Eure absolute Lieblingsprogrammiersprache?

eindeutig Delphi für mich - schneller als Visual Basic und trotzdem einfacher wie C++ ! Und das obwohl das Pascal Gerüst schon uralt ist!
 
Es war mal Visual Basic (ohne .net). Aber weil das ein ziemlicher Krampf ist, Programme unter WinXP auch nach WinXP aussehen zu lassen, mag ich es nicht mehr so. Inzwischen bin ich Fan von C++ und C#.
 
PHP und Viusal Basic kann ich am besten, was auch bedeutet das sie am meisten Mag, da ich bei denn am schnellsten das gewünschte Ergebnis erreiche.

Meine absolute Hasssprache zur Zeit ist, Haskell bzw. Hugs98.
 
Ich bin bei VB geblieben. Und zwar aus dem einfachen Grund,
dass ich oft Makros in Excel VBA am Arbeitsplatz schreiben muss.



Wegen >> Programme unter XP ausehenen lassen wie XP<<:

Meist kommt es mir auf ein effizientes Programm an, und nicht
auf buntes, animiertes Aussehen. Mir ist schon klar, das C++ / C#
Code effizienter als VB/A ist, es ist nur eben nicht als
Makrosprache im Office Packet verfügbar...
 
Naja, ich lege auch(!!) sehr viel Wert drauf, dass sich meine Programme nahtlos in das Windows-Design einfügen. Effizienz usw. sind schon sehr wichtig, aber ich hasse hässliche Programme. Und es sieht IMHO ziemlich blöd aus, wenn unter WinXP ein Programm unthemed ist. Genauso hässlich finde ich Programme, die unter Win2k oder so den XP-Style imitieren (also gethemed aussehen).
 
Assembler -> weil es einfach ne schöne Sprache ist ;D

C -> weil damit die schönsten Hacks möglich sind und...

Java -> weil man da wirklich das Gefühl hat OO zu programmieren und nicht den ganzen systemnahen Krempel hat.
 
Ich arbeite am meisten mit Delphi. Grund ist zum einen, dass meine erste sinnvolle Programmiersprache Turbo Pascal war (davor noch ein wenig Logo, aber ich wüsste nicht wie man da eigenständige Programme macht), und somit Syntax und Co einfach zu erlernen war. Zweiter wichtiger Punkt: es kostet nix (in der völlig ausreichenden personel Edition).
Visual Basic habe ich nie probiert, nur früher mal Q-Basic, was ich total hässlich fand. Außerdem viel zu teuer ;).
C++ wollte ich eigentlich immer probieren, jedoch hatte ich nie Zeit bzw. Lust was neues zu lernen. (und nachdem was mein Info Dozent so davon hält, bin ich im Moment auch nicht so motiviert mir das anzutun, allerdings ist es eben doch weit verbreitet, sodasss ichs mir doch mal zu Gemüte führen sollte)
Ansonsten lerne ich gerade Java, was definitv seine Vorteile hat (auch gegenüber Delphi). Besonders die Tatsache des es sehr wenig "Lücken" gibt finde ich gut. Allerdings kann ich noch keine enormen Vorteile gegenüber Delphi feststellen.

An Delphi gefallen mir vor allem die Befehle: die englischen Befehle und Operatoren lesen sich IMO wesentlich einfacher als einfache Sonderzeichen (auch wenn diese schneller zu schreiben sind. ;Bsp: not vs !). Oder Dinge wie der Zuweisungsoperator: in der Mathematik ist es :=, also auch in Delphi. Aber in Java spart man Zeichen und schreibt = und muss dafür den Vergleichsoperator == benutzen. IMO nicht gerade sehr lesefreundlich.
Aber das ist sicherlich Geschmacksache. Insgesamt muss ich sagen, dass mit Delphi eine sehr schöne Objektorientierte Sprache existiert, obwohl sie eine Erweiterung des uralten Pascal ist.

Edit: @ intel_hasser:
Ja Assembler ist wirklich schön, zumindest das was ich von x86 kenne. IA 64 wollte ich nicht coden ;D
 
Moin,

mein favorit ist ganz klar java, in verbindung mit eclipse bin ich wunschlos glücklich...

mfg
 
Original geschrieben von mtb][sledgehammer
Oder Dinge wie der Zuweisungsoperator: in der Mathematik ist es :=, also auch in Delphi. Aber in Java spart man Zeichen und schreibt = und muss dafür den Vergleichsoperator == benutzen. IMO nicht gerade sehr lesefreundlich.
Und in VB schreibt man sowohl bei Vergleichen als auch bei Zuweisungen = ;D
 
Original geschrieben von TiKu
Und in VB schreibt man sowohl bei Vergleichen als auch bei Zuweisungen = ;D
Dann ist ja gut, dass ich mir das noch nicht angetan habe *abgelehnt
 
Och so schlecht ist die Sprache nicht. Das mit dem = ist kein Problem, wenn man es weiß. Die Lesbarkeit leidet da nicht drunter.
Dafür kann VB Strings wie Zahlen vergleichen, also auch per =. Bei C++ usw. geht das ja nicht. Und mit VB kann man Select-Case (in C++ heißt's switch-case) auch Strings vergleichen was mit Delphi z. B. nicht geht.
Jede Sprache hat ihre Vor- und Nachteile. Langsam ist VB übrigens auch nicht unbedingt. Außer bei String-Sachen, aber wenn man da geschickt proggt, ist es auch da schnell.

Naja, is ja am Ende egal.
 
Ich denke das ist alles eine Gewöhnungssache. Inzwischen ist mir der Delphi und VB Style von zb. For-Schleifen einfach zuwieder, weil ich an den C-Style gewohnt bin. C ist kürzer und wenn man sich daran gewöhnt hat genauso gut zu lesen - überlegt doch mal, dadurch hast du mehr Platz zum kommentieren ;)

Ich schreib lieber eine Zeile und dadrüber einen Kommentar. Dann prüfe ich 1mal ob die Zeile auch wirklich stimmt und les mir sonst immer nur den Kommentar durch.
Bei Dephi oder VB schreib ich 3 Zeilen Code und muss mich jedesmal da durchquälen. Und das := von Pascal mag zwar mathematisch korrekter sein, ich find es aber einfach nur abartig. == ist auch eine Gewöhnungssache, ich finds auch viel logischer.

Dafür kann VB Strings wie Zahlen vergleichen, also auch per =. Bei C++ usw. geht das ja nicht.

Und ganz natürlich geht das, musst nur den = Operator überladen. Ich habs ja früher selbst nicht geglaubt, aber C++ ist einfach fast überall besser als VB.


Bei C++ kann man die Sprache selbst erweitern, bei so ziemlich vielen anderen Sprachen (insbesondere VB) geht das net.
 
also die geschw. von vb.net ist nicht schlecht finde ich, da hat sich einiges getan, deshalb vb.net ;D

mfg eric
 
@Tiku

Code:
#include <iostream>
#include <string>

using namespace std;


int main() 
{
	string *a,*b;

	a=new string("abc");
	b=new string("cde");

	if(*a==*b) printf("equal\n");
	else printf("not equal\n");

	delete a;
	a=new string("cde");

	if(*a==*b) printf("equal\n");
	else printf("not equal\n");


	return 0;
}

Jag das mal durch den g++, funktioniert einwandfrei -> ausgabe: "not equal" \n "equal"

Du kannst wie gesagt mit C++ wirklich alles machen was auch mit VB geht. Du kannst über die Klassen nämlich alles was du willst implementieren. Du kannst zb. auch einen neuen Datentyp (wirklich einen neuen Typ, nicht wie bei VB) kreieren. Also sagen wir eine unendlich lange Zahl. Dann kannst du in die Klasse sämtliche Rechenoperationen implementieren (+, -, *, /, und den cast) und du kannst das ganz normal wie zb. einen integer benutzen.
 
X86 - ASM (für Windows Umgebung empfehle ich MASM8.2 !!!), C++ Microsoft (erzeugt zu grosse Dateien :( , C++ Intel (schnell)
PPC - C++ (wegen der portierbarkeit ;D )
 
- C wenn es auf Performance ankommt;
- Perl für kleine Dinge zwischendurch;
- JAVA wenn es mal nicht ohne GUI geht;

- C++ und Assembler stehen noch auf meiner ToDo-Liste ;D

@Fortran:
Ist es immer noch so, daß die Fortran-Compiler performanteren Code erzeugen als C-Compiler? Ist da überhaupt was dran oder sind das einfach nur "Vorurteile" von Fortran-Anhängern? ;)
Falls Fortran überlegen sein sollte, werde ich das auch noch auf meine Liste setzen.
 
@intel-hasser: Ja, ich weiß, dass man mittels Operator-Überladung usw. das alles machen kann. Mir ging's mehr um das standardmäßige.

C++ ist extrem mächtig, aber eben diese Mächtigkeit hat schon so manchen Anfänger "erschlagen".;)

@Sargnagel: Zumindest bei Matrizenoperationen ist es lt. einem unseren Profs noch so.
 
Original geschrieben von TiKu
@Sargnagel: Zumindest bei Matrizenoperationen ist es lt. einem unseren Profs noch so.
Das wird wohl daran liegen, daß die Fortran-Compiler besser die Parallelisierbarkeit von Algorithmen erkennen können und entsprechenden Code für z.B. SSE erzeugen. Aber andererseits kann das der C-Compiler von Intel ebenfalls ... hmmm ... vielleicht ist C etwas schwerer zu durchschauen als Fortran - zumindest für den Compiler. ;)
 
@intel_hasser ist dir nasm ein tool bekannt das es ermöglicht aus einer dll die imports
zu generieren (mir nicht)
 
Den DLL Header kannst du in Nasm direkt implementieren.
Hab sowas schonmal gemacht, hat funktioniert ;D

@Tiku
Gerade das ist die Stärke von C++, das praktisch alles in C++ selbst implementiert wurde (so uA auch Strings). Smalltalk ist da noch ein bisschen schärfer.

Das Beispiel oben lässt sich auch noch extrem verkürzen, so ungefähr:

Code:
#include <iostream>
#include <string>

using namespace std;


int main() 
{
	string a="abc",b="cde";

	if(a==b) printf("equal\n");
	else printf("not equal\n");

	a="cde";

	if(a==b) printf("equal\n");
	else printf("not equal\n");


	return 0;
}

Das sieht für einen Anfänger sicherlich deutlich einfacher aus (keinerlei Zeiger).
Die String-Klasse ist übrigens Standart bei C++ - also genau wie der String bei VB.
 
naja... liebling oder nicht, ich hab leider wenig vergleichsmöglichkeiten, da ich bis zu meinem Studium nie programmiert hatte...
nu kenn ich grundzüge von assembler (aber nur wirklich den ganz kleinen anfang) und werde in C++ eingewiesen, was mir gar nicht mal so unlieb ist, da mich C/C++ interessieren...
Von daher würd ich im moment wohl für C++ stimmen *g*
 
Das ist 'ne schwere Frage...
da ich ziemlich viele Sprachen (zumindest in den Grundzügen) kenne.

Aber ganz oben steht da klar PHP, auch wenn viele es nicht unbedingt als Programmiersprache ansehen.
Dann wären da noch Delphi (natürlich auch Pascal), ein bisschen Java, Perl und C++.

Und außer Konkurrenz wohl auch HTML, CSS, JavaScript und VBScript - die kann man nun wirklich nicht zu Programmiersprachen zählen, aber ich benutze sie halt häufig.

Insgesamt tendiere ich aber deutlich zu PHP (+HTML+CSS+JS), weil ich sehr viel mit Webseiten zu tun habe.
 
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