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Streifen über Handycamera (PWM?)
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Eddy_MX
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Hallo zusammen,
ich habe versucht, alleine etwas darüber zu erfahren, bin aber nicht weit gekommen. Wie ist es zu erklären, dass über die die Handycamera horizontale Streifen über den Monitor entlanglaufen und diese von der Helligkeit abhängig sind.
Beispielsweise fangen meinem alten Laptop (AUO B154EW08 V0, 60Hz) fangen diese Streifen erst ca. <50% Helligkeit an, an meinem Netbook ab ca. <70% Helligkeit (60Hz).
Beim Lenovo T560 (BOE NV156FHM-N42, 50Hz) waren diese Streifen bereits <90% zu sehen und da auch sehr penetrant - dieses Display hatte bei mir starke Augenschmerzen verursacht.
Meine Frage wäre: Wie ist dieses Phänomen der sichtbaren Streifen zu erklären? Hat es vielleicht sogar etwas damit zu tun, mit welcher Frequenz das PWM des Displays arbeitet?
Ich finde es sehr interessant.
ich habe versucht, alleine etwas darüber zu erfahren, bin aber nicht weit gekommen. Wie ist es zu erklären, dass über die die Handycamera horizontale Streifen über den Monitor entlanglaufen und diese von der Helligkeit abhängig sind.
Beispielsweise fangen meinem alten Laptop (AUO B154EW08 V0, 60Hz) fangen diese Streifen erst ca. <50% Helligkeit an, an meinem Netbook ab ca. <70% Helligkeit (60Hz).
Beim Lenovo T560 (BOE NV156FHM-N42, 50Hz) waren diese Streifen bereits <90% zu sehen und da auch sehr penetrant - dieses Display hatte bei mir starke Augenschmerzen verursacht.
Meine Frage wäre: Wie ist dieses Phänomen der sichtbaren Streifen zu erklären? Hat es vielleicht sogar etwas damit zu tun, mit welcher Frequenz das PWM des Displays arbeitet?
Ich finde es sehr interessant.
MagicEye04
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Da die meisten LED-Bildschirme mehr oder weniger stark vor sich hin flimmern, kann das durchaus damit zusammenhängen.
Mit der Bildwiederholfrequenz hat es aber kaum was zu tun, die LEDs werden mit deutlich höheren Frequenzen angesteuert.
Das Zusammenspiel von LED-Flimmerfrequenz, Bildwiederholfrequenz und Aufnahmefrequenz dürfte dann die lustigen Effekte bewirken.
Oder meinst Du die moire-Abstufungen? Da könnte auch noch die Auflösung von Bildschirm und Kamera mit reinspielen.
Mit der Bildwiederholfrequenz hat es aber kaum was zu tun, die LEDs werden mit deutlich höheren Frequenzen angesteuert.
Das Zusammenspiel von LED-Flimmerfrequenz, Bildwiederholfrequenz und Aufnahmefrequenz dürfte dann die lustigen Effekte bewirken.
Oder meinst Du die moire-Abstufungen? Da könnte auch noch die Auflösung von Bildschirm und Kamera mit reinspielen.
Zuletzt bearbeitet:
bschicht86
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Jedes Pixel hat leider kein "ewiges Leben" und muss nach gewisser Zeit (bestimmt von der Bildwiederholfrequenz) erneuert werden.
Normalerweise kenne ich diesen Streifen-Effekt nur von Röhrenmonitoren.
Evtl. gibts ja hier Panel, die kuz auf Schwarz aktualisieren, ehe sie das Bild erneut darstellen, denn das würde mMn eher die Streifen erklären, da sie normalerweise auf einen ruigen Bild eines "digitalen Pixelerzeugers" nicht vorkommen sollten.
Normalerweise kenne ich diesen Streifen-Effekt nur von Röhrenmonitoren.
Evtl. gibts ja hier Panel, die kuz auf Schwarz aktualisieren, ehe sie das Bild erneut darstellen, denn das würde mMn eher die Streifen erklären, da sie normalerweise auf einen ruigen Bild eines "digitalen Pixelerzeugers" nicht vorkommen sollten.
MagicEye04
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Bei mir treten die Streifen auch auf, wenn ich das Bild des Monitors mit der Handykamera aufnehme und mir das Live-Bild der Handykamera anschaue (im normalen Betrieb nicht sichtbar), ich denke das meint Eddy_MX.
Das kommt durch das Zusammenspiel der LED-Beleuchtung des Monitors, die die Helligkeit per PWM herunterregelt, und der zeilenweisen Abtastung der Handykamera. So scannen ein paar Zeilen der Handkamera immer den gerade etwas helleren Teil des Monitors ab, während die nächsten Zeilen eben den gerade etwas dunkleren Teil des Monitors abscannen.
Wenn Du die Handykamera nach oben und unten bewegst, dürften sich die horizontalen Balken mitbewegen. Wenn ja, dann ist das ziemlich eindeutig ein Zeichen dafür, dass das mit der zeilenweisen Abtastung der Handykamera zusammenhängt.
Je heller das Bild des Monitors, desto weniger wird die LED-Beleuchtung per PWM abgedunkelt (d.h. desto langsamer ist das PWM-Signal), deswegen treten ab einer gewissen Helligkeit diese Streifen nicht mehr auf, weil die Zeilenabtastung der Handykamera nicht mehr abwechselnd helle und dunkle Bereiche scannt, sondern eben nur noch helle Bereiche.
Dass die Augen bei dem einen Display geschmerzt haben, hat dann wahrscheinlich damit zu tun, dass die Beleuchtung ständig etwas geflimmert hat, wenn auch nicht wahrnehmbar. Das Auge ist schon ein faszinierendes Organ, was eben auch Signale aufnimmt, die das Gehirn nicht bewusst, sondern nur unterbewusst verarbeiten kann.
Das kommt durch das Zusammenspiel der LED-Beleuchtung des Monitors, die die Helligkeit per PWM herunterregelt, und der zeilenweisen Abtastung der Handykamera. So scannen ein paar Zeilen der Handkamera immer den gerade etwas helleren Teil des Monitors ab, während die nächsten Zeilen eben den gerade etwas dunkleren Teil des Monitors abscannen.
Wenn Du die Handykamera nach oben und unten bewegst, dürften sich die horizontalen Balken mitbewegen. Wenn ja, dann ist das ziemlich eindeutig ein Zeichen dafür, dass das mit der zeilenweisen Abtastung der Handykamera zusammenhängt.
Je heller das Bild des Monitors, desto weniger wird die LED-Beleuchtung per PWM abgedunkelt (d.h. desto langsamer ist das PWM-Signal), deswegen treten ab einer gewissen Helligkeit diese Streifen nicht mehr auf, weil die Zeilenabtastung der Handykamera nicht mehr abwechselnd helle und dunkle Bereiche scannt, sondern eben nur noch helle Bereiche.
Dass die Augen bei dem einen Display geschmerzt haben, hat dann wahrscheinlich damit zu tun, dass die Beleuchtung ständig etwas geflimmert hat, wenn auch nicht wahrnehmbar. Das Auge ist schon ein faszinierendes Organ, was eben auch Signale aufnimmt, die das Gehirn nicht bewusst, sondern nur unterbewusst verarbeiten kann.
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Im Idealfall sollte die LED-Hintergrundbeleuchtung eines Monitors an allen Stellen gleichzeitig ein- und ausgeschaltet werden.
Nun ist es so, dass Handykameras wie gesagt das Bild zeilenweise aufnehmen, also nicht das gesamte Bild auf einmal, sondern erst die erste Zeile, kurz danach die zweite Zeile, kurz danach die dritte Zeile etc.
Somit nimmt die Handykamera ein paar Zeilen auf, wo die LED-Hintergrundbeleuchtung gerade etwas heller ist, mit einer zeitlichen Verzögerung ein paar Zeilen, wo die Hintergrundbeleuchtung etwas dunkler ist, mit einer weiteren zeitlichen Verzögerung wieder etwas hellere Zeilen etc.
Die Streifen bewegen sich mit, weil die Handykamera weiterhin die helleren und dunkleren Bereiche an der selben Position des Sensors aufnimmt. Da der Sensor jedoch, wenn er etwas weiter nach unten gerichtet wird, an der Position eine andere Zeile des Monitors als vorher anzeigt, wandern die Streifen nach unten.
Nun ist es so, dass Handykameras wie gesagt das Bild zeilenweise aufnehmen, also nicht das gesamte Bild auf einmal, sondern erst die erste Zeile, kurz danach die zweite Zeile, kurz danach die dritte Zeile etc.
Somit nimmt die Handykamera ein paar Zeilen auf, wo die LED-Hintergrundbeleuchtung gerade etwas heller ist, mit einer zeitlichen Verzögerung ein paar Zeilen, wo die Hintergrundbeleuchtung etwas dunkler ist, mit einer weiteren zeitlichen Verzögerung wieder etwas hellere Zeilen etc.
Die Streifen bewegen sich mit, weil die Handykamera weiterhin die helleren und dunkleren Bereiche an der selben Position des Sensors aufnimmt. Da der Sensor jedoch, wenn er etwas weiter nach unten gerichtet wird, an der Position eine andere Zeile des Monitors als vorher anzeigt, wandern die Streifen nach unten.
Eddy_MX
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Danke, jetzt leuchtet es mir etwas mehr ein, aber mich würde die Technik dahinter interessieren, wie die Handycamera zeilenweise aufnimmt.
Dies ist aber nur nebensächlich, denn was mich viel mehr interessieren würde: In welchem Zusammenhang steht dies mit PWM? Beim T560-Display (von Lenovo auf 50Hz gesetzt, warum auch immer) waren diese Streifen bereits ab der ersten Dunkelseitsstufe sichtbar, also lediglich ein Helligkeitspunk über die Tastatur runter (ich schätze um 90% Helligkeit) und sehr "aggressiv". Sie Streifen selbst liefen sehr schnell über das Display und flackerten selbst noch dazu - das war schon heftig.
Bei meinem alten Acer mit AUO-Display kommen diese Streifen über die Handycamera erst ab ca. <50/60% Helligkeit und laufen dann sehr langsam über das Bild. Augenschmerzen hatte ich bei dem Display nie, aber ich betreibe es durch seine dürftige Helligkeit meist bei 90% und daher außerhalb dieser Streifen. Bei 100% fiept/summt leider der Inverter hörbar.
Dies ist aber nur nebensächlich, denn was mich viel mehr interessieren würde: In welchem Zusammenhang steht dies mit PWM? Beim T560-Display (von Lenovo auf 50Hz gesetzt, warum auch immer) waren diese Streifen bereits ab der ersten Dunkelseitsstufe sichtbar, also lediglich ein Helligkeitspunk über die Tastatur runter (ich schätze um 90% Helligkeit) und sehr "aggressiv". Sie Streifen selbst liefen sehr schnell über das Display und flackerten selbst noch dazu - das war schon heftig.
Bei meinem alten Acer mit AUO-Display kommen diese Streifen über die Handycamera erst ab ca. <50/60% Helligkeit und laufen dann sehr langsam über das Bild. Augenschmerzen hatte ich bei dem Display nie, aber ich betreibe es durch seine dürftige Helligkeit meist bei 90% und daher außerhalb dieser Streifen. Bei 100% fiept/summt leider der Inverter hörbar.
MagicEye04
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PWM ist nur eine Technik, um LEDs gezielt ein und aus zu schalten. Da man die nicht dimmen kann, muss man eben z.B. 1Millisekunde an und 1Millisekunde aus usw. zu Hilfe nehmen, um 50% Helligkeit zu erreichen. Man kann mit PWM auch alles mögliche andere betreiben, z.B. Lüfter - nur dort fällt es in der Regel nicht so stark auf, weil die ja meistens einige Sekunden nachlaufen. Manche fangen aber doch an zu brummen.
Ich habe gerade mal meinen Monitor mit dem Handy aufgenommen, da flimmert nix, es läuft nix, nur wieder ein paar bunte Moire-Muster tauchen auf, wenn man die Kamera bewegt.
Die Helligkeit war auf 0% (meine Standardeinstellung, weniger geht irgendwie nicht) und es ist ein CCFL, also keine LEDs, kein PWM, keine Kopfschmerzen.
PWM ist nur eine Technik, um LEDs gezielt ein und aus zu schalten. Da man die nicht dimmen kann, muss man eben z.B. 1Millisekunde an und 1Millisekunde aus usw. zu Hilfe nehmen, um 50% Helligkeit zu erreichen. Man kann mit PWM auch alles mögliche andere betreiben, z.B. Lüfter - nur dort fällt es in der Regel nicht so stark auf, weil die ja meistens einige Sekunden nachlaufen. Manche fangen aber doch an zu brummen.
Ich habe gerade mal meinen Monitor mit dem Handy aufgenommen, da flimmert nix, es läuft nix, nur wieder ein paar bunte Moire-Muster tauchen auf, wenn man die Kamera bewegt.
Die Helligkeit war auf 0% (meine Standardeinstellung, weniger geht irgendwie nicht) und es ist ein CCFL, also keine LEDs, kein PWM, keine Kopfschmerzen.
Oi!Olli
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Also ich muss die Kamera schon nah ranhalten, damit die Wellen laufen. Und es liegt an der Cam, wenn ich das Handy drehe laufen die Streifen dann vertikal statt horizontal weiter.
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