App installieren
How to install the app on iOS
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder ein alternativer Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder ein alternativer Browser verwenden.
Wie man ein Lenovo E535 in Elektroschrott verwandelt
- Ersteller vnt
- Erstellt am
vnt
Fleet Captain Special
- Mitglied seit
- 02.12.2011
- Beiträge
- 324
- Renomée
- 135
- Prozessor
- AMD Ryzen 7 5700x
- Mainboard
- MSI X470 Gaming Plus Max
- Kühlung
- CPU-Kühler: Scythe Big Shuriken 3 / Lüfter (CPU+Gehäuse): 3x Arctic P12 PWM PST CO schwarz, 120mm
- Speicher
- 32GB: 2x Crucial Ballistix schwarz DIMM Kit 16GB, DDR4-3200, CL16
- Grafikprozessor
- MSI Radeon RX 6600 Mech 2X 8G
- Display
- Eizo ColorEdge CS2420, 24"
- SSD
- Western Digital WD Blue SN550 NVMe SSD 500GB, M.2 / SanDisk Ultra NVMe SSD 1TB, M.2
- Optisches Laufwerk
- ASUS DRW-24D5MT schwarz, SATA
- Soundkarte
- onboard
- Gehäuse
- SilverStone Precision PS13 schwarz
- Netzteil
- BitFenix Whisper M 450W ATX 2.4
- Tastatur
- Cherry MX-Board 3.0, MX-Brown, USB, DE
- Maus
- CSL - optische Maus / vertikale Ausführung
- Betriebssystem
- Linux Mint 21.2 Cinnamon (64-Bit)
- Webbrowser
- Firefox
- Verschiedenes
- Kingston MobileLite G4 Dual-Slot-Cardreader, USB-A 3.0 [Stecker]
- Internetanbindung
- ▼50 MBit ▲10 MBit
... statt es zu reparieren.
1.) BIOS-Update als ISO-Abbild von der Lenovo Webseite herunterladen und auf DVD brennen.
2.) Das Notebook mit voll geladenem Akku und angeschlossenem Netzteil von der zuvor erstellten DVD booten.
3.) Sicherheitsabfragen bestätigen und Updatevorgang starten.
4.) Nach kurzer Zeit schaltet sich das Notebook während des Flash-Vorgangs unvermittelt aus.
Ergebnis: Elektroschrott, da alle Versuche mittels WinCrisis, USB-Stick und FN+R etc. Tastenkombinationen zum notfallmäßigen Wiederherstellen des BIOS erfolglos verliefen. Mist!
So was war mir bislang beim BIOS-Flashen noch nie passiert.
Gut, dass ich direkt zuvor eine komplette Systemsicherung auf eine externe HDD durchgeführt hatte, so habe ich dann nur die zusätzliche Arbeit mit dem Einrichten des neuen Notebooks, einem HP 15-ba024ng, und das teilweise "Ärgernis" Windows 10.
Allerdings muss ich dazu sagen, dass das Lenovo E535 in der letzten Woche unvermittelt trotz vollem Akku und Netzanschluss beim Windows Start vereinzelt die Meldung gebracht hatte, dass Windows nicht gestartet werden konnte, dann aber nach Auswahl der Option "Normaler Systemstart" ohne Probleme startete. Auch wurde der Akku zum Teil nicht vollständig geladen oder die Restkapazität sackte urplötzlich von fast voll auf nahezu leer ab: klingt also erst einmal nach einem schwächelnden Akku.
Die SMART-Werte der HDD waren absolut unauffällig, allerdings schaltete sich das Notebook beim Durchführen des Lenovo Drive Selftest reproduzierbar einfach aus, während alle anderen der Lenovo HDD Tests durchliefen und keine Probleme der HDD festgestellt wurden.
Das Gesamtfehlerbild war für mich also uneinheitlich und ich hatte überhaupt keine Lust in einen neuen Akku zu investieren um dann hinterher festzustellen, dass die Fehlerursache eine ganz andere war.
Im Ergebnis hielt ich es für eine gute Idee zunächst einmal ein BIOS-Update auf die aktuellste Version (von 2015) durchzuführen ... was aber offensichtlich keine gute Idee war
Naja, so bekommt meine Frau jetzt ein neues Notebook
Trotzdem verstehe ich nicht, wieso sich das E535 während des Flash-Vorgangs einfach ausgeschaltet hat
Gruß,
vnt
1.) BIOS-Update als ISO-Abbild von der Lenovo Webseite herunterladen und auf DVD brennen.
2.) Das Notebook mit voll geladenem Akku und angeschlossenem Netzteil von der zuvor erstellten DVD booten.
3.) Sicherheitsabfragen bestätigen und Updatevorgang starten.
4.) Nach kurzer Zeit schaltet sich das Notebook während des Flash-Vorgangs unvermittelt aus.
Ergebnis: Elektroschrott, da alle Versuche mittels WinCrisis, USB-Stick und FN+R etc. Tastenkombinationen zum notfallmäßigen Wiederherstellen des BIOS erfolglos verliefen. Mist!
So was war mir bislang beim BIOS-Flashen noch nie passiert.
Gut, dass ich direkt zuvor eine komplette Systemsicherung auf eine externe HDD durchgeführt hatte, so habe ich dann nur die zusätzliche Arbeit mit dem Einrichten des neuen Notebooks, einem HP 15-ba024ng, und das teilweise "Ärgernis" Windows 10.
Allerdings muss ich dazu sagen, dass das Lenovo E535 in der letzten Woche unvermittelt trotz vollem Akku und Netzanschluss beim Windows Start vereinzelt die Meldung gebracht hatte, dass Windows nicht gestartet werden konnte, dann aber nach Auswahl der Option "Normaler Systemstart" ohne Probleme startete. Auch wurde der Akku zum Teil nicht vollständig geladen oder die Restkapazität sackte urplötzlich von fast voll auf nahezu leer ab: klingt also erst einmal nach einem schwächelnden Akku.
Die SMART-Werte der HDD waren absolut unauffällig, allerdings schaltete sich das Notebook beim Durchführen des Lenovo Drive Selftest reproduzierbar einfach aus, während alle anderen der Lenovo HDD Tests durchliefen und keine Probleme der HDD festgestellt wurden.
Das Gesamtfehlerbild war für mich also uneinheitlich und ich hatte überhaupt keine Lust in einen neuen Akku zu investieren um dann hinterher festzustellen, dass die Fehlerursache eine ganz andere war.
Im Ergebnis hielt ich es für eine gute Idee zunächst einmal ein BIOS-Update auf die aktuellste Version (von 2015) durchzuführen ... was aber offensichtlich keine gute Idee war
Naja, so bekommt meine Frau jetzt ein neues Notebook
Trotzdem verstehe ich nicht, wieso sich das E535 während des Flash-Vorgangs einfach ausgeschaltet hat
Gruß,
vnt
MagicEye04
Grand Admiral Special
- Mitglied seit
- 20.03.2006
- Beiträge
- 23.317
- Renomée
- 1.900
- Standort
- oops,wrong.planet..
- Aktuelle Projekte
- Seti,WCG,Einstein + was gerade Hilfe braucht
- Lieblingsprojekt
- Seti
- Meine Systeme
- R7-1700+GTX1070ti,R7-1700+RadeonVII, FX-8350+GTX1050ti, X4-5350+GT1030, X2-240e+RX460
- BOINC-Statistiken
- Folding@Home-Statistiken
- Mein Laptop
- Dell Latitude E7240
- Prozessor
- R9-3950X (@65W)
- Mainboard
- Asus Prime B550plus
- Kühlung
- TR Macho
- Speicher
- 2x16GiB Corsair LPX2666C16
- Grafikprozessor
- Radeon VII
- Display
- LG 32UD99-W 81,3cm
- SSD
- Crucial MX500-250GB, Samsung EVO280 256GB
- HDD
- Seagate 7200.14 2TB (per eSATAp)
- Optisches Laufwerk
- LG DVDRAM GH24NS90
- Soundkarte
- onboard
- Gehäuse
- Nanoxia Deep Silence1
- Netzteil
- BeQuiet StraightPower 11 550W
- Tastatur
- Cherry RS6000
- Maus
- Logitech RX600
- Betriebssystem
- Ubuntu
- Webbrowser
- Feuerfuchs
- Verschiedenes
- 4x Nanoxia Lüfter (120/140mm) , Festplatte in Bitumenbox
Also wenn es sich auch anderweitig schon ausgeschaltet hat, dann ist ein Bios-update das Letzte, was ich versuchen würde.
Und so lange sich die Hardware nicht geändert hat und vorher alles lief, gibt es normalerweise keinen Grund, ein Bios-update durchzuführen. Bei einem Notebook ohnehin selten der Fall.
Sowas macht man doch nur, wenn neue Hardware hinzukommt, die ursprünglich noch nicht unterstützt wurde oder wenn es von Anfang an noch Kinderkrankheiten hat.
Und so lange sich die Hardware nicht geändert hat und vorher alles lief, gibt es normalerweise keinen Grund, ein Bios-update durchzuführen. Bei einem Notebook ohnehin selten der Fall.
Sowas macht man doch nur, wenn neue Hardware hinzukommt, die ursprünglich noch nicht unterstützt wurde oder wenn es von Anfang an noch Kinderkrankheiten hat.
vnt
Fleet Captain Special
- Mitglied seit
- 02.12.2011
- Beiträge
- 324
- Renomée
- 135
- Prozessor
- AMD Ryzen 7 5700x
- Mainboard
- MSI X470 Gaming Plus Max
- Kühlung
- CPU-Kühler: Scythe Big Shuriken 3 / Lüfter (CPU+Gehäuse): 3x Arctic P12 PWM PST CO schwarz, 120mm
- Speicher
- 32GB: 2x Crucial Ballistix schwarz DIMM Kit 16GB, DDR4-3200, CL16
- Grafikprozessor
- MSI Radeon RX 6600 Mech 2X 8G
- Display
- Eizo ColorEdge CS2420, 24"
- SSD
- Western Digital WD Blue SN550 NVMe SSD 500GB, M.2 / SanDisk Ultra NVMe SSD 1TB, M.2
- Optisches Laufwerk
- ASUS DRW-24D5MT schwarz, SATA
- Soundkarte
- onboard
- Gehäuse
- SilverStone Precision PS13 schwarz
- Netzteil
- BitFenix Whisper M 450W ATX 2.4
- Tastatur
- Cherry MX-Board 3.0, MX-Brown, USB, DE
- Maus
- CSL - optische Maus / vertikale Ausführung
- Betriebssystem
- Linux Mint 21.2 Cinnamon (64-Bit)
- Webbrowser
- Firefox
- Verschiedenes
- Kingston MobileLite G4 Dual-Slot-Cardreader, USB-A 3.0 [Stecker]
- Internetanbindung
- ▼50 MBit ▲10 MBit
Naja, sicherlich kann man meine Entscheidung das BIOS-Update in Anbetracht der Situation durchzuführen hinterfragen.
Allerdings hatte sich das E535 zuvor ausschließlich bei dem einen genannten HDD Selftest reproduzierbar ausgeschaltet und niemals zuvor im normalen Betrieb. Auch war die stundenlange Systemsicherung vor dem BIOS Update völlig problemlos über die Bühne gegangen.
Ich hatte gehofft, dass das BIOS-Update die Ladesteuerung des Akkus verbessern könnte und das Springen der verbleibenden Kapazität im Akkubetrieb dadurch beseitigt wird. Ebenso hatte der EC von Anfang an Probleme dahingehend, dass dieser regelmäßig auf Anfragen des OS nicht im Zeitlimit reagiert hat ...
Für mich Grund genug ein BIOS-Update durchzuführen, was normalerweise per DVD oder USB-Stick kein Problem darstellt.
Gut, normalerweise nicht ... Diesmal schon.
Allerdings hatte sich das E535 zuvor ausschließlich bei dem einen genannten HDD Selftest reproduzierbar ausgeschaltet und niemals zuvor im normalen Betrieb. Auch war die stundenlange Systemsicherung vor dem BIOS Update völlig problemlos über die Bühne gegangen.
Ich hatte gehofft, dass das BIOS-Update die Ladesteuerung des Akkus verbessern könnte und das Springen der verbleibenden Kapazität im Akkubetrieb dadurch beseitigt wird. Ebenso hatte der EC von Anfang an Probleme dahingehend, dass dieser regelmäßig auf Anfragen des OS nicht im Zeitlimit reagiert hat ...
Für mich Grund genug ein BIOS-Update durchzuführen, was normalerweise per DVD oder USB-Stick kein Problem darstellt.
Gut, normalerweise nicht ... Diesmal schon.
sjrothe
Vice Admiral Special
- Mitglied seit
- 19.06.2002
- Beiträge
- 574
- Renomée
- 60
- Standort
- Dresden
- Mein Laptop
- RedmiBook16 R7 4700U 16GB // E7222 (HM76 16GB i7 3610QM SSD+M9T)
- Prozessor
- Ryzen 5 4650 pro // Opteron 3280 // XEON E3-1270
- Mainboard
- Gigabyte B450 Gaming X // Fujitsu //Asrock Z68 Extreme3 Gen3
- Kühlung
- Thermalright AXP-200 Muscle - passte gerade so... // Stock
- Speicher
- 2x16GB DDR4 3600// 2x 8GB DDR3-1600 // 4x 8GB DDR3-1600
- Grafikprozessor
- MSI RX570 8GB // GT520 1GB
- Display
- 2x Dell 24" 1200p + 50" 4K TV
- SSD
- Crucial P5, MX500, MX300 und M500
- HDD
- Hitachi, Toshiba, Samsung, WD aber von Seagate nur ne SSHD
- Optisches Laufwerk
- Pioneer DVR-220, LG CH08LS10 Blu-ray SuperMulti liest nur noch BluRay // --
- Gehäuse
- LIAN LI PC-7FN // Fujitsu MX130 S2
- Netzteil
- TruePowerNew TP550, DANKE ANTEC // Fujitsu 250W
- Betriebssystem
- Windows 10 und besser also Linux ;-)
- Webbrowser
- Firefox + Chromium + Opera
- Verschiedenes
- XBOX360 Controller+ HD-DVD-ROM, 386DX+387,Compaq 486 SX2, Toshiba Sat.220CS, Vobis Pentium Pro
Trotzdem verstehe ich nicht, wieso sich das E535 während des Flash-Vorgangs einfach ausgeschaltet hat
Mein Beileid zum Ableben des Edge, den Namen Thinkpad hatte diese Geräte in den meisten Fällen leider nicht verdient.
Wenn sich das Notebook plötzlich ausschaltet, dann wegen eines dieser Gründe.
# Problem mit der Stromversorgung
# Überhitzung
# Flexing/Kontaktproblem
# Sensor meldet "Fehler" => Notabschaltung
Bei letzterem hätte ein Biosupdate helfen können...
Wenn es vom Hersteller keine Notlösung zum Biosrecovery gibt, bleibt nur der Austausch des EPROMs (das sicherlich nicht gesockelt ist) oder des Mainboards (Neuware oft wirtschaftlich unsinnig).
Auch wenn es ärgerlich und kostenintensiv ist, hast du nun ja wieder ein neues und hoffentlich lange zuverlässig arbeitendes Gerät.
Notebooks zu reparieren, wenn das Fehlerbild uneindeutig ist lohnt sich nach dem Garantieende selten.
Ich habe auch seit vielen Monaten nen hochwertiges 17 Zoll HP Notebook herumliegen das sich auch abschaltet.
Ersatzteile kaufen lohnt sich da auch nicht, weil es sowohl die gesockelte GPU, die nicht mehr neu beschaffbare Heatpipe als auch die auf dem Mainboard sitzende Spannungsstabilisierung sein könnte...
In der Zeit, in der man sich mit dem Zeug herumärgert könnte man durchaus besseres tun.
Der Trend bei mobiler Hardware geht momentan besonders bei Microsoft und Apple ja ohnehin zu Wegwerfprodukten, selbst wenn nur ein aufgelötetes NAND oder RAM Modul defekt ist.
tom1tom
Admiral Special
- Mitglied seit
- 26.01.2009
- Beiträge
- 1.609
- Renomée
- 113
- Standort
- BERLIN
- Mein Laptop
- ASUS X 55 a
- Prozessor
- AMD Ryzen 9 3900x 12C /24TR x 3.80GHz -4.60 GHz
- Mainboard
- MSI B450 Gaming Plus MAX
- Kühlung
- Noctua NH-D15
- Speicher
- 2 x 16 GB Ram
- Grafikprozessor
- PALIT 1660 STORMx 6 GB Ram
- Display
- TFT 28 Samsung
- SSD
- Samsung 980 NVMe M.2 SSD, 1 TB
- HDD
- M.2 , SATA III
- Soundkarte
- Creative - Z
- Gehäuse
- NZXT H440
- Tastatur
- BT Microsoft 2000
- Maus
- BT Microsoft 2000 Maus
- Betriebssystem
- Win 11 Pro BETA akt.
- Webbrowser
- FIREFOX akt.
- Internetanbindung
- ▼1000 ▲50
Ja manche Menschen darf man nicht mal 3 Meter in Richtung Technik laufen lassen ohne das die Technik anfängt zu Spinnen !!!
Jaaaaaa gibt es wirklich ! Fragt google .
lg
Jaaaaaa gibt es wirklich ! Fragt google .
lg
vnt
Fleet Captain Special
- Mitglied seit
- 02.12.2011
- Beiträge
- 324
- Renomée
- 135
- Prozessor
- AMD Ryzen 7 5700x
- Mainboard
- MSI X470 Gaming Plus Max
- Kühlung
- CPU-Kühler: Scythe Big Shuriken 3 / Lüfter (CPU+Gehäuse): 3x Arctic P12 PWM PST CO schwarz, 120mm
- Speicher
- 32GB: 2x Crucial Ballistix schwarz DIMM Kit 16GB, DDR4-3200, CL16
- Grafikprozessor
- MSI Radeon RX 6600 Mech 2X 8G
- Display
- Eizo ColorEdge CS2420, 24"
- SSD
- Western Digital WD Blue SN550 NVMe SSD 500GB, M.2 / SanDisk Ultra NVMe SSD 1TB, M.2
- Optisches Laufwerk
- ASUS DRW-24D5MT schwarz, SATA
- Soundkarte
- onboard
- Gehäuse
- SilverStone Precision PS13 schwarz
- Netzteil
- BitFenix Whisper M 450W ATX 2.4
- Tastatur
- Cherry MX-Board 3.0, MX-Brown, USB, DE
- Maus
- CSL - optische Maus / vertikale Ausführung
- Betriebssystem
- Linux Mint 21.2 Cinnamon (64-Bit)
- Webbrowser
- Firefox
- Verschiedenes
- Kingston MobileLite G4 Dual-Slot-Cardreader, USB-A 3.0 [Stecker]
- Internetanbindung
- ▼50 MBit ▲10 MBit
@tom1tom
Wie soll ich Deinen Kommentar verstehen? Was willst Du mir damit sagen? Ist mir nicht klar!
Falls Du mir tatsächlich mangelndes technisches Verständnis unterstellen willst muss ich Dich enttäuschen: Da liegst Du falsch!
Darüber hinaus lief das geschrottete E535 zuvor vier Jahre völlig unauffällig … von spinnender Technik keine Spur.
Fazit: Dein vorstehender Kommentar ergibt in diesem Zusammenhang einfach keinen Sinn
… auch wenn im Allgemeinen auch mir Anwender bekannt sind auf die Technik offensichtlich gelegentlich allergisch reagiert, was dann aber eine Reaktion auf eine vorangegangene Aktion ist.
@alle
Das Resultat des fehlgeschlagenen BIOS-Updates lässt sich nicht mehr ändern, umso mehr interessiert mich die technische Fehlerursache.
Fakt ist, das Notebook lief im normalen Betrieb im Leerlauf und unter Vollast völlig unauffällig; ein unvermitteltes Abschalten war zuvor niemals aufgetreten.
Einzig der von Lenovo als Teil einer Sammlung von Diagnose Werkzeugen auf der Systempartition installierte von Windows unabhängige HDD Selftest und der Versuch das BIOS zu flashen führten zu einem plötzlichen Abschalten des Notebooks.
Die von @sjrothe vorstehend zusammengefassten möglichen Fehlerursachen, wie ein plötzliches Zusammenbrechen der Stromversorgung, als auch Überhitzung würde ich im konkreten Fall als Ursache ausschließen da diese auch im Normalbetrieb hätten auftreten müssen.
Meiner Meinung nach kann es eigentlich nur mit einem im Normalbetrieb nicht vorkommenden (Schreib-)Zugriff auf einen geschützten Adressbereich zusammenhängen, was für einen diesbezüglich fehlerhaften Speichercontroller sprechen würde.
Oder habt Ihr eine andere Erklärung?
Gruß,
vnt
Wie soll ich Deinen Kommentar verstehen? Was willst Du mir damit sagen? Ist mir nicht klar!
Falls Du mir tatsächlich mangelndes technisches Verständnis unterstellen willst muss ich Dich enttäuschen: Da liegst Du falsch!
Darüber hinaus lief das geschrottete E535 zuvor vier Jahre völlig unauffällig … von spinnender Technik keine Spur.
Fazit: Dein vorstehender Kommentar ergibt in diesem Zusammenhang einfach keinen Sinn
… auch wenn im Allgemeinen auch mir Anwender bekannt sind auf die Technik offensichtlich gelegentlich allergisch reagiert, was dann aber eine Reaktion auf eine vorangegangene Aktion ist.
@alle
Das Resultat des fehlgeschlagenen BIOS-Updates lässt sich nicht mehr ändern, umso mehr interessiert mich die technische Fehlerursache.
Fakt ist, das Notebook lief im normalen Betrieb im Leerlauf und unter Vollast völlig unauffällig; ein unvermitteltes Abschalten war zuvor niemals aufgetreten.
Einzig der von Lenovo als Teil einer Sammlung von Diagnose Werkzeugen auf der Systempartition installierte von Windows unabhängige HDD Selftest und der Versuch das BIOS zu flashen führten zu einem plötzlichen Abschalten des Notebooks.
Die von @sjrothe vorstehend zusammengefassten möglichen Fehlerursachen, wie ein plötzliches Zusammenbrechen der Stromversorgung, als auch Überhitzung würde ich im konkreten Fall als Ursache ausschließen da diese auch im Normalbetrieb hätten auftreten müssen.
Meiner Meinung nach kann es eigentlich nur mit einem im Normalbetrieb nicht vorkommenden (Schreib-)Zugriff auf einen geschützten Adressbereich zusammenhängen, was für einen diesbezüglich fehlerhaften Speichercontroller sprechen würde.
Oder habt Ihr eine andere Erklärung?
Gruß,
vnt
Zuletzt bearbeitet:
sjrothe
Vice Admiral Special
- Mitglied seit
- 19.06.2002
- Beiträge
- 574
- Renomée
- 60
- Standort
- Dresden
- Mein Laptop
- RedmiBook16 R7 4700U 16GB // E7222 (HM76 16GB i7 3610QM SSD+M9T)
- Prozessor
- Ryzen 5 4650 pro // Opteron 3280 // XEON E3-1270
- Mainboard
- Gigabyte B450 Gaming X // Fujitsu //Asrock Z68 Extreme3 Gen3
- Kühlung
- Thermalright AXP-200 Muscle - passte gerade so... // Stock
- Speicher
- 2x16GB DDR4 3600// 2x 8GB DDR3-1600 // 4x 8GB DDR3-1600
- Grafikprozessor
- MSI RX570 8GB // GT520 1GB
- Display
- 2x Dell 24" 1200p + 50" 4K TV
- SSD
- Crucial P5, MX500, MX300 und M500
- HDD
- Hitachi, Toshiba, Samsung, WD aber von Seagate nur ne SSHD
- Optisches Laufwerk
- Pioneer DVR-220, LG CH08LS10 Blu-ray SuperMulti liest nur noch BluRay // --
- Gehäuse
- LIAN LI PC-7FN // Fujitsu MX130 S2
- Netzteil
- TruePowerNew TP550, DANKE ANTEC // Fujitsu 250W
- Betriebssystem
- Windows 10 und besser also Linux ;-)
- Webbrowser
- Firefox + Chromium + Opera
- Verschiedenes
- XBOX360 Controller+ HD-DVD-ROM, 386DX+387,Compaq 486 SX2, Toshiba Sat.220CS, Vobis Pentium Pro
Fakt ist, das Notebook lief im normalen Betrieb im Leerlauf und unter Vollast völlig unauffällig; ein unvermitteltes Abschalten war zuvor niemals aufgetreten.
Dann hattest du ganz besonders viel Pech.
Ein Speicherfehler wie in deiner Theorie wär' schon ne ziemlich untypische Ursache für einen Blackscreen.
Letztlich ist das aber alles Kaffesatzleserei.
Wenn das Fehlerbild typspezifisch ist, du Ersatzteile brauchst, oder das gebrickte Edge loswerden möchtest, empfehle ich:
https://thinkpad-forum.de
Ähnliche Themen
- Antworten
- 106
- Aufrufe
- 51K
- Antworten
- 610
- Aufrufe
- 133K
- Antworten
- 0
- Aufrufe
- 25K
- Antworten
- 6
- Aufrufe
- 3K