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Trodat

Grand Admiral Special
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Auch in der vergangenen Woche haben unsere Partnerseiten wieder einige interessante Artikel geschrieben, die wir Euch an dieser Stelle vorstellen möchten.

Bei <a href="http://www.computerbase.de/" TARGET="b">ComputerBase</a> gibt es eine <a href="http://www.computerbase.de/article.php?id=301" TARGET="b">Performance Analyse</a> zum neuen PCMark 2004 zu lesen. Außerdem beschäftigt man sich diese Woche in einem <a href="http://www.computerbase.de/article.php?id=288" TARGET="b">DDR400 Registered RoundUp</a> mit Arbeitsspeicher für den Athlon 64 FX und Opteron:<ul><i>Mit der Vorstellung des Athlon 64 FX-51 Ende September diesen Jahres wurde erstmals der Ruf nach schnellerem Speicher laut: Während der Desktop-Markt bereits länger mit DDR400 Modulen versorgt wurde, konnte man im Server- und Workstationsegment bis zu dato nur auf 166 MHz schnelle DDR333 Module mit Register und Error Correction Code (ECC) zurückgreifen. Mit einem theoretischen Speicherdurchsatz von 2,7 GB/s pro Riegel ist DDR333 Registered zwar schnell, war aber offensichtlich nicht schnell genug für den neuen Prozessor aus dem Hause AMD. Kurzum, DDR400 Registered musste her.</i></ul>Auch bei <a href="http://www.hardtecs4u.com/" TARGET="b">Hard Tecs 4U</a> gibt es wieder zwei neue Artikel zu lesen. Neben einem Test des <a href="http://www.hardtecs4u.com/reviews/2003/coolermaster_wavemaster/" TARGET="b">CoolerMaster TAC-T01 WaveMaster Gehäuses</a> hat man dort in einem <a href="http://www.hardtecs4u.com/reviews/2003/kt600_roundup/" TARGET="b">VIA KT600 Mainboard Roundup</a> 4 verschiedene Platinen gegeneinander antreten lassen:<ul><i>VIAs KT600 Chipsatz hat sich inzwischen sehr gut im Markt etabliert. Jüngsten Meldungen zufolge gerät VIA auf Grund der hohen Nachfrage teilweise sogar in Lieferschwierigkeiten. Allerdings zeigte unser heutiger Test, dass es nicht die von VIA versprochene, hohe Performance ist, die Grund für die hohe Nachfrage sein kann.
Wir trafen Leistungsunterschiede von runden 7,8% Prozentpunkten gemittelt an, die unsere langsamsten KT600 Vertreter im Testfeld von einem ebenfalls mit Ein-Kanal Speichercontroller ausgestatteten nForce2 400 Chipsatz trennten. Der schnellste Kandidat im KT600 Feld arbeitete sich zumindest auf runde 3,5% an den Kontrahenten heran und wir reden hier wohl gemerkt in beiden Fällen von Single Channel Chipsätzen. Noch ein wenig deutlicher distanziert sich natürlich der nForce2 400 Ultra, der in Einzelfällen sogar bis zu 14% vor dem Testfeld lag. Das sah auf den ersten getesteten Vorserien-Mustern noch ganz anders aus. Doch schienen die seinerzeitig, geschärften Plattformen zwischenzeitlich in Richtung Stabilität getrimmt worden zu sein, was deutlich zu Lasten der Performance geht.</i></ul>Unsere Kollegen von <a href="http://www.hardwareluxx.com/" TARGET="b">Hardwareluxx</a> haben zwei Barebone-Systeme getestet. Neben dem <a href="http://www.hardwareluxx.de/pages/8003" TARGET="b">Shuttle ST61G4 XPC</a> musste auch der <a href="http://www.hardwareluxx.de/pages/8001" TARGET="b">Abit DigiDice</a> seine Qualitäten auf dem Teststand unter Beweis stellen:<ul><i>Nachdem wir wir in den letzten Monaten einige Barebone-Systeme der Firma Shuttle im Test hatten, fand nun ein Barebone eines anderen namhaften Mainboard-Herstellers den Weg zu uns. Eines Herstellers, der sich bisher in erster Linie einen Namen im Overclocking-Bereich gemacht hat. Das hier zum Test stehende "DigiDice" von der Firma ABIT basiert auf dem i865G-Chipsatz und kann ein reichhaltiges Ausstattungsangebot vorweisen, ähnlich dem bereits getesteten "Power-Zwerg" Shuttle SB61G2. Weiterhin bleibt ABIT beim DigiDice seiner fast schon traditionellen Ausrichtung auf Overclocking treu und hat diesbezüglich einige interessante Möglichkeiten implementiert.</i></ul>Die Grafikkarten-Spezialisten vom <a href="http://www.3dcenter.de/" TARGET="b">3DCenter</a> haben einen Blick auf <a href="http://www.3dcenter.org/artikel/2003/11-21_a.php" TAGRET="b">ATIs Filtertricks</a> zur Steigerung der Performance auf Kosten der Bildqualität geworfen:<ul><i>Bei der Entwicklung eines Grafikchips muss aus verschiedenen Gründen auf den Transistor-Count geachtet werden. Das heißt, dass Prioritäten gesetzt werden, welche Features besonders wichtig sind und welche weniger. Zu jedem gegebenen Zeitpunkt ist die Komplexität eines Chips begrenzt, so dass die Entwickler immer einen Kompromiss zwischen Leistung und Features (im weiteren Sinne auch Bildqualität) schließen müssen.
Bei ATI hat es nun etwas Tradition, dass die Textur-Filterung zurückstecken muss. Beispiel R200 (Radeon 8500): Dem im zeitlichen Kontext gesehen sehr fortschrittlichem Pixel Shader und Eigenschaften wie Overbright Lighting (und vermutlich auch eine erhöhte interne Farbpräzision) stehen Nachteile bei der Texturfilterung, insbesondere bei anisotroper Filterung ("AF") gegenüber.</i></ul>Besonders fleißig waren diese Woche die Kollegen von <a href="http://www.au-ja.org/" TARGET="b">Au-Ja!</a>. Gleich 4 neue Artikel gibt es dort zu lesen:<ul><li><a href="http://www.au-ja.org/review-dvd+-r-1.phtml" TARGET="b">Vier 4-fach DVD-Brenner</a> [Au-Ja!] <img src="/images/deutsch.gif" border="1" height="10" width="15"></li><li><a href="http://www.au-ja.org/review-aopenak76f400-n.phtml" TARGET="b">AOpen AK76F-400 Nachtest</a> [Au-Ja!] <img src="/images/deutsch.gif" border="1" height="10" width="15"></li><li><a href="http://www.au-ja.org/review-3d2003-1.phtml" TARGET="b">Update: 35 Grafikkarten im Benchmarkvergleich</a> [Au-Ja!] <img src="/images/deutsch.gif" border="1" height="10" width="15"></li><li><a href="http://www.au-ja.org/review-his+tyan9800pro-1.phtml" TARGET="b">HIS Excalibur Radeon 9800Pro IceQ-Edition vs. Tyan Tachyon G9800Pro</a> [Au-Ja!] <img src="/images/deutsch.gif" border="1" height="10" width="15"></li></ul>Aus letzterem hier ein kurzer Auszug:<ul><i>Bevor die ersten ATI Radeon 9800TX anrollen, wollen wir noch einmal einen Blick auf den Radeon 9800Pro werfen. Diesmal schauen wir uns zwei Modelle an, die sich vom üblichen Karteneinerlei abheben wollen: Zum einen verspricht Tyan mit einem eigenen Platinendesign und zusätzlichen Überwachungsfunktionen einen signifikanten Mehrwert für den User zu schaffen. Zum anderen tritt HIS mit einer Kühlerkonstruktion von Arctic Cooling, dem &#8222;VGA Silencer&#8220; an, der auch separat beim Händler des Vertrauens erworben werden kann und auf alle Grafikkarten mit Radeon 9500/Pro, 9600/Pro, 9700/Pro und 9800/Pro und nVidia GeForce 3 GTS passen soll.</i></ul>Viel Vergnügen beim Lesen...
 
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