere 30 Jahre alte ausgediente und vom Vormieter übernommene Badewanne austauschen zu lassen.
Ob die einen Fachmann bestellen werden, der die Leitungen prüft und dann noch feststellt, dass diese ausgetauscht werden müssen? Eher nicht.. Die schaffen es nicht einmal, gegen Nachbarn vorzugehen, über welche sich sich sogar Leute beschweren, die nicht einmal im selben Mieterhaus wohnen, aber das ist alles ein anderes Thema.

Hier irgendwas in Gang zu bringen, das kann man deshalb vergessen, daher denke ich, dass die 7312 bleiben wird, bis nichts mehr geht oder die Störungen zum Dauerzustand werden. Die 7330 werde ich dann bei 1&1 bestellen und wenn was sein sollte, sollen die sich drum kümmern.
 
Das hatte ich schon vor langer Zeit versucht, gegen die ständigen Abbrüche hilft das aber nicht. Ich habe gerade aber noch unter "Störsicherheit" nachgeschaut und standardmäßig ist der Regler ganz rechts auf "maximale Performance". Ich habe ihn jetzt mal in die Mitte gesetzt. Die Leitung scheint seit 9:50 Uhr stabil zu sein, läuft aber auch nur mit 9mbit/s.

Ergänzung:
Nach dem Einstellen des Schiebereglers in die Mitte (zwischen max. Stabilität und max. Performance) wird die Leitung auf 3,6 Mbit/s - das ist doch auch keine Lösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich benutze keinen Splitter, da die Telefonie ebenfalls über das Internet läuft (VoIP).

Was die Hausverwaltung angeht (die alle zwei Jahre wechselt).. Ich denke, so wie die alle drauf sind, werden die mich dafür auslachen. Die haben uns direkt ins Gesicht gesagt, dass wir es uns abschminken können, unsere 30 Jahre alte ausgediente und vom Vormieter übernommene Badewanne austauschen zu lassen.
Ob die einen Fachmann bestellen werden, der die Leitungen prüft und dann noch feststellt, dass diese ausgetauscht werden müssen? Eher nicht.. Die schaffen es nicht einmal, gegen Nachbarn vorzugehen, über welche sich sich sogar Leute beschweren, die nicht einmal im selben Mieterhaus wohnen, aber das ist alles ein anderes Thema.

Hier irgendwas in Gang zu bringen, das kann man deshalb vergessen, daher denke ich, dass die 7312 bleiben wird, bis nichts mehr geht oder die Störungen zum Dauerzustand werden. Die 7330 werde ich dann bei 1&1 bestellen und wenn was sein sollte, sollen die sich drum kümmern.

Ja. Das kommt mir mehr als bekannt vor. Bis vor kurzem wohnten wir noch zur Miete. MFH aus Anfang der 70er Jahre. Fenster alle kaputt, Schimmel überall gegen den du nichts machen kannst weil die Wohnung über uns nicht vermietet ist und deswegen nicht beheizt wird. Bad? Decken wir den Mantel des Schweigens darüber.
Aber ja. Ein anderes Thema


Das hatte ich schon vor langer Zeit versucht, gegen die ständigen Abbrüche hilft das aber nicht. Ich habe gerade aber noch unter "Störsicherheit" nachgeschaut und standardmäßig ist der Regler ganz rechts auf "maximale Performance". Ich habe ihn jetzt mal in die Mitte gesetzt. Die Leitung scheint seit 9:50 Uhr stabil zu sein, läuft aber auch nur mit 9mbit/s.

Ergänzung:
Nach dem Einstellen des Schiebereglers in die Mitte (zwischen max. Stabilität und max. Performance) wird die Leitung auf 3,6 Mbit/s - das ist doch auch keine Lösung.

Das kann aber ein Hinweis drauf sein das deine Leitung mit einer höheren Bandbreite nicht stabil laufen kann. Das kann denke ich 1&1 checken lassen. Da brauchts noch nicht den Vermieter dazu.
 
Meines Wissens hat AVM (ja auch die 1&1 Boxen) mehr als 2 Jahre Garantie!
OK bekommt man nur bei den hochwertigeren FritzBox Typen

Was ich hier noch gar nicht gelesen habe ist ob ein Firmwareupdate bei der Box gemacht worden ist.
Das solltest Du zuerst machen, aber den Splitter solltest Du spaßeshalber auch mal weg lassen.


Gruß

D.U.
 
Zuletzt bearbeitet:
Er nutzt doch gar keinen Splitter.
 
Ja. Das kommt mir mehr als bekannt vor. Bis vor kurzem wohnten wir noch zur Miete. MFH aus Anfang der 70er Jahre. Fenster alle kaputt, Schimmel überall gegen den du nichts machen kannst weil die Wohnung über uns nicht vermietet ist und deswegen nicht beheizt wird. Bad? Decken wir den Mantel des Schweigens darüber.
Aber ja. Ein anderes Thema.

Danke für die Anteilnahme. Ja, bei uns ist es auch ein Mehrfamilienhaus aus den 70ern, wo man den Nachbarn beim Pinkeln hört. Über uns wohnt ein jugendlicher "Progamer", der anfängt rumzuschreien, wenn andere Leute aus der Arbeit kommen - der scheint immer Ferien zu haben. Wenn die Leute nur etwas Rücksicht auf einander nehmen würden, aber sie haben ja 365 Tage im Jahr Urlaub. Egal..


Zum Internetproblem:

Die Firmware ist die aktuelle 6.50, mit welcher das Menü ziemlich langsam ist, aber das kann man ja überall nachlesen.

Vertraglich hatten wir immer DSL 16.000, jedoch wurde nach heftigsten Störungen (2 Wochen kein Internet/Telefon) die Leitung zuerst auf 12mbit/s und später auf 11.1mbit/s gedrosselt, was bis heute geblieben ist.

Der Schieber in die Mitte bringt 3,6mbit/s und einmal nach rechts Richtung Performance 7,7mbit/s. Ich denke, dass ist einfach so programmiert, dass die Leitung gedrosselt wird.
 
Der Regler ist schon so programmiert, dass er versucht, den besten Kompromiss aus der Leitung rauszuholen.
Wenn zwischen Stabilität und Performance so ein großer Unterschied herrscht, dann ist die Leitung definitiv Mist. Hatte ich auch mal, es ging sogar bis 1MBit/s runter, bis ich endlich eine andere Leitung vom Techniker bekommen habe.
Bei guten Leitungen geht die Datenrate fast gar nicht nach unten, selbst wenn man den Regler komplett auf "stabil" schiebt.
Da wird einfach mehr Datenrate für Fehlerkorrektor belegt und wenn das hilft, dann hat man zwar weniger Speed, aber keine Verbindungsabbrüche mehr.

Wenn alle Leitungen belegt sind, stören die sich natürlich stärker als wenn nur 1-2 Leute im Haus DSL voll nutzen.

Und wenn eh schon Deine Leitung gedrosselt wurde wegen Störungen, dann wirds wohl auch daran liegen, nicht an der Fritzbox.
Wenn es der zu warm geworden wäre, dann ginge gar nichts mehr.

Wenn 1und1 sagt, die Leitung ist OK, dann heißt das womöglich nur, dass sie Deine Fritzbox am anderen Ende sehen.

Im Zweifel leih Dir irgendwo eine andere Fritzbox und teste damit.

Was die Garantie angeht, die ist normalerweise 5 Jahre bei AVM.
 
Danke für die Einschätzung und Erklärung. Bei der 7312 gibt es lediglich 2 Jahre Garantie, bei der 7330 schon 5 Jahre.

Ich bin nun verwirrt, denn 1&1 meint, die Leitung wäre in Ordnung, aber es gibt immer und immer wieder Störungen und jedes Mal soll der Router defekt sein? Das wären mittlerweile vier verschlissene Router (Siemens, Samsung, FritzBox, Fritzbox). Das kommt mir seltsam vor..

Ich denke, dass die Leitung fehlerhaft ist, so wie das ganze Gebäudekonstruktion und seine Bewohner.
 
Das ist halt der Nachteil bei Retail-Boxen und Retail-Leitungen - man bekommt weniger als die Anderen, welche direkt vom Anbieter kaufen.
 
Ich hatte ja vorher Congstar, da hieß es immer nur, die bekommen ja die Leitung von der Telekom nur zu Verfügung gestellt, können aber kaum noch was dran drehen. Außer halt die Datenrate runter, ähnlich wie in der Fritzbox.
Direkt bei der Telekom habe ich bisher nichts Negatives erlebt, stattdessen Techniker, die sich telefonisch vorher ankündigen und sogar Samstags kommen, um den Anschluß wirklich zur vereinbarten Zeit zu schalten und den vorhandenen Fehler auch gleich noch auszubügeln. Von 17/2,5MBit/s konnte ich vorher auch nur träumen bei DSL16.
Ist zwar doof, dass ich damit indirekt die Politik der Telekom unterstütze, die Leitungsfremdmieter mit weniger Service zu beglücken oder gar extra die Retail-Kunden warten zu lassen - aber mir ist in erster Linie eine stabile Leitung wichtig, keine ethisch korrekte.
 
Nur was machst Du wenn die Telekom bei dir keine Leitung stellt weil sie die Technik nicht verbaut hat sondern es nur einen lokalen Anbieter gibt der die Leitung der Telekom nutzt und dann 50/6 Mbit bietet?

Das ist bei uns der Fall. Wir haben keine anderen Möglichkeit. Zum Glück ist die Leitung im großen und ganzen stabil. Aber Telefon ... na ja.
 
Das dürfte ein Sonderfall sein, aber dann nimmt man halt die Leitung von diesem einen Anbieter, der scheint ja dann vectoring-Like das ganze Kabelbündel gemietet zu haben.
 
Die Preise der Telekom sind mit dem Preisen von 1&1 aber nicht vergleichbar.. und nach dem, was ich nicht nur in der Öffentlichkeit sondern auch aus erster Hand aus dem Bekannteskreis erfahren habe, ist die Telekom eine Datenkrake, die Nutzerdaten verkauft und das führt dann wieder zu diesen Mahnbescheiden von dubiosen Auftragsanwälten, die seltsamerweise nur Telekomkunden erhalten - soweit mein Wissen.
 
Kann man glauben, muss man nicht.
 
Ich benutze keinen Splitter, da die Telefonie ebenfalls über das Internet läuft (VoIP).
Hat damit fast nichts zu tun, bei adsl2+ funktioniert VoiP auch mit Splitter.

Hier irgendwas in Gang zu bringen, das kann man deshalb vergessen, daher denke ich, dass die 7312 bleiben wird, bis nichts mehr geht oder die Störungen zum Dauerzustand werden. Die 7330 werde ich dann bei 1&1 bestellen und wenn was sein sollte, sollen die sich drum kümmern.
Einige 7312er (etwas weniger gehäuft auch bei den 7330/7330SL Modellen ebenfalls festgestellt) fallen durch anhaltende 100% Auslastung der CPU auf.
Das kannst du gleich mal bei deiner eigenen Box nachprüfen per Aufruf von System - Energiemonitor -Statistik.
Ein Werksreset half hier nur bei wenigen Nutzern.

Die Firmware ist die aktuelle 6.50, mit welcher das Menü ziemlich langsam ist, aber das kann man ja überall nachlesen.
Auf dem absoluten Einstiegsmodell 7312 vielleicht, auf 7360 und höher ist die Firmware mit Abstand die schnellste die es bisher gab (maximale Seitenaufbauzeit höchstens 1,5 Sek.).

Zur Eingangsfrage:
Es kann doch nicht sein, dass man alle zwei Jahre einen neuen Router kaufen muss?
Doch, wenn du jetzt wieder Router kaufst, die höchstens adsl2+ beherrschen. Auch in deinem Gebiet wird die Technik innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahre wohl umgestellt werden auf (V)VDSL.

Besser: In der Bay eine 7362SL ersteigern, dabei aber darauf achten dass Lieferschein/Rechnung von 1undkeins dabei ist. Ansonsten gibt es von AVM einen Ablehnungsbescheid bei einem Garantiefall.
 
Eine 5 Monate alte 7362 SL habe ich am Marktplatz zu verkaufen wenn er eine will. Aber die wird ihm auch nicht viel helfen wenn seine Leitung an sich eine zu schlechte Qualität hat.
 
Ich habe nicht so viel Ahnung von der Internet/DSL-Technik, aber wäre ich mit einer FritzBox 7330 über 1&1 nicht relativ gut beraten? Die würde 80€ kosten und hätte 5 Jahren Garantie.

Was würdet ihr mit denn alternativ für eine FritzBox mit VDSL anbieten - vielleicht gibt es diese auch etwas vergünstigt bei 1&1. Wäre die 7430 eine sinnvolle Option? Ich könnte bei 1&1 ja einfach nachfragen, ob sie mir diese oder jene FritzBox anbieten könnten, auch wenn sie vielleicht nicht offiziell im Programm steht.. Die stehen ja so oder so in Verbindung mit AVM.
 
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