Vorschläge für die Partitionierung einer 160GB Festplatte!

INTRU

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Hallo

Ich möchte bald meine 160 GB Hitachi S-ATA Festplatte neu einrichten.

Folgendes soll installiert werden:

- Suse Linux 9.1 (natürlich weitere SWAP-Partition usw.)
- Windows XP
- Windows XP
- Evtl. weiteres Betriebsystem (BeOs), LinVDR, sonstiges… halt zum Testen
- Datenpartition nur für Arbeitswindows (wichtige Daten)
- Datenpartion für sonstige Daten
- evtl. weiter Datenpartition (Musik)

(mit Windows XP meine ich eigentlich 2 Partitionen: 1. für XP selber, 2. für Programme)

Warum zweimal Windows XP?
Weil ich ein Windows XP zum Arbeiten haben möchte und ein weiteres zum Testen von Programmen. Dann kann es mir egal sein, wenn ich das Testwindows verhunze.

Als Bootmanager habe ich an GRUB gedacht (liegt der Suse Linux bei).

Bitte um Vorschläge wie ihr das machen würdet. Reihenfolge der Partitionen usw.


Evtl. kommt bald eine weitere Festplatte hinzu (80GB). Dann würde ich wohl die Datenpartitionen und LinuxSwap dort hinlegen.
Lohnt es sich auch die Windows Swap auf eine extra HDD zu legen?

Vorschläge bitte auch für den Fall, dass ich eine weitere HDD einbaue!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat jemand einen guten Vorschlag?

Wie habt ihr euere Platte eingerichten?

Edit:
Idee:

xp 1
xp 2 + programme
swap linux
linux
(evtl. kleine weitere Partition um andere Betriebsystem zu testen)
programme von xp1
daten (wichtige)
daten (unwichtige)
 
Zuletzt bearbeitet:
1. xp 1
2. xp 2 + programme
3. swap linux
4. linux
5. (evtl. kleine weitere Partition um andere Betriebsystem zu testen)
6. programme von xp1
7. daten (wichtige)
8. daten (unwichtige)
Hallo INTRU!

1. 10 GB - 20 GB
2. 10 GB - 20 GB Was für Programme? :]
3. 5 GB - 10 GB
4. 10 GB - 20 GB
5. 5 GB
6. Mit auf 1.
7. Auf eine andere Festplatte!
8. Rest kapazität

Im Übrigen teile ich meine zwei Festplatten wie folgt ein:
160 GB + 80 GB

160 GB = 149 GB

40 GB für WinXP und Programme
60 GB Daten I
30 GB Daten II

10 GB Linux
10 GB Daten I

80 GB = 74,5 GB

40 GB Backup WinXP
20 GB Backup Linux
15 GB Reserve
 
Ich wollte diesmal (zumindest beim 'Arbeits-Windows') das Betriebsystem von den Programmen trennen (eigene Partition). Vorteil beim Defragmentieren!
 
Original geschrieben von INTRU
Vorteil beim Defragmentieren!
Und was ist vorteilhaft, was ist besser oder positiver, was mach die ganze Sache sinnvoll?

Ich für meinen Teil habe die Programme noch nie vom Betriebssystem, der Systemplatte getrennt, warum?
Wenn dir das WinXP abkackt kannst du die Programme, jedenfalls in den meisten Fällen, eh nicht mehr nutzen.
 
Original geschrieben von Zwender@AMD
Und was ist vorteilhaft, was ist besser oder positiver, was mach die ganze Sache sinnvoll?

Ich für meinen Teil habe die Programme noch nie vom Betriebssystem, der Systemplatte getrennt, warum?
Wenn dir das WinXP abkackt kannst du die Programme, jedenfalls in den meisten Fällen, eh nicht mehr nutzen.

So habe ich das bisher auch immer gehandhabt.

Allerdings hat Cruger hier vielleicht schon recht:


das sehe ich nicht so. es gibt ganz sicher ne menge vorteile. einer der wichtigsten dabei
ist u.a. die fragmentierung.

die systempartition mit windows neigt nun mal am stärksten zur fragmentierung. wenn ich da
programmen eine eigene partition gönne, minimiere ich den defragmentierungsbedarf für eben
diese programme und benötige für die systempartition wegen der geringeren datenmenge eine
geringe zeit.
http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php3?s=&threadid=139756&highlight=Partition
 
Der cruger hat fast immer Recht. ;D ;)

Aber man sollte da abwiegen, was man und wie oft man gewisse Programme nutz.
Ich nutze meinen Home-Rechner jetzt auch zum arbeiten und fahre andersherum ebenfalls gut.

Aber ich muss dazu sagen, dass ich sowieso mindestens einmal die Woche den O&O-Defrag drüber laufen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie du in dem anderem verlinktem Thread lesen kannst, habe ich bisher auch immer Progs + Windows in der gleichen Partition gehabt.

Diese Aufteilung zw. Progs und XP ist aber zumindest für das 'Arbeitswindows' vielleicht wirklich besser.

Den Thread habe ich ja gerade dazu aufgemacht, um soetwas zu diskutieren. Allerdings mehr das Gesamtkonzept (wie Reihenfolge der Partitionen usw.)

 
Original geschrieben von Zwender@AMD
1. xp 1 10 GB - 20 GB
2. xp 2 + programme 10 GB - 20 GB
3. swap linux 5 GB - 10 GB
4. linux 10 GB - 20 GB
5. (evtl. kleine weitere Partition um andere Betriebsystem zu testen) 5 GB
6. programme von xp1 Mit auf 1.
7. daten (wichtige) Auf eine andere Festplatte!
8. daten (unwichtige) Rest kapazität

ich würde, wenn möglich, die zu bootende Windows Systempartition unter 8GB halten (Clustergröße *g*)
1. 8 GB, wenn du Platz für weitere Programme brauchst, halt auslagern... sollte aber eigentlich selten sein. Eigene Dateien würd ich dagegen auslagern.
2. Wenn du das nur zum testen brauchst, sind 10-15 GB übertrieben... 5-10 GB sollten mehr als reichen.
3. Linux swap sind 500 MB ausreichend und Maximum.
4. Linux kommt drauf an, was du damit machen willst... würd evtl. auch das Linux System weiter partitionieren (ein dateisystem für /, eins für /usr, evtl. eins für /home...)
Insgesamt halt je nachdem was du machen willst, 5-10 GB... mit Spielen evtl. auch mehr, ansonsten reichts völlig.
5. 5 GB sind da okay...
6. Seh ich wie Zwender, packs mit auf die erste Partition, mach von der ein Backup und gut is...
7. Kommt drauf an, was du unter wichtige Daten verstehst... bis 10 GB würde ich mal sagen. Allerdings Kopie oder Backup dann auf ne andere Platte (oder anderen Rechner).
8. Soviel wie du willst...

Was dann evtl. noch fehlt ist evtl. eine Partition für Spiele. Außer, man haut selbige auf die windows partition, was die übersichtlichkeit nicht grade fördert...
die würde ich nicht zu knapp bemessen (UT2004 mit knapp 5 GB, Farcry ebenfalls...)
8.
 
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