Strom auf Erdleiter ! ( Fehlersuche )

Dann ist ja alles bestens. Müssen sich nur die Leute übergangsweise von den "gefährlichen" Metallteilen fern halten. *suspect*

Die entsprechende fehlerhafte Steckdose im Keller hat der Vermieter abgeklemmt. Die Frau mit der Waschmaschine benutzt nun eine andere Steckdose einer freien Wohnung, die Dose hat er bei Ihr auch abgeklemmt. Und bei meinem Bruder werde ich noch da wo ein Schalter gewesen ist eine Steckdose installieren. Und die andere Steckdose die ich abgeklemmt habe ohne Erdverbindung bleibt abgeklemmt. Das Haus ist ebend verkauft und es wird solange daran elektrisch nichts mehr gemacht. Hätte zwar gerne alle Fehler beseitigt, da ich mich mit 90% nicht zufrieden gebe, muss es aber dann so akzeptieren.

Gut dafür gehts im anderen Thread weiter, da ich evtl. die Verteilung meiner Freundin selbst sanieren möchte.
 
wenn da Rohre in den Wänden...würde ich neue Drähte einziehen,
eine Hager Unterverteilung aus dem Baumarkt oder ebay setzen,
Automaten, RCD rein und messen lassen. Wie bereits beschrieben...ist das alles Murks
Fehlen wird vermutlich die ganze Erdung?

so was sollte ein Fachmann ausführen und kein Hilfs-Sherriff ! Nicht mal der Tod ist um sonst...der Totengräber ist die letzte Instanz
und der kostet auch....aber gewaltig
 
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Es wird dort im kommenden Jahr alles neu gemacht, neue Gas-Therme für die Heizung, sowie DLE für Warmwasser was auf Kraftanschluss hindeutet, ob der Herd dann auch über Kraft oder Gas laufen wird, weiss ich nicht wenn man dann aber schon Kraft verlegt macht es auch für den Herd Sinn.

Denke dann wird auch ein überarbeiteter Hausanschluss notwendig sein, der Mini-Verteiler wie wir in hier sehen wird nicht in der Lage sein 8x Kraftstrom auf L1-L3 hergeben zu können, wenn ich das mit dem Vergleiche was für hier im 16 Parteien Haushalt haben, da kommen 4 statt 1 HAKs zum Einsatz aber da ist dann die Aufgabe der Stadtwerke Bielefeld da was gescheites zu verlegen und nicht son Müll.
 
Normalerweise würde es Sinn machen Warmwasser und Heizung über die Gastherme zu machen, und den Herd dann evtl. auch direkt über Gas. Strom kostet mehr als Gas, und so könnte man sich Arbeiten am Strom eigentlich komplett schenken ...
 
Das will der neue Eigentümer nicht, bisher war Heizung, Warmwasser, und Kochfeld per Gas. Wird wohl ein Grund warum das so nicht mehr weitergeführt wird.
 
Das ist schon merkwürdig. Warum sollte man eine gute Sache durch eine schlechtere Sache austauschen? Eigentlich müsste man nach der "Renovierung" die Miete mindern, da man danach höhere laufende Kosten hat.
 
Warum sollte man das tun, wenn auch einer Bruchbude danach alles neu gemacht ist wird ja komplett saniert nicht nur die Elektrik es wird alles neu gemacht. Dämmung, Böden, Decken, Wände einfach alles. Und danach kann der Vermieter durchaus mehr verlangen, was logisch ist.

Soweit ich weis ist Gas teurer als Öl, sehe es ja bei uns das wir je nachdem sehr hohe Heizkosten haben mal von 11.000 Euro zu 15.000 Euro wo es kälter war. Und eine Gastherme zieht auch Strom nicht nur Gas ohne Strom funktioniert sie auch nicht.

Rechnenbeispiel mein Bruder zahlt 60 Euro Gas im Monat das halte ich für 1 Personenhaushalt sehr viel, ich zahle 50 Euro Strom mit DLE verbrauche aber weniger. Von daher hatte ich angenommen das Gas teurer als Strom ist, da man immer davon hört wie die Gaspreise ständig steigen.
 
Gas ist definitiv günstiger als Strom. Ich habe Heizung und Warmwasser über Gas und bezahle 33,- im Monat, für Strom mehr (weiß gerade nicht genau, > 40 auf jeden Fall). Der Gaspreis pro KWh ist ungefähr ein Drittel vom Strompreis. Ein elektrischer Durchlauferhitzer frisst Unmengen an Strom (18 bis 27 kW bei den meisten Geräten) - das bist Du schnell mal bei paar Hundert Euro mehr im Jahr würde ich sagen.

Siehe auch zum Beispiel: Durchlauferhitzer im Test: Preis-Schock für Warmduscher
 
Habe mal nachgefragt der Vermieter meint das Strom für ihn günstiger ist als Gas. Es geht um um die Kreisfreie Stadt Bielefeld da laufen die Uhren anders und da wird Strom sicher billiger sein als woanders, sofern die Stadtwerke Bielefeld Gas und Strom beliefern. Da der Typ mehrere Häuser dort besitzt ist davon auszugehen das er sich vorher informiert hat.

Nachteil ist lediglich für die Mieter da für Sozialschwache Leute die z.t dort wohnen das Amt Gas voll übernimmt und Strom nur mit Anteil.
 
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Klar ist Strom für ihn günstiger. Die Anschaffung der Geräte kostet weniger, und es ist keine regelmäßige Wartung notwendig. Und für den Strom bezahlt er exakt 0 Euro. Ich halte das für Kurzsichtig, aber ist ja jedem selbst überlassen. Wenn Strom so günstig ist, dann sollte man vielleicht auch von Gas auf Nachtspeicherheizungen umstellen?
 
BoMbY@

Frage mich immer, warum die Leute Durchlauferhitzer(Duschwasser) montieren? Wenn man einen Standard-80L-Duschboiler montiert, verbraucht man merklich weniger
vs. Durchlauferhitzer. So ein Duschboiler kostet pro Tag knapp 0,30 bis 1 euro, je nach Anwendung. Eine Gastherme arbeitet da zwischen April - Oktober
kaum günstiger, wenn in der Frühling-Sommer-Herbst-Zeit kaum oder gar nicht geheizt wird.

Warum soll ich einen 500 Liter Puffer ständig befeuern, wenn der Wärmebedarf erst gar nicht benötigt wird? ??? Da arbeitet der Strombetrieb merklich
effektiver vs. Gasverbrenner.
Wogegen im Mehrparteienhaus es wieder anders ausschaut, wenn man einen höheren Wärembedarf hat. Aber eine 3 x 100 m2 Einheit kommt in der
April - Oktober-Zeit, wenn nicht geheizt...mit rund 2 euro Gas aus, f. d. Warmwasserbereitstellung
 
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Meine Gastherme (so ein kleines Vaillant Etagenteil) hat keinen Speicher. Das ist ein reiner Durchlauferhitzer auf Gasbasis, und der feuert nur bei Bedarf, für Heizung und für Warmwasser. Mein Verbrauch (Single und vlt. 60 m² Altbau) war 4048 kWh vom 23.02.2015 bis 29.02.2016 beim Gas

Edit: Umgerechnet war ich ungefähr bei 1,25 Euro pro Tag im Schnitt für Heizung und Warmwasser.
 
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Meine Gastherme (so ein kleines Vaillant Etagenteil) hat keinen Speicher. Das ist ein reiner Durchlauferhitzer auf Gasbasis, und der feuert nur bei Bedarf, für Heizung und für Warmwasser. Mein Verbrauch (Single und vlt. 60 m² Altbau) war 4048 kWh vom 23.02.2015 bis 29.02.2016 beim Gas

Edit: Umgerechnet war ich ungefähr bei 1,25 Euro pro Tag im Schnitt für Heizung und Warmwasser.

Diese Etagen-Gasthermen arbeiten schon äußerst effektiv, keine Frage. Ob sich da noch ein Duschboiler für den Sommerbetrieb groß rechnet? hmm...
Zumindest hast du eine recht hohe Grundgebühr, bei 4048 kWh + 1,25 euro Tagesverbrauch?

Verstehe eh nicht, warum die Regierung auf atomverstromte Wärmepumpen stärker fokusiert, wenn der Russ noch Reserven in den Böden hat, dass es
nur so pfeifft? aber wohl politischer Zirkus, welcher dahinter steckt. Obama-Merkel-Atomstrom=gut .......Putin-Merkel-Erdgas=nix gut...

ps. Etagen-Gasthermen, welche dezentral arbeiten, sind eine löbliche Geschichte
 
Bei den 1,25 sind die Bonus-Vereinbarungen nicht rausgerechnet, und außerdem ist da noch die Übergangszeit zum Vormieter mit drin, und wohl teilweise geschätzte Zahlen beim Übergang. Das sollte also schon fast der Worst-Case sein.
 
Zum Glück wird die Installation komplett erneuert, hier ist irgendwo richtig der Wurm drin.

Zum Thema Bestandsschutz sollte man aber auch wissen, das dieser nur für Anlagen gilt, die zum Zeitpunkt ihrer Errichtung den damals geltenden normen entsprochen haben. Wenn das nicht der Fall ist, gibt es auch keinen Bestandsschutz.
Des weiteren muss man auch nicht die komplette Anlage erneuern, nur weil man z.b. eine Steckdose nachrüsten möchte. Lediglich der Stromkreis auf dem die Steckdose angeschlossen werden soll, muss dann den geltenden Normen entsprechen. Manchmal reicht da schon eine FI-Steckdose.

Der E-Check muss auch nicht gemacht werden, wenn irgendwo etwas geändert wird. Der E-Check stellt eine Überprüfung der Elektrischen Anlagen da und kann Fehler entdecken. Dennoch muss eine Anlage ehe sie in Betrieb genommen wird überprüft werden, das ganze ist natürlich zu dokumentieren.

EDIT: Messen gegen den Wasserhahn ist übrigens Mist. Getreu dem Motto wer misst, misst, Mist. Wer sagt dir, das da keine Kunststoffrohre verlegt sind oder die Wasserleitung überhaupt geerdet ist.
 
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Altbau vor 1950 wird wohl kaum Kunstoffrohe haben, das eine Wasserleitung nicht geerdet sein soll erschließt sich mir nicht. Wenn dem nicht so ist läuft da in der Tat garantiert was falsch. Und wer lesen kann ist klar im Vorteil, den das von Steckdose PE zur Erde 100V anliegen ist nicht normal. Da spielt der Rest meiner Meinung nach keine Rolle. Aber wie gesagt die Installation dort ist sehr großer Mist, spätestens seit der TN-C/S Umstellung hätte man FIs und Automaten plazieren können und nicht dieser Dreck der dort ist. Wenn ich Elektiker wäre würde ich mich über sowas jedentag aufregen.
 
Altbau vor 1950 wird wohl kaum Kunstoffrohe haben, das eine Wasserleitung nicht geerdet sein soll erschließt sich mir nicht. Wenn dem nicht so ist läuft da in der Tat garantiert was falsch.

Es kann immer sein, das ein Stück ausgetauscht wurde, weil es z.b. einen Rohrbruch gab. Dann misst du nichts mehr und denkst, da ist nichts. In wahrheit liegt aber evtl eine tödliche Spannung an. Sollte auch mehr als Information für die Zukunft für dich sein, bei deinem Fall misst du ja etwas, also muss irgendwo eine Verbindung zur Erde vorhanden sein.

Und die Erdung an der Wasserleitung kann auch mal vergessen werden.


Aber wie gesagt die Installation dort ist sehr großer Mist, spätestens seit der TN-C/S Umstellung hätte man FIs und Automaten plazieren können und nicht dieser Dreck der dort ist. Wenn ich Elektiker wäre würde ich mich über sowas jedentag aufregen.

Fehlerstromschutzschalter ( RCD ) waren auch nicht immer Pflicht und auch nie für die komplette Installation. Seit 1984 sind sie Vorschrift für Nassbereiche, also Bäder, Duschen und Schwimmbäder. Seit 2009 sind sie Pflicht für alle Steckdosenstromkreise.

Deine Installation kann damals den geltenden Normen entsprochen haben und hat sie sicher auch. In 66 Jahren kann sich schon mal eine schlechte Verbindung bemerkbar machen, oder irgend ein oder mehrere "Pfuscher" war in der Zeit in der Anlage tätig.

Die Elektroinstallation wird leider fast immer als letztes saniert, sieht man nicht und funktioniert ja noch. hmpf
 
Zidane@ zitat: "....Altbau vor 1950 wird wohl kaum Kunstoffrohe haben, das eine Wasserleitung nicht geerdet sein soll erschließt sich mir nicht. ........ den das von Steckdose PE zur Erde 100V anliegen ist nicht normal..."


Dass Spannungen verschleppt werden, gehören zum Tagesgeschäft eines jeden Elektrikers. Die Ursachen sind aber oft mangelhafte oder gänzlich
fehlende Erdungen? Da wird halt gespart, wo es nur geht.
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z.B. hatte man an einem Teppengeländer so eine 150 V Spannung/ AC wohlgemerkt...es kribbelte schon gehörig.

Ursache: Irgend ein Honk hatte eine Deckenlampe in einer Etagenwohnung montiert, ......den Aussenleiter der Zuleitung der Deckendose angebohrt, ...bis zur Armierung(Decken-Eisen). Die Spannung gelangte dann über die Deckenarmierung, via Treppen-Armierung auf das Treppengeländer.....(muss man erst mal suchen und finden, die Scheisse )

Wäre aber nicht passiert, wenn die Affen die Eisen auf den Potentialausgleich verbunden hätten? Gleiches gilt für den ganzen Wasser, Zirkulation-, Heizungrohr-Scheiss.
Da wird einfach nix mehr geerdet,..aus Kostengründen.
Langt da irgend ein Dödel hinn...ist er oft mause-tot, weil keine Erdung
 
@qoros,
Bei einem 30mA FI sollte das von Dir beschriebene Zenario nicht greifen.
Da ist defintiv mehr im argen.
Wo steht geschrieben das die EG Deckenarmierung in dem Potentialausgleich eingebunden werden muß?
Fundamenterder OK, aber Geschossdecke?

Viel Spaß bei der Fehlersuche, wenn noch NYM (war bis Anfang der 80ger konform mit der VDE) in den Geschossdecken liegt.


Gruß

D.U.
 
@goros, welche Netzform da ist hat einen entscheidenden Faktor dort !

Viele appelieren für TN-S und als einziger für TT.
 
@goros, welche Netzform da ist hat einen entscheidenden Faktor dort !

Viele appelieren für TN-S und als einziger für TT.

Vor TT haben viele Kabel-Designer schiss, wegen unsauberer Arbeit bei der Installation.
Gut installierte TT Anlagen sind mMn immer noch die beste Variante.


Gruß

D.U.
 
Zidane@

TT wird doch von den meisten Versorgern gewünscht, lt. TAB. Schau mal in die 50/60er Anlagen hin-ein, wenn dort der Zähler mit der
Hilti entfernt wird und eine Neuanlage+Leitungstausch hin-ein kommt. Da darfst du im Garten erst mal graben oder Tiefenerder setzen,
damit dein Potentialausgleich erst mal konform - sonst erfolgt keine Abnahme.
Potentialausgleich war damals maximal Wasseranschluss - dann an der Uhr gebrückt und paar Schellen an Heizung-Vor/Rücklauf, Zirkulaiton + Wasserleitungen. Maximal noch ein 10 mm2 zum Röntengerät(rot) - das war es dann auch schon, mit dem
Potentialausgleich?




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unterstudienrat@

wenn aber kein rcd verbaut, dann kannst du 230V an den SAT-Antennenmasten legen....solange dort keine Erde hängt,
ein Kind hin langt....ist es tot ( auch mit rcd im Stromkreis )

Der Umstand, dass sämtliches Metall, auch Metall-Ständer für Wände nicht geerdet werden, ist eigentlich ein rechter Bau-Pfusch generell.
Ob nun Vorschrift oder nur Empfehlung...ist zweitrangig.

Und Nym-Leitungen in Beton-Decken sind kosten-technisch eine saubere Lösung, aber ganz sicher nicht zulässig ( wird aber so regelmässig noch gemacht ) .
Genauso wie man Fussbodenheizrohre in die Betondecke einbetoniert - so spart man sich gut 120 m2 Estrich-Material + Lohnkosten.

Wobei man sich bei 2 x 7x1,5 mm2 Nym-Kabel, überall in die Ecken verlegt, ein haufen Rohr-Material + Arbeitsstunden sich spart - Isolations-Messung
machen und die Defekten einfach weg zwicken. An den Ecken gerade runter schlitzen und in die Dosen einführen = fertig ( Privat so gemacht, denn
weshalb eine Thermowand groß zerstören, wenn eine Nym-Leitung es alle mal tut?


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unterstudienrat@

hmm..so musste sich bisher der Energieversorger für ausreichende Erdung kümmern(bei bisherigen Bestandsanlagen, oft ohne Fundamenterder oder Tiefenerder; Erdung an Wasserleitung per Schellen ) . Aktuell wollen die Versorger eher ein TT-Netz
und der Stromkunde darf dann seinen Garten beackern oder Tiefenerder/Strahlenerder in die Böden nach-rammen ( Edelstahl, weil verzinkt fault nach
paar Jahren zusammen und man muss später nach-messen und nach schlagen )

Wenn man da keine gescheite Erdung hin bekommt, mangels felsigen Böden, Höhenlagen mit Frostböden oder zu trocken Böden in
Sommerzeiten, dann aber huh huh huh....
Zahlreiche Standard-Firmen haben nicht mal einen vernünftigen Erdungsmesser ( 3-/4-Leitmesser oder Zangen, wenn kein Boden weit und breit )
oder Vorrichtungen/Werkzeuge/WackerHämmer für ordentliche Tiefenerder-Verlegung, wie auch die nötige Erfahrung dazu.
Oft muss eine Spezialfirma dann anrücken = teuer
 
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Personen die das von Dir beschriebene machen, haben nicht verdient sich Elektriker zu nennen.
Sie sollten den Gesellenbrief eigenständig abgeben!
Eine Antennenmast gehört, wenn ordentlich gemacht immer geerdet.
Aber nicht zwingend direkt an den Potentialausgleich, wenn die Erdung korrekt gemacht ist gibt es auch hier keinen Potentialunterschied zum vorhandenen Potentialausgleich.
Wenn ich Installationen, wie von Dir beschrieben, vorfinde wird es ordentliche gemacht oder ich fasse da gar nichts an.
Wer damit nicht einverstanden ist kann sich eine andere Person suchen die ihm das zurecht pfuscht.


Gruß

D.U.
 
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