News "Neue" Grafikkarten speziell fürs Crypto-Mining

Die Rechenergebnisse nutzen niemanden etwas, sie dienen nur zur Absicherung des Netzwerks. Bei Bitcoin werden SHA2 Hashes berechnet, dabei wird nach Hashes gesucht die mindestens eine bestimmte Anzahl von Nullen am Anfang haben. Die Anzahl hängt von der Anzahl der Miner ab, sind es nur wenige dann ist die Difficulty niedrig, d.h. es müssen nur wenig Nullen sein. Sind viele Leute am Minen, dann müssen es mehr Nullen sein. Die Difficulty wird halt vom Netzwerk immer so berechnet daß ca. alle 10 Minuten eine passende Lösung gefunden wird, für's finden der Lösung gibt es dann die Belohnung in Form von Coins. Die Zeit und die verwendeten Hashing Algorythmen sind bei den einzelnen Coins unterschiedlich, bei z.B. Ethereum ist die Blockzeit nur ca. 15 Sekunden.
Bitcoin hat mehrere Vorteile:
1. Sehr schnelle Überweisungen zu jedem Ort der Welt möglich. Die Chinesen bringen so ihr Geld außer Landes, die Russen damals beim Banken Embargo von Zypern zurück nach Russland.
2. Deflationäre Währung. Die maximale Anzahl an Bitcoins ist begrenzt wie das natürliche Goldvorkommen. Da immer mal jemand seine Wallet verliert oder Coins ins Nirvana verschickt, sinkt die Anzahl über die Zeit. Da die Nachfrage aber groß ist, steigt dadurch der Preis an den Börsen. Deswegen werden Bitcoins in Ländern mit hoher Inflation wie z.B. Venezuela gerne dazu benutzt das eigene Vermögen zu sichern.
3. Das Vermögen kann im Krisenfall einfach in ein anderes Land mitgenommen werden. Einfach die Wallet.dat auf einen USB Stick kopieren, dann im neuen Land nur die Blockchain wieder runterladen und man hat wieder Zugriff auf sein Vermögen. Zur Not könnte man die Wallet.dat auch verschlüsselt in der Cloud ablegen.
4. Bitcoin ist ein anerkanntes Zahlungsmittel, in Japan wird es genauso behandelt wie der Yen. Gibt auch Kreditkarten die man Bitcoins aufladen kann und viele Shops nutzen Dienstleister wie Bitpay damit man dort mit Bitcoins eine weitere Zahlungsmöglichkeit hat
5. Verglichen mit SEPA Überweisungen sind Bitcoin Überweisungen relativ anonym. Es kann zwar jeder in der Blockchain gucken was von welcher Adresse zu welcher Adresse überwiesen wurde, aber man sieht keine Namen. Richtig anonym wird's mit Währungen wie DASH, Monero oder ZCash.

Klar kann man sich auch Bitcoins / Ethereum /Whatever gegen Geld als Wertanlage kaufen. Aber da bekommst Du für 100 Euro Bitcoins im aktuellen Zeitwert von 100 Euro. Mining ist halt momentan interessant weil Du steckst vielleicht 50 Euro pro Monat an Stromkosten ins Mining, bekommst aber Coins im Laufe des Monats im Wert von 160 - 200 Euro. Wenn die Grafikkarten eh vorhanden sind wäre man ja blöd wenn man dies nicht ausnutzen würde. Extra Karten deswegen zu kaufen muss jeder selber entscheiden, denn die Karten brauchen 90 - 120 Tage bis sie ihren Kaufpreis wieder erwirtschaftet haben (wenn man die Coins gleich verkaufen würde). Wenn da zu viele Leute ins Mining einsteigen und der Kurs nicht mehr so massiv steigt (Weil die Nachfrage stagniert oder zu viele Leute ihre Coins gleich auf den Markt schmeißen), dann kann es sich vielleicht nicht mehr rentieren. Die Karten gebraucht verkaufen wird eventuell auch schwierig, denn es könnte eine Schwemme geben wenn die ganzen Leute wieder aussteigen die nur jetzt den Hype mitnehmen (Die Hardcore Miner werden sich dann einfach einen neuen Coin suchen der profitabel ist).
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann doch lieber 'n paar Panels aufs Dach klatschen und Elektronen "minen", bekommt man garantiert zu einem langfristig gesicherten Kurs abgenommen.
Muss man auch nichts aktiv dafür tun.
Minen aus Interesse an der Technik kann ich ja verstehen.
Aber minen zwecks Vermögensbildung ...
Da gibts doch fundiertere Methoden.
 
@GOZU:

Erstmal danke für die Erklärung. Hoffe mal, das ich das einigermaßen verinnerlicht habe.

1) Das Rechnen hat keinen Nutzen. Es ergibt keine Ergebnisse, die in Wissenschaft/Wirtschaft irgendetwas bewegen.
2) Bitcoin ist ideal geeignet zur Geldwäsche.
3) Obwohl keine Leistung beim Minen erbracht wird (außer die Absicherung des eigenen Netzwerkes), wird das Geld in Netzwerk immer mehr.
Es wird ja ständig neues "ausgegraben".(???)

Oha. Ich bleibe mal lieber weg da. Für mich klingt das nach Grauzone, eher sogar nach sehr, sehr dunklem Grau.
Und es gibt wirklich Leute, die dort ihr Vermögen sichern wollen?
 
Eigentlich ist gar kein Geld da, ausser vielleicht das, das die Miner zuerst einzahlen müssen. ???
Und dann vermehrt es sich auf gemeinisvolle Weise, bis es eines Tages "Blubb" macht und die Blase platzt (das wäre meine Vermutung).
Das wäre alles halb so schlimm. Denn Banken machen ja auch nichts anderes, als Geld zu "vermehren".
Das unsagbar dumme beim Mining ist ja, wie gesagt, dass man dafür (für's Vermehren) Energie und Material sprichwörtlich verheizt. Für absolut nichts, außer kurzfristigen Profit. Ich finde, dafür sind Erdressourcen zu kostbar, als dass man sie einfach nur in die Luft pustet.
 
Dem kann ich nur vorbehaltlos zustimmen. *noahnung*

--- Update ---

Das mit den Banken habe ich früher mal anders gesehen, nämlich dass die das Geld ja "verdienen" durch Kreditvergabe usw., also die gesamte Geldsumme konstant bleibt, nur umverlagert wird. So war es wohl auch mal.
Seit die EZB Milliarden über Milliarden druckt und in Umlauf bringt, ohne Gegenwerte zu haben, weiß ich, dass meine paar Guthaben auch genau genommen nichts wert sind.
Das ist traurig, aber so ist es nunmal.

Ist wohl schon wieder OT, hier gings um GraKas, nicht um Ethik und Moral. Ich hau mich mal selbst *elch*
 
Oha. Ich bleibe mal lieber weg da. Für mich klingt das nach Grauzone, eher sogar nach sehr, sehr dunklem Grau.
Und es gibt wirklich Leute, die dort ihr Vermögen sichern wollen?
Naja, es sind eher Länder die ihr Kapital "verlagern" also so wie "dutty free" auf hoher See oder in der Luft...
 
Und es gibt wirklich Leute, die dort ihr Vermögen sichern wollen?
Wenn Du in einem Land lebst, wo das Geld vom Vormittag am Abend schon nur noch die Hälfte wert ist, dürfte das Risiko überschaubar sein.

Ist wohl schon wieder OT, hier gings um GraKas, nicht um Ethik und Moral. Ich hau mich mal selbst *elch*
Na eigentlich gings doch genau um diese Geldverdien/vernichtskarten, die keinen Grafikausgang haben und somit auch keine Grafikkarten sind.
Das Diskutieren um Sinn oder Unsinn ist also alles andere als OT, sondern exakt das Topic.

Ich würde es sicher anders sehen, wenn ich wie manch andere aus Spaß am Anfang ein paar Bitcoins errechnet hätte und dann nach vielen Jahren mal nach dem Wert der Wallet von den paar Wochen Berechnung geschaut hätte. Da sollen ja durchaus einige Leute plötzlich zu Millionen gekommen sein, weil am Anfang eine simple Dual-Core-CPU so viel Geld berechnen konnte, wie heute ein Rechenzentrum in einem Jahr.
 
@GOZU:

Erstmal danke für die Erklärung. Hoffe mal, das ich das einigermaßen verinnerlicht habe.

1) Das Rechnen hat keinen Nutzen. Es ergibt keine Ergebnisse, die in Wissenschaft/Wirtschaft irgendetwas bewegen.
2) Bitcoin ist ideal geeignet zur Geldwäsche.
3) Obwohl keine Leistung beim Minen erbracht wird (außer die Absicherung des eigenen Netzwerkes), wird das Geld in Netzwerk immer mehr.
Es wird ja ständig neues "ausgegraben".(???)

Oha. Ich bleibe mal lieber weg da. Für mich klingt das nach Grauzone, eher sogar nach sehr, sehr dunklem Grau.
Und es gibt wirklich Leute, die dort ihr Vermögen sichern wollen?

zu 1.) Ja, da hat keiner einen Nutzen von. Es soll nur dafür sorgen daß genug Leute das Netzwerk aufrecht erhalten und schützen. Nennt sich Proof of Work. Es gibt auch noch andere Methoden. Bei Proof of Stake (Wie z.B. PeerCoin) bekommt bekommt man dafür Coins daß man Coins lange Zeit besitzt und die Wallet Software laufen läßt. Proof of Destruction: Bei PODCoin bekommt man Coins dafür daß man PeerCoins an eine illegale Adresse schickt und sie dadurch vernichtet. Proof of Storage: BurstCoin schiebt Daten auf Festplatten hin und her. Deswegen sind auch gebrauchte Festplatten plötzlich sehr begehrt ...
zu 2.) Schon ganz gut, aber nicht ideal. Deswegen gibt es Bitcoin Mixer um Überweisungen noch mehr zu verschleiern. DASH und Monero sind relativ sicher, um ZCash Überweisungen an versteckte Adresse zu entschlüsseln bräuchte man Quantencomputer.
zu 3.) Bei Bitcoin ist die Obergrenze auf 21 Millionen Coins begrenzt. Anfangs gab es 50 Coins für das Lösen eines Blocks, dann 25 Bitcoins, jetzt 12.5 Bitcoin, nächstes Jahr nur noch 6.25 Bitcoin. Irgendwann werden keine neuen Coins erzeugt, sondern nur noch die Transaktionsgebühren an die Miner verteilt.

Die Sache mit der Grauzone ist etwas scheinheilig. Klar, Bitcoins werden auch im Darknet für kriminelle Dinge genutzt, aber wie gesagt: in Japan ist Bitcoin ein offizielles Zahlungsmittel. Der Euro wird auch für kriminelle Dinge genutzt, deswegen lehnt ja auch niemand Euros ab.

Wegen Vermögenssicherung, schau dir doch nur mal den Kurs vom Bolivar im letzten Jahr an:
test.php

und dagegen Bitcoin:
chart.png
 
Genau bei dieser Kurve sagt dir jeder seriöse Finanzexperte: Sofort raus da, das Ding ist kurz vorm Platzen!
Und jede Bank gibt einer Firma mit solchem Anstieg ein ganz schlechtes Ranking und keinen oder nur noch einen sehr teuren Kredit.

Aber mag ja auch sein, das alle diese Experten keine Ahnung davon haben und Bitcoin den bisher bekannten Gesetzen am Markt nicht unterworfen ist. Und ich sagte ja eingangs schon, dass ich selbst keine Ahnung davon habe und nur versuche, den Mechanismus zu verstehen.

--- Update ---

Nebenbei:
Wenn 1 BitCoin mittlerweile schon bei ca. 3.000€ angelangt ist und ich sage mal in Japan essen gehe, wie bezahle ich dann? Mit 0,05 Bitcoins? Seltsam.
Japan hat tasächlich in diesem Jahr Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel akzeptiert... wie ist dann der Kurs - steht heute bei:
311.759,2813 : 1
Heiliger Strohsack!
 
zu 1.) Ja, da hat keiner einen Nutzen von. Es soll nur dafür sorgen daß genug Leute das Netzwerk aufrecht erhalten und schützen. Nennt sich Proof of Work. Es gibt auch noch andere Methoden. Bei Proof of Stake (Wie z.B. PeerCoin) bekommt bekommt man dafür Coins daß man Coins lange Zeit besitzt und die Wallet Software laufen läßt. Proof of Destruction: Bei PODCoin bekommt man Coins dafür daß man PeerCoins an eine illegale Adresse schickt und sie dadurch vernichtet. Proof of Storage: BurstCoin schiebt Daten auf Festplatten hin und her. Deswegen sind auch gebrauchte Festplatten plötzlich sehr begehrt ...
Wer denkt sich nur so einen Blödsinn aus? Klar ist es für den Menschen toll, mit allem möglichen herum zu spielen. Wenn er dadurch aber reale, gigantische Auswirkungen bewirkt und total unnötigen Verbrauch verursacht, dann hört der Spaß doch eigentlich auf.
Es gibt überhaupt keinen vernünftigen Grund für virtuelle Währungen kostbare Energie in Wärme umzuwandeln (außer vllt. im Polarkreis), es sei denn, man will genau diese globale Entropie bewirken. Die Beschleunigung der Beschleunigung des Zerfalls.
 
Och, Der Bitcoin Kurs sieht doch noch recht gesund aus, Apple Aktien dürften einen ähnlichen Kursverlauf gehabt haben.
Schau dir mal Ethereum zum Vergleich an:
chart.png
Bei Ethereum liegt es daran daß da viele Banken (u.a. JP Morgan, Fidor Bank) und Techfirmen (u.a. Microsoft, IBM, Intel) eingestiegen sind, und Putin sein OK zur Nutzung in Russland gegeben hat. Da steigen demnächst also noch mehr ein.
Bitcoin hat 8 Stellen hinter dem Komma, die kleinste Einheit nennt sich Satoshi (Wie der Bitcoin Erfinder). mBTC (MilliBitcoin) ist auch noch eine gängige Unterteilung.

Die Burstcoin Sache finde ich gar nicht mal so schlecht. Bevor alte Platten auf dem Müll landen, soll doch einer sie gegen etwas Geld verkaufen und der andere dann halt damit ein paar Coins machen. Die richtig großen Miningfarmen auf Island laufen übrigens mit Geothermal Energie.
 
Ja, wie auch immer, mich überzeugt das nicht.

Nur, dass ein Ding funktioniert, und sei es auch nur derzeit, beweist seinen Nutzen nicht.
Das mit den Banken und Firmen ist natürlich ein Aspekt, den man überdenken sollte. I.A. sollten da Experten sitzen, die sich auskennen und die Risiken einschätzen können, aber das hätte auch auf die Lehman Brothers zutreffen müssen (oder aktuell auf die Deutsche Bank) - und tat es auch nicht.... *buck*
 
Ähm, so wie ich das sehe ist doch der Kurs ebenfalls an Gegenwerte gebunden und das wäre die Ressourcen die daran gebunden sind.
Der Wert des reguläre Geld an sich ist schließlich auch schon seit einer Ewigkeit nicht mehr an das Zahlungsmittel selbst gebunden sondern orientiert sich an ganz anderen Faktoren wie z.B. der Staatsverschuldung und der Wirtschaftsleistung. Gerade die gebundenen Ressourcen kann man wohl getrost mit der Wirtschaftsleistung vergleichen.
 
Äh, und was sagt das jetzt über BitCoin aus, wo wir doch gerade festgestellt haben, dass keinerlei Wirtschaftsleistung dahinter steht?

Oder wollen wir jetzt z.B. die gesamte Wirtschaftsleistung von Japan anrechnen, nur weil Japan den BitCoin als Zahlungsmittel akzeptiert?
Das wäre dann schon ein Argument...

--- Update ---

Mir fällt gerade auf, dass ich, selbst wenn ich mein aktuelles Guthaben, alle Versicherungen etc. ablösen und nochmal einen Kredit in derselben Höhe aufnehmen würde und alles in BitCoins umrubeln wollte, würde ich ca. 30 BitCoins mein Eigen nennen können.
Boah eh.
Das klingt sehr merkwürdig, so etwa, als ob ich noch Brötchen für fünf Tage kaufen kann.
Vielleicht ist das ja so und ich weiß es nur noch nicht. *kopfkratz *bye*
 
Schau doch mal an die Börse: Haben die Optionsscheine irgendwas mit Wirtschaftsleistung zu tun? Nein, das ist alles reine Spekulation, da passt Bitcoin perfekt mit rein.
Gedacht waren Optionsscheine ja mal als Absicherung von Aktiengeschäften, inzwischen werden aber die Geschäfte gleich damit gemacht und die Aktien einfach weggelassen.
 
Alle gebundenen IT und energieversorgenden Mittel die darin gebunden sind sind letztendlich auch Wirtschaftsleistungen die dahinter stehen.
Das einzige was man an der Stelle ankreiden könnte ist das sie nicht unabhängig sondern global verteilt und damit an die Wirtschaftsleistungen der verschiedenen Länder mit gebunden sind.
 
Das mit den Banken habe ich früher mal anders gesehen, nämlich dass die das Geld ja "verdienen" durch Kreditvergabe usw., also die gesamte Geldsumme konstant bleibt, nur umverlagert wird. So war es wohl auch mal.
So war es nie!
Geld (unser FIAT-Geld) ist durch NICHTS aber auch gar nichts gedeckt.
Es wird von den Banken AUS LUFT ERZEUGT und basiert nur auf unserem Glauben, dass es einen "Wert" hätte.
Da wird kein eingelegtes Geld verborgt, es wird duch Eingabe auf der Tastatur einfach erzeugt.
Der Kreditnehmer muss es allerdings dann mit "echtem" Geld zurückzahlen....
Soviel zur Moral.

Mining ist hingegen absolut begrenzt (zumindest derzeit) xx-coins können nicht, im Gegensatz zu jetzt mit FIAT-Geld, beliebig vermehrt werden.
Transaktionen sind immer nur peer-to-peer und verschlüsselt.
Daher von anderen nicht einsehbar, was der Staatskrake und den Banken natürlich gar nicht gefällt, da hier absolute Kontrolle nicht möglich ist.
Hier verhalten sich die xx-coins genau so wie Bargeld, das ja auch zur Zeit schlecht geredet und gemacht wird, auf der Propagandafront, obwohl es die letzte Freiheit ist, die wir zur Zeit noch besitzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr wollt mich verwirren... ;D Das jedoch ist nicht mehr möglich, da ich bereits einem gewissen Maß an Verwirrtheit unterliege. (>99,99%)

Ich hole also morgen mein Geld ab von der Bank und bringe das wertlose Zeugs zum Recycling. *rofl*
Aber dann Minen gehen, das wird bestimmt nicht sein.
Dem Euro bringe ich nämlich noch ein gewisses Maß an Vertrauen entgegen, auch wenn mir klar ist, dass der im worst case innerhalb weniger Tage gar nichts mehr wert sein könnte. Schließlich hat es das alles schon gegeben.
 
Du könntes auch dein Geld umtauschen in einer Währung die nix wer ist und dann Palleten weise Startelf

Welches Land war das gleich noch mal wo ein € ca 200.000 der Landeswährung entsprechend?
 
Welches Land war das gleich noch mal wo ein € ca 200.000 der Landeswährung entsprechend?

Vor dem Euro gab es hier in Europa auch so manches Land, da war man mit wenig DM-Einsatz vorort millionär.
 
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