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ASUS M5A99X EVO und FX 8350
- Ersteller wasmey
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Plötzlich bootet mein Rechner (Asus M5A99X Evo mit einem FX 8350) nicht mehr. Das System bekommt Strom, die Festplatten laufen an, doch dann passiert nichts. Der Bildschirm bleibt schwarz, man sieht auch nicht die üblichen Einblendungen beim Selbsttest. Der Rechner lässt sich nur noch über den Hauptnetzschalter ausschalten, auch die Reset-Taste schlägt nicht an. Auf dem Mainboard leuchtet die LED, die womöglich einen CPU-Fehler anzeigt. Kann man sich darauf verlassen? Oder könnte auch ein Fehler am Mainboard vorliegen? Gibt es Möglichkeiten, die Fehlerquelle weiter einzugrenzen? Danke für jeden Hinweis, Thorsten
Woodstock
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Hört sich für mich verdächtig nach einem defekten NT oder defektem Mainboard an. Probier erst mal ein anderes NT aus. Das ist am einfachsten.
WindHund
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Wenn es die rote LED neben der CPU ist, dann ja, die ist zuverlässig.Plötzlich bootet mein Rechner (Asus M5A99X Evo mit einem FX 8350) nicht mehr. Das System bekommt Strom, die Festplatten laufen an, doch dann passiert nichts. Der Bildschirm bleibt schwarz, man sieht auch nicht die üblichen Einblendungen beim Selbsttest. Der Rechner lässt sich nur noch über den Hauptnetzschalter ausschalten, auch die Reset-Taste schlägt nicht an. Auf dem Mainboard leuchtet die LED, die womöglich einen CPU-Fehler anzeigt. Kann man sich darauf verlassen? Oder könnte auch ein Fehler am Mainboard vorliegen? Gibt es Möglichkeiten, die Fehlerquelle weiter einzugrenzen? Danke für jeden Hinweis, Thorsten
Du kannst die CPU mal aus dem Sockel nehmen und schauen ob du was verdächtiges findest (verbogene Pins, schwarze Stellen)
Manchmal ist es auch ein Kurzschluss hinter dem Mainboard, weil dort zu viele Leitungen verlegt sind und gequetscht werden.
Habe mal ein anderes Natzteil angeschlossen (leider nur mit ausreichend Anschlüssen für den Hauptstromanschluss (der Stecker mit der 12V Leitung am kurzen Ende des Mainboards blieb unbesetzt, hatte ihn aber beim alten Netzteil durchgemessen, dort lagen 12V an). Die CPU LED leuchtet weiterhin. Ich schaue mir als Nächstes die CPU an und versuche an ein günstiges Ersatzboard zu kommen.
--- Update ---
CPU sieht normal aus, keine schwarzen Stellen oder verbogene Pins (hatte sie seit Einbau auch nie entfernt und seit Inbetriebnahme lief sie zuverlässig). Rütteln an den Kabeln auf der Rückseite brachte auch nichts, vermute daher keinen Kurzschluss). Vermutlich also das Mainboard, oder?
--- Update ---
CPU sieht normal aus, keine schwarzen Stellen oder verbogene Pins (hatte sie seit Einbau auch nie entfernt und seit Inbetriebnahme lief sie zuverlässig). Rütteln an den Kabeln auf der Rückseite brachte auch nichts, vermute daher keinen Kurzschluss). Vermutlich also das Mainboard, oder?
WindHund
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Ok, dann ist vermutlich ein VRM (Spannungsregler) vom Mainboard durchgebrannt, sieht man meist nicht wegen der Kühler Abdeckung.Habe mal ein anderes Natzteil angeschlossen (leider nur mit ausreichend Anschlüssen für den Hauptstromanschluss (der Stecker mit der 12V Leitung am kurzen Ende des Mainboards blieb unbesetzt, hatte ihn aber beim alten Netzteil durchgemessen, dort lagen 12V an). Die CPU LED leuchtet weiterhin. Ich schaue mir als Nächstes die CPU an und versuche an ein günstiges Ersatzboard zu kommen.
--- Update ---
CPU sieht normal aus, keine schwarzen Stellen oder verbogene Pins (hatte sie seit Einbau auch nie entfernt und seit Inbetriebnahme lief sie zuverlässig). Rütteln an den Kabeln auf der Rückseite brachte auch nichts, vermute daher keinen Kurzschluss). Vermutlich also das Mainboard, oder?
Bei mir war damals beides hinüber, die CPU hat in einem anderen Mainboard auch die rote LED zum leuchten gebracht (dauerhaft, kurzes aufleuchten am Anfang ist normal)
Andersherum lief keine CPU mehr im Mainboard.
Würde je nach dem was günstiger ist zuerst testen / ausschließen.
D.h. auch mit einem neuen Mainboard besteht weiterhin die Gefahr, dass die CPU auch hin ist. Ich überlege, den ohnehin geplanten Wechsel auf Ryzen vorzuziehen. Wollte eigentlich erstmal noch abwarten, was da an weiteren CPUs bei AMD in der Pipeline ist. Nutze den Rechner als Videoschnittsystem und da soll sich Ryzen ja ganz gut schlagen.
bbott
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Dann denke ich das du mit (kleinen) Ryzen jetzt und später ein Zen+ (abzüglich Ryzen Verkauf ) etwa genauso viel investieren musst als jetzt noch ein AM3+ Board inkl. vllt. einer CPU.
Einziger Nachteil den ich sehe ist, dass du dann ein Mainboard der 300er statt 400er Chipsatz hast. Da noch nicht mal ein Unterschied bekannt ist, kann ich diesbezüglich keinen Ratschlag geben.
Einziger Nachteil den ich sehe ist, dass du dann ein Mainboard der 300er statt 400er Chipsatz hast. Da noch nicht mal ein Unterschied bekannt ist, kann ich diesbezüglich keinen Ratschlag geben.
tom1tom
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Denkt einer von euch auch nur mal ansatzweise an den Ram ?
Evtl. ist auch ein Ram Riegel defekt ? !
Das übliche hast du schon Probiert ?
Den Rechner nackt machen ! Also alles weg was nicht zwingend gebraucht wird ( nur Masterboot HDD / SSD , 1 Ram auf verschieden Positionen, BIO RESET )
Evtl. ist auch ein Ram Riegel defekt ? !
Das übliche hast du schon Probiert ?
Den Rechner nackt machen ! Also alles weg was nicht zwingend gebraucht wird ( nur Masterboot HDD / SSD , 1 Ram auf verschieden Positionen, BIO RESET )
Zuletzt bearbeitet:
Ram hatte ich schon sporadisch getestet, gerade nochmal systematisch, mit unterschiedlichen Riegeln verschiedene Steckplätze durchprobiert. Rote LED leuchtet weiterhin, bis auf Boot-SSD alles abgeklemmt, Grafikkarte ist schon von Beginn an runter. CMOS Reset hatte ich gemacht (Batterie raus bzw. Stecker für Reset umsetzen). Ich habe jetzt einen alten Athlon II bei ebay bestellt, der soll angeblich auf dem Board laufen, dann habe ich die CPU-Quelle ausgeschlossen und es kann wohl nur noch das Board sein. Dann entscheide ich erneut. Aber irgendwie will ich jetzt unbedingt wissen, woran es hakt. Mir ist noch niemals ein Board oder eine CPU durchgeschossen, übertakte auch nicht. Wundert mich schon irgendwie, das alles.
WindHund
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Ok, die Grafikkarte würde ich schon drin lassen.Ram hatte ich schon sporadisch getestet, gerade nochmal systematisch, mit unterschiedlichen Riegeln verschiedene Steckplätze durchprobiert. Rote LED leuchtet weiterhin, bis auf Boot-SSD alles abgeklemmt, Grafikkarte ist schon von Beginn an runter. CMOS Reset hatte ich gemacht (Batterie raus bzw. Stecker für Reset umsetzen). Ich habe jetzt einen alten Athlon II bei ebay bestellt, der soll angeblich auf dem Board laufen, dann habe ich die CPU-Quelle ausgeschlossen und es kann wohl nur noch das Board sein. Dann entscheide ich erneut. Aber irgendwie will ich jetzt unbedingt wissen, woran es hakt. Mir ist noch niemals ein Board oder eine CPU durchgeschossen, übertakte auch nicht. Wundert mich schon irgendwie, das alles.
Bekommst du keine Piep Töne, oder hast du überhaupt ein Speaker am Mainboard angeschlossen?
Bei mir geschah es damals beim Aufwachen des System aus dem S5 (Sleep State) und zwar parallel zum drücken des Ein-Taster vom Gehäuse.
Sah aus wie eine Fehlzündung eines Otto Motor.
Ich hab die Kühler links von der CPU bei Draufsicht entfernt und ein IC war nicht mehr vorhanden nur noch ein Schwarzer Fleck, auch die WLP am Kühler ist verdampft bzw. war nicht mehr vorhanden.
Ganz selten sowas, bei mir einmal in 20 Jahren bisher.
MagicEye04
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Einen kleinen AthlonII hätte ich auch vorgeschlagen, hier liegt sogar noch einer rum zum Testen.
Der RAM wird normalerweise vom Board als defekt erkannt, wenn alles Andere noch geht. Spätestens ganz ohne RAM müssten dann wilde Piep-Orgien über den PC-Speaker zu hören sein.
Der RAM wird normalerweise vom Board als defekt erkannt, wenn alles Andere noch geht. Spätestens ganz ohne RAM müssten dann wilde Piep-Orgien über den PC-Speaker zu hören sein.
Habe leider keinen Speaker drin und auch nichts mit 4 Pins in der Bastelkiste (nur noch einen alten mit 2 Polen, passt leider nicht. Wäre sicherlich hilfreich, für die Eingrenzung des Fehlers. Dum meinst sicherlich den blauen Kühlkörper. Wie bekommt man den runter? habe 2 Kunststoffstife gesehen, die auf einer Feder sitzen. Eindrücken geht, muss man sie noch drehen oder ähnliches?
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Dann zieh einen Pin raus aus dem 2er Stecker. Der 4polige ist ja nur außen beschaltet, die beiden inneren Pins bleiben leer.
Ich bin da auch ständig am umstecken, weil die Hersteller sich nicht auf einen Standard einigen können.
Der Kühlkörper wird mit Wärmeleitpaste beschmiert sein, die sich im kalten Zustand fast wie Kleber verhält. Darum hält der dann auch noch ohne die Pins. Entweder Gewalt anwenden oder fönen.
Ich bin da auch ständig am umstecken, weil die Hersteller sich nicht auf einen Standard einigen können.
Der Kühlkörper wird mit Wärmeleitpaste beschmiert sein, die sich im kalten Zustand fast wie Kleber verhält. Darum hält der dann auch noch ohne die Pins. Entweder Gewalt anwenden oder fönen.
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Wie du siehst, kann man es nicht überhören.Habe leider keinen Speaker drin und auch nichts mit 4 Pins in der Bastelkiste (nur noch einen alten mit 2 Polen, passt leider nicht. Wäre sicherlich hilfreich, für die Eingrenzung des Fehlers. Dum meinst sicherlich den blauen Kühlkörper. Wie bekommt man den runter? habe 2 Kunststoffstife gesehen, die auf einer Feder sitzen. Eindrücken geht, muss man sie noch drehen oder ähnliches?
Die Kunststoffstifte haben auf der Rückseite des Mainboard eine V Form die zu einem I zusammen gepresst / gedrückt werden damit die Federn den Stift heraus ziehen.
Blau sollte er bei dir sein, das ist korrekt, wenn es das Mainboard in deiner Überschrift ist.
Hmm, bin nicht sicher, ob ich den Lautsprecher richtig angeschlossen habe. Bin einmal an die äußeren Steckverbindungen (+5V und Speaker) gegangen und einmal 5V sowie Ground. In beiden Fällen kein Piepen. Nun denn, warte ab, dass die Athlon II CPU zum Testen eintrifft. Wenn's dann nicht läuft, hat das Mainboard wohl in jedem Fall einen Knax und ich werde die Kühler entfernen, um drunterzuschauen.
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Der Speaker hat ja eigentlich nur + und -
Notfalls kann man das auch vertauschen, es geht ja nicht um HiFi.
Notfalls kann man das auch vertauschen, es geht ja nicht um HiFi.
Gebrauchte Ersatz-CPU ist heute gekommen und ich habe sie gleich eingesetzt. Ich gehe jetzt nicht davon aus, dass man mir eine defekte CPU geschickt hat. Wie auch immer, die CPU-LED leuchtet weiterhin und der Bildschirm bleibt schwarz. Habe nun alles durchprobiert (Netzteil durchgemessen, jeden Speicherriegel einzeln eingesetzt, alternative Grafikkarte). Ich tippe jetzt aufs Mainboard als letzte verbleibende Möglichkeit. Morgen werde ich es ausbauen und unter die Kühler schauen, ob da was durchgebrannt ist. Dann bleibt wohl nur ein Ersatzboard bevor ich nächstes Jahr den Umstieg auf Ryzen wage.
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Naja, es kann ja auf dem Transport nicht viel schief gehen, wenn man sie selbst abholt.Gebrauchte Ersatz-CPU ist heute gekommen und ich habe sie gleich eingesetzt. Ich gehe jetzt nicht davon aus, dass man mir eine defekte CPU geschickt hat. Wie auch immer, die CPU-LED leuchtet weiterhin und der Bildschirm bleibt schwarz. Habe nun alles durchprobiert (Netzteil durchgemessen, jeden Speicherriegel einzeln eingesetzt, alternative Grafikkarte). Ich tippe jetzt aufs Mainboard als letzte verbleibende Möglichkeit. Morgen werde ich es ausbauen und unter die Kühler schauen, ob da was durchgebrannt ist. Dann bleibt wohl nur ein Ersatzboard bevor ich nächstes Jahr den Umstieg auf Ryzen wage.
Lass das System kurz laufen bis der blaue Kühlkörper handwarm ist, dann lässt er sich leichter herunter nehmen.
Ich hab dir hier mal zwei Referenz Bilder wie sowas aussieht:
Kühlkörper: http://abload.de/img/20130415_180001r8ohi.jpg
Spannungswandler: http://abload.de/img/20130415_1800460uocl.jpg
Danke für die Referenzbilder. Habe die Kühlkörper bei mir runtergenommen, es sieht aber alles ziemlich normal aus. Wirkt nicht durchgeschmort. Das einzige, was ich estsellen konnte, is eine leichte Verfärbung der Mainboard-Trägerplatte an zwischen den beiden Kühlkörpern. Siehe auf dem oberen Bild (wirklich nur ganz leicht)
http://abload.de/image.php?img=imgp2733ulsh9.jpg
http://abload.de/image.php?img=imgp2732gxsft.jpg
Tja, soll ich es nun riskieren und ein neues Mainboard anschaffen, ohne sicher zu sein, dass die CPU nicht auch einen Schaden hat? Wie wahrscheinlich ist es, dass sowohl CPU als auch Mainboard durchschmirgeln?
http://abload.de/image.php?img=imgp2733ulsh9.jpg
http://abload.de/image.php?img=imgp2732gxsft.jpg
Tja, soll ich es nun riskieren und ein neues Mainboard anschaffen, ohne sicher zu sein, dass die CPU nicht auch einen Schaden hat? Wie wahrscheinlich ist es, dass sowohl CPU als auch Mainboard durchschmirgeln?
MagicEye04
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Kannst Du mal noch ein gut belichtetes Bild von der verfärbten Stelle machen?
Ansonsten erstmal mit dem Athlon testen.
Ansonsten erstmal mit dem Athlon testen.
Den Athlon habe ich ohnehin gerade verbaut, zeigt aber die gleichen Symptome (rote LED leuchtet dauerhaft). Blöderweise habe ich zum Testen die Kühlkörper schon wieder drauf (Nehme sie an der NB nochmal ab und fotografiere dann, dürfte aber schwierig werden, die besagte Stelle so gut auszuleuchten, dass man was sieht, ist nur marginal). Auch einem anderen Lautsprecher will ich nochmal testen, der andere hatte ja nicht angeschlagen). Übrigens: die Wärmeleitpaste an der Northbridge wirkte eher wie eine Gummimatte, ist das normal? Mir ist noch ein anderer Gedanke gekommen: Könnte auch einfach der Bios-Chip zerschossen sein? Mir ist auch eingefallen, dass das das MB schon in den letzten Monaten 2x einen Aussetzer beim POST hatte bzw. nach dem POST einfach stehen geblieben war und sich auch nicht über Reset neu starten ließ. Hatte das seinerzeit auf Windows 10 geschoben.
MagicEye04
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Dass ein Wärmeleitpad statt Paste genommen wird, kann sein.
So ein Bios-Chip hat ja nicht viel auszuhalten im normalen Betrieb, der wird nur ausgelesen, dass stresst ihn nicht.
So ein Bios-Chip hat ja nicht viel auszuhalten im normalen Betrieb, der wird nur ausgelesen, dass stresst ihn nicht.
WindHund
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Das könnten Schmauch Spuren sein, z.b von einer Zünd-Lunte oder einer Wunderkerze evt. bekannt.Danke für die Referenzbilder. Habe die Kühlkörper bei mir runtergenommen, es sieht aber alles ziemlich normal aus. Wirkt nicht durchgeschmort. Das einzige, was ich estsellen konnte, is eine leichte Verfärbung der Mainboard-Trägerplatte an zwischen den beiden Kühlkörpern. Siehe auf dem oberen Bild (wirklich nur ganz leicht)
http://abload.de/image.php?img=imgp2733ulsh9.jpg
http://abload.de/image.php?img=imgp2732gxsft.jpg
Tja, soll ich es nun riskieren und ein neues Mainboard anschaffen, ohne sicher zu sein, dass die CPU nicht auch einen Schaden hat? Wie wahrscheinlich ist es, dass sowohl CPU als auch Mainboard durchschmirgeln?
Bei mir hat es kurz Funken gesprüht, die ich dank Seitenfenster direkt sehen konnte, aber leider zu langsam reagierte mit Stromlos schalten.
Aussetzer beim Post können lockere Kabel oder Steckkarten auslösen, meist durch zu große Temperatur Unterschiede (Material Ausdehnung).Den Athlon habe ich ohnehin gerade verbaut, zeigt aber die gleichen Symptome (rote LED leuchtet dauerhaft). Blöderweise habe ich zum Testen die Kühlkörper schon wieder drauf (Nehme sie an der NB nochmal ab und fotografiere dann, dürfte aber schwierig werden, die besagte Stelle so gut auszuleuchten, dass man was sieht, ist nur marginal). Auch einem anderen Lautsprecher will ich nochmal testen, der andere hatte ja nicht angeschlagen). Übrigens: die Wärmeleitpaste an der Northbridge wirkte eher wie eine Gummimatte, ist das normal? Mir ist noch ein anderer Gedanke gekommen: Könnte auch einfach der Bios-Chip zerschossen sein? Mir ist auch eingefallen, dass das das MB schon in den letzten Monaten 2x einen Aussetzer beim POST hatte bzw. nach dem POST einfach stehen geblieben war und sich auch nicht über Reset neu starten ließ. Hatte das seinerzeit auf Windows 10 geschoben.
Manachmal hilft auch CMOS-clear, dieser muss aber Vollständig Stromlos geschehen. (Nach dem Netztkabel abziehen einmal den Ein-Taster betätigen)
Bei ASUS sollte eine grüne LED unten verbaut sein, wenn diese erlischt ist der Strom weg aus den Kondensatoren.
USB Hubs vorher abstecken, vor allem die aktiven mit externer Stromversorgung (+5V)
MfG
PC_^_^
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Hallo
Auf imgp2733 hat sich Ruß abgelagert. An der Stelle muss etwas sehr heiß geworden sein inkl. mit Verbrennung.
Wie sieht das Mainboard auf der Rückseite aus ? Zinnbrücken habe ich keine gesehen.
Das Mainboard benötigt die CPU zum Booten und wenn die CPU-LED rot leuchtet ist wahrscheinlich die CPU defekt.
Aber durch defekte Leiterbahnen auf dem Mainborad von der CPU zur Meldeeinheit lässt sich unter Umständen auch diese Meldung provozieren.
Wurde CPU oder das Mainboard im Vorfeld stark übertaktet ?
Auf imgp2733 hat sich Ruß abgelagert. An der Stelle muss etwas sehr heiß geworden sein inkl. mit Verbrennung.
Wie sieht das Mainboard auf der Rückseite aus ? Zinnbrücken habe ich keine gesehen.
Das Mainboard benötigt die CPU zum Booten und wenn die CPU-LED rot leuchtet ist wahrscheinlich die CPU defekt.
Aber durch defekte Leiterbahnen auf dem Mainborad von der CPU zur Meldeeinheit lässt sich unter Umständen auch diese Meldung provozieren.
Wurde CPU oder das Mainboard im Vorfeld stark übertaktet ?
Nein, CPU wurde niemals übertaktet. Meinst du die Rußspuren links im Bild auf dem grünen PLatine (das sind Kleberest vom Kühler) oder weiter rechts neben der Bohrung? Letztere ist die Verfärbung, die ich bemerkt hatte. Es wirkt schon so, als ob da etwas zu heiß geworden ist. Heute werde ich es nochmal ausbauen und auch die Unterseite gezielt anschauen, vielleicht könnten es auch defekte Lötstllen sein?
@Windhund: CMOS Reset hatte cih mit ausgezogenem Stromstecker gemacht (Stecker auf Reset umgesteckt, auch einmal bei entfernter Batterie). Dann auch noch Bios-Reset versucht, (Batterie für mehrere Stunden rausgenommen und vom Netzteil getrennt).
Gestern auch nochmal einen weiteren Lautsprecher angeschlossen, es kommen definitiv kein Pieptöne, die die Fehlerquelle weiter einrenzen könnten.
@Windhund: CMOS Reset hatte cih mit ausgezogenem Stromstecker gemacht (Stecker auf Reset umgesteckt, auch einmal bei entfernter Batterie). Dann auch noch Bios-Reset versucht, (Batterie für mehrere Stunden rausgenommen und vom Netzteil getrennt).
Gestern auch nochmal einen weiteren Lautsprecher angeschlossen, es kommen definitiv kein Pieptöne, die die Fehlerquelle weiter einrenzen könnten.
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